die Checkliste
würdet ihr vielleicht für mich voten?? wäre echt mega lieb!
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und dann für steffi voten =) wär super lieb!! << direkt mal am anfang werbung mach x) sry wirklich aber ich brauch eure unterstützung!!! Ich hab nämlich nen designblog und dann hab ich an nem contest mitgemacht
wäre schön , wenn ich auf eure stimme zählen könnte *alle umflausch*
So nach so langer Zeit hab ich endlich mal as kapitel fertig bekommen! Tut mir wirklich leid, dass ich so lange nicht weiter geschrieben habe! Ich hatte einfach keinen Antrieb! Ich konnte schreiben , was ich wollte! Es kam nur Mist raus! Ich hoffe ihr seid mir nicht Böse! Hier geht es jetzt erst mal weiter! Viel Spaß mit dem Pitelchen! ich hoffe es gefällt euch trotz Schreibfaulheit xD
Kapitel 13
Marron klingelte Sturm an Miyakos Haustür. Ein guter Tipp einer Freundin war nur grade richtig. „Marron? Hey komm rein!“ „Danke!“ Marron ging ins Wohnzimmer und setzte sich hin. „Was gibt’s denn?“ „Ich brauch deinen Rat!“ „Immer doch!“ „Was soll ich jetzt tun? Wir haben uns geküsst und wir benehmen uns, als wären wir zusammen... Aber ich weiß nicht...“ „Na dann schien der Abend gestern ja gerettet gewesen zu sein“ „Na ja nicht ganz. Es ist schon ne Menge schief gegangen...“ „Das hört sich nicht gut an. Hat er zu viel Schnee geschluckt?“ „Nickt ganz! Seine Wohnung ist abgebrannt!“ „BITTE? Ich glaub ich hör nicht richtig!“ „So schlimm war es nicht. Er muss sich nur ne neue Wohnung suchen. Sein Vater hat ne Kerze fallen lasen, als er uns bespannt hat. Er wohnt ja jetzt bei mir! Und ausnahmsweise bin mal nicht ich schuld!“ Schilderte Marron unschuldig „Oh ist ja auch ganz normal... „ „Ach halt die Klappe! Sein Vater kümmert sich ja drum! Ich weiß nur nicht wie es jetzt weiter gehen soll. Er ist so süß zu mir...aber irgendwie weiß ich nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Ich will nicht, dass er sich doch ne andere sucht.“ „Dann geh mal auf ihn zu! Ist doch total klar, dass er in dich verliebt ist! Überrasch ihn...oder so“ „Ich?“ „Natürlich du! Wir leben im Zeitalter der modernen Frauen! Also überleg dir gefälligst was!“ „hm und was?“ „Abendessen, Videoabend, geht tanzen, geht in ne Karaokebar, geht zusammen Geschenke kaufen, oder verpass ihm einfach nur ne Massage! Du wirst schon etwas finden“ „Und wie soll ich ihn fragen?“ „Frag ihn einfach nicht! Bereite ein Abendessen vor und dann verpass ihm ne Massage. Er wird sich schon nicht gegen dich sträuben“ „hilfst du mir?“ „Marron!!!“ schrie Miyako ermanend. “Ich musste dir gestern schon helfen” “Na ja sieh es als Wiedergutmachung an” “Soll das ein Scherz sein?” „na ja ... wegen dir, bin ich gestern ...ach ich weiß auch nicht . MIYAKOO bitte“ flehte Marron und schliff ihre beste Freundin mit sich in ihre Wohnung. „Marron du gehst mir auf den Sack!“ „Danke Miyako!“ Freudig packte Marron die Töpfe aus und stellte sich dann erst einmal die entscheidende Frage „Was soll ich überhaupt Kochen?“ „Na das musst du schon selbst wissen. Was isst er denn gerne?“ „Gratin? Gratin? Oder Gratin?“ „Dann mach eben Gratin“ „Aber er kann sich doch nicht nur von Gratin ernähren“ „Männern macht das nichts aus!“ „Meinst du?“ „Klar! Die sind nicht wählerisch. Hauptsache sie werden satt“ „Na ja dann gibt’s halt Gratin!“ „Super und was für eins?“ „Du bist so gemein Miyako“ „Nerv mich nicht und schieß los“ „Kartoffelgratin?“ „Prima! Wäre das geregelt“ „Und wie originell diese Idee doch ist. Mensch Miyako! Ich will ihm damit zeigen, dass ich ihn mag! Und nicht dass ich ihn mästen will. Der futtert sich doch voll wie ne Taube in einer Fußgängerzone!“ „Er wird sich freuen! Es sind die einfachen Dinge im leben. Setzt du ihm Hummer vor rennt er vielleicht weg und du stehst ohne gar nichts da. Dann nimm lieber etwas , wovon du weißt, dass es ihm schmeckt!“ „Na gut. Aber dann muss der Rest einfach perfekt sein!“ Marron und Miyako schälten und zerschnibbelten die Kartoffeln, mixten die Soße und gaben den Käse drüber. „Vielleicht sollte ich schon mal vorbacken!