helpless von sharx ================================================================================ Okay. Vorwarnung: Dieser Teil ist mit sicherheit sehr verwirrend weil eine "Unbekannte" auftaucht und alles zimmlich drunter und drüber geht. Hoffe aber mal das es euch trotzdem gefällt. anregungen wie es weiter geht können gerne gegeben werden da ich eine kleine Dnekblockede habe. daher ist es auch nur so wenig geworden. ---------------------------------------------------------------------------- Das Licht tat in seinen Augen weh als er sie wieder auf schlug. Alles war irgendwie verschwommen. Ihm war nicht ganz klar was als letztes passiert war. Von weit her hörte er die gequälte Stimme einer Frau, die sich in seinem Kopf tausendfach brach wie ein Glas das zersplittert. Übelkeit stieg in ihm auf. Sein Hinterkopf schmerzte. War es nur eine Beule oder doch schon mehr? Er konnte es nicht herausbekommen da seine Hände am Rücken zusammengebunden waren. Sein Blick klärte sich nur langsam auf. Er lag am Boden auf einem weichen Teppich der noch sehr neu roch. Konnte es der in seiner Wohnung sein? Natürlich, er erkannte ihn wieder. Doch warum lag er hier? Er wollte sich aufrichten doch jede Bewegung tat ihm weh. Von hinten wurde er mit festem Griff gepackt und ein Stück hoch gezogen. Sein ganzer Körper wehrte sich dagegen, doch der Griff war zu stark, er selbst zu kraftlos. Sein Kopf wurde nach hinten gerissen und eine Welle des Entsetzens durchfuhr ihn. Es war seine Wohnung, sein Schlafzimmer... aber die Männer die dort waren ,maskiert und dadurch unkenntlich, kannte er nicht. Sie gehörten nicht hier her. Die Frau auf dem Bett, die sich kaum noch wehrte gegen die Gewalt die ihr angetan wurde... seine Freundin. ,Nein!' Dachte er. ,Nicht sie.' Er wollte schreien doch der Knebel verhinderte dies. Auch zu ihr konnte er nicht kommen, da er noch immer festgehallten wurde und die Fesseln zu gut saßen. Als er den Kopf zur Seite wandte um es nicht sehen zu müssen erhielt er einen Tritt in den Rücken. An den Haaren wurde er in die Richtung gezerrt in der sie lag. Tränen stiegen ihm in die Augen. Er konnte nichts tun. Hilflos sah er mit an was ihr angetan wurde. Es war ihm nicht mehr möglich den Blick abzuwenden so sehr es ihn auch anwiderte. Er musste sehen was geschah. ,Es ist ein Traum.' Redete er sich ein. ,Du weißt das es ein Traum ist.' Doch er konnte nicht aufwachen. ,Verdammt, lass mich endlich aufwachen.' "Du bist ein Versager, Yoshino. Kannst nicht einmal der Frau helfen die du angeblich liebst." Wut kochte in ihm auf als er die Stimme hörte. Wer war er der es wagte ihn so zu kritisieren? Wer hatte ihn denn in diese Situation gebracht? Er machte einen letzten Versuch sich aus der Gewallt des Mannes hinter sich zu befreien doch alles was er erhielt war ein Schlag in den Nacken. "Versager." Schweratmend wachte er auf. Es dauerte einen Moment bis er realisierte das er wirklich wach war. Er lag im Bett auf dem Rücken. Alles um ihn herum war ruhig. Schwach fiel das warme Licht der Funzel auf dem Tisch in den Raum. Sein Blick fiel nach rechts wo Simon friedlich an seiner Schulter schlief. ,Gut, er hat es nicht mitbekommen.' Dann wanderte sein Blick zur anderen Seite und sein Herz blieb einen Moment stehen. Bleich und mit leerem Blick stand sie da. Das Haar war wirr die Kleider zerrissen. Blutergüsse und Schürfwunden auf der hellen Haut. Er war wie gelähmt. Langsam hob sie ihre Hand. Eine Klinge blitzte auf. Der Schrei blieb ihm in der Kehle stecken. Aus Reflex schlug er die Hände vors Gesicht als das Metall auf ihn hinabsauste. Doch es trat kein Schmerz ein. Zitternd nahm er die Hände fort. Sie war verschwunden, sein nackter Oberkörper unberührt. Sein Herz raste. Die Panik saß tief in seinen Knochen. Jegliche Müdigkeit war aus seinem Körper gewichen. Vorsichtig, um Simon nicht zu wecken, stand er auf, suchte nach seiner Shorts und zog sie an. Dann trat er auf den Schreibtisch zu. Leise glitt die mittlere Lade auf. Er musste nicht lange suchen bis er die kleine Packung fand. Er nahm noch seine Zigaretten und verließ mit beidem das Schlafzimmer. Schlaftrunken sah Simon ihm hinterher. In der Küche