Kommt meine Liebe nicht bei dir an? von Xavaria (Oder: Ich wollte das nicht! (ABGESCHLOSSEN XD)) ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 17 - Ein verlockendes Angebot ------------------------------------------------- Voila... Wie versprochen kommt wieder ein neues Kapitel. Viel Spaß beim Lesen! Verboten war es ja nicht, und niemand würde darauf kommen. Allerdings würde er noch ein paar Tage warten. Vielleicht war Kyoko wirklich so naiv und würde sich zu der Abfuhr bekennen und somit den Hass all seiner Fans auf sich ziehen. Sollte sie doch selbst die Schlammschlacht in Gang setzten, dann wäre er fein aus dem Schneider. Kapitel 17 – Ein verlockendes Angebot Etwas verunsichert betrat die junge Schauspielerin das Gebäude von LME. Sie überprüfte ein weiteres Mal, ob sie auch wirklich den Artikel aus der heutigen Zeitung mitgenommen hatte, während sie sich auf den Weg zu dem Büro ihres Abteilungsleiters machte. Das Foto von ihr und Sho, die Überschrift – Es konnte sich nur noch um Tage, vielleicht auch nur um Stunden handeln, bis herauskommen würde, dass sie, das Talent Kyoko von LME, das Mädchen auf dem Kinderfoto war. Sie nahm ihre Hand wieder aus ihrer Hosentasche, indem sich der Bericht befand. Ein leichtes Seufzen war von der Schwarzhaarigen zu vernehmen. In den letzten Tagen war einfach zu viel passiert. Ihr ganzes Leben war auf den Kopf gestellt worden. Erst hatte Sho ihr diese Bild von Ren und einer anderen Frau zugeschickt, dann hatte sie den Kuss von Ren abgewehrt und jetzt war auch noch dieser Artikel in der Zeitung aufgetaucht. Konnte man wirklich so viel Pech haben, oder hatte da jemand seine Finger in Spiel? Sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Sollte sie an die Öffentlichkeit gehen und ihre Fassung zu der gesamten Geschichte mit Sho Fuwa erzählen? Es kam doch so oder so irgendwann heraus, dass sie das Mädchen war, welches für die Auszeit des beliebten Sängers verantwortlich war. Die Schwarzhaarige war zwar noch diesen Tag krankgeschrieben, aber sie brauchte Rat – von einer außenstehenden Person - und deswegen war sie heute in die Agentur gekommen. Der Leiter der Abteilung war der einzige mit dem sie darüber reden konnte. Sie traute sich nicht mit Ren über diese Sache zu sprechen. Sie traute sich nicht einmal zu ihn zu gehen. Er war sicher sauer auf sie, weil sie sich nicht von ihm küssen lassen wollte. Aber in diesen Moment waren einfach alle Ängste in ihr hochgekommen, dass sie nicht die einzige Frau im Leben von Ren Tsuruga war. Inzwischen stand die Kyoko schon vor der Tür des Abteilungsleiters. Doch etwas hielt sie davon ab an ihr zu klopfen. Ihr war die ganze Sache einfach so peinlich. LME hatte schließlich noch nie eine Schauspielerin gehabt, die so schlechte Schlagzeilen machte, die, was erschwerend hinzukam, auch noch wahr waren. Es kam schon ab und zu vor, das die Klatsch- und Tratschpresse Lügen über Schauspieler in die Welt setzten, die für das Image derjenigen nicht gut war, aber Kyokos Geschichte war wahr. Sie hatte Sho Fuwa tatsächlich eine Abfuhr verpasst. Doch sie riss sich zusammen und klopfte, wartete einige Sekunden und betrat das Büro. Wie fast immer herrschte große Hektik darin, in der einen Ecke begann gerade wieder ein Telefon zu klingeln, während am anderen Ende des Raumes schon heftig am Telefon diskutiert wurde. Ein paar aufgebrachte Mitarbeiter rannten hin und her, brachten dem einen weitere Papiere und so weiter. Der ganz normale Wahnsinn eben. Kyoko seufzte und sah sich suchend um. Wo steckte Sawara-San nur? „Mogami-Kun! Was für ein Zufall“, die Stimme hinter ihr lies sie erstmal zusammenzucken. Langsam wandte sie sich dem Abteilungsleiter zu. „Guten Morgen Sawara-San!