Kaoru kam von der Wäscherei nach Hause. Da seine Waschmaschine kaputt war, hatte er in den Waschsalon gehen müssen, um seine Kleidung sauber zu kriegen. Er stellte den Wäschekorb im Wohnzimmer auf die Couch und streckte sich kurz.
Kyo saß in seinem Hotelzimmer und starrte die Zeitung in seinen Händen an. Er hatte nur sehr limitierte Deutschkenntnisse, aber sie reichten aus, um zu sehen, dass jemand bei der Zeitung Mist gebaut hatte, einen riesigen Haufen Mist.
//Ich liebe dich Tooru// Shinya stand am Strand, während er den Wellen lauschte und nachdachte. Kyos angewidert wirkendes Gesicht, hatte seinen Mut wieder sinken lassen so wie ein Blatt das auf dem Wasser landete und irgendwann unterging.
Am nächsten Tag jedoch war Kyo fort.
Ohne ein Wort war er aus der gemeinsamen Wohnung verschwunden.
Lediglich einige Dinge, die wohl zu schwer und zu viel zum Tragen waren, hatte er zurückgelassen [...]
In einem kleinen, abgedunkelten Raum saß ein junger Mann und kritzelte etwas auf ein Blatt Papier. Die Feder des Füllfederhalters kratzte leicht und war das einzige Geräusch, dass den Raum erfüllte.
Heyya...
Uhm. Ja. *was neues hochlad* Hab zwar die andere Ficcu [A Silence.. *lala* *werbung mach*] noch nicht ganz fertig aber macht nix +.+
Nya. Also wieder ne Diru-Ficcu...
Spielt diesmal so Schulzeitkrams High School zeug Zeit, ich liebe School-Fics ^-^°°° Hmmm...
„Wie du und ich“, strahltest du glücklich und drücktest mir einen Kuss auf, bevor du zufrieden auf das Sofa sankst, die rote Decke betrachtend, die deiner Haarfarbe glich, den schwarzen Stoff der Couch ansehend, der meiner glich.
Ein stetiges, leises Klappern ließ Kyo sich langsam von rechts nach links drehen. Das Klappern wurde lauter und wenn er so genau hinhörte, klang es wie sein Geschirr, was in seiner Vitrine stand.
gewidmet: Shion-chan
uchiakerarenai dare mo
shinjirarenai dare mo kare mo
hora subete mienai
Der großgewachsene Mann sah in den Nachthimmel hinauf, schaute zu, wie der Rauch seiner Zigarette langsam in der Dunkelheit verschwand, sich scheinbar in Nichts auflöste.
Die Bar wollte die Türen schließen, doch der betrunkene Kerl hockte noch immer an seinem Tisch. Auch ich war nicht mehr ganz so nüchtern und sammelte mich. Selbstbewusst schritt ich auf ihn zu und packte ihn. Er leistete keinen großartigen Widerstand und
Mir war ein bisschen langweilig, also hab ich mal wieder Schmarn geschrieben^^
Ein Tag im Kaufhaus
An einem regnerischen, grauen Tag beschließt Diru, einen Einkaufsbummel in einem großen Kaufhaus zu unternehmen......
Mittlerweile hatten seine Finger mehrmals mit der scharfen Klinge seines Messers Bekanntschaft gemacht und auch sein Handrücken durfte der heißen Pfanne bereits einmal 'Hallo' sagen [...]
So, meine Lieben! Da bin ich also wieder. Wie schon im Einleitungstext erwähnt war eine andere Eiskalte Engel-Fiction der Anlass für mich, diesen Film für mich selbst zur FF zu machen.
Leise schloss Daisuke die Haustür auf und betrat das Haus, welches er sich mit Kyo teilte. Er wusste, dass der blonde Sänger sich heute seinen Texten widmen wollte und vermutete ihn daher im Musikzimmer.
Es war schon wieder passiert. Fassungslos sah Takanori an sich hinab und stöhnte gequält auf. Die Augen schließend sank er in das bequeme Sofa zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
Blitzlichter schossen durch den großen, hohen Raum. Kyo hielt seinen Kopf gesenkt, während er langsam mit gesenktem Kopf den Gang entlang ging, der zwischen den Stuhlreihen entlang führte.
Es ist schon so lange her. Doch ich weiß es, als sei es gestern gewesen, als du mir deinen Entschluss mitgeteilt hattest, dass du die Band verlässt. Zuerst schaute ich dich aus überraschten Augen an.
Kyo konnte die Tage nicht mehr zählen, Tage, in denen er einfach daran dachte aufzugeben. Schmerzen, Leid die anderen wussten nicht einmal, wie es ihm wirklich ging.
Mit einem leisen Stöhnen wachte Kyo mitten in der Nacht auf. Er legte eine Hand an seine Stirn und kniff die Augen zusammen. Ihm war heiß und er hatte schlimme Kopfschmerzen.