Zum Inhalt der Seite

keimu-sho

~ I don't regret dying for you ~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~ Speaking again ~

~ Speaking again ~
 

So~ ^^ irgendwie is das voll die Wochenend- FF ö.ö und das noch nicht mal beabsichtigt... unter der woche, hab ich keinen nerv und keine zeit und samsatgs wach ich auf und denk: ,komm, steh auf, wirf den PC an und schreib...'

Wie auch immer, ich hab das 5. Kapi endlich fertig [ich weiß, diese erwähnung war überflüssig u.u] und ja... eigentlich nicht mir sehr viel handlung, aber doch irgendwie wichtig für den weiteren verlauf... und wie immer freu ich mich über kommis ...
 

Und damit wir uns an die tradition halten: säää~bs~? ** ließ schön <3~ *knuff*
 

*~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~*
 

Als Karyu morgens die Zelle verließ, lag Tsukasa noch schlafend in seinem Bett. Ein flüchtiges Lächeln huschte über sein Gesicht, ehe er den Blick nach vorne wand.

Er wurde von dem Beamten die Treppe hinunter geführt, ein Stück auf der Brücke entlang, an die auf der einen Seite Zellen grenzten und auf der anderen Seite man ein Stockwerk nach unten sehen konnte in den Aufenthaltsraum, wo sie von Angehörigen besucht werden konnten, falls es jemand wagte. Drei oder vier Personen saßen an den einzelnen, kleinen runden Tischen, unterhielten sich mit ihren Verteidigern, Ehefrauen oder Freundinnen.

Karyu erlaubte sich ein kühles Grinsen, als er die letzte Treppe hinunterging.

Es schienen immer die selben Bilder zu sein.

Kerle die aussahen wie aufgeblasen auf Grund der Muskelpakete, Tätowierungen im Nacken, auf den Schultern und den Unterarmen, Ohrringe die sie sich aus dem Holz ihrer Bettpfosten schnitzten, da sie sämtlichen Schmuck hatten abgeben müssen vor der Haft.

Ihnen gegenüber ein fahriger Mann mit schütterem Haar im Anwalts- typischen Anzug, einer Brille auf der Nase und sichtlich bemüht ihren Mandanten nicht gegen sich aufzubringen, in Papieren und Mappen wühlend und immer wieder zusammenzuckend, wenn man sie ansprach.

Oder eine Frau, mit grell geschminkten Lippen und Augenliedern, langen, roten Fingernägeln, blondierten Haaren und knappen Jeansröcken, so wie Lack- High-Heels.

Für seine Auffassung: erbärmlich. Die Frauen fand er widerlich und die Anwälte taten ihm Leid, die Typen, die seine Mitgefangenen waren verachtete er zutiefst. Erniedrigend mit ihnen in eine Schublade gesteckt zu werden. Ein leises Seufzen, es war nicht zu ändern.

Und doch erfreute er sich jedes Mal, wenn er die letzte Stufe der metallenen Treppe hinter sich ließ, über seine Wirkung.

Die anderen Insassen schielten kurz neugierig zu ihm, die weiblichen Anwesenden ließen ihre mühsam aufgepusteten Kaugummiblasen vor Erstaunen platzen und starrten ihn so lang an, bis ihr eigentlicher Besuchsgrund sie harsch darauf hinwies, daß er sie nicht zu interessieren hatte, woraufhin sie widerwillig den Blick von Karyu nahmen und er Zeit hatte die ohnehin schon nervlich angekratzten Anwälte mit einem eisigen Blick und einem ebenso finsteren Lächeln zu streifen, so daß diesen scheinbar das Blut in den Adern gefror.

Es war einfach herrlich, anders zu sein. Geradezu himmlisch. Er genoß diese Art von Aufmerksamkeit, hatte sie schon immer genossen.

Seine schweren Handschellen rasselten leicht, als er aus der Tasche einen Geldschein zog und diesen von dem Beamten in Kleingeld wechseln ließ.

