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Ich werde dich immer lieben!

Ruffyx Nami ^^
von

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Melanie

7. Kapitel: Melanie
 

Tagchen! Da bin ich mal wieder! Hab auch lang genug gebraucht, um das 7. Kapi zu schreiben! ^^

Also, was ich mal sagen wollte: Ich staune, dass ich sooo viele Kommis bekommen habe! Wow! Das haut mich echt vom Hocker! Ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll! *den Tränen nah ist*

Und ich bin so gemein und schreib soo eine schlimme Geschichte... xD Na ja... Ihr werdet mich dafür bestimmt umbringen, aber ihr müsst mich noch für ein paar Kapis am Leben lassen! ^^

Ich halte euch jetzt nimmer länger auf und fang an mit dem Heißersehnten Kapi! ^^ Wird Nami Ruffy sagen, dass sie schwanger ist, oder nicht? Tja, das ist die Frage!
 

*alle knuddl* Heagdl Ruffy
 


 

Nami betrat unsicher das Deck.

„Wie wird er nur reagieren...? Wird er mich jetzt an der nächsten Insel absetzen? Oder wartet er bis das Kind auf die Welt gekommen ist und wirft es dann über Bord?“, dachte die Navigatorin panisch. Doch als sie genauer darüber nachdachte, schüttelte sie ihren Kopf.

„Das ist doch quatsch! So was würde er niemals tun! Ich müsste mich dafür schämen, wie ich über ihn denke! Ruffy würde niemals einen unschuldigen Menschen umbringen!“, tadelte sie sich selbst.

Plötzlich schlug Sanji die Kombüsentür auf und rief mit voller Lautstärke: „ESSEN IST FERTIG!!!“

Nami, die noch tief in ihren Gedanken versunken war, schreckte hoch.

„Musst du so brüllen, Sanji?!“, meckerte sie und stampfte auf ihn zu. Sanji empfing sie mit Herzchenaugen und wollte sie in seine Arme nehmen, doch die Orangehaarige schlug seine Arme weg und ging in die Kombüse.

Der Tag fing für Nami ja super an!

„Aber Nami-Schätzchen! Was hast du denn, mein süßer Engel?“, wimmerte er und kramte nach einem Taschentuch, da er kurz davor war, in Tränen auszubrechen.

Nami ließ sich wutschnaubend auf ihren Stuhl nieder, der neben Robin stand.

Bis auf Nami, Sanji, Robin und Lysop war noch niemand hier erschienen.

Sanji kam auf die Navigatorin zu und wollte ihr seine Hände auf ihre Schultern ablegen, doch die junge Frau wisch ihm aus.

„Kannst du das mal lassen, Koch?“, zischte sie.

„Was hast du nur? Geht’s dir nicht gut? Soll ich dir eine Fleischsuppe kochen? Warst du schon bei Chopper?“, fragte er besorgt und wollte ihr in die Augen schauen, aber Nami schaute weg.

„Es ist nichts, Sanji! Kapier es doch endlich!“, erklärte sie genervt. Konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen?

Gerade wollte Sanji noch mal was sagen, doch in diesem Moment platzte der hungrige Käptn herein und ließ sich auf seinen Stuhl fallen!

„HUUUUUUUUNNNNNGGGGGEEEERRRR!!!!!“, brüllte er und jeder, der in diesem Raum saß, musste sich die Ohren zu halten.

„KLAPPE!!!!“, schrie Sanji und gab ihm eine Kopfnuss: „Ein normales „Hunger“ hätte auch gereicht, du Deppchef!“

Ruffy rieb sich schmollend die neue Beule. „Aber ich verhungere gleich, Sanji...“, maulte er.

Nami beobachtete die Szene mit gemischten Gefühlen. Am liebsten hätte sie laut losgelacht, doch ihr schlechtes Gewissen hielt sie zurück.

„Wenn Sanji schon gemerkt hat, dass mit mir was nicht stimmt, dann wird es Ruffy sicher auch schnell merken, oder?“, dachte sie und schaute zu ihm rüber. Genau in diesem Moment schaute auch Ruffy rüber und ihre Blicke trafen sich.

Nami hörte, wie ihr Herz lauter schlug. Doch sie konnte den Blick nicht lange standhalten und schaute runter auf ihren Teller. Ruffy jedoch ließ sie nicht aus den Augen und seine Stirn hatte sich leicht in Falten gelegt.

