Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
~Etemon wurde besiegt! Doch was war das? Ein schwarzes Loch! Es zog den braunhaarigen Jungen samt Digimon hinein. Eine weitere Person, ein Mädchen mit langem braunem Haar, das den beiden hinterher gesprungen war griff nach dem Jungen und seinem Digimon.
Ein wenig unwohl fühlte sich Denrei schon. Gut, das war vielleicht untertrieben. Er fühlte sich sehr unwohl. Zwar hatte er sich immer als Teil der japanischen Nerd-Kultur gesehen – also nicht als Otaku, doch definitiv als einer der Animeliebhaber. Ab und an...
Tim schaute sich wehrend er wartete die Umgebung an. Sein Vater hatte nicht zufiel versprochen. Um sie herum gab es nur Wüste. Tims Sicht wurde nur unterbrochen durch Lilafarbene Säulen die vom Himmel aus sich über die Ebenen bewegten.
Der Ruf des Meeres
Es war heute einer der schönsten Tage im Juli, um genauer zu sagen war es heute der dritte Montag im Juli. Einen Tag den man Umi no Hi nannte, auch besser bekannt als Tag des Meeres. An diesem Tag wird das Meer und die Marine geehrt.
Fällt einem Re-Write zum Opfer.
In der Hoffnung, dass meine unerträgliche Mary Sue zu einer erträglicheren Protagonistin wird und die Storyline dann auch etwas hergibt.
Sie landet mit den Digirittern in der Digiwelt, obwohl sie keiner ist. Zwar besitzt sie durchaus Wissen von dort, doch ihre Bereitschaft ihrem Halbbruder und dessen idiotischen Freunden zu helfen hält sich in Grenzen.
Fünf Jahre gingen ins Land, nachdem die Lichter am Himmel erneut den Frieden in der Digiwelt einläuteten. Der nervenaufreibende Kampf war ausgestanden und machte Platz für „normale“ Probleme, mit denen man sich im Alltag herumärgerte.
Die Sonne schien geradewegs auf die Couch auf der Shelli lag und brummend versuchte sie sich umzudrehen um dem hellen Licht zu entgehen.
Doch viel brachte dies nicht, da der Wecker ihres Handys laut plärrte.
"Verdammt...
Isamu packte gerade seinen letzten Karton aus, als er im Fernsehen auf das neuste Computerspiel aufmerksam wurde.
»Digimon! Bekämpfe mit deinem Monster die finsteren Virustypen und komme in immer höhere Level. Ab sofort im Handel für Computerspiele.
Eigene Charaktere treffen die Digimon-Helden.
Dadurch wird sich natürlich auch die Geschichte ein wenig verändern. Wer sowas nicht mag, sollte nich weiter lesen.
Allen anderen viel Spaß
3 neue Kinder tauchen in der Digiwelt auf. Was folgt ist ein neuer Gegner für die Digiritter, neue Spirits und ein Kampf, der zeigen wird, wie fest die Freundschaft zwischen den Digirittern und den Neuen wirklich ist...
Die heiligen drei Digiengel: Ophanimon, Seraphimon und Cherubimon sorgen sich um die Digiwelt, denn kaum hat sich ihre Welt endlich wieder erholt wartet auch schon der nächste Feind um die Welt der Digimon zerstören zu können.
Eigentlich dachte ich zusammen wohnen ist schön, doch schnell wurde mir das gegenteil bewiesen. Was ist nun die richtige Entscheidung?! Keiner kann mir diese abnehmen.
"W-wo zur Hölle bin ich?"
"Was ist passiert?"
Einer nach dem anderen kam wieder zu Besinnung. Langsam erhoben sich die neun Kinder und sahen einander und ihre Umgebung an.
Lautes, penetrantes dröhnen drang in regelmäßigen abständen aus den Lautsprechern an den Wänden des Komplexes. In den Gängen und Räumen leuchteten immer wieder die roten Alarmleuchten im Takt der dröhnenden Sirenen auf.
Prolog – In der Digiwelt
Krieg, Zerstörung, Verletzte, Trauer und Schmerz! Das musste Daliadramon seit Jahren mit anhören. Seit er denken konnte, war er schon im Gewahrsam der Bösen Macht.
„Neugier wird des öfteren bestraft“, feixte Mika. „Wärste besser nach Hause gelaufen, dann würdest du jetzt nicht mit uns bekloppten festsitzen.“Sie grinste.
„Hätt ich wohl.“, meinte Chitu und sah Mika an. „Aber das hier wird bestimmt interessant.“
„Du bist der beste“, meinte J nun versöhnlich und machte sich sofort daran, in Steves Rucksack zu kramen. „Zumindest der beste 19jährige, der noch immer Kinderspielzeug mit sich rumschleppt.“