Wenn er dran kommen würde...
Danke für 200 Kommis =) Ein Kommischreiber Award für euch ;) http://img311.imageshack.us/img311/9396/dankebn8.jpg
Nach dr Pleite vom letzten Kapitel, das durch mich Depp wieder zurück gesetzt wurde hab ich hier jetzt ne Entschädigung für euch und zwar direkt ein neues Pitelchen. Ich denke mal schon, dass sich so einige freuen werden :P höhö
Najaaaa auf jeden fall danke an alle eure Lieben Kommis!!! *froi froi* Find ich super Klasse ^^
Und ich hab ja uch versprochen, dass diese Woche noch was on kommt deshalb stell ich es jetzt (wir haben Mittwoch) rein xD mal sehen, wie lange es jetzt dauert, wo alle ferien haben aber kein Wunder, dass Mexx da nicht nachkommt ...tjaja was soll man machen?!? xD
okay genug meinr seits viel spaß beim lesen
Kapitel 15
Marron und Chiaki saßen still schweigend, nebeneinander im Wohnzimmer. Chiaki hätte seinen Vater immer noch umbringen können. Wieso musste er auch gerade eben stören? Er betrachtete sie von der Seite. “Danke noch mal für das Gratin“ „Du brauchst dich nicht die ganze Zeit bedanken“ „Ich finde es aber süß, dass du das für mich gemacht hast.“ Süß fand er es also. War das gut? Wie sollte sie süß definieren? Süß kindisch süß naiv oder süß süß? Langsam ging er zum Fenster und schaute nach draußen. Marron stand auf und folgte ihm. Sie ließ das eben geschehene revu passieren und wünschte sich seine Nähe zurück. Sie stellte sich neben ihn, in der Hoffnung er würde sie zur Couch tragen und dort weiter machen, wo er aufgehört hatte. „Kann man bei euch aufs Dach?“ „Aufs Dach? Jetzt?“ „Kann man oder nicht?“ „Na ja schon...“ „Aber?“ „Was willst du jetzt da?“ „Picknicken!“ Marron lachte herzhaft. „Picknicken? Du spinnst doch“ Chiaki schnappte sich einige Decken und zog Marron vor die Tür. „Nicht richtig Picknicken“ „Sondern?“ „Sterne gucken“ Er nahm ihre hand und ging dann mit ihr in die Mitte des Hausflures. Marron konnte nicht deuten, ob das ein Scherz sein sollte oder ob er es wirklich ernst meinte. Bei dem Dachschaden, den er hatte, meinte er es wahrscheinlich wirklich ernst also zeigte sie ihm den Weg aufs Dach und beide kletterten nach oben. Er würde sicher von alleine drauf kommen, dass es ja kalt war da oben. „Praktisch! Wie ein großer Balkon“ „Wie ein kalter großer Balkon“ „Wozu gibt es Decken und mich?“ Er lächelte sie an und breitete zwei Decken auf dem Boden aus. Er setzte sich und zog sie zu sich runter. „Damit meine Kleine nicht friert“ Sie lag vor ihm, er umarmte sie von hinten und deckte sie und sich mit der anderen Decke zu. „Ist doch gar nicht so kalt.“ Nein jetzt war ihr nicht mehr kalt. Sie lag ja auch in seinen Armen und wurde von ihm gewärmt. „Schau mal da oben!“ Der Himmel war wortwörtlich sternenklar. Der helle Mond spendete den beiden verliebten Licht. „Es ist wunderschön“ gab sie zu und lächelte Chiaki an. Chiaki schloss die Augen und genoss ihre Nähe. „Im Sommer muss es hier noch viel schöner sein.“ „Ja wenn die Sonne untergeht“ „Ich würde gerne einmal einen Sonnenuntergang im Sommer mit dir anschauen“ Marron wurde leicht rot. „Ja...wäre bestimmt schön“ Chiaki verstärkte den Griff um sie etwas. Sein Kinn platzierte er auf ihrer Schulter und küsste vorsichtig ihren Hals. Sie seufzte leicht auf und trotz der schrecklichen Kälte, die draußen herrschte war Marron warm. Sehr warm sogar. Sie legte ihre Hände auf seine und genoss es von ihm so berührt zu werden. Wie konnte er nur so schnell ihre empfindlichsten Stellen ausfindig machen? Ihr letzter Freund hatte sie nie so geküsst. Unliebsame Küsse auf den Mund waren, das einzige gewesen. Das eine Frau nicht nur auf den Mund geküsst werden wollte, war ihm egal. „Im Winter ist es aber auch sehr schön mit dir hier oben.