Ich sitze im Klassenraum und schaue aus dem Fenster. Draußen scheint die Sonne von dem blauen Himmel, den keine Wolke ziert.
Eigentlich haben wir ja Unterricht, doch ich kann mich nicht konzentrieren, wandern meine Gedanken doch immer wieder zu dir.
Herr Yamada sah seinen Chef etwas ungläubig an, bevor er sich in die Richtung drehte, in die dessen Tochter verschwunden war und blickte der davon stürmenden Gestalt verwirrt nach.
„Aber es sind doch nur FanFiktion…“
Rechts und links von mir stehen viele Buden, die entweder etwas zu essen, zu trinken oder irgendwelchen Weihnachts-Krims-Krams anbieten. Und von jeder dieser Buden dudelt den Besuchern des Marktes Weihnachtsmusik entgegen.
Aoko x Kaito
Was hatte sie nur getan? Kaitos Haut fühlte sich an, als wolle sie aufplatzen und nacktes Fleisch freigeben, während sein Anzug um seine Glieder flatterte. In der Ferne konnte er Sirenen hören. Und einen Schrei. Vielleicht war‘s sein eigener
"Da hat KID ja leichtes Spiel heute Abend... dank dir!" setzte es vorwurfsvoll nach.
Nun reichte es ihm.
"Und wer bitte schön, hatte die glorreiche Idee, mich im Auge behalten zu müssen, weil er dachte, ich sei KID, Hakuba-ka?"
Kid flew through the night on his glider while feeling the night air brush against his face. The joy filled grin that was on his face didn’t leave for a few minutes, and he was still chuckling about the annoyed look on Hakuba’s face.
Ich steh am Fenster und schau in den Regen. Versuche dabei die Tropfen, die gegen die Scheibe trommeln, zu zählen, doch ich scheitere daran. Es sind einfach zu viele. Dabei denke ich an dich, obwohl ich es gar nicht will. Es ist nicht der richtige Moment.
Es war ein Versprechen, dass KID dem Meisterdetektiv gab, bevor er hinab in die Dunkelheit sprang und wie ein weißer Schatten in der Nacht davon schwebte und sich mit dem weiß der dicken, runden Schneeflocken vermischte.
Manchmal rückt das Verbrechen in den Hintergrund und gönnt einem Dieb und drei Detektiven eine Art Verschnaufpause, in der sie Zeit haben den Alltag und andere Probleme zu bewältigen. #OneShot #Shinichi/Conan #Heiji #Kaito/Kid #Saguru
Ich weiß noch, als wir uns das letzte Mal Gegenüberstanden. Damals, vor ca. 3 Jahren. Ich, verkleidet als Meisterdieb Kaito KID und du, als du selbst, Schülerdetektiv Saguru Hakuba.
„Gut so, Maestro?“, neckte er Kaito.
„Nun... es war auf jeden Fall effektiv, wenngleich wohl eher in die Kategorie ‚Beschäftigung‘ als ‚Ablenkung‘ einzusortieren.“
Saguru grinste nur.
„Ich liebe dich, Kaitō.“ Überrascht sah Kurōbā seinen Freund an, nur um ihm dann zu zu lächeln und seine Lippen dessen entgegen zu strecken. Ohne Zögern kam Kudō dem entgegen und küsste seinen Freund sanft, bevor er wieder von ihm abließ.
Über ihren Köpfen und im Schutz der Höhe, blieb Kaito Kid unbemerkt. Die Augen auf das eigentliche Ziel gerichtet, erfreute er sich bereits an seinem perfekten Plan. Es war wasserdicht und nicht einmal ein über motivierter Saguru Hakuba würde ihn aufhalte
„Kurōbā Kaitō.“ Der Magier holte prompt eine rote Rose aus den Tiefen seines Hemdärmel und hielt sie dem anderen vor's Gesicht. „Magier, extraordinär.“ Verblüfft sah Shin'ichi auf die Blume, welche ihm so keck dargeboten wurde[..].
Eine Sammlung von Drabbles und kürzeren Oneshots über Kuroba Kaito/Kaito Kid. Beinhaltet Crack, Romance, Bromance, ein bisschen Fluff und toternstes Drama. Ihr seid gewarnt.
Im Hochhaus in dem ich lebe, war ein neuer Tag angebrochen, welchen ich gemütlich im Bett verbringe. Erst kurz vor der Mittagszeit ent-schließe ich langsam mich aus dem Bett zu erheben.
[..]Das skrupellose Lächeln ließ ihn augenblicklich zu Eis gefrieren. Er fühlte sich wie gelähmt. Hatte das Gefühl, sein pochendes Herz konnte ihm die Brust zerreißen.[..] „Es ist lange her, Kudō Shin'ichi. Oder sollte ich Edogawa Conan sagen?“