„Was hat sie denn?“, schoss es ihm durch den Kopf. (man, der hat’s schnell gemerkt! xDDDD)

Zum Glück kamen die anderen herein, denn es hatte sich ein großes Schweigen in der Runde breit gemacht.

„Gibt’s endlich was zu mampfen, Sanji?“, wollte Ruffy wissen und schlug mit dem Besteck auf den Tisch.

Sanji ignorierte seinen verhungerten Käptn und teilte das Essen aus.

Unsicher stocherte Nami in ihrem Essen herum während die anderen sich auf die Kartoffeln und Steak stürzten.

„Mann, schmeckt das mal wieder lecker!!“, schmatzte Ruffy und leckte seinen leeren Teller sauber.

„SAG MAL!!! BIST DU SCHON WIEDER FERTIG?!?!?!?!“, brüllte der Smutje entsetzt.

Nami schaute zu ihrem Freund rüber, der Sanji mit großen Augen anstarrte.

„Was ist denn schon dabei? Mir hat es eben geschmeckt!“, bemerkte er achselzuckend.

Die anderen am Tisch bemerkten, wie es in Sanji anfing zu brodeln.

„Man muss dir echt mal Manieren bei bringen! Es ist keiner fertig mit Essen außer du mal wieder!“, schimpfte er und schaute auf alle Teller, die auf dem Tisch standen. Doch alle waren leer, bis auf Nami ihren.

Ruffy grinste ihn triumphierend an.

„Hast du eben was gesagt?“, forderte er ihn heraus.

Sanji jedoch beachtete ihn im Moment nicht.

„Namilein... Engelchen... Schmeckt es dir denn nicht?“, jammerte er und schaute sie mit großen Augen an: „Du bist ja so blass... Was ist denn los?“

Namis Blick wanderte von Sanji rüber zu Ruffy, der sie auch besorgt anschaute, dann schaute sie wieder rüber zu Sanji.

„E-es ist schon in Ordnung... Mir ist nur ein bisschen... schlecht...“, flüsterte sie und stand auf. Dabei wurde es ihr leicht schwindlig.

Plötzlich knickten ihre Beine unter ihrer Last ein und ihr wurde schwarz vor Augen.

„NAMI!!!“, riefen alle erschrocken, doch mehr bekam die Navigatorin nicht mehr mit.
 

Leicht stöhnend schlug Nami ihre Augen wieder auf. Zuerst sah sie alles verschwommen, doch ihr Blick wurde nach ein paar mal blinzeln klarer.

„Wo bin ich?“, flüsterte sie und setzte sich langsam unter Stöhnen auf. Dabei drehte sich alles in ihrem Kopf.

„Oh man... Ich fühle mich so, als müsste ich gleich noch mal kotzen...“

„Nami?“, flüsterte eine Stimme, die ganz in ihrer Nähe war.

Erschrocken zuckte sie zusammen und starrte in die schwarzen Augen, die vor ihr erschienen.

„R-Ruffy! M-musst du mich so erschrecken?“, keifte sie und versuchte ihr wild klopfendes Herz wieder zu beruhigen.

„Tut mit leid... Ich... Ich wollte nur nach dir sehen, wie es dir geht... Du bist einfach umgefallen, Nami... Ich hatte Angst um dich... Ich will dich doch nicht verlieren...“, murmelte der Käptn und wurde dabei leicht rot. Was schwafelte er nur wieder?

„Ruffy...“, sagte sie und bekam Tränen in die Augen: „Du hattest wirklich Angst um mich?“

Ertappt drehte er den Kopf auf die Seite.

„Quatsch... Wie kommst du denn darauf? Ich wollt dich nur aufmuntern...“, winkte er ab und setzte ein freches Grinsen auf.

Schlagartig veränderte sich Namis Gesicht.

„Du Blödmann! Du bist und bleibst ein verfressener Nichtsnutz!“, schimpfte sie und stieß ihn dabei von ihrem Bett, auf dem er es sich gemütlich gemacht hatte.

Mit einem kurzen Schrei flog er auf den Boden und blieb da kurz liegen.

