„Auf der Welt gibt es viele Mysterien. Doch wie seltsam und geheimnisvoll sie auch sein mögen, ohne einen Menschen, der sie wahrnimmt, sind sie nur so etwas wie Luftbilder, die sofort in sich zusammenfallen. Ja der Mensch...der Mensch...
Ein Gefühl, als würde man von 1000 Federn sanft gestreichelt, breitete sich auf meiner Haut aus. An den Fußsohlen beginnend, den Körper umhüllend, an den Armen und Beinen bis hin zum Gesicht. Über meine Augen und zuletzt kribbelte es in meiner Nasenspitze.
Unsere Geschichte, die, weil sie nie wirklich existierte eben Geschichte genannt wird, führt uns ins japanische Mittelalter.
Zu der Zeit, wo Dämonen, Menschen und Wesen irgendwo dazwischen sich um ein ganz besonderes Juwel stritten.