“ Murmelte er und knabberte sanft an ihrem Ohr. Marron überkam eine leichte Gänsehaut und ihr herz schlug höher. „Findest du?“ „Du etwa nicht?“ „Doch ...“ Sie lächelte und zog die Decke etwas höher. Sollte er es ihr jetzt sagen? Es war wunderschön so mit hier zu sitzen und die Welt an sich vorbeiziehen zu lassen. Sah sie das genauso? Würde es ihr gefallen, wenn er ihr hier seine Liebe gestehen würde? Er wollte, dass sie es genoss, wollte dass sie diesen Moment bis in alle Ewigkeit einfrieren wollte. „Marron?“ „hm?“ Marron hatte die Augen ebenfalls geschlossen. Ihr hm klang nicht desinteressiert. Es klang weich und genießerisch. „Ich wollte dir doch eben etwas sagen“ „hm“ Was so viel wie Ja heißen sollte. Chiaki zog sie etwas zu sich hoch, sodass sie ihn anschauen konnte. Er küsste sie. Vielleicht war es ihr letzter gemeinsamer Kuss. Es könnte gut möglich sein, dass er sie verschrecken würde. Obwohl Chiaki sie schon öfters geküsst hatte, war sie es keines Wegs gewohnt. Sie schloss die Augen und drückte sich ihm entgegen. Er löste sich. Ihrer Meinung nach viel zu schnell. „ich weiß wirklich nicht, wie ich es dir sagen soll...“ Marron öffnete die Augen. „Was ist los?“ „Ich liebe dich...“ Kam es wie aus der Pistole geschossen. Chiakis herz raste denn er hatte Angst vor Ablehnung. Marron erschrak. Sie schluckte und rutschte etwas von ihm weg. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ja Chiaki ich liebe dich auch?...Sie wusste es nicht. Würde sich das als Antwort nicht unheimlich schlecht anhören? „Du...liebst mich?“ Okay das war noch schlechter. „Ja das tu ich wohl“ Murmelte er vor sich hin. War das ein Nein und sie suchte grade nach einer passenden Ausrede? „Aber...“ Sie zögerte...War das eine normale Schutzmaßnahme der Frau oder eine Abfuhr, die er zu erwarten hatte? „Ich weiß, wir kennen uns zu wenig. Ich hätte es dir nicht sagen sollen! Es tut mir leid!...“ Genau! Er hätte warten sollen. „Nein...“ Marron lächelte ihn an. „Doch!...Es ist nur so...Ich muss ständig an dich denken! Ich dachte jetzt wäre der Zeitpunkt gut...“ Sie legte einen Finger auf seinen mund und lächelte ihn an. Sie sagte nichts. Sie näherte sich ihm und küsste ihn zärtlich. Manchmal war es einfach besser ein Risiko einzugehen, als ewig darauf zu warten etwas zu erreichen. Sie hatte sich auch verliebt! Das konnte sie nicht leugnen. Ob er der richtige war musste sie nun herausfinden. „Ich liebe dich auch“ Flüsterte sie. Nein es war eher ein hauchen. Ein Hauch von nichts, doch Chiaki verstand sie sehr wohl. Nun hörte es sich nicht mehr so unglaublich schlecht an. Jetzt hatte es gepasst. Damit hätte er jetzt nicht mehr gerechnet. Seine Muskeln, die sich eben noch so verkrampft hatten, entspannten sich und er legte seine Arme glücklich um sie. „Marron..“ Mit seiner rechten Hand umfasste er ihren Nacken und zog sie zu sich. „Ich lass dich nie wieder gehen!“ Sanft berührten sich ihre Lippen. Marron schloss die Augen und musste Tränen vor Glück zurück halten. Sie musste gar nicht viel tun. Eine abgebrannte Wohnung und ein darauf folgendes Abendessen reichten vollkommen. Sie war sich ziemlich sicher. Der nervende Fahrlehrer hatte sich als ihre große Liebe entpuppt. Sie hoffte nur er würde nicht so schnell gehen , wie er gekommen war. Ihr Herz schlug schneller und Glücksgefühle stiegen in ihr auf. „Ich will auch gar nicht gehen“ Chiaki lehnte seine Stirn an ihre. „Ich liebe dich so sehr“ Marron wurde leicht rot. Es war schon lange her, seit dem ein Mann das zu ihr gesagt hatte. „Ich liebe dich auch“ Und zum zweiten mal hatte sie es gesagt. Wahrscheinlich würde sie das alles nur träumen. Doch selbst wenn...es war der schönste Traum seit langem.
