Die Braut des Kaisers von chaska (Eine Reise mit Schwierigkeiten) ================================================================================ Kapitel 11: Die westlichen Länder und Schloss Inu no Taishou ------------------------------------------------------------ Hallo Ihr Lieben, da bin ich wieder. Ich hoffe, Ihr habt die Ostertage gut verbracht und viele Ostereier gefunden (ob nun draußen oder bei mexx). In den folgenden Kapiteln verändert sich das Verhältnis zwischen unseren beiden Reisenden ziemlich drastisch. Der geheimnisvolle Schurke hält sich noch immer zurück. Es würde ja schon an Selbstmord grenzen sich freiwillig auf das Schloss des Herrn der westlichen Länder zu begeben. Doch bevor ich zuviel noch hier verrate, lest besser selbst..... ***************************************************************************** Die westlichen Länder und Schloss Inu no Taishou Sie befanden sich seit dem heutigen Morgen in seinen Ländereien. Tief sog Sesshomaru den vertrauten Geruch ein. Es war nicht mehr weit bis zu seinem Schloss. Fast war er versucht einen Abstecher nach Hause zu machen. Aber das würde die Reise nur unnötig verlängern. Er wollte diesen Auftrag endlich zu Ende bringen. » Ich gehe Wasser holen «, Ayaka griff nach dem Bambusbehälter und hob ihn hoch. » Du hast doch nicht die Absicht wieder zu fliehen? «, fragte er. Ayaka seufzte auf. » Nein, diesmal nicht. Ich gebe Euch mein Wort. Ich will nur Wasser holen. « » Beeil dich. Ich will bald wieder aufbrechen «, sagte er und ließ sich abwartend auf einen umgestürzten Baumstamm nieder. Ayaka ging los. Nicht weit von hier entfernt, hatte sie den unverwechselbaren Geruch von Wasser wahrgenommen. Es musst hier einen kleinen Bachlauf geben. Eine leise Stimme ließ sie aufhorchen. Da sang jemand ein Lied. Das war ein Kind. Die Stimme gehörte zu einem kleinen Mädchen. Wie kam das denn hierher? Ayaka trat unter den Bäumen hervor. Vor ihr erstreckte sich eine Wiese, auf der zahlreiche Blumen blühten. Inmitten dieser Wiese saß ein kleines Mädchen von 6 oder 7 Jahren. Sie war in einen orange-karierten Yukata gekleidet. Sie pflückte Blumen und band sie zu einem Kranz zusammen. Dabei sang sie ein Lied vor sich hin. Lautlos kam Ayaka näher. Gleichzeitig überprüfte sie die Umgebung. Es waren keine anderen Menschen hier. Das war nicht normal. Menschen ließen normalerweise ihre Kinder nicht soweit weglaufen. Erschrocken sah die Kleine auf, als Ayaka plötzlich unverhofft neben ihr auftauchte. » Wer bist du? «, fragte sie schreckensstarr und sah die Youkai mit großen brauen Augen an. Ayaka bückte sich und lächelte die Kleine freundlich an.» Mein Name ist Ayaka und wer bist du? « Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Kindes. » Mein Name ist Rin. « Sie zeigte auf Ayaka's Haare. »Du hast aber schöne Haare. Die Farben sind toll. « Ayaka schüttelte ihre Mähne. » Freut mich, dass sie dir gefallen. Woher kommst du? Wo sind deine Eltern? « » Meine Eltern und mein Bruder sind schon lange tot. Heute lebe ich bei Sesshomaru-sama. Er ist der mächtigste Youkai auf der ganzen Welt. Kennst du ihn vielleicht? «, treue braune Augen sahen aus dem Kindergesicht zu ihr hoch. Ayaka war ein wenig zurückgewichen. Dieses Kind kannte Sesshomaru? Das konnte nur eine Verwechslung sein. Es war allgemein bekannt, dass ihr Begleiter die Menschen verachtete und nur ungern einen von ihnen in seiner