Lass mich.....?! -Warum bist du nur bei mir?! von abgemeldet (Kap 10 on!!) ================================================================================ Prolog: Einsamkeit ------------------ hi, das sweety kommt wieder zum ff schreiben *lacht* naja wer im 1. sem vom abi steckt, hat halt nich viel zeit *lol* und da ich noch für Mikako-Saeki ein kap schreibe, für ihre ff bin ich eigentlich voll ausgelasstet.... dachte mir aber dennoch, dass es mal wieder Zeit wird nen kap hochzuladen*grins* ich weiß noch nich obe es für diesen teil ne fortsetzung gibt, aber wenn ihr sie euch wünscht mach ichs ^^ habt viel spaß beim Lesen!!! Einsamkeit Lasst mich...Hört auf...Warum könnt ihr mich nicht alleine lassen? Ich will doch nur alleine sein. Ich war es immer. Geht endlich! Warum versteht ihr nicht? Ich brauche euch nicht. Habe ich nie. Gebt es doch endlich auf!!! Doch das Klopfen wurde immer lauter, ließ sie nicht in Ruhe. Schützend klammerte sie sich an ihre Knie und vergrub sich darin. Heute war alles zu viel. Nein jeder! Keiner hatte sie je verstanden. Keiner war für sie da. Nur alleine konnte sie, sie selbst sein.... "Marron!!!! Ich weiß das du da bist....Rede mit mir!!! Marron, " drang es durch die Tür. Wenn sie ihn ignorierte würde er schon irgendwann aufgeben. Er würde wohl kaum die ganze Nacht dort stehen können und ihre Tür verprügeln. Aber selbst das währe ihr egal. Soll er doch.... Seine Sache nicht ihre. Tränen rannen ihr übers Gesicht. Warum war sie nur so traurig?! Es war doch gar nichts passiert. Schweigend sah sie auf ihr Kreuz. Auch jetzt leuchtete es rein und wunderschön im Mondlicht. "Warum gabst du mir nur diese Kraft. Ich bin es nicht Wert. Habe mich nie um dich oder irgendjemanden groß gekümmert. Wie soll ich sie dann beschützen wollen...." nuschelte das junge Mädchen leise vor sich hin, " du warst ja auch nie da....warum sollte ich dir helfen" "Marron.... Bitte.... Jetzt öffne doch endlich....Marron..." seine Stimme war heiser und traurig geworden, dennoch stand er vor der Tür und hämmerte gegen. Was lag ihm nur an ihr? Konnte er sie nich zufrieden lassen, so wie alle anderen auch. Sie sah nun verwundert zu Tür. Das war ihr neu. Ihm schien tatsächlich etwas an ihr zu liegen. Oder war er nur ein verdammt guter Schauspieler so wie sie. Leise stand sie auf und band ihr Kreuz wieder um. Irgendwas an ihm machte sie neugierig. Das kannte sie nicht von sich. Also ging sie zur Tür und sah durch den Spion. Chiaki war inzwischen völlig fertig. Er saß auf dem Boden ans Geländer gelehnt, so dass er einen guten Blick zu Tür hatte. Notfalls würde er die ganze Nacht dort sitzen und die weitern Tage, wenn sie nur mit ihm reden würde. Ja er war fest entschlossen aber auch kraftlos. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Ja, Chiaki war schon immer solch ein sturer Hitzkopf gewesen. Wenn sie ihm nich bald die Tür öffnen würde, würde der Arme noch verhungern, denn weggehen würde er ganz sicher nicht! Schnell wischte sie sich die letzten Tränen weg und setzte das Lächeln wieder auf, was sie immer trug. Ja, das war Gewohnheit geworden, so ließen sie alle in Ruhe. Schwungvoll öffnete sie die Tür. "Du kannst aber auch niemanden zufrieden lassen oder?" "Marron?" verwirrt sah er hoch. Es ging ihr gut, oder besser sie tat so. Denn anders gab sie sich nicht, egal was in ihr vorging. Sie zeigte es nie! "Komm schon hoch oder willst du da draußen übernachten?!" ich hoffe es hat euch gefallen ^^ wenn ihr mehr wollt schreibts in die kommies, die NATÜRLICH immer willkommen sind, ob die nun kritik enthalten oder nicht ^^ Kapitel 1: Die Aufgabe?! ------------------------ so das is jetzt das nächste kap auf vielfachen wunsch mache ich wohl etwas längeres drauß ich hoffe ich verwirre euch jetzt micht mit diesem kap. wenn ja, wartet aufs nächste kap. darin wird dann die verwirrung hoffe ich verschwinden.... also viel spaß beim kap Die Aufgabe Warum tust du das? Liegt dir etwas an mir?! Kann ich dir vertrauen.... Ich bin so verwirrt. Liegt es an dir oder mir?! Ich weiß es nicht. Kann meine Gedanken nich ordnen. Hätte das überhaupt einen Sinn? Warum ist das alles nur so kompliziert. Kannst du mir, dass erklären oder verstehst du es selbst nicht. Es ist diese Aufgabe. Sie lastet auf meinen Schultern. Aber was, wenn ich dazu zu schwach bin? Es einfach nicht schaffe. Ist der Weg den ich gehe, überhaupt der, den du von mir verlangst? Werde ich allem gerecht.... Wieso ich?! "Komm schon hoch oder willst du da draußen übernachten?!" noch einmal wiederholte sich das Mädchen, bis Chiaki mitbekam, dass sie ihn rein bat. Er war so verwundert, dass er still hinter ihr her lief. "Was willst du, denn um diese Zeit hier? Normale Menschen schlafen um diese Zeit!!" murrte sie. "Du bist kein normaler Mensch, schon vergessen?! Im Schutze der Nacht kommt deine wahre Gestalt zum Vorschein!" Blitzschnell drehte sie sich um: "Sag das nie wieder.... Nie!!" "Marron. Du bist die einzige, die über diese Macht verfügt!" "Dann geb' ich sie halt jemand anderen!" "Und an wen?!" "An dich!" Er lachte laut auf. "Was ist daran so komisch!" Er ging nun auf sie zu und strich ihr durchs Haar: "Das währe eine sehr dumme Idee. Ich bin weder rein oder fähig dazu. Dein Wächter zu sein, ist meine Aufgabe, mehr nicht!" Verwirrt sah sie ihn an. Warum hatte er denn, nur auf alles eine Antwort?! Das machte sie wahnsinnig! "Nenne mir nur einen Grund, warum ich seinen Willen befolgen soll!!" "Weil du schon alleine genügend Schmerzen erträgst! Willst du, dass noch mehr wie du einsam sein müssen....nur weil ihre Eltern von Dämonen beherrscht werden?!" "Was soll das heißen?! Und woher weißt du das alles!!!" Schockiert wich sie zurück. