FF VII  AC-trust in your Dreams   von Miyu-sama
                       (Wissenschaftler sterben nie...)
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                           Kapitel 2: Der Unbekannte
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The answer is in my dreams, but could i be able to save the persons i love?
But nothing is impossible, if you only fight!


Cloud blieb stehen und schaute sich um. Er fühlte sich beobachtet und dies
beunruhigte ihn.
Es wurde ihm klar das dass kein normaler job werden würde.
"warum beobachtest du mich?" mit einem Mal zog er sein Schwert und rannte auf
eine erhöhte Plattform zu. Diese teilte er und herunter fiel ein kleiner
schmächtiger Mann.
Vorwurfsvoll schaute er Cloud an: "Bitte tue mir nichts! Ich sollte nur sicher
gehen ob du auch alleine kommst!" Schützend hob er die Hände als Cloud ihm
sein Schwert entgegenstreckte.  "Und was hättest du getan wenn ich nicht
alleine gekommen wäre?"  sagte Cloud kühl und sah den Mann an. Er machte keine
Anstalten sein Schwert zu senken.
"i-ich hätte dich gebeten  alleine weiter zu gehen... mein Boss  ist etwas
übervorsichtig"
"warum will dein Boss mit mir sprechen? Warum hat er keinen Namen genannt?"
Der Mann wurde immer ängstlicher, "Er wird es dir selber sagen, ich bitte dich,
folge mir"
Langsam senkte er sein Schwert und schaute ihn an.
"Bring mich zu ihm! Und keine Spielchen verstanden?"
Der Mann nickte und verbeugte sich einmal, dann ging er los und Cloud folgte
ihm.


Der Mann brachte ihn in eine Art Unterschlupf das wohl zusammen gebaut war aus
einpaar Trümmern.  Er betrachtete dies geringschätzig und sagte: " Lebt hier
etwa dein >Boss<?" 
Der Mann nickte, " ja, einen Moment bitte er wird gleich zu dir stoßen."
Mit diesen Worten verschwand er und kehrte nach kurzer zeit mit einem, ganz in
schwarz gekleideten Mann wieder. Dieser hatte eine Kapuze aufgezogen sodass man
nur noch seinen Mund sehen konnte. 
Eine Welle vom Unwohlsein überfiel Cloud. `wer ist das nur? Was macht ihn
so....das ich mich in seiner Nähe unbehaglich fühle? ` 
Der unbekannte grinste Cloud an, was ihm gar nicht gefiel. "Hallo Cloud.. ich
habe dich schon erwartet..." sagte eine schaurige stimme. "Endlich treffen wir
uns"
"was willst du von mir?", platzte es sofort aus Cloud heraus. Er wollte nicht
länger hier bleiben als es sein musste.
"Ach, es ist nicht viel was ich will, nur deine Gene....."
"meine was...?" sofort richtet Cloud das Schwert gegen ihn. Wütend fuhr er ihn
an: " wer bist du verdammt??" 
Der Unbekannte lachte. "Du kennst mich nicht, aber mein Vater müsste dir
bekannt sein."
"Dein Vater? Verdammt noch mal hör auf mit deinen Spielchen und sag mir endlich
wer du bist oder du wirst es bereuen!" Cloud ging einpaar Schritte auf ihn zu.
" what  a temper..Mein Vater war Hojo, das müsste dir doch etwas sagen oder?"
ein noch breiteres grinsen machte sich bei dem umbekannten breit.
Cloud `s Augen weiteten sich. `das kann nicht sein, nein, das kann nicht wahr
sein.' 
Ihm verschlug es die Sprache. War es echt Hojo `s Sohn  der vor ihm stand?
Er wich einpaar Schritte zurück und schaute ihn kühl an. "Wozu brauchst
ausgerechnet du meine Gene?"
"Du bist der Einzige überlebende der Klone die mein Vater erschaffen hat. Auch
wenn du misslungen warst"
"Halt deine Klappe! Ich bin nicht erschaffen und misslungen schon gar nicht!
Dein Vater ist tot und das ist auch gut so, und wenn du auch etwas Dummes
anstellen solltest, ereilt dir das gleiche Schicksal!" Cloud drehte sich um und
ging. Er hatte genug, er wollte nichts mehr hören.
"Warte Cloud, wohin denn so eilig? Ich brauche noch etwas von dir!" Er hob seine
Hand. 
Aus allen Seiten kamen jetzt bewaffnete Männer hervor. Sie kreisten Cloud ein
und warteten auf den Befehl zum Angriff.
"das war ein Fehler...", sagte Cloud leise und hob sein Schwert.
Blitzschnell schellte er auf seine Angreifer zu und streckte einen nach dem
anderen nieder. Als alle besiegt waren drehte er sich noch einmal um. "Ich warne
dich das letzte Mal, lass mich in ruhe oder es wird dir leid tun!"
Doch der unbekannte grinste nur, "wie ich es erwartet habe, du hast nichts von
deiner Stärke verloren, das freut mich, das freut mich sogar sehr! Du musst
stark sein.... Doch nun zu deinen Genen." Er stand auf und ging auf Cloud zu.
Dieser hob nur wieder das Schwert gegen ihn. "Keinen Schritt weiter!"
Doch er hörte nicht auf ihn, er ging einfach weiter. Was Cloud nicht sehen
konnte, war, dass er unter seinem langen Mantel bewaffnet war. Und so wütend
wie er war, griff Cloud auch einfach an. "Ich habe dich gewarnt!" er holte mit
dem Schwert aus und wollte gerade zuschlagen als der Sohn Hojo`s ein Schwert zog
und ihn am Arm verletzte.
Überrascht von diesem plötzlichen Angriff ließ er sein Schwert sinken und
hielt sich die wunde. "Du kleiner..." Cloud hätte sich am liebsten selber
geohrfeigt, wieso hatte er gedacht, das er unbewaffnet sei und er ihn so einfach
angreifen könnte? Für seine Unvorsichtigkeit musste er nun büßen. Hojo`s
Sohn lachte nur. " Das war's doch schon fast, halt still und es tut auch nicht
weh..." " Das glaubst du doch wohl selber nicht!" Er wollte schon erneut
angreifen,
als er merkte das seine arme langsam taub wurden. Er musste sein Schwert sinken
lassen, denn er konnte es nicht mehr halten. "was... was hast du mit mir
gemacht?"
"Du brauchst keine Angst zu haben Cloud, an der Klinge war nur etwas
betäubungsmittel, denn ich habe mir schon gedacht, dass du nicht kooperierst."
Er ging weiter  auf Cloud zu, der mittlerweile auf die knie gehen musste. Er
griff nach seinem Arm und holte etwas aus seinem Mantel um Cloud seine Gene zu
entnehmen, was er auch gleich darauf tat.
`so ein verdammter Mist! Ich kann mich nicht bewegen` Cloud versuchte es zwar,
aber er schaffte es einfach nicht. Er verzog das Gesicht schmerzhaft als der
Unbekannte begann,  an seinem Arm herum zu schneiden um an seine Gene zu kommen.
Nach kurzer Zeit war er auch fertig und er verstaute alles. " Vielen dank Cloud,
wir sehen uns wieder", mit diesen Worten verschwand er. Cloud biss sich auf die
Unterlippe. Was wollte er nur mit seinen Genen?
Langsam konnte er wieder seine Finger bewegen, es schien nach zu lassen.