Langsam ging er hinüber zu den alten Telefonautomaten, griff nach einem der blauen Hörer, schob einige Münzen in den Schlitz, spürte mit Genugtuung mehr als einen Blick in seinem Rücken, woraufhin er sich umdrehte und sofort alle Augenpaare gesenkt wurden.

Mein Gott, man könnte meinen er habe einen tödlichen Blick... Nicht daß er etwas dagegen hatte, aber trotzdem war es doch skurril wie einfach die menschliche Mentalität war.

Er wand sich der Tastatur des Telefons zu, wählte langsam eine Nummer, die er noch immer, trotz dieser langen Zeit, nicht vergessen hatte, noch immer auswendig wußte, wo er sich noch nicht mal die eigene Hausnummer hatte merken können.

Vor seinen Augen erschienen alte Bilder, von einem Leben, daß nicht er gelebt zu haben schien. Eine bittersüße Melancholie legte sich über sein Gemüt, während er dem gleichmäßigen Tuten des Telefon lauschte.

Damals... es schien eine Ewigkeit her zu sein... Seine Gedanken begann zu schweifen.

"Ja bitte?", meldete sich schließlich eine ihm so wohl vertraute, angenehme Stimme am anderen Ende.

"...Hey...", lächelte er, lehnte sich leicht gegen die Wand hinter ihm, hätte nicht geglaubt wie gut es tat, wieder einmal seine Stimme zu hören.

Ein Moment war Schweigen zu hören. Dann ein etwas überraschtes aber doch freundliches "Karyu?"

"Hai", er nickte leicht, obwohl er wußte daß Zero es nicht sehen konnte.

Noch einmal einen Moment schweigen, ehe er ein leises Lachen hören konnte. Wie ihm dieses Lachen gefehlt hatte. Auch er mußte grinsen.

"Wie geht's dir, Kleines?", wollte Zero wissen. Karyu konnte sich vorstellen wie er sich in seinen edlen Büro in den Sessel zurücklehnte, die Beine übereinander schlug.

"Gut... den Umständen entsprechend", grinste Karyu, "und dir? Und den anderen?"

"Fein...alles in Ordnung...wart mal kurz, Muzumi is gerade gekommen....", man konnte schon fast sein Grinsen hören, als er den Hörer an seine Schwester übergab, die etwas irritiert ein ,Ja?' in den Hörer fragte.

"Aller schönsten guten Tag, Mylady", grinste Karyu, hörte wie sie einen Moment die Luft anhielt um dann leise zu quietschen.

"Du verfluchter BASTARD~", klang es aus dem Hörer, gefolgt von einem dumpfen Ton, als sie vermutlich nach ihrem Bruder schlug, der nicht gesagt hatte, wer am Apparat war, und einem leisen Schluchzen.

"Hey", Karyu zog leicht die Augenbrauen hoch, "heulst du etwa?!"

"Ja, verdammt", kam ihre erstickte Stimme vom anderen Ende

"...Wieso?", die leichte Verwirrung in Karyus Stimme war kaum zu überhören.

"Weil ich zwei verfickte Jahre auf diesen Gott verdammten Anruf gewartet hab...", sie lachte, unterdrückte weiteres Schluchzen, putze sich die Nase.

Karyu lächelte wieder. "Tut mir leid...."

"Is ok, man", vor Karyus Augen sah sie ihr Strahlen, "erzähl mal was..."

Er mußte lachen. "Muzu- Schätzchen, ich sitz im Knast, da gibt's nichts zu erzählen..."

"...Hm...", sie schien einen Moment darüber nachzudenken und ihm dann zuzustimmen, ehe sie weiter sprach, "dann erzähl ich dir jetzt was".

"Laß hören", grinste Karyu.

"Aaaa~lso... ich bin verlobt", sie kicherte und Karyu ließ ein anerkennendes Pfeifen hören.

