Gelungene Massage
würdet ihr vielleicht für mich voten?? wäre echt mega lieb!
http://myblog.de/angelany/page/1006345
und dann für steffi voten =) wär super lieb!! << direkt mal am anfang werbung mach x) sry wirklich aber ich brauch eure unterstützung!!! Ich hab nämlich nen designblog und dann hab ich an nem contest mitgemacht
wäre schön , wenn ich auf eure stimme zählen könnte *alle umflausch*
So wie ich es euch versprochen hatte gibts jetzt schon ne fortsetzung!
Ich hoffe doch euch gefällt das Kapitel! Ich hab sogar shcon ne Idee wie es weiter geht! ich werd mal sehen, wan ich weiter schreibe ! Ihr bekommt aber auf jeden fall diese Woche noch ein Kapitel! Ich versuch es zumindestens ^^
Dann noch mal ein ganz großes dankeschön an alle meine Kommischreiber =)
Viel Spaß mit dem Pitelchen
Kapitel 14
Marron starrte gebannt auf ihre Hand. „ist doch kein Problem“ „Aber auch keine Selbstverständlichkeit“ Er ließ ihre Hand wieder los und aß sein köstlich zubereitetes Gratin. „Was hast du denn noch alles mit mir vor?“ „-ich...Ich hatte eigentlich nichts mehr im Schlepptau!“ „hm.., schade ...dabei bin ich so verspannt“ Marron zog eine Augenbraue hoch und musste grinsen. „Ach bist du das also?“ „Oh nicht , dass es mich umbringen würde oder so!“ „Los iss dein Gratin auf du Spinner ! Vielleicht überleg ich mir ja was.“ Chiaki grinste in sich hinein und beobachtete sie beim Essen. „Wie stehen die Chancen?“ „lass dich überraschen! ^^“ Sie stand auf und stelle ihren Teller in die Spüle. „Nanu? Bist du schon satt?“ „Ich hab keinen Appetit“ Ihre Nervosität, ließ ihr auf einmal verdammt schlecht werden. Sie musste sich endlich einmal zusammenreißen. Sie wollte diesen Mann und keinen anderen. Und wie sie ihn bis jetzt versucht hatte zu erobern verschreckte ihn mehr, als dass es ihn anzog. Chiaki stand auf. Mit einer Hand um ihrer Taille und der anderen an ihrem Kinn zog er sie neben sich. „Du solltest auch etwas essen“ hauchte er und nahm die Gabel in die Hand. Vorsichtig begann er damit sie zu füttern. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken aß sie das, was er ihr gab. Es war wohl kaum zu übersehen, dass er sie auch mochte, doch war es vielleicht genau diese Tatsache, die sie so nervös machte? Hatte sie etwa Angst? Angst davor sich auf einen Mann seiner Größe einzulassen? Chiaki war sehr beliebt bei Frauen! Wie konnte sie da sicher gehen, dass er sie nicht nach 2 Wochen wieder verlassen würde?
Marron kam zu dem Entschluss, dass sie es nur herausfinden würde, wenn sie es versuchen würde! Sie konnte sich nicht ein Leben lang alleine in ihrer Wohnung vergraben und darauf hoffen nicht noch einmal so verletzt zu werden. Sie entspannte sich und aß in ruhe weiter. Chaikis sanftes lächeln ließ ihr Herz höher schlagen und seine warme Hand, an ihrer Taille, brachte ihre Haut zum kribbeln.„jetzt bin ich aber wirklich satt Chiaki!“ „Na gut ! Das lass ich durchgehen!“ „massierst du mich jetzt?“ „Na ich weiß ja nicht so recht“ Chiaki nahm ihre Hände und stand auf. Geschickt schob er sie an den Schultern ins Wohnzimmer, an den Möbeln und dem kleinen Servierwagen, auf die Couch. Ohne zu zögern zog er sein Oberteil vor ihr aus und setzte sich neben sie. Oh ja! Dieser Mann hatte einfach alles , was eine Frau brauchte zum glücklich werden. Fasziniert über seine starke Bauchmuskulatur und leicht erschüttert über diese plötzliche Reaktion fragte sie „hatte ich ja gesagt?“ „Nein aber wenn du es jetzt tun willst nur zu!“ „na gut“ Er machte es sich auf der Couch zurecht und Marron holte das Öl. Das Massageöl hatte sie einmal von Miyakos Mutter bekommen. Als sie mit ihrer Ausbildung angefangen hatte , war Marron so gestresst gewesen, dass sie kaum schlafen konnte. Schon der duft dieser Ätherischen Öle ließ Marron entspannen. „Rosenholz, Lavendel, Kamille blau“ las sie vor. Sie atmete tief ein und aus. „Chiaki auf der Couch kann ich dich nicht so gut massieren!“ „Aber wieso denn nicht?“ „Weil ich dann nicht so gut an dich dran komme! Komm wir gehen ins Schlafzimmer!“ Chiaki grinste und drehte sich zu ihr. Mit einem Überlegendem Gesichtsausdruck verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf. „Also so stürmisch hätte ich dich wirklich nicht eingeschätzt!“ Er rannte schnell in ihr Schlafzimmer um sich vor bösen viel zu weichen Federkissen zu retten. Marron ging ihm nach und setzte sich neben ihm aufs Bett. So jetzt entspann dich!