Endlich kam sie bei dem alten Makoreaktor an. Ihre Seiten schmerzten vom ganzen
rennen, doch sie lief weiter. Sie musste Cloud einfach finden. `bitte lass es
ihm gut gehen!' 
Und endlich fand sie ihn. Ihre Augen weitete sich vor schreck als sie Cloud dort
zusammen gekauert sah. "CLOUD!!" Sie rannte auf ihn zu. "Oh mein Gott Cloud bist
du ok?" 
Sie hob ihn leicht an und legte seinen Kopf auf ihren Schoß.
"es geht...schon..." Er schloss kurz die Augen und holte tief Luft. 
Erst jetzt bemerkte sie seine Wunde am Arm. "was ist denn bloß passiert?" 
sagte sie den tränen nahe und verband die Wunde notdürftig mit einem
Taschentuch.
, ich hätte ihn nie alleine gehen lassen dürfen! `traurig sah sie auf ihn
runter.
Cloud schaute sie an. "Sei nicht traurig Tifa....ich erkläre dir später alles
ok?" 
Er hob eine hand und streichelte Tifa über die Wange. Sie schmiegte sich in
seine Hand und legte ihre auf seine Hand. "Komm ich bringe dich nach
hause....."
Cloud nickte. Mittlerweile konnte er sich wieder einigermaßen bewegen und mit
Tifas Hilfe auch aufstehen. Zusammen gingen sie zu Fenrir. "Bist du sicher dass
du fahren kannst?" fragte Tifa und sah ihn besorgt an. "Es geht schon, mach dir
keine Sorgen..."
Er stieg auf und Tifa tat es ihm gleich, nachdem sie ihn eine weile nur
angesehen hatte. 
Sie hielt sich an seiner Hüfte fest als er langsam losfuhr. Ihm schmerzte sein
Arm und seine Kopfschmerzen hatten sich nur verschlimmert. Doch er wollte sich
nichts anmerken lassen vor Tifa. Er wusste ja wie oberfürsorglich sie manchmal
werden konnte.

Als sie dann endlich bei der Bar ankamen, kümmerte sich Tifa sofort um seine
Wunde.
Cloud musste ihr alles ganz genau erzählen während sie ihn verarztete.
"Hojo`s  Sohn? Er soll wirklich Hojo`s Sohn gewesen sein?" Er nickte.
Der Schock für sie war groß. War denn das wirklich die Möglichkeit? Sie
setzte sich neben Cloud und legte ihren Kopf auf seine Schulter. " ich bin so
froh das dir nichts schlimmeres passiert ist" Er legte einen Arm um sie und
seufzte. " Wieso warst du überhaupt da? Ich hatte dir doch gesagt das du hier
bleiben solltest." " Es ist wegen Marlene gewesen." Sie schilderte ihm was
Marlene ihr erzählt hatte.
"Also hatte Marlene auch einen Traum" Dies beunruhigte ihn sehr. Also war sein
Traum doch ernst zu nehmen. Also könnte Tifa wirklich sterben? Dieser Gedanke
ließ ihn schaudern.
Was sollte er nur tun um sie zu schützen?

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