"Mit wem? Ist der Kerl ok?! Ich hab ihn mir noch nicht mal angeschaut...", protestierte er gespielt, höre wie sie lachte.

"Oh~ er ist sooo~ toll...", sie verfiel ins Schwärmen über einen Mann, der offenbar ein zweiter Adonis sein mußte.

Karyu hörte ihr lächelnd zu. "Das ist doch schön".

"Hai", stimmte sie zu, "aber es gibt dazu noch die ultimative Steigerung...", sie machte eine Pause, bis Karyu neugierig nachfragte.

"Mein geliebtes Bruderherz..... ist wieder in festen Händen".

Im ersten Augenblick dachte Karyu, es würde ihm einen Stich versetzen, doch dann merkte er, wie sich Wärme in ihm breitmachte. Zero war glücklich... er lächelte. Er gönnte es ihm, er hatte es wirklich verdient.

"Ich freue mich für ihn... das ist toll..."

"Ja, nicht wahr?!", sie schien einen Moment zu stocken, und Karyu erriet ihre Gedanken.

"Ich habe nichts dagegen, ich freue mich total für ihn..."

"Okay... er ist total süß... auch wenn er daß nicht gerne hört", sie kicherte abermals, "und er hat n tollen Körper... er heißt Hizumi".

Hizumi also. "Der Name klingt gut", grinste Karyu, "es freut mich echt, daß es euch gut geht", wiederholte er.

"Ich weiß", Muzumi klang ernster, sie verstand, "ich weiß, das du es ehrlich meinst, Karyu..."

Er seufzte. "Naja... ich ruf nicht ohne Grund an... kann ich Zero noch mal haben?"

"Klar kannst du", lachte sie, "aber nur wenn du versprichst wieder öfter dich zu melden...hai? HAI?"

"Jajaja", lachte Karyu, "versprochen"

Muzumi schien zufrieden und gab den Hörer wieder an ihren Bruder zurück.

"Bist du nun über die neusten Geschehnisse informiert", fragte Zero amüsiert.

"Hai", grinste Karyu, "bin stolz auf dich".

Zero lachte. "Ja, is schon recht... weshalb rufst du also an?"

"...ich wollte dich um einen Gefallen bitten", begann Karyu.

"So fern es in meiner Macht steht dir den zu erfüllen...?"

Karyu mußte wieder lächeln. "Ja, ich denke... kannst du für mich eine Akte einsehen...?"

"Kommt drauf an, was für eine... ich vermute schon..."

"Es geht um einen, der mit mir hier sitzt..."

"Hmhm...", Zero schien abzuwarten.

"Ich hab seinen vollständigen Namen nicht... Vorname ist Tsukasa... er hat die Nummer 005679, Todesstrafe, glaube ich..."

Zero zog die Luft ein. "...Okay... ich denke, ich werde was finden... wie schnell brauchst du es...?"

"Ich weiß nicht.... kannst du einfach schauen, was du über den Fall raus kriegst?! Ich hab das Gefühl das ist irgendwas nicht sauber gelaufen..."

"Das tut es hier doch fast nie", seufzte Zero, "aber ich schau nach, okay? Und melde mich, wenn ich was weiß.."

"Danke Zero", Karyu lächelte leicht.

"Mach ich gern... pass auf dich auf, Kleines..."

"Hai..."
 

Karyu hatte nichts gesagt, als Tsukasa ihn angelächelt hatte, als er zurückgekommen war, hatte einen eisigen Blick erwidert, wie immer.

"Wo warst du?", wollte Tsukasa wissen, verschwieg, daß es ihm einen Stich versetzt hatte, nicht neben ihm auf zu wachen, obwohl er doch selbst wußte, daß sie in Teufels Küche kommen würden, würde auch nur einer der Wärter herausbekommen, was geschehen war.

"Etwas erledigen", antwortete Karyu kühl wie eh und je, "...das ist meine Nagelfeile..."