“, begrüßte das junge Mädchen den schwarzhaarigen Mann. Sein erfreuter Gesichtsaudruck lies sie noch unsicherer werden, als sie so oder so schon war. „Ist irgendwas?“, ihre Stimme zitterte, während sie die Frage stellte. Diese Frage ließ den Abteilungsleiter nur noch mehr erstrahlen. „Wir haben einen neuen Auftrag“, sprach er erfreut aus. Kyoko war erst mal wie vor dem Kopf gestoßen. Ein neuer Auftrag? Für sie? „Wirklich?“, etwas ruhiger und fröhlicher fragte sie nach. Der Leiter der Abteilung nickte und bat sie in das Büro, in eine stille Ecke, um dort die letzten Details zu besprechen. „Es handelt sich um einen geplanten Kinofilm…“, bevor Sawara-San weitersprechen konnte, wurde er von der Schauspielerin unterbrochen. „KINOFILM????“, platzte es aus dem jungen Mädchen hinaus. Sie sollte wirklich in einem Kinofilm mitspielen? Ungläubig blickte sie ihren Vorgesetzten an. „Ja, genau… Ein Kinofilm! Und stell dir vor, der Regisseur will dir kurzfristig die Hauptrolle anbieten!“ Kyoko starrte den Mann ihr gegenüber nur noch an, ohne irgendeinen Ton herauszubringen. Das musste doch alles ein Traum sein, oder? Sie war noch nicht allzu lange im Show-Biz und sollte jetzt schon eine Hauptrolle spielen, noch dazu in einem Kinofilm. Sie schluckte: „Wirklich?“ Wieder nickte der Abteilungsleiter und gab den groben Geschichtsverlauf wieder. Um es kurz zu fassen, es war eine komplizierte Liebesgeschichte. Ein Mädchen kommt aus dem Ausland zurück, da sie ihre Kinderliebe nicht vergessen konnte. Der Junge von damals hat allerdings schon eine Familie, als sie wieder vor ihm steht und ihre ganze Welt bricht in sich zusammen. //Wie passend…//, ging es der jungen Schauspielerin kurz durch den Kopf, während der Abteilungsleiter munter weiterplauderte. „Es gibt an der Rolle wirklich so gut wie nichts auszusetzen. Sie ist ziemlich anspruchsvoll, ein Mädchen, das nur durch Liebe zu einem Jungen die wohl schwerste Zeit in ihrem Leben durchstehen kann, allerdings schließlich durch diese Liebe verletzt wird. Des weiterem würde es dein Image etwas von den düsteren Rollen befreien“, zufrieden setzte Sawara-San kurz aus und lies seine Erzählung wirken. Kyoko schien gerade etwas sagen zu wollen, als der Abteilungsleiter nochmals ansetzte: „Allerdings hat die Sache auch einen Haken…“ „Fuwa-San… Ich muss mit Ihnen reden! Haben Sie gerade Zeit für mich?“, Mina-San betrat das Zimmer Ihres Chefs. Dieser antwortete gar nicht auf ihre Frage. Dieses junge Mädchen brachte ihn irgendwann noch zur Verzweiflung. Wie oft hatte er ihr schon gesagt, dass er nachmittags von zwei bis vier Uhr seine Ruhe haben wollte. Mina-San sollte ja von seinen Racheplänen nichts mitbekommen. Trotz allem kam sie immer wieder in sein Zimmer um irgendwelche unwichtigen Fragen zu stellen. „Fuwa-San, sind Sie nicht der Meinung, dass sie ihre Fans etwas beruhigen sollten? Seit sie aus dem Show-Biz ausgestiegen sind, um einmal zu verschnaufen, überschlagen sich die Schlagzeilen in den Medien!