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Stimmte das was er sagte? Sind ihre Eltern nur deswegen fort? Woher weiß er so viel über sie?! Das machte ihr Angst. Alles was sie über ihn wusste war, dass er Chiaki hieß. Das alles konnte unmöglich ein Zufall sein. Das war sicher geplant! Doch was wollte er wirklich. Als ob er wusste, was in ihr vorging er antwortete gelassen: "Weil man es mir sagte...ich soll dich beschützen....wie kann ich das, ohne zu wissen wer du bist?! Vertrau mir....ich bitte dich.... Ich könnte dir nie etwas tun...." "Wie soll das gehen? Ich vertraue doch nich jemanden, den ich überhaupt nicht kenne!!! Bist du verrückt?" "Marron" Er kam wieder auf sie zu und schloss sie sanft in die Arme. "HEY!!! Lass das....lass ....mich...lo.....s ," nach wenigen Worten versagte ihre Stimme. Was war das für ein Gefühl? Sie kannte es nicht. Aber es gefiel ihr. Sie fühlte sich so sicher. Ja das musste es sein. Sollte sie an ihn und seine Worte glauben?! Wollte er sie wirklich beschützen.... "Vertrau mir Marron" Schweiß gebadet wachte Marron auf. Was sollte dieser Traum? Wer war dieser Kerl, der so viel über sie wusste? Langsam stieg sie aus dem Bett. Das einzige Mittel gegen solche Träume war fische Luft. *Also ab auf den Balkon Marron!! Es war nur ein Traum.* Sie öffnete die Balkontür und trat hinaus. "Herrlich!!" seufzte das junge Mädchen zufrieden und atmete tief die Kühle Luft der Nacht ein. Schweigend sah sie auf den Balkon neben ihr. Wie lange wohl die Wohnung neben ihr frei bleiben würde? Ihr Traum viel ihr wieder ein. Irgendwas sagte ihr, das dieser Junge existierte. Ja, sie hielt sich selber für verrückt, aber was sollte sie schon machen, ihre Träume sagte ihr so oft was passieren würde, dass sie schon anfing, an solchen Mist zu glauben. *Nein, Chiaki gibt es nicht...* Kräftig schüttelt die braunhaarige den Kopf. Sie sah genauer zum Balkon. Sie war nicht mehr ganz bei sinnen. Jetzt glaubte die schon, dass die Türe sich öffnete. "Marron, du brauchst dringend schlaf," begann sie sich selber einzureden und ging zu ihrer Tür zurück. Irgendwas ließ sie jedoch nicht gehen. *Was soll das* erneut sah sie sich um, aus Hoffnung dieses Gefühl würde verschwinden, doch was sie sah verschlug ihr den Atem. Die Silhouette eines jungen Mannes schien, durch das Licht des Mondes ihr entgegen. "Chiaki?" "Das ist nicht war.* nur Einbildung*" Er trat näher und nun erkannte sie auch sein Gesicht. Er lächelte sie an. *unmöglich* "Tut mir leid Marron, dass ich dich solange alleine ließ. Ich wollte da sein wenn du aufwachst..." "Du bist es wirklich....Chiaki? Aber, wie ist das möglich." und seit ihr jetzt wie marron voll kommen verwirrt? xD und wenn ja ich verstehn euch ^^ sagt mir bitte eure meinung des koi Kapitel 2: Was mache ich hier?! ------------------------------- hi, auf vielfachen wunsch hin, habe ich versucht meine kaps einwenig länger zu machen, ich will jetzt nur hoffen, dass die echt länger werden! ^^° ich hoffe die verwirrung lässt jetzt langsam nach und ihr versteht wieder die handlung also viel spaß mit dem 3. kap Was mach ich hier!! Was soll das? Warum Träume ich von der Zukunft? Ich will das alles nicht sehn. Kann es eh nicht verhindern. Wie auch. Warum bist du plötzlich hier, weichst mir nicht von der Seite. Das ist doch krank! Lass den Mist, ich kann für mich alleine sorgen. Ja lass mich allein. Das währe schön. Aber wenn ich mir das wünsche, warum werde ich dann traurig, sobald du mir nur den Rücken zukehrst ... Was verschweigst du mir? Sag es!! Es war morgen geworden. Das Sonnenlicht drang sanft durch das Fenster. Sie fühlte sich so wohl und geborgen. Ja es war schön im Bett. Der einzige Ort der ihr ein Gefühl von Geborgenheit gab. So kuschelte sie sich enger an die Decke. "MHH" Geborgenheit?! Nein, das kannte sie eigentlich nicht. Sie war ja immer allein. So wie auch jetzt... "Guten Morgen" Hatte sie gerade eine männliche Stimme hinter ihr gesprochen?? Sie drehte sich um und da lag er! "AHHHHHHHHHH" und schon bewarf sie ihn mit sämtlichen Gegenständen, die sie fand. "Was machst du hier?!" "Das ist mein Zimmer Marron-Chan!" "Und warum verschleppst du mich? Du Perverser!!!" "Wah... Marron-Chan...nich doch.....die Vase ist Teuer!!!" "Dann ist es genau das, was ich brauche!" und schon flog auch die Vase durch die Luft und Chiaki konnte sie nur mir mühe auffangen. *Der hat ja Reflexe* "Marron-Chan was hab ich dir getan?" "Du bist in meinem Traum gewesen und jetzt hast du mich Entführt!!! Das ist los!!!" "Dafür kann ich doch nichts.... Wenn du so scharf auf mich bist und sogar von mir träumst! Außerdem wenn du MIR in die Arme kippst, lass ich dich doch nich draußen liegen!!!" " Super noch so ein Weiberheld!!! Bild dir bloß nichts ein!!" "Tu ich nich, schließlich lässt das Nachthemd kaum noch Fantasie zu!" Grinsend sah er sie an. Ja er hatte schon genug Frauen so gesehen, aber er musste zugeben der Anblick von Marron toppte alles Bisherige und sein grinsen wurde nochbreiter. Jetzt merkte auch sie, dass ihr Nachthemd im Sonnenlicht leicht durchsichtig war. Wutentbrannt lief sie auf ihn zu und schlug ihm mit ihrer rechten Hand ins Gesicht. Immer noch grinsend sah er sie an. "Ich steh auf Temperamentvolle Frauen!" Sie funkelte ihn noch einmal böse an und sprang ohne ein Wort über den Balkon. *Was für ein Playboy!!!