"Oh....gomen...", Tsukasa fühlte sich ertappt, erinnerte sich an die Warnung, die Karyu am ersten Tag im Bezug auf seine Sachen ausgesprochen hatte, hielt sie ihm hin.

Einen Moment hätte man denken können, Tsukasa würde unter dem Blick nun augenblicklich tot umfallen, ehe Karyu lächelte. "Nun nimm sie schon... ist ja nicht das erste Mal", er schwang sich nach oben auf sein Bett und setzte sich die Kopfhörer auf.

Das Kribbeln, daß ihn Tsukasa aufgestiegen war, als der Größere ihn angelächelt hatte, machte keine Anstalten zu verschwinden.

Er begann, sich wieder die Nägel zu feilen, fuhr mit zwei Fingern flüchtig über seinen Nacken, wo Karyu ein dunkles Mal letzte Nacht zurück gelassen hatte.

Das Lächeln gerade war ehrlich gewesen, offen. Er hatte nicht nur die Lippen verzogen, sondern ihn mit den Augen angelächelt.

Diese braunen, golden schimmernden Edelsteine. Sonst blitzen sie unter Arroganz, Desinteresse und fast schon bösartiger Amüsans. Doch gerade eben schienen sie plötzlich eine Spur von Wärme in sich gehabt zu haben. Tsukasa hatte das Gefühl schweben zu können, auch wenn Karyu jetzt wieder durch Ignoranz glänzte, als er die Musik bis zum Anschlag aufdrehte, so daß Tsu die Klänge leise hören konnte.

Ein Schauer rann seinen Rücken hinab, als er an letzte Nacht dachte. Es war wirklich nicht so, daß er unerfahren gewesen wäre, doch die Art, wie Karyu ihn berührt hatte, ihn dazu gebracht hatte, immer zu denken, daß dieses Verlangen nicht mehr steigerbar war und ihn dann doch noch so viel weiter in diesen Sog aus Lust und Begehren zu ziehen.

Vielleicht überschätzte er das Erlebnis maßlos, weil es eine vollkommen andere Situation gewesen war, wie die, in denen er zuvor mit jemandem geschlafen hatte, aber trotz allem schien es ihm, als hätte Karyu ihn etwas fühlen lassen, was er bisher nicht gekannt hatte.

Er schluckte. Das grenzte ja schon fast an Fanatismus, was er hier gerade dachte.

Schnell versuchte er seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, was dazu führte, daß er die Augen schloß, einfach nur dalag und Karyus Gesicht vor seinen geschlossenen Lidern sah.

Das Knirschen der Tür ließ sie beide sich aufrichten, als der Wärter ihnen grob befahl, sich nach draußen in den Hof zu bewegen.

Karyu seufzte, stellte die Musik ab, glitt von seinem Bett und folgte hinten Tsukasa den anderen nach draußen.

Sie betraten den Hof, Karyu begann ohne größere Umschweife wie immer auf ,seine' Mauer zuzulaufen, nach seinen Kippen zu kramen, während Tsukasa, wenn auch ungern etwas zurückfiel. Anscheinend schien Karyu nach wie vor nicht dazu bereit etwas zwischenmenschliches wie Freundlichkeit oder dergleichen zuzulassen.

Die letzte Nacht erschien ihm immer unwirklicher. Nach wie vor schien Karyu gänzlich aus Eis zu bestehen, betrachtete ihn sogar fast noch verachtender, als davor. Nur dieses kurze Lächeln, vorhin, nur dieses eine Mal schien Tsukasa die Schale, die den Größeren umgab, geknackt zu haben.

Er hatte nicht aufgepaßt und stolperte über die Füße eines anderen Häftlings, den er nicht gesehen hatte, wie er ihm in den Weg lief.

Beide kamen sie aus dem Gleichgewicht, doch Tsukasa war derjenige der auf dem staubigen Boden landete, weil er seine Laufwarzen nicht sortiert bekam.

