Vom Regen in die Traufe.
Ray und Zack konnten zwar dem Keller entkommen, nur wurden Sie dabei voneinander getrennt. Aber Zack wäre nicht Zack, wenn er sich damit abfinden würde und so macht er sich auf den Weg sein Versprechen einzulösen...
Er hatte aus purem Egoismus gehandelt, als er das Mädchen bei sich behielt, weil sie die einzige war, die ihn jemals wie einen Menschen behandelt hatte.
Sie hatte ihm die Einsamkeit genommen.
Rachel wurde an ihrem Hals über die Mittelkonsole gezogen. Zack hielt sie ganz nah an sein Gesicht. So nah, dass sie seinen Atem spüren konnte. So vergingen einige Sekunden. „Hör mir zu. -Das- sollte dir Angst machen.“
Die Sache ist nie einfach, vor allem dann nicht, wenn Ray Angst vor beschissenen Bären hat. Und der Sturm, der die Straßen in einen einzigen Scheißhaufen verwandelte half auch nicht. Wenigstens sah die Stadt vielversprechend aus.
Vater sein ist... was eigentlich?
Mitten in der Nacht erklang ein ohrenbetäubendes Geschrei durch eine kleinen Wohnung. Das Licht wurde angemacht und eine erschöpfte Rachel trat in das Kinderzimmer ihrer kleinen Tochter.
Nachdem Isaac Foster aus dem Gefängnis ausgebrochen war & Rachel ihr Versprechen eingelöst hatte, irrte er ziellos durch die dunklen Straßen, nicht wissend, was er mit seiner neu erworbenen Freiheit anstellen sollte, bis er das blutrote Haar erblickte. Bl
Irgendwas hatte sie falsch gemacht. Zack mied sie seit dem Kuss, wie der Teufel das Weihwasser. Aber er sprach nicht mit ihr, und sie verstand es einfach nicht.
Nach den Schrecken des Kellers wurde Ray in einem anderen Leben widergeboren. Doch schreckliche Bilder verfolgen sie und kosten sie so manche schlaflose Nacht. Nichts davon ergibt für sie einen Sinn, bis plötzlich Zack vor ihr steht…