“ Marron stellte das Gratin in den Ofen und setzte sich an den Tisch. „Willst du Kerzen aufstellen?“ „Ich glaube das ist etwas zu offensichtlich oder?“ „Willst du ihn rumkriegen oder nicht?“ „Ja“ „Dann geh ich jetzt Kerzen besorgen und du bleibst hier und zählst die Fliegen im Raum“ „Okay, mach ich! ^^ ...Moment...Was ist wenn hier keine sind??“ „Marron? Wie verstrahlt bist du heute eigentlich?“ Marron setzte sich auf die Couch und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. „Na ja so lange dir das nicht heute Abend passiert! Ich bin dann mal weg!“ „Machs gut“ Nervös ging Marron ihrer Wohnung auf und ab , als es klingelte. „Hast du was vergessen?“ Sie öffnete die Tür. „CHIAKI?“ Das war gar nicht gut. Das war definitiv gar nicht gut. Was suchte der denn schon wieder hier? „Chiaki^^°“ „Hallo Schatz“ „Bild dir ja nichts ein, nur weil du hier wohnen darfst“ „Darf ich rein?“ „Ich glaube nicht...Nein“ „Was?“ Chiaki lachte und ging an ihr vorbei. „ich habe gesagt NEIN! N-E-I-N! Du kannst jetzt nicht reinnkommen“ Sie drückte ihn nach draußen an die Wand. „Es ist sexy, wenn du so in die offensive gehst!“ Chiaki legte seine arme um sie und drückte sie noch etwas an sie. „Chiaki ich warne dich!“ „Ach und warum?“ Hauchte er ihr ins Ohr und knabberte leicht daran. „Ich hasse es wenn du das tust“ „Weil du dann nicht mehr klar denken kannst?“ „Nein weil du sabberst!“ Harte Worte waren nun mal nötig. „Was?“ Chiaki ließ sie los. “Ich muss dich leider enttäuschen! Vor 6 Uhr kommst du hier nicht mehr rein!“ „Wieso? Du hast doch nicht etwa Herrenbesuch?!“ Sie schaute auf ihre Uhr „Gib uns eine Stunde! Dann sollten wir mit dem wesentlichen fertig sein, wenn du verstehst was ich meine!“Sie grinste ihn herausfordernd an , doch ihm schien das gar nicht so zu gefallen. „Marron!! ><“ „lass dich doch einfach überraschen! Wenn du jetzt ganz brav bist und erst um 6 Uhr kommst kriegst du vielleicht eine Überraschung!“ Eine Überraschung?“ Er grinste „Das hört sich doch schon viel besser an!“ Er ging langsam in richtung treppe und zog sie noch einmal mit sich. „bekomm ich etwas, damit ich es bis heute Abend aushalte?“ Er kam ihr näher und drückte sie an die Tür des Fahrstuhls. „ich denke du musst bis heute Abend warten.“ Marron löste sich von ihm und verschwand hinter ihrer Tür. Was zurück blieb, war ein verdatterter Chiaki Nagoya, der jetzt seinen Nachmittag neu planen durfte.Nicht, dass er das nicht gerne für diese Frau tat, nein es war eher die Tatsache, dass er sonst der gewesen war, der sie überraschte. Das waren ganz neue Töne von ihr! Was hatte sie nur mit ihm vor? Hatte sie überhaupt etwas mit ihm vor? Er wusste es nicht. Sie benahm sich so anders. Nicht schlimm anders. Einfach anders als sonst.
Marron seufzte erleichtert auf. Wieso konnte man ihm nicht einfach sagen, was Sache ist und er würde es akzeptieren? Aber nein er musste ja immer gleich alles wissen. Beinahe wäre die schöne Überraschung kaputt gewesen. Aber eins musste sie ja schon an ihm kritisieren. Dafür, dass er so ein Gratinschleckermäulchen war hatte er nichts gerochen. Ob sie ihn so nervös gemacht hatte? Umso besser.
Mittlerweile war es schon 17.30 Uhr und Miyako war immer noch nicht da! Was sollte sie denn jetzt Machen? Chaiki würde in einer halben Stunde da sein und sie war noch nicht mal fertig mit der Dekoration. Also musste sie improvisieren. Ein paar teelichter hier, schöne Serviertendeko da...Sah gar nicht mal so schlecht aus. Jetzt hatte sie noch genau fünfzehn Minuten zeit um sich fertig zu machen. Geduscht hatte sie zum glück schon. Sie durfte sich nur nicht zu sehr aufdonnern. Am Ende würde er noch denken, sie wäre leicht zu haben. War sie es nicht auch? Nicht bei jedem! Nur bei ihm. Wenn er ihr seine Liebe gestehen würde, würde sie ihm dann nicht wirklich sofort um den Hals fallen? Um punkt 6 Uhr klingelte es dann. Fertig geschminkt und herausgeputzt öffnete sie Chiaki, der schon seit einer Viertelstunde vor ihrer Tür saß die Tür.
