„Ich... Ich bitte Sie... Machen Sie das nicht! Was geben die Ihnen dafür?! 30.000??? 60.000??? Sie bekommen von mir das Doppelte!! Ich verspreche es!“
Der Rotz lief ihm die Nase runter. Die Hände zitterten in der Luft, als der Mann um sein Leben bettelt
Licht, weiß wie ein Blitz, flutet den Raum und nahm ihm die Sicht.
Schützend hob er die Arme vors Gesicht.
Versuchte an ihnen vorbei, die Gestalten vor sich zu erkennen.
Als er auch schon nach hinten gerissen wurde.
Er verlor den Halt und fiel;
Er bemüht sich lautlos zu gehen, sogar über die Leichen zu steigen, die er sich selbst in den Weg gelegt hat; so gern er auch das Bersten der Knochen hört und so gern er auch auf den Brustkörben anderer balanciert. Nicht jetzt.
Das Monster und der Bluthund
Das Blut rauschte in seinen Adern, während sich auf seinem Gesicht die von Entsetzen und Angst geprägten Gefühle widerspiegelten.
“Schwitzen überhaupt alte Leute?” fragt Anna sich heute als sie der Frau ihr Glas Wasser reicht. Sie setzt sich heute in die Nähe der Theke, aber wendet dieser den Rücken zu. Nur manchmal gönnt sie sich ihre Sachertorte und gibt sich voll dem Genuss ..."
„Wirt! Noch´n Whisky!“
„Das ist schon dein achter, Kumpel. Musst du das gute Zeug so sinnlos in deine hohle Rübe saufen? Dafür ist der echt zu schade!“, maulte der Kneiper.
Ich, die allmächtige Autorin, setze ein paar nette Figuren von mir zu einem MSTing zusammen. / Atria: "Ich bin NICHT nett!" / Natürlich sind sie alle sehr nett. Atria, lächle doch mal. / Atria: :} / Äh, ja. Fast. Jedenfalls viel Spaß beim MSTing!
Ich wache auf.
Allein.
Das ist ungewöhnlich. Aber nach Elias wollte ich das alles nicht mehr. Er war nicht der erste Mann in meinem Leben, aber meine erste große Liebe. Der Erste, dem ich treu sein konnte. Treu sein wollte. Die Trennung war unschön, jedenfalls für mich.
Noch vor 3 Jahren wäre mir dieses Outfit viel zu Spießig und bedeckt vorgekommen. Nun war es mir zu Freizügig. Und den meisten Gemeinschaften war es auch ein Dorn im Auge. Hosen? Bei einer Frau? Ich glaube die Hosen waren wirklich das Schlimmste
Erst jetzt sah ich den Brief. Jemand hatte ihn seitlich ins Paket gesteckt, dort, wo kein Blut war. Mit klopfenden Herzen zog ich ihn heraus. Öffnete ihn. Las die Nachricht. Das war der Augenblick, in dem ich anfing zu schreien.
Sie sagten nichts, unterhielten sich weiter über Sport und Frauen, Dinge die mich nicht interessierten. Sport war nutzlos, Weiber waren doof. Ich kam noch nie bei ihnen an. War ihnen wohl zu langweilig, aber das war mir egal.
Akari lief wie betäubt geradeaus, tappte unkoordiniert durch die Umgebung Konohas.
Sie dachte nichts. Sie war unfähig zu denken, ihr Körper fühlte sich an, wie ausgestopft.
Eine Ganze Reihe von Bäumen war niedergerissen sowohl Sasuke Uchiha als auch alle anderen darunter auch Iruka waren sprachlos.
"So macht man das!" sagte Naruto Namikaze dabei sah man seine Fuchs Reißzähne die sich deutlich abzeichneten...
Als ich nach Hause kam war es schon lange dunkel. Es war schließlich fast Winter, da geht die Sonne früher unter. Draußen war es kalt; Ich konnte meinen Atem sehen. Als ich die Tür zu meiner kleinen Einliegerwohnung aufschloss kam mir eine mollige Wärme entgegen. Ich trat ein.
“Yoon-Geun! Yoon-Geun, komm rein! Es fängt bald wieder an!“
Langsam wankte ich in Richtung Haus. Ich hatte plötzlich so einen Druck auf den Ohren. Wie das wohl kam? „Oh“, murmelte ich, am Himmel waren rote Wolken aufgezogen.
Ich stolperte, aber ging weiter.
Still stand die Sonne die langsam im Westen unterging und einen wunderschönen roten Glanz mit sich brachte. Cyprien, ein junger Waisenjunge stand am Fenster und schaute dem Naturschauspiel zu.
Aloha, hier ist meiner Fortsetzung von Madness Returns.
Es ist jetzt drei Jahre her, wo Alice ihr Wunderland wieder gerettet hatte. Doch im Dunkeln lauerte ein neuer Fein, Alice ahnte bis dahin noch nicht, was passieren wird.