„Was ist denn jetzt auf einmal los mit dir?“, wollte er wissen und zog ein Schmollmund. Versteh einer die Frauen.

Nami sah ihn kurz an, doch dann schüttelte sie den Kopf.

„Vergiss es... Du kapierst das doch eh nicht...“, erwiderte sie und seufzte leicht auf.

„Wie soll ich dem Blödmann eigentlich klar machen, dass er bald Papi wird?“, dachte sie hilflos.

Ruffy stand wieder auf und musterte seine Freundin, die gedankenverloren durch die Gegend sah.

„Du bist merkwürdig...“, sagte er nach einer Weile, als Nami sich nicht mehr regte.

Er hatte sich auf einen Stuhl gesetzt, der neben ihrem Bett stand und beobachtete Nami schon die ganze Zeit, die ihn nicht mehr beachtete.

„Ach, echt? Das von dir zu hören ist noch merkwürdiger...“, meinte sie dann nach ein paar Sekunden.

Ruffy blinzelte sie verwirrt an.

„Wie meinst du das denn schon wieder?“, wollte er wissen und war ein bisschen näher zu Nami gerückt.

Die Navigatorin musste leicht schmunzeln. Auch wenn er eine totale Nervensäge war, liebte sie ihn.

„Du bist echt süß wenn du so verwirrt guckst!“, kicherte sie und stupste mit ihrem Zeigefinger gegen seine Nase.

Er schaute sie lieb an. „Findest du?“, wollte er wissen.

Nami grinste ihn breit an.

„Natürlich nicht! Ich hab das nur gesagt, um dich aufzumuntern!“, erklärte sie lachend und wuschelte durch seine schwarzen Haare.

„Das ist unfair...“, schmollte er.

„Was denn? Ich versteh dich nicht...“, äffte sie Ruffy nach. Es machte ihr richtig Spaß ihn zu necken.

„Nami!“, jammerte der Käptn.

„Ja?“, fragte sie und musste den Lachanfall runterschlucken, der sich in ihr staute.

„Du machst mich nach... Das ist nicht lustig...“, versuchte er ihr klar zu machen.

„Oh, sicher nicht...“, grinste sie.

„Ich gehe jetzt am besten!“, meinte er und ging eingeschnappt Richtung Tür.

Nami sah ihm verblüfft hinterher.

„Ruffy? Warum bist du so schnell eingeschnappt? Ich hab doch nur einen Spaß gemacht!“, erklärte sie. Sie wollte jetzt nicht alleine sein. Sie wollte, dass Ruffy hier blieb. Bei ihr!

Der Käptn blieb an der Tür stehen und schaute zu ihr zurück.

„Du verheimlicht mir irgendwas, Nami! Was ist das? Du kannst es mir ruhig sagen!“, erwiderte er und kam wieder auf ihr Bett zu.

Namis Herz fing an schnell zu pochen. Wusste er es? Hatte Chopper es ihm gesagt?

Unsicher strich sie eine verirrte Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

„I-ich weiß nicht, was du meinst...“, stotterte sie.

Ruffy blieb vor ihrem Bett stehen und schaute ihr fest in die Augen.

„Nami... Lüg mich nicht an... Chopper hat gesagt, dass du mir was wichtiges sagen musst...“, widersprach er.

Nami riss ihre Augen auf. Chopper hatte sie tatsächlich verraten!!

„Chopper hat’s dir gesagt?“, wollte sie wissen und schaute ihn böse an.

„Na ja... Nicht ganz... Er hatte es gezwungener Weise sagen müssen... Ich hab es aus ihm rausgeprügelt...“, gestand er verlegen.

Bei dem Gedanken wurde Nami immer blasser.

„Wie viel hat er dir gesagt, Ruffy?“, fragte sie und ihr Herz pochte immer schneller.

„Also verheimlicht du mir wirklich was!“, stellte er fest.

„Wie-viel-hat-er-dir-gesagt-Ruffy?!“, wiederholte sie ihre Frage und zog jedes Wort in die Länge.

„Er... Er hat nur gesagt, dass du mir was zu sagen hast, was wichtig ist...“, erklärte er und bekam schon ein bisschen Angst vor seiner Freundin.

Nami schaute auf die Seite. Sollte sie ihm jetzt wirklich sagen, dass sie schwanger ist?