“, die Braunhaarige sah auf den Boden. Sie hatte in den letzten Tagen so viel über Sho Fuwa in den Zeitungen gelesen, das ihr schon fast schlecht wurde. „Ich denke gar nicht daran Mina-San! Es ist doch schön, wenn sich die Fans so viele Gedanken um einen machen… Das zeigt doch, wie sehr sie an mir hängen!“, sagte der Blondhaarige genervt. Was fiel dieser dummen Kuh eigentlich ein, sich in Sachen einzumischen, welche sie nichts angingen! Es war seine Sache, wann er seine Fans beruhigen würde und wann nicht und eigentlich hatte er das im Moment nicht vor. Es passte ihn sogar, dass die jungen Mädchen, so sehr nachforschten, um herauszufinden, wer an der Auszeit von ihm Schuld war. Dann musste immerhin nicht er die ganze Drecksarbeit machen. Sein Plan schien wirklich aufzugehen. „Aber Fuwa-San… Denken Sie doch auch einmal an dieses junge Mädchen! Selbst wenn sie Sie verlassen haben sollte ist es ungerecht sie so in den Dreck zu ziehen. Sie ist auch nur ein Mensch. Ihnen würde es doch auch nicht gefallen, wenn Sie in jeder Zeitung stehen würden, nur weil Sie ein Mädchen aus den Show-Biz den Laufpass gegeben haben, oder?“ – „Bist du jetzt vielleicht einmal ruhig? DICH GEHT ES VERDAMMT NOCH EINMAL NICHTS AN WAS ICH MACHE! DU BIST EINZIG UND ALLEINE DAZU DA MICH ZU UNTERSTÜTZEN WENN ICH HILFE BRAUCHE! UND DIE BRAUCHE ICH IM MOMENT NICHT!“, die Angesprochne wich einen Schritt zurück. So hatte sie ihren Boss noch nie erlebt. Sie hatte richtig Angst. Irgendwie umgab ihn eine komische Aura (Ja die Sho-Dämonen schlagen wieder zu). Sie nickte nur kurz und ging dann wieder aus dem Zimmer. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte sank sie an ihr nach unten. Tränen rollten über ihr Gesicht. Wieso war er nur immer so gemein zu ihr? Was hatte sie ihn denn getan? Dabei mochte sie ihn doch… Sie mochte ihn doch schon seit sie bei ihm angefangen hatte so sehr… „Einen Haken?“ Die junge Schauspielerin schien etwas verwirrt. „Tja…“, Sawara-San seufzte kurz und sprach anschließend weiter: „Die ersten sechs Monate werden im Ausland gedreht!“ Sechs Monate? Im Ausland? Das Mädchen schluckte kurz. Generell hätte sie nichts gegen die Rolle, aber für sechs Monate wegzugehen, gerade jetzt, da sie mit Ren zusammengekommen war. Das passte nicht zusammen. „Ähm…“, noch ehe sie weitersprechen konnte, lies sie ihr Vorgesetzter mit einer Handbewegung verstummen. „Ich hatte ja schon gesagt, dass der Regisseur dich kurzfristig einsetzten will. Er hat deine Performance in ‚Dark Moon’ gesehen und sich jetzt gemeldet. Die eigentliche Besetzung ist ausgefallen. Deshalb kam das alles etwas kurzfristig zu Stande. Die Dreharbeiten würden in einer Woche beginnen, Morgen würde dein Flug gehen!“ So kurzfristig? Kyoko starrte den Mann an. Sie war geschockt, das ging ihr viel zu schnell. „Ich… Ich muss mir das mal durch den Kopf gehen lassen! Kann ich…“, sie versuchte nicht allzu unsicher zu klingen, wie sie im inneren war. Was sollte sie jetzt tun. Es war eine Traumrolle für einen Neuling wie sie. Nach so kurzer Zeit schon die zweite größere Rolle. Und noch dazu in einem Kinofilm. „Kann ich Ihnen vielleicht heute Abend bescheit geben? Ich… muss mir das erst mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und noch dazu muss ich das erst mal verdauen!