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Life in the Darkness

Teil 1
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

tja wie es aussieht ist schon wieder Freitag und das heißt das neue Kapitel ist wieder da. Und so langsam spitzt sich die ganze Situation zu, also seit gespannt, was kommt.

Ich werde die Kapitel jetzt auch nur noch jeden Freitag online stellen, weil mir das sonst zu stressig ist mit meiner anderen FF, außerdem kann sie ruhig noch ein wenig länger gehen ;)

Viel Spaß also beim Lesen. LG Cherry Komplett anzeigen

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Ball


 

10. Ball
 

 

Wie schon öfters saßen die vier Freunde in Sasukes Apartment und vertrieben sich die Zeit. Während Sasuke und Neji ihre Post durchsahen, lag Shikamaru einfach nur faul auf dem Sofa und Naruto zockte auf der PlayStation. Plötzlich schraken Sasuke und Neji gleichzeitig hoch. Sie hielten beide ein und denselben Brief in der Hand.

  „Ich bin so dämlich“, regten sie sich im Chor auf. Shikamaru und Naruto sahen sie verblüfft an.

  „Ich werde es sicher bereuen, aber warum genau seid ihr dämlich?“, hackte Shikamaru gelangweilt nach und sah die beiden abwartend an.

  „Dass mir das nicht eher aufgefallen ist…“, meinte Sasuke.

  „…dabei lag es doch auf der Hand…“, fuhr Neji fort.

  „…wir hätten einfach nur die Augen auf machen müssen!“, endeten die beiden zusammen.

  „Und was lag auf der Hand? Man Sasuke, jetzt lasst uns nicht im Dunkeln!“, meckerte Naruto.

 

„Wir hatten doch von Anfang an gesagt, dass wir Momoku Shingano oder besser gesagt Temari Sabakuno irgendwoher kennen…“, begann Sasuke.

  „Wir haben gerade die Einladung von Mamoru Sabakuno zu einem seiner Bälle bekommen. Mamoru Sabakuno ist einer der reichsten und einflussreichsten Männern in ganz New York. Die Firmen unserer Vater machen viele Geschäft mit, eure im Übrigen auch. Was ihr Wissen würdet, wenn ihr euch mehr für die Firmen eurer Väter interessieren würdet“, erzählte Neji.

  „Mamoru Sabakuno lebt in einer riesigen Villa auf einem noch größeren Anwesen zusammen mit seinen drei Kindern. Seine Frau ist bei einem Autounfall gestorben. Tragische Geschichte. Seine beiden Söhne Kankuro und Gaara Sabakuno sind fast überall bekannt. Seine Tochter, Temari Sabakuno, kennt nur die gehoben Schicht, die er zu seinen Bällen einlädt, weil er sie vor der Welt versteckt hält“, erklärte Sasuke.

  „Und auch wenn Temari ihren Stil sehr verändert hat, sah sie Momoku Shingano sehr ähnlich“, fuhr Neji fort.

  „Wir haben jetzt eine Einladung für einen Ball im Anwesen der Sabakuno für Freitag bekommen…“, endete Sasuke.

  „Das heißt Temari wird auch da sein?“, stellte er die alles entscheidende Frage.

 

Sasuke und Neji warfen sich einen Blick zu, dann nickten sie. Shikamaru wartete keine Sekunde ab. Sofort sprang er auf, lief aus dem Apartment und stieg in sein Auto, mit dem er nach Hause fuhr. Bei sich durchsuchte er die Post. Auch seine Eltern hatten eine Einladung zu diesem Ball bekommen. Mit dem Finden der Einladung festigte sich ein Vorhaben in seinem Gehirn. Er wollte zum Ball gehen, Temari wiedersehen und mit ihr Sprechen. Keiner würde ihn davon abhalten, nicht jetzt, wo er die perfekte Chance hatte seine geheimnisvolle Sängerin wieder zusehen, wo sich vielleicht sein ganzen Leben ändern könnte, wo er endlich wieder richtig glücklich sein könnte. Shikamaru war klar, dass dieser Ehrgeiz eigentlich gar nicht zu ihm passte, doch würde er dieses Mal nicht aufgeben.