Da Ruffy keine Antwort bekam, wurde er leicht böse.

„Nami! Jetzt sag es mir endlich, verdammt! Ich mache mir sorgen um dich!“, flehte er.

„Ich... Ich...“, sie wusste nicht, wie sie es ihm sagen sollte: „Ruffy... Magst du eigentlich Kinder?“

„Was soll das jetzt, Nami? Lenk nicht vom Thema ab!“, antwortete der Käptn genervt. „Merkt sie denn nicht, dass ich mir sorgen um sie mache?!“, dachte er verwirrt.

„Jetzt gib mir doch bitte eine Antwort, Mensch!“, bat sie.

Ruffy blinzelte sie kurz verständnislos an, doch dann zuckte er mit den Achseln. „Klar mag ich Kinder! War ja schließlich selbst mal ein Kind!“, scherzte er und grinste sie an.

Auch Nami musste grinsen.

„Gut... Äh... Könntest du dir vorstellen mal eigene Kinder zu haben?“, bohrte sie nach. Das war schon ein bisschen gewagt, nach Namis Geschmack, denn wenn Ruffy schlau wäre, müsste bei ihm jetzt der Groschen fallen. Doch da er ja bekanntlich nicht der hellste war, merkte er es nicht.

„Ähm... Sicher... Aber wie kommst du denn jetzt auf Kinder...? Hast du jetzt vor, eine Familie zu gründen?“, fragte er.

Nami schaute ihn stumm an. Sie musste mit sich kämpfen, ob sie es jetzt sagen sollte, oder nicht.

„W-wäre das ein Problem für dich?“, fragte sie stattdessen. Jetzt gab es kein zurück mehr.

Der Angesprochene schaute sie nachdenklich an.

„Hmm... Gute Frage... Das ist ja auch nicht gerade einfach... Du weißt ja, was uns alles passiert... Wir werden von der Marine verfolgt, von anderen Piraten angegriffen, es ist eben selten Ruhe auf dem Schiff und das Kind wäre dann im Weg... Aber wenn es dich als Mutter hat, kann dem Kind nichts passieren!“, gab er zu.

Namis Herz fing an zu rasen. „Also heißt das, du hättest nichts dagegen?“, bohrte sie noch mal nach.

Ruffy musste lachen. „Sag bloß, du willst jetzt sofort ein Kind machen!“, grinste er und wuschelte ihr durch die Haare.

Die Navigatorin schnaufte die Luft tief ein und nahm ihren ganzen Mut zusammen, den sie hatte.

„Ruffy... Ich... Ich bin schon... schwanger... du wirst Papa!“, gestand sie endlich. Und nach diesem Satz ging es ihr viel, viel besser. Endlich wurde sie die große Last los, die ihr schwer auf den Schultern lag.

Er schaute sie sprachlos an, er konnte es nicht glauben.

„M-meinst du das wirklich ernst, Nami?“, forschte er noch mal nach.

„Sehr ernst, Ruffy!“, antwortete sie und schaute tief in seine schwarzen Augen: „Deswegen war mir die ganze Zeit schlecht, Ruffy... Ich weiß es auch erst seit heute, dass ich schwanger bin...“

Ruffy war immer noch sprachlos.

„Mensch, jetzt sag doch endlich mal was! Schweig mich nicht so an!“, flehte sie.

Plötzlich befand sie sich in Ruffys starken Armen.

„Das ist wundervoll, Nami! Aber wie konnte das passieren?“, wollte er wissen.

„Der schnallt doch echt nix...“, dachte sie kopfschüttelnd.

„Als wir miteinander schliefen, du Holzkopf!“, antwortete sie tadelnd.

„Oh...“, sagte er nur und wurde leicht rot: „Das müssen wir den anderen unbedingt sagen, Nami!“

Erleichtert schnaufte sie auf. Er war ihr doch nicht böse!

Sie stand auf und wurde sogleich von Ruffy gepackt und nach draußen getragen.

„HEY LEUTE!!!!!!!! WIR BEKOMMEN EIN BABY!!!!!!!!!!!“, brüllte er durch das ganze Schiff.

Erschrocken tauchten alle aus der Kombüse auf.

„WAS?!?!?!?“, riefen alle gleichzeitig zurück.