* So ging sie ins Bad um sich zu Duschen. Schließlich hatte sie noch vor heute einkaufen zu gehen und am Wochenende sollte man das früh machen. Ein Klingeln riss sie wieder aus den Gedanken. "Chiaki!!! Was willst du?", begrüßte sie den jungen und gut aussehenden Mann schorf. Grinsend sah er sie an: " Ich freu mich auch dich zu sehn Marron-Chan!" "Was willst ... du?!", wiederholte sie noch unfreundlicher. "Mit dir über deine Aufgabe reden?!" "Aufgabe?! Ich habe keinerlei Verpflichtungen dir gegenüber." "Aber ich... schon vergessen?! Ich bin dein Wächter!!" "Willst du vielleicht reinkommen?!", erwiderte sie schließlich, denn sie musste ja nicht mit ihm streiten, wenn alle Welt zuhören konnte. Beide setzten sich ins Wohnzimmer. "Was soll der Mist?! Ich brauche keinen Wächter!!!" "Du willst mir sagen du kommst alleine mit Dämonen klar?!" "So was gibt es nicht!" "Ach, dann bin ich also vom heiligen Geist angegriffen worden, als ich auf den Weg zu dir war und mich weigerte zu erzählen, wo die heilige Jungfrau sich versteckt?!" "Von was redest du bitte?!" "Willst du wissen warum du hier alleine bist? Warum deine Eltern sich nich melden?!", dabei sah er aus dem Fenster. "Was weißt du?" Sofort wurde das Mädchen aufmerksam. Sie musste unbedingt wissen warum ihre Eltern sie alleine ließen. Ob er wirklich wusste warum? "Das: Als deiner Mutter klar wurde, wer ihre Tochter ist, bekam sie Angst. Sie wusste, dass sie dich nicht vor der Dunkelheit schützen könnte. So ließ sie dich alleine aufwachsen und ging mit deinem Vater ins Ausland. Denn nur so würden die Dämonen dich nicht finden, bis deine wahre Kraft erwacht und du währst sicher. Du bist die Wiedergeburt der heiligen Jungfrau, Jeanne d'Arc. Sie hat damals gegen Dämonen gekämpft, bis sie gefangen genommen und von ihnen auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Der Herr hatte ihr ein Teil seiner Kraft gegeben, so konnte sie wiedergeboren werden, das bist jetzt du. Aus angst, dass dich das gleiche Schicksal ereilt suchte er mich und sagte mir, dass ich dich beschützen solle, selbst wenn ich dafür sterben würde...Ich weiß das du nie an einen Gott geglaubt hast und mir auch nich glauben wirst, aber es ist an der Zeit, dass du lernst dich zu verteidigen und die Dämonen endgültig vernichtest." "Ich kann trotzdem auf mich aufpassen, dazu brauche dich ganz sicher nicht!" "Also glaubst du mir?!" "Ich wusste schon lange, das ich nicht normal bin...ständig träumte ich von der Zukunft. Das ist schließlich nicht normal Menschen sterben zu sehen im Schlaf und dieselben Dinge, dann im Fernsehen noch einmal anzuschauen!" "Diesen Fluch wirst du auch nie loswerden." Er sah sie nicht mehr an. Ja, er wusste wie sie sich fühlen musste. Er selber kannte diesen Fluch nur zu gut. Nun warf er ihr eine Schatulle zu. "Was ist das?!," fragte sie, als sie die Schatulle öffnete. Darin befand sich ein goldenes Kreuz, was mit Rosenblüten und zwei roten Rubinkugeln verziert war. "Dein Amulett. Wir müssen heute noch mal Dämonen platt machen!" und versteht ihr jetzt wieder mehr freue mich über jedes kommie ob nun lieb gemeint oder böse ^^ Kapitel 3: Ich bin doch keine Diebin! - Wetten doch!!! ------------------------------------------------------- Hi, wie versprochen das 4. kap seht die extra seiten als danke schön für kommies und als weihnachtsgeschenk an!!! da ich ab freitag nimma on bin bis dienstag nich da bin habe ich mir gedacht, lade ichs heute hoch damits zu weihnachten on is ^^ ich hoffe euch gefällt dieses kap ^^ viel spaß Ich bin doch keine Diebin! - Wetten doch!!! Kämpfen? Für wen? Ich habe doch niemanden. Ich traue auch keinem, also warum sollte ich gleich die ganze Welt schützen? Sie tut doch auch nichts für mich! Warum folgst du mir immer noch? Ich sagte doch ich komme alleine klar! Warum glaubst du nicht, dass ich es alleine schaffe, so wie immer? Ich bin nicht schwach, so wie du glaubst. Nein ich bin stark! Ich musste immer sehn, wie ich zu Recht komme und ich habe es geschafft, ganz ohne Hilfe!! Glaubst du im ernst, ich schaffe es nicht alleine? Wer bist du eigentlich, dass du glaubst ich brauche die Hilfe von dir, einem Playboy?!! "Was soll ich denn bitte hier?! Das da drüben ist ein Museum! Und es is echt krass bewacht." "Genau und da werden wir heute den Dämon aus einem Bild holen" "WAAAAAS! Das ist DIEEEEBSTAHL. Bist du irre?!" "Keine Sorge, das Amulett gibt dir eine andere Gestalt, da wird keiner merken, wer du bist!" "Nein vergiss es. Ich werde nicht stehlen!" "Oh doch Süße, das wirst du" "WAAAAAHHHHH!!! Was soll das! Lass mich los. Nein Stopp!!! Ich spring da nicht runter" Schnell wich das Mädchen mit den braunen Locken von dem Gitter des hohen Gebäudes zurück. "Du hast sie ja nicht mehr alle! Das überleben wir nicht." "Vertrau mir. Das überlebst du ohne Kratzer! Solange du deinem Amulett befiehlst dich zu verwandeln." "Ach und wie soll das bitte gehen?!" "Keine Ahnung!" "UND DA WILLST DU DAS ICH RUNTERSPRINGE. BIST DU DES WAHNSINNS?!" "Jetzt hab dich mal nich so! Der Herr wird schon nich zulassen das dir was passiert!" "Ach klar, wenn er das nich will, warum bekomm ich gerade so einen wie dich, als Wächter?!" "Soll das etwa heißen ich bin unfähig?!" "Ja das meine ich damit!" "Gut, wenn das so ist kommst du mit dem Dämon auch alleine klar nicht war?!" "Ich habe nie um deine Hilfe gebeten! Das schaff ich mit links. Das währe doch gelacht!!!" "Gut, dann wetten wir!" "Gut!! Du verlierst eh!!!" "Ich begleite dich zum Dämon, wenn ich helfen muss bekomm ich einen Kuss!!" "Das hättest du wohl gerne!" "Was denn? Ich dachte du gewinnst eh, warum machst du dir dann Sorgen?!" "Werde ich auch!!! Wenn ich gewinne, dann lässt du mich zufrieden mit diesem Gott und ich muss die Welt beschützen Mist!!!" "Ok! Aber jetzt musst du dich mal verwandeln" "Und wie?" "Ha, dann kannst du mich ja gleich mal küssen." "Dann nich! Ich schaff das schon!" Selbstsicher trat sie über das Geländer. Sie würde schon raus finden wie dieses dumme Ding funktioniert! Egal ob sie hier hinunter springen müsste und vielleicht stirbt. Wenigstens hätte sie diesen merkwürdigen Kerl dann los. *Sei nicht so feige Marron und spring endlich* Ermahnte sie sich selbst und sprang. Nun doch etwas ängstlich hielt sie im Flug ihr Amulett. *Bitte funktioniere...bitte* >Hab keine Angst Marron. Ich gebe dir all das, was du immer wolltest. Ich werde dich beschützen...