ließ er Wasser in ein Glas laufen und steckte sich eine Kippe an. Sein Blick fiel auf die Uhr an der Wand. 2:36 Uhr. Er hatte noch nicht viel Schlaf bekommen und es war nötig dass er bald wieder ins Bett krabbelte um fit für die Arbeit zu sein. Er ließ sich auf einem der Stühle nieder und sog an der Zigarette. Dann schloss er die Augen und fuhr sich durch die Haare, stützte den Ellenbogen auf die Tischplatte. "Verdammt..." Lange war es her das er diesen Traum hatte und noch länger das er sie gesehen hatte. Warum war sie wieder aufgetaucht? Und vor allem, warum jetzt? Die ganze Zeit über in der Simon bei ihm gewesen war hatte sie ihn in Frieden gelassen. ,Warum tust du mir das an Shimiko?' Vier Jahre war es nun schon her und noch immer ließ sie ihn nicht in Ruhe. Die Erinnerung an die Nacht die sein Leben so stark verändert hatte. Die Nacht in der alles anders geworden war. Noch immer quälte ihn die Gewissheit das er es hätte verhindern können. Es war seine Schuld gewesen das sie die Nacht nicht überlebt hatte. Ganz allein seine Schuld. Es war nur eine Lappalie wegen der sie sich gestritten hatten doch aus ihr wurde ein so heftiger Streit das er seine Sachen genommen und das Haus verlasen hatte. In ihm kochte es. Warum hatte sie diesen Kerl auch in aller Öffentlichkeit küssen müssen? Je länger er über das alles nachdachte um so mehr steigerte er sich hinein. Schnurstracks ging er in eine Kneipe in der ein Kumpel von ihm arbeitete. Ein Bier nach dem anderen schüttete er in sich hinein und erzählte ihm sein Leid. Erst spät in der Nacht kam er wieder zurück. Sturzbetrunken. Sein Kumpel hatte ihm klar gemacht das es ein Fehler gewesen war sie anzuschreien wegen so etwas und ihr eine solche Szene zu machen. Ihm tat es leid das er so wütend geworden war und wollte sich wieder mit ihr versöhnen. Die Tür zur Wohnung war nicht abgeschlossen was ihn etwas wunderte. Doch er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Schwankend ließ er sie hinter sich wieder ins schloss fallen und tappte in Richtung Wohnzimmer wo Licht brannte. Er hörte Stimmen. Die Stimmen von Männern. Hatte sie besuch? "Schatz?" lallte er, erhielt jedoch keine Antwort. Als er das Wohnzimmer erreicht hatte und hinein sah fand er es verlassen vor. Wo war sie? Er schwankte und hielt sich am Türrahmen fest. Vielleicht war sie nur kurz im Bad, doch warum hatte er Männerstimmen gehört? Er wollte sich gerade umdrehen da sich neben ihm etwas bewegte als ihn etwas hartes am Hinterkopf traf. ,Hätte ich nichts getrunken währe das nicht passiert.' Schalt er sich selbst. ,Währe ich nicht weggegangen währe es auch nicht passiert.' Langsam öffnete er die Packung und drückte eine der Filmtabletten heraus. Das Briefchen war noch fast voll da er sie so selten wie möglich nahm. Er wusste um die Nebenwirkungen und Risiken doch er musste schlafen. Seufzend nahm er sie in den Mund und spülte sie mit dem Wasser hinunter. Vier Jahre... Es dauerte etwa 20 Minuten bis er wieder ins Schlafzimmer kam. Dort legte er die Schachtel in die Lade zurück und ging zum Bett. Simon hielt die Augen geschlossen. Er wollte nicht das Kaisuke merkte das er wach war. Er hatte nicht gewusst das er Tabletten nahm. In der Zeit in der er hier gewesen war hatte er auch nie irgendwo welche gesehen. Wenn er ihn nun fragte war das mit Sicherheit kein guter Zeitpunkt. Er hatte sicher seine Gründe warum er versucht hatte es geheim zuhallten. Obwohl es ihn ein klein wenig kränkte das er nicht darüber sprach. Was war es das er so verzweifelt versuchte vor ihm zu verstecken, was er nicht sagen wollte? Er hörte wie die Decke zur Seite geschoben wurde und spürte die Bewegung der Matratze. Noch immer hielt er die Augen fest geschlossen. "Was soll ich nur machen?" Vorsichtig strich Kai über Simons Hand die auf dem Kissen lag. Langsam setzte die Wirkung des Medikamentes ein, und eine angenehme Müdigkeit hüllte ihn ein. Er legte sich auf den Rücken und zog die Decke über seinen Körper. Seine Augen vielen zu und er seufzte. "Warum gehst du nicht endlich und lässt mich in Ruhe? Quäl mich nicht länger..." Das Gesicht der Frau verblasste wie das Gefühl der Angst als er in einen