Nähe duldete. Es war unmöglich, das dieses kleine Menschenkind bei ihm lebte. Plötzlich hob Ayaka den Kopf und richtete sich auf. Sie hatte etwas gewittert. Dumpfes Dröhnen erklang von links. Bäume brachen in der einiger Entfernung. Etwas Großes, etwas Gewaltiges bahnte sich einen Weg durch den Wald. Und dieses Etwas würde genau hierher kommen. Ayaka Blick flog zu Rin. Sie waren beide in Gefahr. Die Kleine stand neben ihr und tastete angstvoll nach ihrer Hand. » Ayaka-sama, was ist das? Es hört sich fürchterlich an. « » Rin, du tust jetzt genau, was ich dir sage. Da kommt etwas Böses näher, aber hab keine Angst. Ich werde dich beschützen «, versuchte Ayaka die Kleine zu beruhigen und strich ihr sanft über den Kopf. Sie hatten keine Zeit mehr zu ihrem Begleiter zurückzukehren. Ayaka konnte nur hoffen, dass Sesshomaru sich auf die Suche nach ihr machen würde, wenn sie zu lange brauchte. ***************************************************************************** Das Brüllen ließ den Wald erzittern. Unwillkürlich beschleunigte Sesshomaru seine Schritte, diesmal schien sie wirklich in Schwierigkeiten zu stecken. Die Bäume traten zurück und er erreichte die Lichtung, auf der sich das Drama abspielte. Von links war ein großer Drache durch die Bäume gebrochen und hatte eine Spur der Verwüstung durch den Wald gezogen. Rechts stand ihm Ayaka in ihrer wahren Dämonenform entgegen. Eine riesige silberfarbene Wölfin. Dieser Frau war wirklich nicht zu helfen, da legte sie sich mit einem Drachen an, der sogar für ihn ein ernstzunehmender Gegner war. » Sesshomaru-sama!« Die helle Kinderstimme riss ihn herum. Unmittelbar hinter der Wölfin, unter einem Baum zusammengekauert, befand sich Rin. Die Wölfin stand genau vor dem Baum und verhinderte, dass der Drache an das Kind kam. Wie kam Rin hierher? Wo war Jaken? Hatte dieser Kerl mal wieder nicht aufgepasst? In diesem Moment gelang es dem Drachen Ayaka's Abwehr zu durchbrechen. Eine seiner Krallen fuhr über ihren Rücken und riss eine tiefe Wunde. Kein Ton des Schmerzes war zu hören, nur das wütende Knurren, dem Ayaka sofort einen Angriff folgen ließ. Geschmeidig stieß sie sich ab und gelangte an die ungeschützte Flanke des Drachen, wo ihre Pranke eine tiefe Wunde riss. Im nächsten Moment zog sie sich wieder zurück und stellte sich schützend vor Rin. Es wurde Zeit für ihn einzugreifen. Lange konnte Ayaka diesen Kampf mit ihrer Verletzung nicht mehr weiterführen. Blitzschnell verwandelte er sich und griff an. Für den Drachen kam dieser zweite Gegner völlig überraschend. Dieser riesige weiße Dämonenhund machte sein Vorhaben einen schnellen Sieg zu erringen zunichte. Sesshomaru's rechte Pranke riss die Drachenbrust auf. Mit einem schnellen Rückwärtssprung versuchte der Drache Abstand zwischen sich und seinen neuen Gegner zu bringen. Doch Sesshomaru folgte ihm unerbittlich. Der Blutverlust durch die zwei großen Wunden, zwang den Drachen sich zu stellen, da er für eine schnelle Flucht nicht mehr die Kraft hatte. Fauchend schlug er nach dem weißen Dämonenhund, doch fast spielerisch wich der den Schlägen aus. Mit einem mächtigen Satz sprang Sesshomaru, eine Lücke in Deckung ausnutzten, dem Drachen in das Genick. Die scharfen Reißzähne suchten und fanden die tödliche Stelle. Mit Wucht versenkten sich die Zähne im Drachenfleisch. Für einen Moment war die Szene wie eingefroren, dann brach der Drache