Fluchtartig verlasse ich diesen Raum, zu viele Erinnerungen, zu viele Eindrücke. Noch ein verschlossener Ort mehr in diesem Haus.
Ein Haus voller Geister.
MEIN Haus voller Geister.
Wie macht man weiter, wenn nichts mehr übrig bleibt?
Hallo mal wieder,
also wie bereits geschildet basiert diese Fanfic auf den Ereignissen in Geliebter Dämon, jedoch versuche ich durch kleinere Zusammenfassungen die Story so zu schreiben, dass auch Nichtkenner von "GD" mitlesen können.
Okay, diese Idee überfiel mich heute Nacht und ließ mich den ganzen Tag über nicht mehr los. Also hab ich mich hingesetzt und angefangen. Ich denke für die ersten Worte recht gut. Freu mich schon voll drauf, die Geschichte weiterzuspinnen.
Hallo mina-san,
ich bin ehrlich gesagt sehr gespannt, ob sich überhaupt jemand hierher verirren wird. So viele FMA-FF gibt es ja noch nicht. Aber egal, ich konnte gerade nicht anders als anzufangen an dieser Story zu arbeiten.
Es hatte ein schöner Abend werden sollen, so wie es früher gewesen war, doch Ikkaku erkannte, dass es vielleicht nie wieder so sein würde, dass dieser Krieg in ihnen allen etwas zerstört hatte, was sie vielleicht nicht verwinden konnten.
Sie wusste, dass er vor ihrer Tür saß, dass er dort warten würde bis sie endlich mit ihm sprach. Doch was hätte sie sagen können? Sie wollte ihn nicht sehen, wollte nicht, dass er auch nur in ihrer Nähe war, denn mit ihm wurde alles real...
Ich muss nicht darüber nachdenken, seit wann meine Hände zittern, seit wann ich nicht mehr schlafen kann. Ich würde mich selbst belügen, behauptete ich das Gegenteil.
2 Jahre, 5 Monate und 6 Tage...
Solange ist es her, seit du fort bist
Er wird gehen, das weiß ich.
Ich habe ihn schließlich selbst hinausgeworfen und für den Moment denke ich mir, dass es gut so ist. Wenn er jetzt geht, kommt er nicht zurück. Dann ist dieses ganze Fiasko vorbei.
Für den Moment ist es genau das, was ich