traumlosen Schlaf glitt. Wie war das? Simon richtete sich auf als er ein gleichmäßiges Atmen neben sich hörte. Meinte er das etwa ernst? "Kaisuke?" Mit entspanntem Gesicht lag er da und rührte sich nicht. Der Japaner schlief tief und fest. Die Ungewissheit trieb ihn dazu das Bett zu verlassen. Um ihn nicht zu wecken ließ er sich Zeit. Leise glitt die Schublade auf als er an ihr zog. Oben auf lag die Tablettenschachtel. Völlig verwirrt las er die Aufschrift und sah zurück zum Bett. Kein Wunder das er schon wieder so fest schlief. Ein Valium Präparat... Von aufkommender Neugier getrieben und einem stärker werdenden Unwohlsein im Bauch zog er den Beipackzettel heraus und faltete ihn auseinander. ,Besitzt eine starke schlaffördernde Wirkung und wird daher vor allem bei seit kurzem bestehenden akuten Schlafstörungen, denen keine körperliche Erkrankung zugrunde liegen, sondern durch Psychische Belastungen und... Er schlug die Hand vor den Mund und konnte nicht weiter lesen da Tränen in ihm aufkamen. Also war es wirklich sein Ernst gewesen. Schnell steckte er den Zettel zurück in die Packung und legte sie wieder in die Lade. Dann suchte er seine Sachen zusammen und zog sich an. Er konnte nicht länger hier bleiben. Er wollte nicht, das es dem Menschen den er liebte wegen ihm schlecht ging und Kaisuke war wegen ihm Krank geworden das stand für ihn fest. Sonst hätte er nicht ein solches Medikament im Haus. Hatte er ihn deswegen gemieden? Nicht aus Rücksicht, sondern weil es ihn zu sehr belastete? Nach dem er auch das Hemd übergezogen hatte trat er noch einmal ans Bett heran. Kai hatte sich nicht gerührt. Vorsichtig zog er die Decke höher und deckte ihn richtig zu. "Bitte verzeih mir das ich dir solche Probleme gemacht habe. Es wird so sicher das Beste für dich sein." Seine Lippen berührten ein letztes Mal die hohe Stirn, dann verließ er das Zimmer. Im Flur standen seine Schuhe unter dem Heizkörper. Schnell zog er sie an und wischte die Tränen aus den Augenwinkeln. Sofort waren sie wieder da. Langsam ging er auf die Haustür zu, konnte das schluchzen nicht unterdrücken. Es tat so weh. Er wollte nicht gehen, wollte ihn nicht verlassen doch es war besser so. Zur Selben Zeit hielt ein Wagen vorm Haus. Der Fahrer war sich nicht sicher was genau er hier tun sollte. Die Ungewissheit hatte ihn Stunden lang wach gehallten und seinen Zorn weiter gesteigert, bis er es nicht mehr ausgehallten und sich in sein Auto gesetzt hatte. Der Bluterguss am Bauch schmerzte als er tief Luft hohlen wollte. Wut kochte in ihm auf. Das hatte noch keiner gewagt. Und er hatte nicht vor dieses eine Mal durchgehen zu lassen. Yoshino musste bestraft werden für diese Unverschämtheit. Gerade wollte er den Motor abschalten und den Wagen verlassen als er etwas beobachtete das ihn inne hallten ließ. Die Wohnungstür wurde geöffnet und ein ihm bekannter Blondschopf trat auf die Straße. Er zog die Tür ins Schloss und sah sich dann unsicher um. Schnell wischte er über die Augen bevor er losrannte. Der Wagen wendete und fuhr ihm hinterher. Zwei Straßen weiter überholte er den Jungen, stellte den Wagen quer um ihm den Weg abzuschneiden und stieg aus. Simon war zu überrascht als das er hätte rechtzeitig reagieren können. Er blieb einfach stehen und starrte den Wagen dann den Mann an. Als dieser ihn packte und zum Wagen zerrte wehrte er sich nicht. Noch immer realisierte er nicht wer ihn da aufgegriffen hatte. Brutal wurde er auf die Rückbank gestoßen. Die Tür knallte zu und er zuckte zusammen. Er traute sich nicht die Augen zu öffnen, machte sich auf dem Rücksitz klein und schluchzte leise als ihm klar wurde in wessen Auto er sich befand. Mit quietschenden Reifen fuhr Aaron wieder an. Konnte das denn wirklich die Möglichkeit sein? Nicht nur das der Junge noch am Leben war, wieder des Berichtes von Yoshino, er war auch noch wirklich bei ihm gewesen. Und das die ganze Zeit über... Das war der Grund für sein Verhallten ihm gegenüber gewesen. Doch warum hatte Simon weinen das Haus verlassen? Es interessierte ihn nicht wirklich was zwischen den beiden vorgefallen war. So wie der Junge sich verhielt konnte er es sich aber denken. Ein