< "Wer bist du?!" Vor Marron erschien eine Frau. Sie hatte lange gold-blonde Haare auf dem ein Kranz stecke und trug ein langes weißes Kleid. >Ich bin du. Aus einer längst vergangenen Zeit. Gibt mir deine Hand. Vertrau mir. < Etwas zögerlich reichte sie ihr die Hand. >Bist du bereit mein Erbe anzutreten?!< Sie nickte nur. Gleißendes Licht umhülle sie >Marron vergiss nie du bist: Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen mutig!!! Schütze das Licht... < Ihre Haare wurden länger und Blond. >Ich vertraue dir hiermit meine geliebte Welt an!... < ...ihr Körper leuchtete > Gottes Atem wurde zu einem Wind...< ihre Augenfarbe wandelte sich in ein lila um >...der durch die Herzen alle Dinge weht. ...< Marron breitete ihre Flügel aus... >...Dieser Wind, wenn gleich zu weilen sanft, wird nie vergeh'n....< ...und flog über die Dächer der Stadt... >Sieh die Natur sei mir nahe...< ... Ein Band in ihren Händen erschien... >...Was immer dein Verlangen ist. Die Zeit wird es zeigen! < ...und wickelte ihren noch immer leuchtenden Körper ein. >Kamikaze dein Name< Langsam wurde ihre Kleidung sichtbar und sie flog anmutig auf das gegenüberliegende Dach. Auch ihre Flügel verschwanden wieder. Das Licht ließ nach und eine frechgrinsende Diebin mit langen blonden Haaren streckte dem noch immer verblüfften Chiaki die Zunge raus. "Wer hätte gedacht, dass unsere Marron einmal ein Engel wird." "Hey jetzt schwing mal die Hufe oder ich geh ohne dich!", rief sie ihm selbstbewusst rüber. "Ich komme schon Süße!" Auch er verwandelte sich, jedoch bekam er keine Flügel. Nun trug er einen langen weißen Mantel, darunter einen einfachen dunklen Pulli und eine dunkle Hose. Seine Haare waren eisblau und seine Augen, glichen zwei dunkelblauen Ozeanen. Ein Tuch über dem Mund verbarg den Rest seines Gesichtes. So sprangen beide in Richtung Museum. "Auf eure Posten!!!", brüllte ein aufgebrachtes Mädchen, "wird's bald?!!" "Myiako, meinst du nicht, du siehst die Sache zu ernst?!", fragte ihr Vater. Er war ein Polizist, der gerade erst zur gegründeten Soku Jeanne eingeteilt wurde. "Nein ganz und gar nicht!! Die versuchen doch nur die gute Polizei in den Dreck zu ziehn!! Ich werde sie schnappen!!" "Das ist ja Myiako!!" "Und wer ist das?", fragte Sindbad ohne die Augen vom Museum abzuwenden. "Das ist meine beste Freundin. Sie scheint ihrem Vater zu helfen uns zu schnappen!" "Dann wird uns heute also nicht langweilig!", mit diesem Worten rannte er das Gebäude hinunter. Jetzt stand er vor dem Museum und Jeanne kam ihm gerade hinterher. "Da sind sie!! Los fasst sie!!" Elegant schwang sich Jeanne mit ihrem Band an den Polizisten vorbei, während Sindbad sich mit einigen anlegte. "Siehst du ich komme alleine klar!!", rief sie ihm noch rüber, bevor sie ihm Gebäude verschwand und Sindbad rannte ihr hinterher. Er musste sie schließlich schnell einholen, sonst konnte er sie nicht beschützen. Jeanne stand in einem riesigen Saal. Kein Polizist war dort. "Die machen es aber einem heutzutage echt leicht!", murmelte sie vor sich hin und grübelte, welches der Bilder wohl gebändigt werden musste und trat vor. Blitzschnell zog sie jemand am Arm zurück. "Das würde ich an deiner Stelle mir überlegen!" Es war Sindbad. "Ist es dir nicht aufgefallen? Ein solch wertvolles Bild unbewacht?! Hier wird wohl irgendwo eine Falle sein!" "Was macht dich da so sicher Sindbad?!" "Schwing mal dein Band! Dann wirst du schon sehn, was ich meine!" Ungläubig tat sie dass auch und kaum hatte sie dies getan, flogen zwei riesige Netze blitzschnell zu Boden. "Na, hab ichs dir nicht gesagt?!", frech grinste er sie an. "Jaja ist ja gut! Wo ist nun der Dämon?!" "Jetzt kann ichs dir ja sagen, da mir ja mein Kuss sicher ist!!" Wütend blickte sie ihn an. "Du Playboy!!!" "Das war unsere Wette schon vergessen?! Das rechte Bild ist es!", schwungvoll warf er den Bumerang in Richtung Bild. "Wer wagt es?!", erklang eine bösartige Stimme. "Ich!!", erwiderte Sindbad kess, "ich bin hier um dir den Gar aus zu machen!" Und schon rannte er auf das Bild zu. Mit Leichtigkeit wich er den Angriffen des Dämons aus und warf einen Pin. "Schach Matt!!!" Mit einem dumpfen Pling fiel eine Schachfigur auf den Boden und das Bild war verschwunden. Verdattert stand Jeanne immer noch am Rand des Raumes und betrachtete die Stelle an der das Bild gerade noch hing. Als ob Sindbad wusste was sie dachte antwortete er: "Ja das ist gerade wirklich passiert! Komm lass uns nach Hause, sonst merken die draußen noch, dass wir gar nicht in der Falle sitzen!" Schweigend folgte Jeanne Sindbad nach draußen, durchs Fenster. Zu Hause angekommen standen beide, wieder als Schüler schweigend vor der Tür. "Willst du noch mit reinkommen?", fragte Chiaki als er seine Tür öffnete. "Und was soll ich bei dir?!" "Da bist du nicht alleine" Verdattert sah sie ihn an. Konnte er etwa Gedanken lesen?! Es war komisch, fast unrealistisch, was heute alles geschehen war und dennoch vertraute sie ihm. Obwohl sie sich doch erst gestern begegnet waren. Sie nickte, wusste aber selber nicht warum. "Hast du Hunger?! Soll ich dir was machen?!" "Warum kümmerst du dich um mich?! Woher weißt du was ich will?!" " Du hast das gleiche Schicksal wie ich..." , er machte eine Pause und holte Saft aus dem Kühlschrank, "meine Mutter starb als ich klein war und mein Vater schickte mich auf ein Internat...ich war ihm wohl unheimlich, weil ich ihm sagen konnte wie meine Mutter sterben würde, dabei lebte sie da noch..." Nun holte er auch Gläser aus dem Schrank und brachte alles in Wohnzimmer. "Tut mir leid", murmelte sie. "Das muss es nicht. Ich habe mich daran gewöhnt. Das erklärt auch warum bis vor kurzem ständig Frauen ein und ausgingen. Du hast schon Recht. Ich bin ein Playboy. Aber auch nur, weil es keine gibt....die mich verstehn würde....außerdem lenkt