Nein, diese Welt befindet sich nicht nur jenseits von Licht und Dunkelheit, sie befindet sich auch jenseits der Zeit. Hier vergeht keine Zeit, weil es keine Zeit gibt. Alle, die wir hier sind, wurden auch hier geboren.
Dieser Ort ist unsere „Gegenwart“.
An sich ist Joane Valenti ein ganz gewöhnliches Mädchen. Bis auf die Tatsache, dass sie vom Schicksal dazu verdammt wurde, so ziemlich das ganze Universum zu retten.
...ist das ein Gumi-Jet?
Your giving me, too many things
lately, your all I need, you smiled at me
and said (and said, and said, and said)
Don't get me wrong I love you,
but does that mean I have to meet, your father,
when we are older you will understand
what I meant when I said
No, I d
Düster schimmerte das schwache Licht durch die dichte Wolkendecke, die den dunkelblauen Abendhimmel verdeckte. Mit vorrausschauendem Blick trat >Er< inmitten der Wüste, die mit nur zu bekannten Waffen gefällt war. Eine große Fläche des Wüstenbodens, war bestückt mit ...
Nun schauten sie in meine Richtung und Sora warf mir einen verzweifelten Blick entgegen, umhüllt von folgenden Worten:
„Riku, du musst meine Hand nehmen, wir dürfen nicht getrennt werden!“
„Diese Welt ist verbunden worden...
Verbunden mit der Dunkelheit. Sie wird sich bald gänzlich verfinstern. Du begreifst noch überhaupt nichts. Du weißt noch so wenig. Eine Sinnlose Unternehmung. Denn wer nichts weiß, der kann auch nichts verstehen!“
Die Dunkelheit greift nach den Seelen der Welten. Jinia,Son-Goku-,Inu-Yasha-,Yu-Gi-Oh-und Co. sind die einzigen die das Chaos aufhalten können. Auch die Herzlosen machen die Welten unsicher.
Ich trat auf – mein rechter Knöchel protestierte. Aber ich wusste, dass ich nicht überleben würde, wenn ich hier blieb. Also rannte ich weiter. Weiter durch den Torbogen und stolperte auf den Marktplatz.
Es war einer dieser gewöhnlichen Samstage für Sohi und Isuta. Wie immer hingen sie zusammen rum und machten nichts Besonderes als rumsitzen, Tv schauen und reden. Nur was sie nicht wussten ist das dieser Samstag echt merkwürdig werden würde.
"Er sah, dass dieser eingegipst war und auch, dass er an anderen Stellen am Körper verarztet wurde. Von einem Augenblick zum anderen schoss ein Frage durch seinem Kopf: Was war mit seinen Geliebten passiert?"
so mehr verrate ich nicht ;-)
Demyx war aufgeregt. Heute würde er zum ersten mal Sitarunterricht haben! Wie lange hatte er schon darauf gewartet! Sein Musiklehrer (ein alternder Hippie) hatte sich bereit erklärt ihn zu unterrichten. Gemeinsam mit zwei seiner Mitschüler, Axel und Saïx.
[...]"Naja las es mich so sagen, erstens er ist die Nr.6 in der Organization und damit über dir, zweitens er kann lesen--Demyx unterbrach ihn. "ICH KANN AUCH LESEN!",schrie er Xigbar ins Gesicht[...]
Mein Name ist Sascha und wurde am 16.01.1989 geboren ! Hab schon einiges in meinem Leben erlebt! Es fing schön an wurde zum Alptraum, wurde dann wieder besser, aber nun sollte sich alles ändern...
„...Wie dumm du doch bist... du glaubst, du träumst? Dies ist alles real!“ sprach er.
Kalay staunte nicht schlecht und sah ihn lange ungläubig an, bis sie kurz grinste. „Boah, dann sag jetzt nicht, du bist einer von der Organisation XIII!?“
Es war eine laue Sommernacht als die traurigen Klänge einer Sitar durch die Hallen und Gänge der Welt die niemals war schallten. In einem der Höheren Flure saß ein blonder Mann und spielte leise auf dem sonderbaren Instrument seine traurige Melodie.
Ein weiterer, stärkerer Luftzug zieht vorbei und eine dunkelgraue Wolke schiebt sich vor das seichte Licht des Mondes. Ich bin nicht mehr länger allein.
„So kann es doch niemals weitergehen! Ich kann nicht mit ansehen, wie immer mehr Soldaten in der Dunkelheit verschwinden! Es wird an der Zeit, dass ich das in die Hand nehme!“
Moonlight Passion
Saîx war wie all die anderen auch schon in seinem Zimmer. Er lag rücklings auf seinem Bett, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und sah hinaus. Sein Zimmer bestand an einer Seite aus einer großen Glaswand, damit er immer den Mond sehen konnte.