Kühles Lächeln legte sich auf seine Lippen als er noch einmal in den Rückspiegel sah. "Jetzt kannst du was erleben." Der Club war leer als er dort ankam. Selbst Kangen, der Barman war schon gegangen. Die Hocker und Stühle waren auf die Tische gestellt und der Boden gewischt. Er zog Simon an den Haaren hinter sich her und schleuderte ihn dann durch den Raum. Der Junge fiel und riss dabei von einem Tisch zwei Stühle mit die poltern auf ihm landete. Er schrie auf und versuchte möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen um weiteren angriffen aus dem Weg zu gehen. "Nicht nur das du dich aus dem Staub gemacht hast, jetzt ruinierst du mir auch noch meine Einrichtung?" Aaron kam langsam in fahrt. Seit der Junge verschwunden war hatte er niemanden mehr gehabt den er hatte verprügeln können und da er eh wütend war kam ihm es gerade recht das er ihn auf seinem "Ausflug" gefunden hatte. "Bitte, ich kann alles erklären." - "Du brauchst nichts zu erklären, mir ist schon alles klar. Ich war viel zu nett zu dir, aber das wird sich jetzt ändern." Simon versuchte hoch zu kommen, erhielt jedoch sofort einen Tritt in die Seite der ihn wieder umwarf und weiter in Richtung Keller manövrierte. Er wurde am Handgelenk gepackt und über den Boden gezogen. Ihm war klar was auf ihn zu kam wenn er erst einmal wieder da unten in dem Raum eingesperrt würde und hatte nicht die geringste Lust dazu. "Nicht." Verzweifelt begann er sich zu winden und um sich zu treten als die Tür zum Flur immer näher kam doch er kam nicht gegen ihn an. Mit aller Kraft stemmte er sich mit den Füßen an den Türrahmen damit er nicht durch diesen hindurch gezogen werden konnte. Abrupt wurde er losgelassen und fiel erneut auf den Boden, landete auf dem Steißbein. Es tat so weh, das er seine Chance nicht nutzte um einen Fluchtversuch zu machen. Schon war Aaron wieder über ihm und schlug auf ihn ein. Die Arme hielt er schützend vors Gesicht um nicht ganz so viel dort abzubekommen. Es begann ihm richtig spaß zu machen zu sehen wie sinnlos der Versuch des Jungen war sich zu wehren. Er hatte absolut keine Chance ihm noch einmal zu entkommen. Als er sich nur noch versuchte zu schützen zog er ihn wieder weiter in Richtung Keller. Wenn er ihn erst einmal dort hatte war es egal ob er schrie oder nicht, ihn würde keiner hören. Er wurde kurz losgelassen und nutzte die Gelegenheit um wieder auf die Beine zu kommen. Dazu musst er sich an der Wand hochziehen. Seine Beine waren einfach zu wackelig. Als er gerade einigermaßen hochgekommen war wurde er schon wieder nach vorn gestoßen. Gerade eben konnte er sich noch am Türrahmen festhalten. Vor ihm ging es in die Dunkelheit hinab. ,Nein!' dachte er. ,Bitte lass das alles nur ein böser Traum sein. Das kann doch gar nicht wirklich passieren.' "Na mach schon." Hörte er von hinten und machte zögernd einen Schritt nach unten. Die Treppe hatte kein Geländer und so konnte er sich nur an den Wänden ein wenig Halt holen. "Beeil dich gefälligst!" Er erhielt einen Tritt in den Rücken und stürzte die Steinstufen hinunter. Den Fall an sich realisierte er erst als er unten ankam. Ein Brennen an Händen, Armen und Beinen überdeckte für einen Moment den aufkommenden bohrenden Schmerz im linken Hand- und Fußgelenk. Ein Schmerzensschrei wurde seiner Kehle entlockt. Tränen liefen ihm übers Gesicht und vermischten sich mit Blut aus einer Platzwunde an der Stirn. Er wusste nicht wegen was er schrie da ihm der ganze Körper weh tat. Vor seinen Augen begann alles zu verschwimmen. Er sah noch wie Aaron die Treppe hinunter kam und nach seinen Füßen griff. Als der linke Fuß gepackt wurde kam die erlösende Bewusstlosigkeit über ihn. ,Kai warum weckst du mich nicht?' War sein letzter Gedanke bevor die Schwärze ihn einhüllte. -Ende Teil 10- ------------------------------------------------------------------------------- bitte den kommi nicht vergessen und wer mag: diese Fanfic wird derzeit auch als Dojinshi gezeichnet von meiner kleinen Atras_Keinblut. schaut da doch mal vorbei und seht ihn euch an. http://animexx.4players.de/doujinshi.php/zeichner/171766/output/17299/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)