Was Marron da sah, ließ ihr Herz höher schlagen. Als hätte er es geahnt , hatte er sich rausgeputzt. Vielleicht hatte er so etwas in der Art schon erwartet. Das war eigentlich, nicht was sie wollte. Sie wollte ihn immerhin überraschen. Aber nun gut...jetzt war es eh zu spät. „hallo Chiaki“ Sie schenkte ihm ein bezauberndes lächeln. Nun war es so weit gekommen. Sie musste ihm irgendwie zeigen, dass sie ihn mag. Wenn er es dann nicht merken und den ersten Schritt machen würde wüsste sie es auch nicht mehr. „Darf ich vielleicht reinkommen?“ Fragte Chiaki mit einem sanften Gesichtsausdruck, der ihre Knie weich werden ließ. „Deshalb bist du ja hier!“ Sie kratzte sich verlegen am Kopf und er betrat ihre Wohnung. „Du siehst wunderschön aus!“ Die Röte in ihrem Gesicht war nicht zu verstecken, doch Chiaki störte es keines Wegs. Sie führte ihn zum Tisch, den sie so liebevoll gedeckt hatte. Chiaki musste grinsen. „Extra für mich?“ „Ach nein! Das sind nur die Überreste von gestern!“ „Danke!“ Er zog sie vorsichtig an sich und wollte sie grade küssen, als sie sich von ihm drückte. Bedank dich nicht zu früh! Ich hab gekocht! Und vielleicht schmeckt es dir ja nicht! Setzen!“ Sie drückte ihn auf den Stuhl und ging in die Küche um das Kartoffelgratin zu holen. Ihre Checkliste war dran. Die Wohnung hatte sie herausgeputzt, das Gratin gemacht, Chiaki hierher gelockt...Und jetzt musste sie irgendwie unauffällige Andeutungen machen. Sie schlich sich in die Höhle des Löwen und setzte sich an den Tisch. „Kartoffelgratin! Das magst du doch so!“ Chiakis Augen glänzten. „Und wie!! Ich liebe es!“ Seine ganze Aufmerksamkeit galt der Schale auf dem Tisch. Das wollte sie eigentlich auch nicht erreichen. Es musste doch irgendwie möglich sein, dass...Es klingelte an der Tür. „Kleinen Moment!“ Chiaki nickte. Marron ging zur Tür und davor stand Miyako, die völlig außer Puste war. „Miyako! Du bist viel zu Spät!“ „Tut mir ja leid, aber ich hab einfach keine Kerzen gefunden!“ „Jetzt ist es zu spät! Chiaki ist schon da!“ Marron knallte ihrer besten Freundin die Nase vor der Tür zu und ging wieder zu Chiaki. „Wer war es denn?“ „Ach nur so zwei Kinder, die mir ihre Schneckensammlung zeigen wollten“ Chiaki zog eine Augenbraue skeptisch nach oben und grinste dann. „Schneckensammlung? Hört sich interessant an“ Marron wusste nicht genau, was sie jetzt darauf erwidern sollte. Sie wusste nur, dass sie schon lange nicht mehr so nervös gewesen war. Sie hatte so viel zu beachten. Sie wollte ihn nicht langweilen, ihm zeigen, dass sie ihn mag und den Abend perfekt ausklingen lassen. Es musste einfach alles Perfekt sein. In Gedanken ging sie immer und immer wieder ihre Checkliste durch, doch genau das war es gewesen, was sie so verunsichert erschienen ließ. Auch Chiaki spürte , dass irgendwas nicht stimmen könnte. „Marron? Was ist los? Du bist so verkrampft!“ „ich? Verkrampft? Quatsch“ „komm mal her!“ Marron stand auf und ging zu ihm. Ehe sie sich versah, landete sie auch schon auf seinem Schoß. „Chiaki was soll das?“ So stand das gar nicht auf ihrer Checkliste! Sie wollte ihm doch zeigen, dass sie ihn liebte. Nicht schon wieder er! „Was ist los? Du hast dir so viel Mühe gegeben! Lass dich doch mal fallen und genieß den Abend!“ Er strich über ihren Rücken und drückte sie etwas an sich. Sie antwortete ihm mit einem zaghaften Nicken und stand wieder auf. Sie gehörte einfach nicht zu den Frauen, die den ersten Schritt machen. Miyako war eine von denen! Aber nicht Marron. Solange alles in ihrer Fantasie abspielte , war sie mutig und selbstbewusst...doch sobald sie in die Vollen gehen musste, war sie ein kleines schüchternes Eichhörnchen.
„Füll dir ruhig auf! Ist alles für dich! Aber wenn ich einen Teller abbekomme ist es auch nicht schlecht!“ Sie lächelte ihn an. Dieses lächeln gefiel ihm. Seine Hand wanderte über den Tisch und umschloss ihre. „Danke für das Gratin mein Engel“
Und das wars dann auch schoN! Wie der Abend weiter verläuft erfahrt ihr dann im nächsten kapitel! Ich hoffe das wird nicht ganz so lange auf sich warten lassen!
PS: sry an das Tinchen aber habs ungebetat abgeschickt xD