Wie oft bin ich diesen Weg gegangen, schon zu oft! Zu oft ohne ihn! Meine Schritte hallen von den hohen Mauern wieder. Als würde ich in einem Gefängnis aus Glas stehen, unfähig einfach in die Welt außerhalb zu sehen. Unfähig selbst das Glas zu zerbrechen und hinauszutreten.
In ihm ist es kalt...kalt wie Eis.
Genau wie sein Blick wenn er sich durch Rosenranken gefesselt unter mir windet –wenn er sich quält.
Kalt..wie seine Hände, wenn er versucht meinen nackten Oberkörper von sich zu drücken...