“, sie lächelte, obwohl ihr im inneren zum Heulen zumute war. Der Abteilungsleiter nickte und war schon dabei aufzustehen, um die Schauspielerin zur Tür zu geleiten. „Sawara-San… Ich muss Sie noch etwas fragen“, sagte allerdings das junge Mädchen, während sie auf den Tisch sah. Sie holte einen Zeitungsartikel aus ihrer Hosentasche und legte ihn direkt vor dem Abteilungsleiter auf den Tisch. „Was würden Sie an meiner Stelle jetzt tun?“ „Hallo Tsuruga-San!“, sagte die junge Schwarzhaarige und lächelte den Schauspieler an. Dieser nickte nur und bat sie ins Haus. Sie wollte sich bei ihm entschuldigen und mit ihn über das Filmangebot sprechen. Sawara-San hatte ihr zwar geraten, nachdem er endlich erkannt hatte, dass sie das Mädchen auf den Foto war, das Filmangebot unter diesen Umständen auf jeden Fall anzunehmen. Vor allem aber sollte sie sich selbst nicht an die Öffentlichkeit wagen. Der Abteilungsleiter hatte nicht weiter nachgefragt, jedoch hatte Kyoko durchaus bemerkt, dass er sich seine Gedanken zu dem Gegenspieler von Sho Fuwa gemacht hatte. Ren’s Namen hatte sie allerdings nicht erwähnt. Und nun war sie bei dem Schauspieler. Noch immer war sie unsicher ihm gegenüber, vor allem wusste sie nicht, wie Ren Tsuruga auf das Geschehene von Gestern reagieren würde. Sie musste mit ihm reden, immerhin war Ren ihr Freund und er musste doch auch damit einverstanden sein, sie sechs lange Monate lang nicht mehr zu sehen. Sie folgte Ren ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa nachdem er sie darum gebeten hatte. Irgendwie war er heute beunruhigend still. Er hatte sie nicht einmal umarmt, als sie vor seiner Tür gestanden war. Er war also sauer, wegen den gestrigen Abend. „Tsuruga-San… Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen… Ich weis nicht, was mit mir losgewesen ist! Ich war gestern einfach nicht gut drauf und deswegen hab ich das getan… Es tut mir aufrichtig Leid.“, sie stand auf und verbeugte sich vor den Schauspieler. Dieser lächelte sie an und meinte nur, dass die beiden das einfach vergessen sollten und dass alles in Ordnung sei. Kyoko merkte durchaus, dass nicht alles in Ordnung war, wollte allerdings nicht nachfragen und noch tiefer bohren. Sie entschloss sich sein Spiel mitzuspielen. „Ach bin ich froh. Ich dachte schon, dass Sie mir das noch länger nachtragen würden.“, die Schauspielerin war wirklich sehr erleichtert, zumindest tat sie so. Sie liebte ihn einfach so sehr, dass sie es keinen Tag ohne ihn aushielt. Was würde nur geschehen, wenn sie das Filmangebot annehmen würde. Dann konnte sie ihn ein halbes Jahr nicht mehr sehen. Würde sie das überhaupt aushalten? Und wie sollte sie ihn fragen? Nach seiner Meinung? Immerhin war dies eine Entscheidung, die sie und ihn betraf. Konnte sie in diesem Fall wirklich einfach so drauf los fragen? Sie musste sich erst mal die Wörter zurecht legen, sie brauchte noch kurz Zeit… „Tsuruga-San… Ich müsste mal kurz für kleine Mädchen… Ich bin gleich wieder zurück!“, damit war sie auch schon verschwunden. Konnte sie wirklich einfach so sagen: „Hey Schatz ich hab ein klasse Angebot bekommen. Leider können wir uns jetzt ein halbes Jahr lang nicht mehr sehen!