Marron lehnte sich an ihn. Er verschränkte seine Hände mit ihren und lächelte. „ich muss verrückt sein“ Sie grinste. „Wir kennen uns kaum...“ „Wir haben mehr zusammen erreicht, als manche Paare in einer ganzen Beziehung.“ „Die da wären?“ „Du hast meinen Vater vollkommen von dir überzeugt, du hast mich in den Knast gebracht, Meine Wohnung ist abgebrannt, ich wohne bei dir!“ „Okay das reicht! Aber das ist ja wohl nicht alles auf meinen Mist gewachsen“ Marron lachte. „Na ja nicht alles.“ Marron schaute weiter in den Himmel.
Zufrieden schloss sie die Augen und entspannte sich in den Armen ihres Freundes. „Nicht alles?“ „Nicht alles! Aber vieles“ Sie knuffte ihm in die Seite und grinste. „Willst du mich gleich verärgern Mr. Ich hab nicht alle Tassen im Schrank?“ Ja jetzt war sie endlich glücklich. Das war es, was sie wollte. Einen liebevollen Mann, der ihr die Sterne vom Himmel holen würde. „Wenn er dran kommen würde“ Marron lächelte. „hmm?“ „Ach nichts...Ich hab nur laut gedacht“ Chiaki küsste erneut ihren Hals. „lass uns nach unten gehen“ flüsterte er „Auf einmal?“ „Ich muss zugeben...es wird etwas frisch draußen“ Marron grinste. „Och wieso?“ „Du freche Maus wirst ja auch warm gehalten!“ Er zog sie mit sich hoch und küsste sie. Grinsend kitzelte er sie leicht. „Hey“ Sie klaute die decke und wickelte sich darin ein. „Du klaust mir einfach die Decken?“ Lachend kamen sie an Marrons Wohnung an und gingen hinein. „Das ist doch schon viel angenehmer“ Marron zog sich schnell um und legte sich ins Bettchen. „Willst du schon schlafen?“ „Zur Not auch allein“ Marron grinste. „Na was wäre ich für ein Freund, wenn ich dich alleine dem Kalten Bett überlassen würde“ Und so endete für beide ein wundervoller und romantischer Abend.
Okay war bestimmt eh wieder viel zu wenig xD
Aber ihr wisst doch, dass ich euch so gern ärger!
und ich bekomm bestimmt eh schon meine Strafe!
Weil Tinchen nämlich nicht betat und Steffi ganz doll haue bekommen wird, wenn Tinchen wieder da ist!
Also ist es gerecht xD
ACH JA!! WENN WIR BEI TINCHEN SIDN!!!
ich erwarte vond ir natürlich einen extra großen Kommi ZU ALLEN neuen Kapiteln!
*angel smiley* *hau draufi* du bist fies...und so lange weg#
ich sterbe vor langeweile ><
okay genug gelaber von mir x) Tinchen weiß bescheid ne? xD *knuffz*