"Gomen nasai", sagte er schnell, als er bemerkte wie sich der Muskelprotz vor ihm aufbaute, robbte ein Stück rückwärts um dann aufzustehen, als ihn der andere unsanft am Kragen nach oben zog.

Er schien ein Riese zu sein, Tsu mußte auf den Fußspitzen balancieren, während ihm der andere ins Gesicht knurrte.

"Bist du gerade in mich reingerannt, du widerliches kleines Stück Dreck?!"

Der Kerl hatte entsetzlichen Mundgeruch.

"I- Iie... ich hab sie nicht gesehen, es war keine Absicht, tut mir leid", beeilte er sich zu sagen, faßte ängstlich an die breiten Handgelenke, als dieser ihn noch etwas höher hob.

"Es tut dir also leid?!", man konnte merken, daß er Streit suchte.

"Ja...", Tsu wand sich leicht, als er eine Stimme hinter sich hörte die mit einer Seelenruhe näher kam.

"Laß ihn runter", Karyu zog an der Kippe, die er in der linken Hand hatte.

Der Klotz ließ Tsukasa herunter, ohne die eine Hand von seinem Kragen zu lösen, nur um Karyu gründlich zu mustern.

Auch er war noch einen halben Kopf kleiner, als der Kerl, der Tsu festhielt, jedoch war Karyu vermutlich um einiges leichtfüßiger.

"Redest du mit mir, Transe?!"

Im Gegensatz zu Karyu, der darauf überhaupt nicht zu reagieren schien, riß Tsukasa die Augen auf. Transe?! Karyu sah jetzt nun wirklich nicht aus wie eine Transe...

"Siehst du hier sonst wen, den ich gemeint haben könnte...?!", er schnipste die Kippe weg, blieb neben Tsukasa stehen.

"Wiederhole das noch mal...", knurrte der Große bedrohlich.

"Ich hab gesagt, du sollst deine dreckigen Finger von ihm lassen", kam Karyu seiner Bitte in kühlem Ton nach.

Als der andere nicht reagierte, schlug Karyu dessen Hand von Tsukasas Kragen.

"Gefällt dir der Kleine?!", die Lippen des Großen verzogen sich zu einem hämischen Grinsen, "ist das jemand nach deinem Geschmack?!"

"Welche Rolle würde es denn für dich spielen, wenn es so wäre?!", antwortete Karyu ebenso bissig.

"Pures Interesse... ein Vöglein könnte es ja den Wärtern zwitschern..."

"Eine kleine Tablette könnte sich in dein Essen verirren", meinte Karyu mit zuckersüßem Lächeln zurück.

"Man droht mir nicht...", gefährliches Zucken der Kiefermuskeln.

"Mir auch nicht", es schien, als würde die Luft vor Karyus Augen gefrieren, so eisig erwiderte er den Blick des anderen.

Einen Moment sahen sich die beiden mit todbringenden Blicken an, ehe Karyu sich an Tsukasa wandte. "Gehen wir..."

Karyu drehte sich um, Tsukasa folgte ihm etwas kleinlaut.

"Danke...", hauchte der Kleinere leise, malte sich gerade mit den grellsten Farben aus, was passiert wäre, wenn Karyu nicht eingegriffen hätte, während sein Herz bei dem bloßen Gedanken an das ,wir' in Karyus knapper Aufforderung dachte, begann zu flattern.

Dieser drehte den Kopf zu ihm, sah ihn an, wollte gerade etwas antworten, als er von hinten zu Boden gerissen wurde.

Der Klotz hatte sich auf ihn gestürzt, versuchte nun auf ihn einzuschlagen, was aber nicht allzu einfach war, da es ebenso Schläge und Tritte von Karyu hagelte.

Ehe Tsukasa oder einer der anderen hätte reagieren können, waren mehrere Beamte herbei gestürzt und prügelten nun die beiden Männer mit ihren Schlagstöcken auseinander.