 
 

~~~
 

 

Viele Wochen blieb Temari eingeschlossen in ihrem Zimmer. Den ganzen Tag beschäftigte sie sich mit ihrer Musik. Die ganze Zeit versuchte sie Shikamaru zu vergessen, doch umso mehr sie es versuchte, desto schwerer fiel es er. Er wollte einfach nicht mehr aus ihrem Kopf, egal, was sie versuchte. Auch Gaara und Kankuro konnte ihr über ihre unglückliche Liebe nicht hinweg helfen. Zu gerne hätte sie jemanden um Rat gefragt, doch es kam niemand um ihr zu helfen.

 

In letzter Zeit bekam sie jedoch immer öfters Besuch von Hidan Hibari. Er verbrachte viel Zeit mit ihr. Zusammen spielten sie auf dem Klavier oder unterhielten sich einfach nur. Hidan nahm Temari die Einsamkeit. Sie wurde wieder ein wenig fröhlicher und lachte mehr. Nie hätte sie geglaubt, dass mehr dahinter steckte, doch das sollte sich schnell ändern.

 

Es war ein sonniger Freitag, als ihr Vater das erste Mal ihr Zimmer betrat. Ohne zu klopfen trat er einfach ein und stellte Temaris Musik ab.

  „Was willst du hier?“, fragte sie ihn kalt. Noch immer verstand sie sich nicht gut mit ihrem Vater. Sie sprach nur mit ihm, wenn es sein musste, wenn sie keine andere Möglichkeit hatte, wie jetzt.

  „Ich will, dass du dich duscht und deine Haare machst. Ich werde dir dein Kleid, das du dann anziehen wirst auf dein Bett legen. Die Schuhe werden daneben stehen. Deine Stylistin wird dir beim Anziehen und Haare machen helfen. Ich möchte keine Widerrede hören. Beeil dich!“, wies er sie eisern an. Es schien ihn nichts aus zumachen, dass seine Tochter ihn hasste und verachtete, es schien ihm egal zu sein.

  „Warum soll ich das machen?“, fragte Temari.

  „Es wird nachher ein Ball stattfinden, an dem ihr alle teilnehmen werdet und ich will nicht, dass man am Ende schlecht über mich redet, weil meine Kinder so schäbig angezogen sind“, erklärte er ihr, wobei Temari schnaubte. Es sah ihrem Vater ähnlich, dass er wieder nur an sich und niemand anderes dachte.

  „Und wieso muss ich unbedingt dabei sein?“, hackte sie nach. Auf die kalten Züge ihres Vaters legte sich ein kleines Lächeln.

  „Es ist dein Verlobungsball, kleine Temari“, erwiderte und ging. Zurück ließ er eine geschockte Temari.

 

Noch lange saß sie einfach so da. Sie konnte nicht fassen, was ihr Vater gesagt hatte. Schon seit sie klein war, hatte sie damit gerechnet, dass er sie irgendwann an irgendeinem Mann verheiraten würde, doch nie hatte sie daran geglaubt, dass er es jetzt noch verwirklichen würde. In dem Moment, wo er es ihr gesagt hatte, war ihre kleine Welt, die sie mit der Hilfe ihrer Brüder und von Hidan endlich wieder etwas aufgebaut hatte, zusammen gebrochen. Es nahm ihr die Hoffnung, Shikamaru je wieder zu sehen und ihre wahre Liebe und ihr Glück zu finden. Temari war sich sicher, dass sie für immer eine Gefangen in ihrem eigenen golden Käfig, umgeben von Schmuck, Kleidern und alles was das Herz einer Frau begehrte, gefangen sein würde, dabei wünschte sie sich doch nichts mehr als Freiheit. Mittlerweil wusste sie jedoch, dass sie diese Freiheit, nach der sie sich so sehr sehnte nie erlangen würde.

 

Mit hängenden Schultern machte sie sich auf den Weg zur Dusche. Temari kannte ihren Vater mittlerweile so gut, dass sie wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war, außerdem war ihr mittlerweile so oder so alles egal geworden. Sie hatte begonnen sich damit abzufinden, dass sie ihr Leben niemals so leben konnte, wie sie wollte, dass ihr das eigentlich von Anfang an hätte klar sein müssen, dass es bei ihrer Geburt, wo man merkte, dass sie blind sein würde, bestimmt hatte. Sie alleine war machtlos gegen all die großen Männer. Wer war sie auch schon? Sie war das älteste Kinder der Sabakunos, das man vor dem Großteil der Welt versteckt gehalten und in einen golden Käfig gesperrt hatte. Sie war ein nichts in dieser großen Welt.

 

Genau das wurde Temari erst so richtig klar, als sie das samte Kleid, das wie ihr Vater angekündigt hatte, anzog, nachdem sie aus der Dusche zurückgekommen war und sich abgetrocknet hatte. Sie war sich sicher, dass fast jedes Mädchen mit ihr tauschen würde, nur damit sie die schönsten Kleider tragen konnte, die sie wollten. Viel zu gern würde Temari mit diesen Mädchen tauschen, um aus ihrem Käfig zu fliehen, doch wusste sie genau, dass das nicht passieren würde. Also schlüpfte sie auch in ihre Schuhe. Nachdem auch dies getan war, kümmerte sich ihre Stylistin um ihre Haare und ihr Makeup. Als sie fertig war, sollte Temari sich einmal um sich selbst drehen, damit sie ihr Werk betrachten konnte.

 

„Du siehst echt wundervoll aus, Temari. Wärst du nicht meine Schwester würde ich dich glatt um ein Date fragen“, scherzte Kankuro, der in die Tür getreten war.

  „Findet ihr?“, fragte sie und drehte sich erneut, wobei ihr lila Kleid, das sich perfekt an ihren wohlgeformten Körper schmiegte und an ihren Beinen etwas breiter verlief, mitschwang. In ihren ebenfalls lila Cut-Out Sandalen konnte sie sich elegant und graziös bewegen, ohne auch nur einmal hinzufallen. Ihre Stylisten hatte große Arbeit geleistet. Temaris Lippen hatte sie mit einem dunkelroten Lipgloss bestrichen, das wirklich gut zu ihren Augen passte, die durch den lila Lidschatten und den langgezogen Wimpern bekräftig wurden. Die blonden Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt.

  „Ja, aber eine Sache fehlt noch“, erwiderte Kankuro, wobei er auf seine Schwester zukam. Vorsichtig steckte er ihr eine lila Rosenblüte in die Haare und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

  „Jetzt ist es perfekt“, hauchte er ihr ins Ohr.

 

„Dein Verlobter wird es sicher lieben“, meinte Kankuro, wodurch er die Stimmung kippen lies. Traurig ließ Temari die Schultern hängen und sich auf ihren Klavierhocker fallen. Ein wenig kaute sie auf ihrer Unterlippe herum, hörte jedoch gleich wieder auf, als ihr einfiel, dass sie dadurch nur ihr Makeup ruinierte.

  „Es tut uns wirklich leid, was er dort mit dir vorhat. Wir haben versucht es ihm auszureden, doch er meinte, es wäre das Beste für dich“, erzählte Gaara. Temari schenkte ihm ein kleines Lächeln.

  „Es muss euch nicht leidtun. Ihr könnt schließlich nichts dafür…“, erwiderte sie und stand auf.

  „Wollen wir?“, fragte sie ihre beiden Brüder, die nickten und sich bei ihr einhackten. Zusammen gingen sie aus ihrem Zimmer hinunter in den Ballsaal, wo schon einige Gäste warteten.

 
 