langsam zusammen. Mit einem Knurren schüttelte der weiße Dämonenhund nochmals sein Opfer um sicherzugehen, dass es sich auch wirklich nie mehr erheben würde. Sesshomaru ließ den Drachen los und verwandelte sich zurück. Es war ungewöhnlich, dass sich ein Drache so nah an sein Schloss verirrte. Jeder wusste, dass er solche Eindringlinge in seinem Bereich nicht duldete. Ayaka hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls zurückverwandelt. Gebannt hatte sie zusammen mit Rin dem Kampf zugesehen. Die fast spielerische Leichtigkeit, mit der Sesshomaru seinen Gegner vernichtete, machte ihr mal wieder nur zu deutlich, dass er ein Mann war, den man sich besser nicht zum Feind machte. » Sesshomaru-sama. Ich bin froh, dass ihr wieder zurück seid «, freudig rannte Rin auf ihn zu. Verwundert sah Ayaka zu. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass dieses kleine Mädchen, das sie da gefunden hatte, ihren Begleiter wirklich kannte. Nein, nicht nur kannte. Da schien mehr zu sein. Hatte das Kind wirklich die Wahrheit gesagt, und sie lebte bei ihm? Aber sie war ein Mensch und Sesshomaru hasste die Menschen. Plötzlich fühlte Ayaka sich seltsam. Die Geräusche um sie herum wurden leiser. Ihre Sicht wurde undeutlich. Warum hatte sie eigentlich das Gefühl, das ihr gesamter Rücken irgendwie taub war? Sie griff nach dem Baumstamm, um nicht umzusinken. Verwundert schüttelte sie den Kopf, um dieses komische Gefühl loszuwerden. Als sie kurz mit einer Hand nach hinten griff und sie schließlich betrachtete, stellte sie verwundert fest, das sie rot war, rot wie von Blut. Sesshomaru hatte gesehen, wie sie sich am Baum festhielt um nicht hinzufallen. Scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie verwundet war. Es war schon ein Wunder, dass sie sich mit dieser Verwundung noch so lange auf den Beinen hielt. Langsam ging er zu ihr herüber. Ayaka sah ihn vor sich auftauchen. » Ich bin gleich wieder in Ordnung. Ich werde Euch nicht aufhalten ...«, sagte sie mühsam. Plötzlich wurde ihr vollständig schwarz vor Augen und sie brach endgültig zusammen. Bevor sie den Boden fiel, fing er sie ab und hob sie auf. » Ist sie tot? «, fragte Rin mit heller Stimme. » Nein. Sie ist nur ohnmächtig. Doch wir müssen schnell zum Schloss und ihre Wunden verarzten. Rin was tust du hier draußen? Ich hatte dir den Befehl gegeben, das Schloss nicht zu verlassen. « Schuldbewusst, sah das kleine Mädchen auf den Boden. » Ich habe Euch so vermisst und Jaken-sama war wieder ärgerlich auf mich. Da bin ich einfach losgegangen um Euch zu suchen. « Freudig hob sie ihren Kopf und lächelte ihn an.» Ich habe Euch dann ja auch gefunden. « » Als erstes bist du von diesem Drachen gefunden worden, Rin «, tadelte er sie. Betrübt sah Rin zu Boden. » Es tut mir Leid Sesshomaru-sama. Ayaka-sama hat mich gerettet. Sie wird doch wieder gesund? « » Sicher doch «, dabei war er sich noch gar nicht so sicher. Sie verlor eine Menge Blut. Die Krallen hatten eine tiefe Wunde gerissen. Das Schloss tauchte vor ihnen auf. Die Tore waren weit geöffnet und eine Menge Diener wuselten aufgeregt umher. Inmitten dieses Chaos, befand sich ein kleiner Krötendämon, der vergeblich versuchte sich Gehör zu schaffen. Als die ersten Diener erkannten, wer da durch die Tore trat, fiel eine schon unheimliche Ruhe über den Hof. » Jaken !