„WIR BEKOMMEN EIN BABY!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, wiederholte der überglückliche Käptn noch mal.

„Das gibt’s doch nicht!!“, schrie Sanji und war den Tränen nahe. Jetzt konnte er Nami wirklich abschreiben.

Ruffy ließ Nami runter und sprang Lysop um den Hals, der ihn freudestrahlend empfing.

„Das ist ja super!!!“, lachte dieser und hopste mit seinem Käptn einen Freudetanz. Auch Vivi, Robin, Chopper und Zorro freuten sich für die beiden.

Sanji war der einzigste, der sich nicht freute. Doch als er sah, dass Nami vor Glück strahlte, gab er sich einen Ruck und gratulierte den beiden.

„Tja, jetzt muss ich dich wohl wirklich Ruffy überlassen, ne?“, meinte der Koch und lächelte Nami verzweifelt an.

„Ja, Sanji, so ist es!“, lachte sie und nahm ihn in die Arme: „Aber ich hab dich trotzdem lieb, Sanji...“

Dankbar erwiderte er Namis Umarmung. „Danke, Nami!“
 

9 Monate später:
 

Nami lag mit hochgestellten Beinen auf ihrem Bett und kreischte laut auf. Chopper saß vor ihr und redete ihr behutsam zu.

„Du schaffst das schon, Nami! Schön gleichmäßig atmen und pressen!“, sagte er und wischte sich den Schweiß von seiner Stirn. Das war das erste mal, dass er bei einer Geburt mithalf. Er hatte es zwar schon bei Doc Kuleha gesehen, doch noch nie selbst gemacht.

Auch Nami war mit Schweiß überströmt. So hatte sie sich die Geburt nicht vorgestellt. Ruffy stand neben ihr und drückte sanft ihre Hand. Er machte sich große Sorgen um seine Freundin. Er zuckte jedes Mal zusammen, wenn Nami einen Schrei loslässt.

Namis Schreie wurden immer lauter. „Oh Gott, oh Gott... Hoffentlich ist das bald vorbei!“, dachte sie verzweifelt.

„Ja! Ich seh den Kopf, Nami! Bald hast du es geschafft! Nur noch ein bisschen! Du schaffst das!“, feuerte der kleine Elch sie an.

Ruffy wurde immer aufgeregter. Wann konnte er endlich sein Baby in den Armen halten?

„Es kommt Nami!! Du hast es gleich!!“, rief Chopper immer wieder und Nami schrie abermals auf.

Der arme Käptn wusste nicht, was er tun sollte und strich Nami eine verirrte Strähne aus dem Gesicht.

Nami schaute ihm in die Augen und fühlte sich geborgen. Mit ihm wird sie es schaffen, das Kind auf die Welt zu bekommen, das wusste sie. Sie drückte Ruffys Hand, bevor sie abermals presste.

Nach ein paar Minuten war es endlich geschafft. Nami und Ruffy hörten das erste Schreien ihres gemeinsamen Kindes.

„Du hast es geschafft, Nami!!!“, freute sich Chopper und hielt das kleine Mädchen auf seinen Armen. Er hatte vorher die Nabelschnur durchtrennt und dann das Blut vom Körper des Babys gewaschen. Danach überreichte er das Neugeborene seiner Mutter, die mit Tränen in den Augen das Mädchen freudig empfing.

„Sie ist wunderschön...“, flüsterte sie und lächelte Ruffy an, der das Lächeln erwiderte. Ruffy konnte nicht sagen, wie stolz er gerade war. Nami gab ihm die kleine und beobachtete, wie er mit dem Mädchen sprach.

So glücklich war sie noch nie in ihrem Leben.

„Wie wird die kleine denn heißen?“, wollte Chopper wissen, der sich für die beiden wirklich sehr freute.

Ruffy und Nami grinsten sich an. Sie waren sich einig.
 