“ Das kam doch absolut Plump rüber! Nein… Sie musste es irgendwie anders regeln. So, dass er nicht zu enttäuscht und traurig war. Sie durfte auch nichts von ihrer Unsicherheit durchschimmern lassen, ihr Freund würde sie sofort durchschauen… Ren hatte inzwischen ein kleines Stück Papier in der Hand, welches seiner Freundin aus der Hosentasche gefallen war, als sie so plötzlich auf das Klosett verschwunden war. Er brauchte den Text gar nicht lesen… Schon allein durch das Bild wurden die Erinnerungen an diese Zeit wachgerufen. Dieser Artikel war doch mindestens schon zwei Jahre alt. Woher hatte sie ihn also? Er erinnerte sich noch genau, wie er sich damals gefühlt hatte. Wie er dann bewiesen hatte, dass es nicht seine Freundin, sondern nur seine Cousine war (siehe Kapitel 8). Erst jetzt traf ihn die plötzliche Erkenntnis: War das der Auslöser dafür gewesen, dass Kyoko den gestrigen Kuss verhindert hatte? Natürlich war er beunruhigt gewesen. Natürlich war er unsicher gewesen, als sie vor kurzem vor seiner Tür gestanden hatte. Als sie sich entschuldigt hatte, war ihm ein gewaltiger Stein vom Herzen gefallen, immerhin hatte der Schauspieler gefühlt, dass sie es ernst meinte. Ren wusste jetzt gar nicht mehr was er denken sollte. Kyoko konnte diesen Mist, welchen die Presse geschrieben hatte, doch wohl kaum glauben? So dumm war sie nicht! Aber wieso trug sie den Bericht mit sich rum? Was hatte das alles nur zu bedeuten? Sein Herz verkrampfte sich bei dem Gedanken, sie könnte eifersüchtig sein. Eifersüchtig aufgrund eines Artikels, der nicht stimmte. Es würde bedeuten, sie würde ihm nicht vertraute. „Tsuruga-San… Ich muss noch über etwas mit Ihnen reden. Es geht…“, die Stimme des Mädchens riss ihn aus seiner Gedankenwelt. Der Schmerz, den er am gestrigen Abend verspürt hatte, Zorn, Unsicherheit… Alles war auf einen Schlag wieder da. Er musste es jetzt wissen, am Ende wollte sie jetzt ja auch mit ihm über den Artikel reden. „Vertraust du mir, Mogami-San?“, in der Stimme des Schwarzhaarigen lag etwas Trauriges, als er die Frage aussprach. Er sah Kyoko nicht an sondern sah auf den Boden. So lange er keine Antwort hatte konnte er sie nicht ansehen. Was hatte er denn auf einmal? „Natürlich vertraue ich Ihnen… Wieso sollte ich das auch nicht tun? Sie sind schließlich der Mann, den ich liebe. Und ohne Vertrauen gäbe es auch keine Liebe!“, Tsuruga-Sans Blick wanderte nun nach oben. Er sah sie ernst an! Kyoko bekam es langsam mit der Angst zu tun. Was war denn in ihren Freund gefahren. So hatte sie ihn noch nie erlebt. „Das sieht aber nicht danach aus, als ob du mir vertrauen würdest. Sonst würdest du ja kaum diesen Zeitungsartikel mit dir rumtragen… Was soll das Mogami-San? Glaubst du wirklich, dass ich dich betrüge? Das ist doch krank!“ Kommentar der Autorinnen: Jetzt geht es mit großen Schritten auf das Ende der Geschichte zu. Fakt ist, dass die Geschichte über 20 Kapitel gehen wird. Ich war ja für 19, allerdings wäre das 19. Kap sonst wirklich zu lang geworden. Deshalb haben wir uns dazu durchgerungen 20 Kapis zu machen. Tja... Was ist zu dem Kapitel zu sagen? Liebe, Streit und große Krise zwischen Ren und Kyoko, weiter gibt es dazu nichts zu sagen, oder? Weiter geht es dann im nächsten Kapitel, dort wird sich auch zeigen, ob Kyoko das Angebot annehmen wird, oder nicht. Verraten wollen wir es erstmal natürlich wie immer nicht. Ihr müsst ja nur eine Woche warten XD... Ansonsten... Vielleicht habt ihr ja schon gemerkt, dass unsere Kapitel immer länger werden. Das ist leider eine Angewohnheit, die wir nicht ganz ablegen können. Zum Schluss einer Geschichte werden die Kapitel immer länger, tut uns leid. Jupp, des war's dann erst mal! Bis nächste Woche! Und nochmals danke für's Lesen! Eure Kiraran und Sizu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)