« Der kleine Dämon drehte sich um und fiel fast rückwärts um, als er da sah wer da vor ihm stand. » Mein Herr! Ihr seid wieder da! «, stammelte er. » Offensichtlich. Jeder kehrt sofort an seine Arbeit zurück. Du da, richte das Gästezimmer im Ostflügel ein und bringe Verbandzeug und heißes Wasser dorthin. Wenn ich in zehn Sekunden noch irgendjemanden hier sehe, der unnütz herumsteht, könnte ich zum Schluss kommen, dass ich denjenigen nicht mehr benötige. « Hektische Aktivität entstand und innerhalb der zehn Sekunden war der Hof wie leergefegt. Selbst Jaken hatte den taktischen Rückzug angetreten. Sesshomaru betrat das Gästezimmer. Mit Genugtuung sah er, dass seinen Anordnungen Folge geleistet worden war. Das Verbandzeug und die Heilkräuter lagen bereit. In einer großen Schüssel dampfte das heiße Wasser. Ein Diener stand bereit, um jede weitere Anordnung zu befolgen. Ayaka lag immer noch reglos in seinen Armen. Natürlich konnte er auch seinem Diener befehlen die Wunden zu versorgen, doch irgendwie widerstrebte es ihm, dass dieser niedere Dämon Hand an sie legen würde. » Verschwinde! «, befahl er seinem Diener, der dieser Anordnung nach einer Verbeugung eilig folgte. Sesshomaru legte Ayaka auf das Bett. Kurz zögerte er. Aber es half nichts, er musste die Kleidung entfernen. Mit seinen Krallen riss er entschlossen ihr Kleid vom Hals bis zum Saum auf. Anschließend schälte er sie aus dem blutigen Fetzen. Achtlos warf er die Reste auf den Boden. Er drehte sie auf den Bauch und betrachtete die Wunde. Die Kralle hatte eine Spur von ihrer rechten Schulter bis tief ihren Rücken herunter gezogen. Mit Wasser säuberte er die Wunde sorgfältig. Dann legte er Heilkräuter auf und verband sie. Wenn sie überlebte, dann würde die Wunde innerhalb weniger Tage vollständig verheilen. Er drehte sie wieder herum und wollte die Decke über sie ziehen, als er für einen kurzen Moment innehielt. Er ließ seinen Blick über ihren entblößten Körper gleiten. Sie war wirklich schön. Ihre Haut schimmerte wie aus Alabaster, ihre Taille schmal und ihre Hüften sanft geschwungen. Sie würde vermutlich sehr zornig werden, wenn sie wüsste, dass er sie so gesehen hatte. Nur gut, das sie ohne Bewusstsein war, es hätte sonst sicher eine heftige Diskussion gegeben. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sie zudeckte. Sie war eine Kämpferin, sie würde überleben. Leise klopfte es. » Herein!« Rin's Kopf erschien in der Tür. » Herr, wie geht es ihr? « » Ihre Wunden sind versorgt. Alles Weitere liegt in ihrer Hand «, antwortete er. Zögernd kam Rin näher. » Kann ich bei ihr bleiben? Sie wird sich sicher fürchten, wenn sie aufwacht. « Sesshomaru schüttelte den Kopf.» Nein sie braucht jetzt Ruhe. Morgen früh kannst du wieder nach ihr sehen. Geh jetzt in dein Bett. « » Ja, Sesshomaru-sama«, die Kleine verschwand. Ein Diener erschien, nahm die blutigen Kleider mit und brachte neues Wasser. » Niemand betritt diesen Raum ohne, dass ich davon erfahre «, gab Sesshomaru die letzen Befehle. Dann machte er sich ebenfalls zu seinen Gemächern auf. Auf dem Weg dorthin lief ihm Jaken über den Weg. » Herr, wer ist sie? «, fragte der kleine Dämon neugierig. » Sie ist die Braut des Kaisers. Es wäre besser für dich, wenn du sie mit dem nötigen Respekt behandelst. « Eifrig verbeugte sich Jaken. » Das werde ich Sesshomaru-sama. Seid versichert, das werde ich. « *************************************************************************** Von