es einen ab. Man ist so nicht alleine." "Und dann hast du die Aufgabe bekommen mich zu beschützen..." "Ja, ich wollte erst nicht. So wie du, hält mich nichts in dieser Welt. Es würde nicht auffallen, wenn es mich nicht mehr gäbe...aber als ich hörte, dass du auch diese Träume, diese unglaublichen Kräfte besitzt, wollte ich dich kennen lernen. Ich hatte Recht. Du bist mir sehr ähnlich." "Ja, das kann schon sein." Beide saßen auf dem Sofa und schwiegen sich an. Sie mussten nicht Sprechen. Sie wusste was der andere dachte. Ja, sie waren irgendwie sich sehr ähnlich. Die Atmosphäre war erdrückend. All die Jahre mussten sie still leiden und jetzt diesen Gefühl verstanden zu werden war zu unreal um es zu glauben... Nach einer Weile unterbrach Chiaki das schweigen. "Hey, das hätte ich fast vergessen! Ich bekomme ja noch einen Kuss von dir." Marron lief rot an. Das hatte sie ja nun völlig vergessen. Natürlich, sie hatten ja gewettet und sie hatte verloren. Was sollte Marron jetzt machen?! Ihn küssen?! "Na was ist nun?!" "ÄHM" "Komm es ist nur ein harmloser Kuss!" *Wenn er nur wüsste! Das ist mein erster Kuss!* Ohne wirklich auf Marrons Reaktion zu warten zog er sie näher an sich heran. "Ist das so schlimm mich zu küssen?!" Marron sah ihn nicht an. Das konnte sie auch nicht. Es war ihr jetzt nicht mehr peinlich, ganz im Gegenteil. Sie fühlte sich schlecht. Was war denn so schlimm daran, ihn zu küssen?! Er sah gut aus, war nett was wollte sie denn mehr?! Außerdem war, dass doch nur ein harmloser Kuss oder nicht?! Unsicher schloss sie die Augen und hob den Kopf. Sie hatte schließlich diese Wette verloren, also musste sie da jetzt auch durch!! Er sah sie an. Schon süß, was sie alles machen würde für eine verlorene Wette. Er würde sie jetzt ganz sicher nicht küssen. Das hatte er von Anfang an nicht vor. Er wusste, dass es wahrscheinlich ihr erster sein würde. So gab er ihr lächelnd einen Kuss auf die Wange. "Schon gut du musst nicht!", hauchte er und begann an ihrem Ohr zu knabbern. Er wusste selbst nicht was er tat. Doch er konnte auch nicht aufhören. Marron wurde heiß und kalt. Was sollte das jetzt?! Langsam wanderten seine Lippen hinunter und bissen ihr leicht in den Hals. Ungewollt stöhnte Marron auf. Das brachte ihn jedoch wieder zu Verstand. Er gab ihr noch einen kurzen Kuss auf die Halsbeuge und strich ihr durchs Haar. Sie öffnete wieder die Augen. Sie wollte nicht, dass er aufhörte. Zu schön war das kribbeln in ihrem Bauch. Er lächelte nur: "Du musst nichts tun was du nicht willst!!" "Und ...und unsere Wette?!", sie schluckte. "Egal!!!" Er nahm sie in die Arme. "ich bin zwar ein Dieb, aber ich stehle dir doch nicht deinen ersten Kuss!", flüsterte er. ich hoffe das kap hat euch gefallen Kapitel 4: Das darf nicht passieren! ------------------------------------ so jetzt kommt wieder ein kap von mir. auch wenn ich an der stelle abbreche (wo marron bei chiaki is) denke ich das ihr damit auch zufrieden sein werdet!! es kommt ein neues problem hinzu ... werdet ja sehn welches.... also viel spaß beim lesen! Das darf nicht passieren! Dieses Gefühl... es durchströmt mich. Was hast du nur mit mir gemacht? Ich verstehe mich selbst nicht mehr! Ich kann dir ja nicht mal mehr in die Augen sehn. War das dein Plan? Bist du jetzt zufrieden. Ich stehle! So wie du es wolltest. Ich fühle mich schlecht dabei. Diese Frau, die ich sah, sie sagte sie sei ich! Wie ist das möglich. Sie sah mir doch gar nicht ähnlich und dann habe ich ihr auch noch versprochen ihre geliebte Welt zu schützen, dabei kann ich das nicht! Diese Worte, die sie sagten gehen mir nicht mehr aus den Kopf. Was meinte sie nur damit, mir all das zu geben was ich mir wünsche, wie will sie das machen? Und wieder ein Traum, zu real um vergessen zu werden und zu verrückt um wahr zu werden... Es klingelte. Freudestrahlend fiel sie ihm in die Arme. Sie hatte ihn ja so vermisst! Zaghaft gab sie ihm einen Kuss auf die Lippen. Ob sich seine Gefühle in der Zwischenzeit verändert hatten?! Leidenschaftlich erwiderte er den Kuss. Ja, das war seine kleine. So schüchtern, wie eh und je. Er schloss die Arme um Sie. Nie wieder wollte er sie loslassen! Dazu hatte er sie zu sehr vermisst. Langsam schob er sie durch die Wohnung. Kurz darauf hob er sie ganz in seine Arme und trug sie in ihr Zimmer. Alles sah noch aus, wie vor einigen Wochen, als er ging. Er wollte es gar nicht, doch er hatte keine Wahl. Behutsam ließ er sie wieder runter. "Ich hab dich vermisst!" hauchte sie. Ihr fehlte der Atem. So hatte er sie noch nie geküsst. Eine Antwort folgte sogleich, wieder küsste er sie leidenschaftlich und zog sie erneut in seine Arme. Glücklich schlangen sich ihre Arme um seinen Hals. Ja , er war alles was sie immer wollte, oder brauchte! Seine Hände wanderten über ihren Körper. Fast hatte er vergessen, wie zart ihr zierlicher Körper doch war. "Chiaki", keuchte sie erneut, da er den Kuss einfach nicht abbrechen konnte. Zu lange hatte er auf diese Lippen verzichten müssen. Sachte schob er ihre Bluse höher. Alles in ihm bebte. Jetzt ließ sie sich nach hinten fallen. Beide landeten auf ihrem Bett. Etwas zurückhaltend knöpfte sie Chiaki das Hemd auf. Ein leichter Rosaschimmer färbe ihre Wangen. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass sein Oberkörper so durchtrainiert war! Belustigt beobachtete er sie. Damit brachte er sie immer noch aus der Fassung. "Na soll ich helfen?!" flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. "MHHH! Das schaff ich .... Auch alleine!", stöhnte sie und wuschelte durch seine blauen Haare. Seine Lippen wanderten tiefer und ihr stöhnen würde lauter. Nie wieder sollten seine Lippen ihren Körper verlassen dürfen. Nun strich sie ihm sein Hemd hinunter und zog ihn weiter auf sich. