Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Während nun die Schüler zusammen packten und zu ihrer nächsten Stunde gingen, beobachtete Snape einen Schüler unauffällig aus den Augenwinkeln. ,Ich komme schon noch hinter dein Geheimnis, Potter.'
Harrys Leben gerät völlig aus den Fugen, worauf er sich nicht sehnlicher als einen Neuanfang wünscht. Als genau dies eintritt, muss er seinen Geliebten Draco neu kennenlernen und sich mit seinen ehemaligen Freunden herumplagen...
Später Harry x Draco
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
„Oh, Merlin…“ Luna trat vor und berührte die Seite von Doos Gesicht sanft und starrte für einen Moment in seine Augen, bevor sie ihn fest umarmte. „Ich kann nicht glauben, dass du noch lebst. Ich kann es nicht glauben.“
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Seine Magie sorgte dafür, dass sein letzter klarer Wunsch wahr wurde - überleben unter allen Umständen. Harry drehte sich um und ging weiter. Ein leeres Gefäß voller Magie... dies war er.
Jeder keuchende Atemzug, jedes schmerzerfüllte Geräusch, die zerschunden Haut, die in blutigen Streifen von seinem Rücken herabhing. Blaise schluckte das würgende Gefühl herunter und half seinem Professer Draco von dessen verdrecktem Hemd zu befreien.
Er hielt die klare Flüssigkeit mit zittriger Hand über die Flammen und wartete ein wenig. Danach zog er sie mit der Spritze auf. Nicht, dass es nicht auch so wirken würde, aber es dauerte bei weitem nicht so lange, wenn es direkt in die Blutbahn gelangte.
,Gleich . . .
Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand.
Ein Unfall trennte Tom Riddle von Voldemort. Was wird der Dunkle Lord tun, nun, da er von Toms Bewusstsein befreit ist? Wie viel wird Tom durch die Hand seines anderen Ichs zu leiden haben? Und was kann Harry Potter tun, um zu helfen?
Harry entdeckt in Dumbledores Büro ein sehr interessantes Buch. Es zeigt ihm einen Weg, wie er Sirius aus dem Vorhang befreien kann. Doch leider braucht er dafür die Hilfe von jemand ganz bestimmten...
"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"
Sein Lächeln hatte etwas sehr charismatisches und zusammen mit den ruhigen grünen Augen, ergab sich ein wirklich angenehmer Anblick. Doch gab es einige Dinge die einen irritierten. Es lagen dunkle Ringe unter seinen Augen und...
... hatte hart und viel rainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort kam, waren ihm außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
Die Nacht war sternenklar.
Ein endlos weiter, samtschwarzer Himmel, gespickt mit einer Unzahl kalt funkelnder Sterne. Die Mondsichel war lediglich ein schmales Band aus Silber, doch für die Kinder der Nacht war es mehr als genug Licht.
Genug zum Jagen.
Langsam bückte sich die dunkle Gestalt. "Dummer Junge.", seufzte die Person und berührte mit einer fast schon an Zärtlichkeit grenzenden Geste die Wange des Jungen.
"Ich beantrage hiermit die sofortige Versetzung von Mr Harry Potter von Griffindor nach Slytherin", meinte Snape nur und warf die Pergamentrolle auf den Schreibtisch des betagten Schulleisters.
Beide sahen sich an, versanken in der Seele des Anderen, während sich blasse Finger im schwarzen Haar verkrallten. Ein angehobenes Kinn, ein herunter gebeugter Kopf und geschlossene Augen. Ihre Lippen berührten sich, zögerlich, sanft und fragend.
"Also, Mr. Potter, sie wollen das Sorgerecht für Draco Malfoy?"
"Nein, ich will es nicht, ich habe es schon. Meinetwegen können sie auch Mr. Fudge fragen, von dem komme ich."
"Wer hätte das gedacht. Dumbledores Schoßhündchen hasst ihn.", sagte Draco grinsend.
"Und wer hätte es gedacht, das ihr beide mal ein normales Gespräch führen würdet?", sagte Harry.
"Hey. Erde an Draco. Träumst du schon wieder von deinem Wunderknaben.", flötete Zabini.
"Klappe, Zabini. Ich hab nicht die leiseste Ahnung wovon du sprichst."
Was tut der Todesser, wenn er mit Darth Vader verwechselt wird? Was gehört laut Handbuch unter die Robe?Warum eine Schutzbrille für die Muggelküche anziehen? Antworten, auf Fragen, die man sich vielleicht noch nie gestellt hat.
"DU MISSGEBURT!!!!! HURENSOHN!!!!! ELENDIGER BASTARD!!!! SIEH NUR WAS DU ANGERICHTET HAST!!!!!!!!", hallte es laut durch die abendliche Idylle im Ligusterweg.
> Er würde der ganzen Welt nun sein WAHRES
> Gesicht zeigen. Das Gesicht einer listigen Schlange, eines
> Slytherin, anstatt das eines netten Löwen, eines Gryffindor
Schmerz und Leid beherrschen das Leben eines jungen Mannes, bis sich eine heilende Hand auf die geschundene Seele legt und sie streichelt und das Lieben, aber besonders das Leben lehrt.
Grüne Augen weiteten sich erschrocken und Harry wollte zurück weichen. Doch eine unnachgiebige Hand hatte sich bereits um sein Kinn geschlossen. Mit beiden Händen versuchte er sich aus dem Griff zu befreien.
Zurückgeschickt in der Zeit durch Lord Voldemort muss Harry sich anpassen. Mit wem soll er befreundet sein, und sich verlieben, in den Mann, der ihn zu sich selbst zurückgeschickt hat. --> HarryVoldemort, OOC
Es geht um Harry der es bei denn Dursleys satt hat er will sein Leben ein Ende machen und dann kommt alles ganz anderes als Geplant er verändert sich und sieht seine Umwelt jetzt mit anderen Augen
>>und nun stell dir vor wie sein Gesicht schmerzverzehrt um Gnade fleht,Blut überall aus seinem geschundenen Leib dringt,gefoltert mit Schmerzen die über den menschlichen Verstand hinaus gehen,sich in fürchterlichen Schreien aus dem Körper bahnen>>
WARNING: HARRY IST HIER EIN MÄDEL!! (Auszug aus Kap.1) »Und wieso sollte ich dir helfen?« - »Du hast einen Wunsch frei.« - »Hmm. Okay. Dann komm mal mit!«
Titel: Harry Potter und der Sohn der Finsternis
Autor: Ariel
Email: arie-chan@freenet.de
Beta: Kati
Fanfiction: Harry Potter
Rating: PG-14
Inhalt: ähmmm ja...
(Vorschau auf Kap. 3)
"DANN SEHE ICH MICH NACKT!!", brüllte Rei beinahe. "Na und?!"
Die schwarzhaarige sah ihre neue Freundin entgeistert an. "Wie ,na und'? Ich habe noch nie ein Mädchen nackt gesehen! Ich hatte das nicht vor, es SO nachzuholen!"
"Du gehst mit diesem Mädchen nirgendwo hin, Junge. Nun mach das Frühstück und du, Mädchen, verschwindest sofort aus unserem Haus! Als ob wir noch mehr von eurer Sorte gebrauchen könnten."