einer auf die andere Sekunde war Sesshomaru hellwach. Irgendetwas hatte ihn aus dem Schlaf gerissen. Er lauschte in die Dunkelheit. Nichts kam ihm verdächtig vor. Es war alles normal. Doch etwas hatte ihn geweckt. Für einen Moment blieb er noch liegen, dann stand er entschlossen auf und kleidete sich an. Er verließ sein Zimmer. Wie ein Schatten, glitt er lautlos durch die Gänge. Alles war normal. Was hatte ihn bloß geweckt? Das Gefühl der inneren Unruhe wollte einfach nicht weichen. Ob mit Ayaka etwas nicht stimmte? Er erreichte die Tür des Gästezimmers im Ostflügel. Er zog die Tür auf und betrat lautlos den Raum. Unruhiges, rasches Atmen war zu vernehmen und noch bevor er eine Kerze entzündet hatte, wusste er was ihn erwartete. Der schwache Kerzenschein fiel auf das Bett, wo sich Ayaka unruhig bewegte. Sie hatte Fieber bekommen. Leise fluchte er. Durch ihre heftigen Bewegungen lief sie Gefahr, dass ihre Wunden sich wieder öffneten. Selbst ein Dämon konnte nur eine gewisse Menge an Blut verlieren, bevor es auch für ihn tödlich war. » Lieg still. Du schadest dir nur selbst. «, knurrte er unwillig. Ihre Augen öffneten sich halb. Ihr Blick war trüb und er wusste, dass sie ihn nicht erkannte. » Hilf ... mir ... bitte ...« Helfen ja, nur wie? Wenn sie starb, hatte er einen Erklärungsnotstand beim Kaiser, dem er sein Wort gegeben hatte, ihm seine Braut unversehrt zu bringen. Er konnte sie zwar mit Tenseiga wieder beleben, dennoch hatte er dann seinen Schwur nicht eingehalten. Er musste verhindern, dass sie sich bewegte. Er streckte sich neben ihr aus, legte den Arm um sie und zog sie an sich. Immer wieder kamen die Fieberschübe und ließen sie erbeben. Ihre Haut glühte unter seinen Fingern. Für einen kurzen Moment befiel ihn Sorge. Was war, wenn sie wirklich starb? » Ich werde nicht zulassen, dass du mich verlässt. Du wirst leben! «, flüsterte er leise und drückte sie enger an sich. Es war weit nach Mitternacht, als das Fieber langsam nachließ und Ayaka in tiefen Schlaf verfiel. Er spürte ihre regelmäßigen Atemzüge. Das Schlimmste war überstanden. Sie würde überleben. Jetzt konnte er eigentlich wieder zurück auf sein Zimmer, doch konnte er sich nicht so richtig entschließen zu gehen. Verdammt, was war nur mit ihm los? Seit er diesen verfluchen Auftrag übernommen hatte, hatte er nichts als Probleme. Und an das größte Problem lag hier in seinen Armen und hatte sich vertrauensvoll an ihn gekuschelt. Auf dieser Reise war er mehr als einmal ernsthaft in die Versuchung geraten ihr den Hals zu brechen. Dennoch ... Sie stand loyal zu ihrem Wort, das sie einmal vergeben hatte. Sie hatte ihm zu einem neuen linken Arm verholfen. Im Kampf stand sie an seiner Seite und wehrte die Gegner fast so geschickt ab, wie er selbst. Sie war eine gute Schwertkämpferin, eine ... gute Gefährtin. Der Kaiser wusste gar nicht, was er sich da in seinem Palast holte, er würde es auch niemals zu schätzen wissen. *************************************************************************** Ende Kapitel 11 Na hoppla, was läuft denn da ab? Wird der Herr der westlichen Länder etwa auf seine "alten Tage" noch freundlich? Beim nächsten Mal geraten die "Gefühle in Aufruhr" Wer so nett ist und mir einen Kommi hinterläßt, dem sage ich Bescheid, wenn ich sehe, dass das nächste Kapitel online ist. Bis bald Eure chaska Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)