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Die Beule in seiner Hose spürte sie deutlich an ihrer Hüfte. "Du kannst es nicht abwarten oder?!" kicherte sie. "Diesmal lasse ich dich ganz sicher nicht mehr entkommen!", erwiderte er gelassen. "Wir brechen die Regeln, Mister!", feigste sie. "Ach, jetzt bin ich also der Schuldige, für deinen Wahnsinns Körper?!" "Ach aber ich kann was für wa!" Belustigt sah er sie an. Ja sie war knallrot! Sie schämte sich immer noch, wenn er ihr ein Kompliment machte! "Regeln sind dazu da um.... gebrochen zu werden!!" den letzen Teil murmelte er nur noch heiser. Anders hätte er es nicht mehr gekonnt, denn sie knöpfte sich gerade großzügig ihre Bluse auf, doch der fehlte der BH, was ihm das Atmen so schwer machte. Wenn sie jetzt noch glaubte, er würde sie heil gehen lassen, dann würde er sie gleich von etwas anderem überzeugen müssen! Leicht zeichneten sich ihre Brustwarzen auf dem Rest ihrer Bluse ab. Wie er doch ihren Körper liebte. Erneut begann er an ihr zu knabbern. Saugte an ihrem Hals und wanderte tiefer. Sie rekelte sich genüsslich unter seinen Berührungen. Alles konnte er nun mit ihr machen, solange er nicht aufhörte!! Sie wussten beide das sie es nicht durften, dennoch taten sie es, ohne reue. Sie widmete sich jetzt seiner Hose. Wie sie doch Gürtel hasste! Nie bekam sie sie auf! Erneut musste Chiaki helfen. Schließlich landete auch seine Hose in der Ecke. Kurz darauf auch ihre Bluse und Hose. Seine Hände strichen ihr über den Körper. Sie rang nach Luft. Seine Lippen saugten an ihren Brustwarzen. "Chiaki" Nun erreichten seine Finger ihren String und schoben sich hinein. "MHH...Chiaki." Ihr wurde heiß. Unerträglich schön war dieses Gefühl. Was machte er bloß mit ihr?! Wieder stöhnte sie seinen Namen. Weiter massierte er ihre empfindlichte Stelle und keuchend zog sie ihm näherer an sich. Sachte verschloss er ihre Lippen mit seinen und zog ihr das letzte Stück Stoff aus. Vorsichtig drang er in sie ein und sie zog ihn in ihre Arme. Ihr stöhnen wurde lauter.... Sie rang nach Luft. "Chiaki!" Auch sein Puls beschleunigte sich... Seine Körpertemperatur stieg an. Ihre Nägel vergruben sich in seinen Schulterblättern. Nun schrie sie fast seinen Namen. Alles in ihr bebte, auch Chiaki ging es nicht anders...... Schweißgebadet wachte Marron auf. Was war das?! Sie hatte mit Chiaki geschlafen! Noch immer keuchend lehnte sie sich an die Wand. Ihr Körper bebte immer noch, so als würde Chiaki sie noch immer berühren...und tiefer in sie eindringen. Wie sollte sie ihm jetzt noch in die Augen sehen?! War das nur ein Traum oder würde es bald wirklich passieren? Immer noch verwirrt versuchte sie ruhig zu Atmen. Doch es gelang ihr nicht. Sie musste hier raus das stand fest! Entsetzt wachte auch Chiaki auf. Das hatte er doch nicht wirklich geträumt oder? Das durfte nicht real sein. Schoß es ihm durch den Kopf. Er hob die Bettdecke. "SCHEIßE!", fluchend fiel er wieder zurück ins Bett. Wie es aussah wollte er Marron wirklich! Sachte schob er sich die einzelnen Strähnen aus dem Gesicht. Er musste verhindern, dass es wahr wurde! Es durfte einfach nicht passieren. Das war gegen die Regeln!!! Doch ob er es schaffen würde, währe eine andere Sache! "Marron", hauchte er wie in Trance. Ja er mochte sie. Viel mehr als er zugeben konnte, doch er war nur hier um sie zu schützen, mehr durfte nicht passieren. So sehr er sich das auch wünschte. Das alles war viel zu real. Er schloss die Augen und wieder sah er Marron unter ihm liegen und seinen Namen stöhnen. Ja dieser Traum würde real werden... da war er sich sicher. So des wars erstmal xD hoffe es hat gefallen Kapitel 5: Fluch oder Segen?! ----------------------------- Hi Leute, ich hab mir mal wieder etwas Zeit gelassen*gnomen nasai* aba dafür habt ihr ja jetzt nen kap xD ich hoffe es gefällt Kap5 Fluch oder Segen?! Es wird immer schlimmer mit dir! Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Kann dich nicht vergessen! Warum? Ich verstehe, dass alles nicht. Warum bist du mir im Traum erschienen. Was wolltest du damit bezwecken? Welches Ziel verfolgst du?! Warum gehst du mir aus dem Weg?! Was soll der Mist!! Rede endlich wieder mit mir und sag was los ist! Das habe ich nicht verdient. Sei endlich ehrlich zu mir, was verschweigst du. Sag es! Er zuckte zusammen. Das war doch gerade Marrons Tür die dort ins Schloss fiel. In Windeseile zog er sich an und folgte ihr. Was machte sie denn so spät noch draußen? Schnell lief sie Richtung Park. Irgendwie würde sie diesen Traum schon verbannen können! Ja, sie müsste nur dran glauben. Nun stand sie vor dem Geländer und konnte das Meer betrachten. Der Mond schien hell auf das ruhige Meer. "Warum gibst du mir diese Gott verdammte Gabe?! Was soll das?!! Was habe ich dir getan, dass du mich so bestrafen musst?!" , wütend schrie Marron in die Nacht. Ja, sie hatte allen Grund auf den Herrn sauer zu sein, doch ob es ihr was bringen würde?! Sie wusste, dass er es sicher nicht ändern würde, selbst wenn er könnte. "Womit habe ich das verdient. Sag es mir?!" immer noch wütend kickte sie den nächst besten Stein in Richtung Klippe, dann sackte sie zusammen. "Was habe ich dir denn getan? Macht es dir solch einen Spaß mich zu quälen?!" ihre Wut wandelte sich schnell in Verzweiflung um. Chiaki war der einzige der sie verstehen konnte und dann so was. Dieser Traum würde wahr werden und egal was sie tat, verhindern könnte sie es eh nicht! Sie mochte ihn, doch wusste die auch, dass dies alles nicht gut enden würde. Er war ihr Wächter. Mehr durfte er nicht sein und mehr würde er auch nie sein wollen! Ja, dass wusste sie genau! Beziehungen bringen nur ärger. Das beste Beispiel waren ihre Eltern Sie trennten sich vor ihren Augen! Da war sie gerade mal sechs Jahre. Kurz darauf ließen sie sie alleine. Oder sie musste nur Myiako ansehen. Egal mit wem sie zusammen