“ Sie drückte ihn sanft in die Kissen , sodass er auf dem bauch lag. Sie schüttete ihm eine ordentliche menge des gutriechendem Öles auf den Rücken und massierte es sanft mit ihren zierlichen Fingern ein. Das war eindeutig zu viel des Guten. Chiaki ließ sich so treiben, dass er ein unbewusstes Stöhnen von sich gab. Seine Abwesenheit und zugleich auch die Überraschtheit über diese Reaktion ließ sie zufrieden lächeln. Er schien von seiner Umwelt nicht mehr viel mitzubekommen! Und das war auch genau das was sie wollte. Sie wollte ihn verwöhnen, ihm zeigen, dass sie ihn liebte. An Chiaki gingen ihre sanften Berührungen nicht ganz spurlos vorbei. Er versuchte zwar den Gedanken an sie zu verdrängen , doch immer wieder schossen ihm diese Bilder in den Kopf. Wie sie sich ihm hingab und nur noch ihn und niemand anderen wollte. Innerlich grinste er. Sie waren für heute schon sehr weit gekommen. Innerhalb einer Stunde war er halb ausgezogen und sie verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Doch er wollte sie nicht verschrecken. Sie war ohnehin schon nervös genug. Für diese Frau lohnte es sich zu kämpfen! Das wusste er vom ersten Tage an, als er sie sah. Bevor er noch etwas unüberlegtes tat setzte er sich lieber auf. „Was ist denn?“ „genug massiert für heute. „Doch ihr Anblick verzauberte ihn. Wie ihre Haare sanft über ihre Schultern fielen und ihre Augen ihn Erwartungsvoll und sehnsüchtig anblickten. „Aber...ich hab doch eben erst angefangen!“ Er wusste es war falsch aber was sollte er tun? Und was war an einem Kuss schon schlimm?
„Jetzt bist du dran“ Er drückte Marron in die Kissen. Seine Hände hatte er an ihren Schultern und er konnte sie genau anschauen. Vorsichtig knöpfte er ihre Bluse auf. Für Marron war es nutzlos sich zu wehren. Sein Blick machte sie bewegungsunfähig.
Ihre Bluse war geöffnet. Er zog sie ihr über die Schultern bis zu den Ellenbogen nach unten. Sie trug schwarze Unterwäsche. Ihre Blicke trafen sich. „schwarz steht dir ausgezeichnet!“ Er konnte nicht anders! Er näherte sich ihrem Hals und hauchte sanfte Küsse auf diesen. Marron seufzte unwillkürlich auf. „Du bist so wunderschön“ Chiaki küsste ihren Hals entlang bis zu ihrem Dekoltee. Verschmilzt schaute er zu ihr auf und grinste. Verwundert darüber, dass er nicht weiter machte öffnete sie die Augen und sah ihn an. Sie hätte schon fast gefragt, was los war doch sie verkniff es sich. Er schnappte sich die Ölflasche. „Muss sehr teuer gewesen sein!“ „Ich weiß nicht! Ich hab sie von Miyakos Mutter.“ „Ich kauf dir eine neue!“ Er zog ihr entgültig die Bluse aus und schraubte das Fläschchen auf. Er war drauf und dran das ganz Fläschchen über sie zu kippen, als sie ihn stoppte. „nein!Sie konnte sich schon gut vorstellen, was er vor hatte! Sie hielt seine Hand fest." Das ist nicht gut für den Kreislauf! Zu viel benebelt nur...“ „Ich muss zugeben ich bin auch leicht von den Socken. Ob es allerdings an dem Öl oder an dir liegt weiß ich noch nicht!“ Er stellte das Fläschchen auf den Tisch und hielt ihre Hände neben ihrem Kopf fest. „Chiaki was..?“ „pshhht“ Er ließ sich vorsichtig auf sie sinken und hielt sie mit seinem Gewicht zwischen ihm und dem Bett fest. „Was wird das?“ „Ich muss dir was gestehen!“ Hauchte er in ihr Ohr. Marrons Herz raste. Würde es jetzt kommen? Würde sie jetzt diese drei sehnlichst gewünschten und doch gefürchteten Wörter aus seinem Mund hören?
Marron schaute ihn erwartend an. „Ich...“ Es klingelte. Chiaki krallte sich in das Bettlaken. Er hätte vor Enttäuschung an die Wand gehen können. Der Moment wäre perfekt gewesen! Dieses Knistern in der Luft verschwand. „Tut mir leid“ Marron zog sich schnell die Bluse über und ging zur Tür. „Herr Nagoya?“ „Hallo störe ich?“ „Hast du jemals nicht gestört?“ fragte Chiaki genervt, der grade dabei war Marron von hinten zu umarmen. „Was gibt’s?“ Es war ja so klar wie Kloßbrühe! Wenn einer ein Talent hatte romantische Augenblicke zu zerstören , dann hatte es Kaiki. „Ich wollt dir nur kurz die Papiere vorbei bringen. Morgen sieht sich ein Gutachter von der Versicherung den Schaden an! Um 16 Uhr trefft ihr euch an deiner alten Wohnung.“ „Danke war’s das?“ „Eh ja...“ Kaiki musterte Marron und musste grinsen. Ihre Bluse war völlig falsch zugeknöpft. „Na dann stör ich euch nicht weiter... Viel spaß!“ Kaiki zwinkerte seinem Sohn zu und Marron lief rot an.