~~~
 

 

Er hatte es wirklich geschafft. Auch wenn seine Eltern, vor allen seine Mutter, erst komisch reagiert hatten, wollten sie ihn zu diesem Ball mitnehmen, immerhin sollte Shikamaru genauso wie seine Freunde mal die Firma seines Vaters erben und da würde es sicher nicht schaden, wenn er in Kontakt mit Firmenpartnern kam. Das war der Grund, warum Shikamaru nun im Anzug und mit Krawatte vor seinem Spiegel stand und sich musterte. Er war nicht wirklich der Meinung, dass ihm das wirklich gut stand, doch war Abendgarderobe an diesem Abend Pflicht…

 

 Zusammen mit seinen Eltern stieg Shikamaru in die Limousine und fuhr zum Anwesen der Sabakuno. Auch wenn er es nur ungern zugab, war er doch ein wenig nervös, dennoch freute er sich schon sehr darauf Temari wiedersehen zu dürfen, denn nur deshalb machte er das alles hier durch.

 

Als sie beim Anwesen ankamen, stieg Shikamaru zusammen mit seinen Eltern aus und ging in die Villa. Aus dem Ballsaal konnte er schon die klassische Musik hören, doch konnte er gar nicht so richtig darauf achten. Viel zu überwältigt war er von der Einrichtung und der Größe der Villa. Noch nie in seinem Leben hatte er so etwas gesehen. Shikamaru konnte gar nicht so richtig fassen, dass Temari in diesem Haus aufgewachsen war, doch wurde ihm so langsam klar, wie reich die hübsche Blondine sein musste, wenn sie in so einem Haus wohnte…

 

Im Ballsaal angekommen sah er sich sofort nach Temari um. Es dauerte nicht lange, bis er sie gefunden hatte. Sie tanzte mit einem jungen Mann, der weißgraue Haare hatte und ebenfalls in einem Anzug gekleidet, zur Musik, die sie umgab. Shikamaru fand, dass sie in ihrem lila Kleid einfach atemberaubend aussah. Er hatte zwar versucht sich Temari in solchen edlen Kleidern vorzustellen, doch war da nie etwas bei rausgekommen, doch raubte ihm dieser Anblick einfach nur den Atmen. Er hatte sie vorher schon schön gefunden, doch sah sie nun noch viel hübscher aus.