Tsukasa starrte Karyu an, wie er sich trotz der Schläge zu voller Größe aufrichtete, mit gewisser Genugtuung auf die geduckte Gestalt des anderen blickte, ein überlegenes Grinsen im Gesicht, während er sich mit einer Hand über die aufgesprungene Lippe fuhr, sich auch nicht durch das Geschrei der Aufseher beeindrucken ließ und mit einer provozierenden Selbstverständlichkeit die Hände abschüttelte als sie ihn vom Hof führten.

Er warf nicht einen Blick zurück zu Tsukasa.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zerocchi
2006-07-07T22:16:16+00:00 08.07.2006 00:16
*nick, nick*
Du schreibst ehrlich gut!
Auch wenn ich mir Zero in so nem Anzug in so nem feinen Büro gar nich vorstellen kann *kicher*
Von: abgemeldet
2006-03-03T11:15:33+00:00 03.03.2006 12:15
^^
is wieder voll ends geil geworden....
Von: abgemeldet
2006-02-12T21:15:40+00:00 12.02.2006 22:15
oh mein Gott die ff is total genial.
Wie auch schon vorher gesagt wurde, dein erfundener Karyu ist einfach der Hammer!!!!
BITTE die sollen ja nicht sterben.
Schreib bitte ganz schnell weiter.
Von: abgemeldet
2006-02-06T15:22:46+00:00 06.02.2006 16:22
Das Kapi ist toll *---*
Wieso ein Gefängnis?Aber nicht sterben lassen? ;__;
Von: abgemeldet
2006-02-02T17:27:57+00:00 02.02.2006 18:27
oh yea, ich liebe deinen erfundenen karyu- der ist ja sowas von geil *_____*
RRRRRRRRR yummyumm....
schade schade schade, das diese ff kein happy ending haben wird... ein wenig schwermütig wird mir dann schon ums herz.
trotzden, sehr schön! wirklich...
Von: abgemeldet
2006-01-31T19:40:31+00:00 31.01.2006 20:40
hach...wie er ihn rettet un wie karyu nach infos über ihn fragt un

zero....hach...<3 ...un siene schwester....un ...zero mit hizumi...*____*

*hehe* die vorstellung is ne eigenen ff wert..

un du hast es wieder so schön....geschreiben...

un überhaubt is das..voll tollo....un....hach.....

karyu is so..schön abweisend un...son richtiges kleinens gefühlsarschloch.......o.o

ich liebe es.....danke..

schreib schnell weiter..

<3
Von:  vippu
2006-01-31T18:31:57+00:00 31.01.2006 19:31
mein gott, schreib aber mal gaaaaanz schnell weiter!
ich glaub nicht, das ich dir sagen muss, das es fies war jetzt schon mit schreiben aufzuhören!!!!
bitte, ich will weiterlesen!!!!!!

ciao Seath
Von: abgemeldet
2006-01-31T13:19:14+00:00 31.01.2006 14:19
war zwar übergang aber fand ich trotzdem schön ^^
freu mich schon aufs nächste!!!!!
*gespannt druf wart oô*
jaja bei mir gibts grad 3 möglichkeiten wies weiter geht oô und alle sind traurig ._.
Von: abgemeldet
2006-01-30T20:57:31+00:00 30.01.2006 21:57
*___* das ist echt toll!! und es ließt sich so toll!!
*sprachlos ist*
mir schwarnt ja schön böses bei dem titel >.<;
Aber trotzdem "ganbatte" !!! ich will mehr... kann auch ruhig mehr "adult" sein xDD
Von: abgemeldet
2006-01-30T20:30:17+00:00 30.01.2006 21:30
Karyus Neugierde über Tsu find ich süss...und als er ihm geholfen hat...*o*
Ich hoffe dass da sich noch weiteres zwischen den beiden anbahnt. Aber wiesoooo sind sie bloss zum Tode verurteilt?! Das ist gemein...

Biiitte schreib schnell weiter!!! *süchtig ist*
Weiter so!


Zurück