war lange hielt es nie! Ja, das Beste war es immer alleine zu sein. So würde sie sich das ganze geheulte und die Schmerzen sparen. Tränen flossen über ihr Gesicht. Warum tat es so weh, diesen Traum zu vergessen. Es war ja noch nicht geschehen, also konnte sie es getrost vergessen! "Warum", wisperte sie. Ihre Augen waren leer. Zitternd kauerte sie am Boden. Chiaki sah ihr vom weiten nur zu. Er wusste nicht was er tun sollte. Es tat ihm weh sie so zu sehen und das wegen ihm?! Schweigend ging er auf sie zu und kniete sich zu ihr herunter. "Marron?!" Sie zuckte zusammen. Ja sie wusste gleich, dass es Chiaki war. Schnell drehte sie sich um. Sie wollte nicht, dass er sie ansah. Nein, so durfte sie niemand sehn!! Immer noch schweigend nahm er sie in die Arme und sah hoch zum Mond. "Ich kann dich verstehen. Ich sehe doch auch die Zukunft....es ist wie ein Fluch..." sie nickte nur und klammerte sich an ihn. Sie hatte solche Angst ihn zu verlieren. Das sie nicht wusste was sie tun sollte. Dieser Traum...spiegelte er die Zukunft oder war es doch nur ein Wunsch? *Wenn es die Zukunft war, dann müsste doch...* Sie sah ihn an: "Warum bist du hier?" "Ich habe deine Tür zuknallen hören!" "Warum schläfst du um diese Zeit nicht!" Er sah wieder in den Himmel: "Aus dem gleichen Grund wie du, wahrscheinlich!" Sie zuckte erneut zusammen. "Du hast also auch schlecht geschlafen!" "So kann man das nicht nennen" er grinste sie breit an. Worauf wollte er hinaus?! Kurz darauf machte es dann doch bei ihr klick.... Er hatte also doch den gleichen Traum!!! Sie wurde knall rot. Er nickte nur, doch sein breites Grinsen sagte alles. "Also wenn du nur halb so gut nackt aussiehst, wie im Traum, dann...." "Halt deine verdammte Klappe du Lustmolch!!!", unterbrach sie ihn wütend. Er konnte nicht mehr anders und lachte sich krank. Immer noch wütend sah sie ihn an. *Was fällt dem eigentlich ein?!* "Du bist echt süß!!" So drückte er ihr gleich noch einen Kuss auf die Lippen. Marron starrte ihn nur perplex an. Das hatte er jetzt nicht getan! Er würde es noch bereuen sie geküsst zu haben, dafür würde sie schon sorgen! jaja das wars erstmal xD das nächste mal kommt etwas lustiges*versprech* hihi cu bis demächst Kapitel 6: Neuer Schüler ------------------------ So da bin ich wieder xD ich hoffe, das warten aufs nächste Kap war nich zu lang!!! ^^ naja dafür bekommt ihrs ja jetzt. ich find dieses kap eigenlich sehr amüsant, naja ihr könnt mir ja später sagen wie ihr es fandet!! Würde mich sehr freun also dann , viel Spaß mit dem Kap. Neuer Schüler Das gibt's nicht! Warum bist jetzt auch noch hier? Das nennt man Belästigung!! Alles was ich wollte, war meine Ruhe, wenigstens ab und zu, wenn du mich schon nich ganz zufrieden lassen kannst. Jetzt laufen mir alle Leute hinterher...super...alles wegen dir! Was finden die ganzen Weiber bloß an dir?! Als ob du so toll aussiehst. Oh mann, wie dumm sind die denn? Wenn sie dich kennen würden, dann wüssten sie, dass du nervst! Nimm dir eine von denen und lass mich endlich zufrieden!!! Gelangweilt saß Marron im Klassenraum. Ja, Mathe war nie spannend! Aber was sie am meisten heute nervte war, dass Chiaki sie sogar bis zur Schule bracht hatte. *Der nimmt den Mist doch echt ernst! Womit hab ich das nur verdiehn?! ~drop~* Seit sie beide diesen Traum hatten, ließ Chiaki sie erst recht nicht mehr alleine! Als ob er dachte, sie täte sich was an oder würde entführt werden können, selbst dann hätte sie sich alleine wehren können, da war sie sich sicher! Es klingelte. Ein Glück! Es vergangen keine 2 Sekunden, da rannte auch Myiako gleich durch den halben Raum zu Marron. "Hast du schon gehört?! Wir bekommen einen neuen Mitschüler!!" rief sie fröhlich. "Na und?!", gähnte Marron gelangweilt vor sich hin. "Wie er wohl aussehen mag?!! Hach.... Er ist bestimmt ein Traum von einem Mann!!" "Das währe mir neu!" Marron wusste ganz genau wer der neue Schüler sein würde. Natürlich Chiaki. Er ließ sie ja noch nicht einmal alleine die Post holen, warum sollte er sich nicht auch noch in ihre Klasse mogeln?! "Woher willst du das wissen?" "Eingebung!" "Mensch Marron, jetzt freu dich doch mal. Schließlich ist neben dir noch ein Platz. Du hast ein Glück!!" "Darauf kann ich verzichten! Wenn du tauschen willst?!" "Du weißt genau, dass das nicht geht!" "Ja, leider", murmelte Marron. Es Läutete und die Schüler setzten sich wieder, da Frau Palkaramau das Klassenzimmer betrat. Sie war aber nicht alleine. Chiaki begleitete sie und zwinkerte Marron fröhlich zu. Diese verdrehte die Augen. Myiako sah den beiden zu.* Also kennen die sich! Wusst ichs doch sie verschweigt mir was!!!* "Hi ich bin Chiaki und bin euer neuer Mitschüler!" Ein Getuschel ging unter den Mädchen los. Alle fanden ihn schlichtweg hinreißend! Nur Marron sah gelassen aus dem Fenster. Die Lehrerin wies ihn an, sich hinzusetzen und natürlich setzte er sich neben Marron. Frech grinsend begrüßte er sie und strich ihr durchs Haar. Diese fand das gar nicht gut. "Chiaki!", reif sie laut und holte aus "lass...." Doch dieser schnappte ihre Hand und zog sie näher an sich. Die ganze Klasse beobachtete gespannt das Verhältnis der beiden. Ihre Gesichter waren nur wenige Millimeter voneinander entfernt. Gelassen sah er sie an, während Marron sich begann in seinen Augen zu verlieren. "Das solltest du lieber lassen Süße", hauchte er, ließ ihre Hand los und packte seine Federtasche aus dem Rücksack. Marron hingegen sah ihn immer noch an. Sie hatte fest daran geglaubt, er würde sie küssen und sie war starr vor Schreck. Doch warum tat er es nicht?! Ihre Wut auf ihn hatte sie schon vergessen. Sie wusste nicht einmal, warum sie ihm eine knallen wollte! Irritiert sahen die Schüler sie an. "Habt ihr das gesehn?!" "Ja! Das gibt's nicht!" "Marron konnte doch noch keiner