„Melanie!“
 

So, die kleine haben wir jetzt auch! *sich freut* dann kann es ja endlich mal losgehen! *schon die ganze zeit auf diesen Zeitpunkt wartet*. Ihr ahnt bestimmt nichts gutes und da habt ihr leider recht... Bald ist es soweit! ^^ *wieder alles spannend machen muss*

okay, bitte, bitte hinterlasst mir viele liebe Kommis! *euch anfleh* Werde mich über jedes freuen! (wer macht das schon nicht? ^^)

ach ja, ich hab mir gedacht, dass ich so langsam das Bild vom Toni rein mache, weil er bald vorkommt! Also Nami-Chan! Ran an die heiligen Stifte! xD

Ich guck, dass ihr nicht mehr so lange auf das nächste Kapi warten müsst, weil das war ja jetzt wirklich ein bisschen lang, die Pause... ^^ Und dafür möchte ich mich auch entschuldigen! *sich vor jeden verbeugt*
 

Na denn, wir lesen uns (hoffentlich) bald wieder! Bis denne! *euch alle knuddlt* Ruffy



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lotta
2007-05-14T13:51:47+00:00 14.05.2007 15:51
Echt super gemacht Oo
Staune jedesmal, wenn du n' neues Chapter rausbringst.
Irgendwie fehlen mir grad die worte xD sry, is echt toll, und bin gleichzeitig sprachlos ^^
Von:  Easylein
2007-05-13T10:09:18+00:00 13.05.2007 12:09
Hiho!

sorry, bin leider nicht die schnellste im Kommentieren ^^ Aber hier bin ich jetzt *g*
Ich fand die ERklärung von Nami an Ruffy voll süß! ^-^ Und das nachfolgende hat mir auch sehr gut gefallen - auch wenn mir weteres leider immer noch ein wenig zu schnell über die Bühne ging aber na ja, das ist nebensächlich. Was zählt, ist die Story und die is nach wie vor super!

Hau rein und mach so weiter ^-^

Vlg Easy
Von: abgemeldet
2007-05-10T13:32:10+00:00 10.05.2007 15:32
so, jetzt hab ichs geschafft! ^^ deine FF is einfach voll geil! und ich will jetzt endlich wissen, was hier abgeht!!! ^^ was hast du mit ruffy vor? du machst mir immer wieder angst! will net, dass du ihm was antust!!!

*heul* mach schnell weiter! und sag mir wieder bitte bescheid, wenns weiter geht, ja? ^^ *knuff*
Von: abgemeldet
2007-05-10T13:21:03+00:00 10.05.2007 15:21
soll dir von shanks_fan auch sagen, dass deine ff immer noch geil ist! kommt aba grad nicht rein! ^^
Von: abgemeldet
2007-05-10T13:20:55+00:00 10.05.2007 15:20
soll dir von shanks_fan auch sagen, dass deine ff immer noch geil ist! kommt aba grad nicht rein! ^^
Von: abgemeldet
2007-05-10T13:16:16+00:00 10.05.2007 15:16
Mach weiter!!! Auf der Stelle!!! Auf, auf, auf!!!!! ^^
Von: abgemeldet
2007-04-15T11:35:56+00:00 15.04.2007 13:35
wow des ist einfach nur super was du schreibst. bin gespannt wies weiter geht. nur bring ruffy nicht um. trotzdem gut so wies jetzt ist.

alles liebe Nin_chan
Von: abgemeldet
2007-04-10T16:01:00+00:00 10.04.2007 18:01
awwwwwwww total sweeeeeeeet
find das kapi ist dir super gelungen
ich bin total hin und weg
ich hoff du sagst mir bescheid wenns weiter geht wär nett

ggggggglg Julia
Von:  Pentragon
2007-04-07T20:29:17+00:00 07.04.2007 22:29
Oh mein Gott! Das war so unglaubich süß!! Und wie Nami das eingefädelt hat, mit von wegen: " Magst du Kinder?" war eine geniale Art es ihm zu sagen!
Mir schwant böses! du hast da bei deinem Bild schon so´ne Andeutung gemacht das die alle um Ruffy weinen werden * Angst hat * er stirbt doch nicht oder? Und taucht dann bald dieser Typ auf in den sich Nami noch verliebt? Ich hoffe ja sie bleibt bei Ruffy TT * Daumen drückt * die 2 gehören einfach zusammen.
Und Sanji tut mir schon ein bisschen leid ^^° keiner liebt ihn. Aber schön das er eingesehen hat das Nami jetzt entgültig tabu ist ^^
Von:  Sairenji
2007-04-04T20:32:52+00:00 04.04.2007 22:32
*-* ach nein wie süß XDDDDDDD
echt wai ^^
mach weiter so *-*


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