Der Anblick der vielen, teilweise festgetretenen Blütenblätter auf dem Asphalt brachte ihm erneut zum Nachdenken. Doch im Gegensatz zu zuvor waren es angenehme Gedanken.
Sie versucht zu schlafen.
Nein. Falsch.
Sie versucht nicht zu schlafen sondern nur die Augen zu schließen und an
nichts
zu denken.
Genau.
So ist es richtig.
Nicht träumen.
Ran zuckte mit den Schultern und sah wieder zum Fenster hinaus. Doch so sehr sie ihren Krimispinner zu verstehen versuchte, sie konnte seine starke Leidenschaft für das Kriminelle und die Fallauflösung nicht teilen.
Conan Edogawa begann undeutlich, die Umgebung um sich herum wieder wahrzunehmen. Das wohlige, angenehme Gefühl einer tiefsitzenden Ruhe und Sicherheit welches er bis eben noch verspürt hatte, verflog langsam aber stetig und wich einem schleichenden, unang
Was wäre wenn Gin eine „veraltete Version“ des APTX bei Shinichi verwendet hat? Und dieses neben der Schrumpfung noch eine andere Nebenwirkung hätte? Ihr wollt es wissen? Dann solltet ihr besser anfangen zu lesen^^
Gerade wollte ich ins Bad fliehen, als mein Ehemann mich plötzlich am Handgelenk packte, und mich zurück ins Bett drückte, wobei er sich über mich lehnte."Ich muss mit dir reden...", fing er schüchtern, aber entschlossen an.
"Erzähl!", forderte ich ihn.
„Eine junge Frau ist tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden“, antwortete Ran. „Sie wurde mit einem schweren Gegenstand erschlagen, aber die Mordwaffe befand sich nicht in der Wohnung und auch sonst gab es wohl keine Anhaltspunkte."
Ran macht sich zur Villa Kudo auf, um mal wieder diese auf Vordermann zu bringen. Dieses Mal ist die Bibliothek dran, aber plötzlich merkt sie, dass sie nicht allein ist....
Wenn dem so war, dann wollte ich auch nicht mehr leben. Die unerträglichen Schmerzen und die Todesangst, die sich durch meinen Körper fraß, kamen dem Tod schon ziemlich nahe. Doch der Unbekannte wollte mich einfach nicht gehen lassen.
Zwei lange Jahren vergingen seit Shinichi Kudo, seines Zeichen Oberschüler und Detektiv, verschwand. Keiner, wirklich keiner bekam ihn je wieder zu Gesicht. Es war, als hätte der Jüngling nicht existiert. Shinichi Kudo hinterließ keine Familie. Es gab Niemanden mehr.
Hallöchen,
herzlich Willkommen bei meiner neuen FF ‚Idyllisches Inferno‘. Die Idee dazu kam mir recht spontan und ich wollte etwas Schreiben, dass den weiteren Verlauf von Detective Conan erzählt.
Kapitel 1: Little I know
Der sonnige Tag neigte sich langsam dem Ende entgegen und das rauschen der am Strand spielenden Wellen war wie Musik für die Ohren und brachte Entspannung durch jede einzelne Faser des Körpers.
Kogoro Mori ist in seinem Beruf als Privatdetektiv erfolglos und liegt meist betrunken auf der Couch. Den Auftrag, einen Studienfreund zu finden, sieht er als neue Chance. Doch im Laufe seiner Ermittlungen gerät er schnell selbst ins Fadenkreuz.
Doch Kogoro kam nicht. Nicht heute. Vielleicht auch nicht morgen. Vielleicht niemals. Vielleicht war er einfach kein strahlender Ritter mit einem weißen Pferd. Vielleicht setzte sie mit Kogoro einfach auf den falschen Mann.
An diesem Morgen starteten zwei Flieger beinahe gleichzeitig. Einer erhob sich vom Flughafen Narita, direkt in Tokyo, während die Triebwerke des anderen in Los Angeles losliefen, um wie selbstverständlich der Schwerkraft zu trotzen.
Splitter flogen auf Schreibtisch und Boden. Kogoro sprang instinktiv in den toten Winkel der Fensterfront. „Was war das? Schüsse? Ich habe keinen Knall gehört“, dachte der eingeschüchterte Privatermittler, während er vorsichtig seinen Blick über die unter
Rudolf the red-nosed reindeer had a very shiny nose,
and if you ever saw him, you would ever say it glows…
Der melodisch helle Klang der kindlichen Mädchenstimme drang wie eine feine Brise des wirbelnden Schnees, der sich anschickte die Straßen in reines Weiß zu tauc
„Sag mal…“, murmelte er dann leise. „Woher wusstest du, dass es besser ist, die Übergabe zu verlegen? Du konntest doch nicht wissen, dass der Schnüffler mich verfolgt.“
Mal wieder hat Ran den armen Kogoro dazu verdonnert, einkaufen zu gehen. Und da sie heute Karatetraining hat muss er auch noch Conan mitnehmen. Eine echte Qual für den Meisterdetektiv.
An Conans Gesichtsausdruck kann man sehr gut ablesen, dass es ihm auch nicht gefällt.
Ein herzhaftes Gähnen. Eine geliebte Tochter links, ein nervender Quälgeist daneben. Kogoro Mori hatte es wirklich nicht leicht. Dabei wollte er sich doch nur mal wieder zu einem Kurzurlaub mit Eri treffen...
Ran, die seine Schritte bemerkte, da er nicht gerade leise war, horchte auf. „Shini…“, begann das Mädchen und drehte den Kopf zur Hälfte nach hinten, ehe ihr schwarz vor Augen wurde.