Sie ließen den Abend langsam ausklingen. Kalifa bezahlte die Rechnung und brachte Darcy nach Hause. Vor der Tür drehte die Jüngere sich noch einmal zu Kalifa um. ,,Ich will nicht, dass dieser Abend endet“, gestand sie, die Hände so vor der Brust verschrän
"DU MUSST MIR HÄÄLFÄÄN KALIFA!!!".
Mit einem Kick landete Jabura an der Wand gegenüber.
"Frechheit! Das ist Sexuelle Belästigung!" sagte sie ernst und rückte ihre Brille gerade.
Mein Weg führte mich heute durch die Straßen von Water7. Eigentlich war ich nur auf der Durchreise, doch wenn ich mich hier genau umschaute dann könnte ich mir durchaus vorstellen hier zu wohnen, wenn ich mein Ziel irgendwann erreicht haben sollte.
Ein ganz normaler Tag für jeden anderen, aber nur für mich nicht. Schlecht gelaunt saß ich im Auto und beobachtete die Natur. Wie ätzend das alles doch ist… „Ach komm schon Layla. Mach doch nicht so ein Gesicht, wie sieben Tage Regenwetter.“, kam es vom Fahrersitz. „Hmhm grmpf….
Als sie vor ihm war konnte, nein wollte sie es nicht glauben.Ihr Herz zog sich zusammen und wieder gab sie sich die Schuld.''Warum kann ich nicht einmal Hilfreich für ihn sein. Wieder ist es meine Schuld das er so schwer verletzt ist...'', sagte sie sich
Dann lief er zurück, schnappte sich die Sekretärin und warf sie sich prompt über die Schulter, ihre Proteste und „Das ist sexuelle Belästigung!“ geflissentlich ignorierend, und setzte erneut zur Flucht an.
„Wie schön, dass wir uns endlich wiedersehen“, sagte Spandam mit lauter Stimme. „Die Freude ist ganz meinerseits“, erwiderte Lucci kalt, sodass man ihm den Inhalt seiner Worte nicht glauben konnte. „Komm her!“, forderte Spandam Lucci auf, doch der blieb w
Sein Gesicht nahm undefinierbare Züge an. Eben noch charmant lächelnd, glänzende Augen, sah er plötzlich anders aus. Haley fühlte sich schlagartig unwohler, atmete mehrmals durch, doch ihre Nervosität stieg dennoch an.
Es war zumindest nicht der Ecki den er kannte.
Der Ecki der da unten stand war ein anderer.
Dieser hatte keine Scheu davor irgendwen zu verletzen oder zu töten.
Egal ob Unschuldig oder Schuldig.
Dieser Ecki lächzte einfach nur nach Blut und nach RACHE
Die Sonne war bereits untergegangen und unzählige Sterne erhellten den Nachthimmel. Das Meer funkelte und glitzerte im Sternenschein, spiegelte den Mond und verformte sein Abbild im Spiel der Wellen, die schäumend gegen die Felsen schlugen.