 

Ohne es wirklich gemerkt zu haben, war er über die Tanzfläche gegangen, direkt auf Temari und ihrem Tanzpartner zu. Es dauerte nicht lange und er stand direkt hinter hier. Wie in Trance tippte er ihr auf die Schulter und fragte mit weicher Stimme: „Darf ich ablösen?“

 
 

~~~
 

 

Nachdem sie mit ihren Brüdern den Ballsaal betreten hatte, stand sie eine ganze Weile alleine in einer Ecke und nippte ab und zu an ihrem Drink, während sich ihre Brüder amüsierten. Ab und zu begrüßte ein Geschäftspartner ihres Vaters sie, doch ansonsten verbrachte sie die Zeit im Stillen. Aber genau so wollte sie es haben. Sie brauchte die Zeit, um nach zu denken und richtig zu verstehen, was hier gerade passierte. Diese ganzen Menschen schienen nicht zu wissen, wofür dieser Ball war. Sie wünschte, sie wüsste es auch nicht. Temari wollte nicht ihre Gedanken daran verschwenden, dass sie bald einen fremden Mann heiraten musste, sie wollte eigentlich gar nicht Verlobung und Hochzeit denken, doch blieb ihr eigentlich nichts anderes übrig. Das hier war real. Es war ihr Leben und genau damit musste sie sich auseinandersetzten, denn ändern konnte sie es so oder so nicht.

 

„Temari, würdest du mir diesen Tanz schenken?“, wurde sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen. Ein kleines Lächeln zierte ihre Lippen. Ob sie wollte oder nicht, freute sie sich über die Anwesenheit ihres Gegenübers.

  „Hallo Hidan, es freut mich dich zu sehen…“, begrüßte sie ihn, „Und es wäre mir eine Ehre dir diesen Tanz zu schenken“, erwiderte sie kichernd und stellte ihren Drink ab. Hidan ergriff ihre Hand und geleitete sie auf die Tanzfläche. Ein langsamer Walzer wurde angespielt. Temari und Hidan nahmen Tanzhaltung ein und begannen mit der Musik zu tanzen. Sie schwebten förmlich über die Tanzfläche. Alle anderen Paare hatten nur Augen für die beiden.

 

„Es tut mir wirklich leid, was dir dein Vater antuen will, Temari“, flüsterte er ihr plötzlich zu. Temari sah ihn erst verwirrt an, nur langsam sickerte die Erkenntnis zu ihr dich. Ihr verwirrt Blick machte einem entsetzten Gesichtsausdruck Platz. Gerade wollte sie etwas sagen, als ihr auf die Schulter getippt wurde und eine weiche Stimme fragte: „Darf ich ablösen?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2015-11-14T20:12:33+00:00 14.11.2015 21:12
Das is doch mittelalterliche Methoden was der Vater von timari da ab zieht zwanzigs verheiraten
Von:  xGaaraHeroine
2013-10-12T18:08:01+00:00 12.10.2013 20:08
Schreib schnell weiter! :o
Antwort von:  Little-Cherry
12.10.2013 20:23
Freitag kommt das neue Kapitel raus
Von:  fahnm
2013-10-11T19:56:46+00:00 11.10.2013 21:56
Also ich muss sagen Temari Vater ist ein Riesen Arschloch.
Er will das sie Hidan heiraten soll.
Bin mal gespannt wie sie auf Shika reagieren wird.
Antwort von:  Little-Cherry
11.10.2013 21:58
ja das sagen alle, dabei ist er eigentlich ganz Lied :D
Lass dich überraschen!

LG Cherry
Von:  YuiLuu
2013-10-11T18:46:44+00:00 11.10.2013 20:46
NOIN jetzt muss ich wieder bis Dienstag warten, bis sie tanzen oder nicht tanzen T__T
zum heulen. Du bist echt eine fiese Autorin T_T
Wie kannst du nur :D PÖSE!!!
Antwort von:  Little-Cherry
11.10.2013 20:58
Hey ho,

ich schätze mal, dieses Kapitel hat dir gefallen?!?

Nup du musst sogar bis Freitag waren ;)
und ja ich bin eine böse Autorin, aber was soll ich sagen, ich bin Sadistin(meistens) und zwischendurch auch mal Pazifistin...

LG Cherry
Antwort von:  YuiLuu
12.10.2013 02:33
Wie konntest du das nur wisssen, dass mir dieses Chap gefallen hat :O
ah das vorherige war auch super gewesen.
Es ist einfach so du baust apannung auf und schreibst auch so, dass man sich in die Personen auch hineinversetzen kann.
Auch wenn ich nicht immer Kommis poste, mache weiter sou -^.^-
Antwort von:  Little-Cherry
12.10.2013 13:14
Geraten?
aber schön, dass sie dir gefallen haben :D
Nun würde ich das nicht machen, wäre es ja todlangweilig, oder?

LG Cherry


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