bremsen." "Genau!!" "RUHE! Kusakabe!!", schrie die Lehrerin. Marron zuckte zusammen: "Ja" "Sie werden ihm nach dem Training die Schule zeigen! So verhält man sich nicht, verstanden?!" "Ja" Das war doch jetzt die höhe. Er hatte sich doch fehl verhalten, sie hatte sich doch nur gewehrt und dass war ja wohl ihr gutes Recht!! "Entschuldigen Sie bitte!", es war Chiaki, der plötzlich aufstand. "Was gibt es?!" "Ich denke, dass wird nicht nötig sein! Ich kenne die Schule sehr gut und Marron meinte es nicht böse. Sie hat sich nur erschrocken. Es war mein Fehler, sie kann dafür nichts!" Wieder ging das Getuschel los. Die zwei schienen sich zu kennen. "Wenn Sie sich das wünschen" Er nickte und setzte sich. Marron sah wieder aus dem Fenster. Er sollte nich glauben, dass er durch diese kleine Geste alles wieder gut machen könnte. Für den Kuss letztens, würde sie noch Rache nehmen! *Ich wusste von Anfang an, dass er mir nur ärger machen wird!* Wieder klingelte es. Doch Marron bemerkte das gar nicht. "Marron?!" Sie reagierte nicht. Wie es aussah, war sie eingeschlafen und das noch mitten im Unterricht. Also kam Chiaki dichter und strich ihr über die Hand. "Marron-Chan, aufwachen. Du hast noch Training!", grummelnd erwachte sie. "Was is denn nu schon wieder! Chiaki kannst du mich nich einmal...... Hey lass den Mist!" und schon war sie hellwach, denn Chiaki kam ihr wieder verdächtig nahe. "Du verdammter Lustmolch!!", wütend haute sie ihm auf den Kopf. "Aua!!!" "Sieh mich nicht so an! Du bist selber schuld!" immer noch wütend packte sie ihre Sachen, schnappte ihre Sporttasche und verschwand. "Immer ich" "Sag mal", schüchtern näherte sich Myiako Chiaki. "Ja was gibt's?!" , gelassen drehte sich Chiaki um und entdeckte Myiako. "Du und Marron kennt euch also. Hallo ich bin Myiako! Ihre Freundin." "Ja, ich wohne neben ihr! Wieso?!" "Das ist ja toll. Ich wohne in dem Apartment gegenüber von Marron!" "Kann sein. Wohne noch nicht lange dort. Kannst du mir sagen, wann euer Training aus ist und was ihr da macht?!" "Klar. Wir machen rhythmische Gymnastik und um 17 Uhr ist Schluss!" "WAAAAS?! So spät!! Kann ich da irgendwie zusehn?!" "Klar kannst du. Wartest du etwa auf Marron?! Das bringt dir nichts! Sie lässt jeden abblitzen! Wie währe es denn mit mir? Ich bin Solo", mit diesen Worten harkte sie sich bei Chiaki ein. Der wollte das eigentlich nicht, aber wenn er nur so zum Training kam, musste er es wohl mit sich machen lassen. In der Halle angekommen platze Marron fast. Was machte Chiaki denn hier? Als nächstes fiel ihr auf, dass Myiako sich beim ihm eingeharkt hatte und fröhlich mit ihm redete, aber Chiaki schien nicht sonderlich interessiert an ihr. *Ist ja wieder typisch! Myiako lässt aber auch nichts anbrennen.* Schnell schnappte sie sich ihr Band und begann zu tanzen. Denn wenn sie wieder Chiaki verprügelte würde Frau Palkaramau sie sicher Nachsitzen lassen. Chiaki blieb stehen und sah ihr fasziniert zu. Mit Marron am Band, schien dieser Sport wohl doch nicht so uninteressant zu sein. *Wie ein Engel. Ich kann verstehn das die Kerle da schwach werden!* "Hey Chiaki!" Myiako rief ihm zu, "Schau mir doch mal zu!" Chiaki jedoch hatte nur Augen für Marron. so das wars erstmal! Und wie fandet ihrs? würde mich über kommies freun xD und DOMO AREGATOU fürs lesen ^^ Kapitel 7: Die Wahrheit ----------------------- So das is das nächste kap. seit mir nich böse, wenn ich nur noch alle 2wes ein neues kap hochlade! Ich schreibe zur Zeit an zwei KKJ FFs gleichzeitig einmal an der und an: "Kehrst du irgendwann zu mir zurück??" deswegen werde ich alle 2wes zu einem der beiden FFs ein kap hochladen sprich wenn das eine kap hier nich kommt es in der andern FF so habt ihr praktisch jede we ein kap! hoffe ihr habt das jetzt kapiert*klein koi sich mal wieder dumm ausdrückt* naja dann wünsche ich euch mal viel spaß bei dem Kap!! Die Wahrheit Warum ich tanze? Kannst du es dir nicht denken?! Es ist dieses Gefühl, dass mich so reizt! Das Gefühl , zu fliegen. Frei zu sein! Zu sein, wer ich bin. Ja, dass wurde mir immer verweigert. Der Herr lässt mich nicht sein, so wie ich bin! Wenn ich es dennoch tue, so nimmt er mir mein Glück. Aber ist er wirklich schuld daran, oder bin ich es doch selber, die aus Angst davonläuft. Warum schaffe ich es nicht, zu vertrauen? Kann ich mich nicht einfach fallen lassen? Ich schaffe es nicht. Hilfst du mir? Der Tanz war zu Ende, doch seine Augen abwenden das konnte er nicht! Elegant ging sie in ihre Endposition auf den Boden. Für einen Moment glaubte er einen Engel gesehen zu haben. So sanft und anmutig, wie sie durch die Halle schwebte und ihr Lächeln. Ja, er wusste, dass es ein echtes war. Er hatte sie zwar oft lachen sehen, doch zum ersten Mal sah er ihre Augen so leuchten. Nun war er sich sicher, was auch immer kommen möge, er würde ihr Lächeln beschützen! Die Halle war still. Keiner rührte sich. Marrons Tanz war der Mittelpunkt gewesen. Ja, solch ein Talent hatte keiner in diesem Raum! Das war sicher. Marron war oft hier. Es war das einzige was sie am Leben hielt. Denn hier war sie einfach nur sie selbst und das gab ihr ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit und sogar Liebe. Gefühle zeigen durfte sie nicht! Nein, das währe ihr Untergang. Wenn sie vertraute, wurde sie verraten. Glaubte sie an etwas, so wurde sie immer enttäuscht! Das Gefühl Liebe, kannte sie gar nicht. Ihre Eltern ließen sie ja alleine. Wie sollte sie so etwas Wichtiges je lernen?! Freunde besaß sie nicht wirklich. Sie sagte zwar, es seinen Freunde und nannte Myiako ihre beste Freundin, doch das waren sie nie für sie. Denn sie wusste zwar was über sie, aber keiner kannte die wahre Marron!! Diese war immer schon allein. Hatte niemanden der ihr half, sie verstand, sie tröstete oder gar beschütze. Sie war einsam, doch dass war sie gewohnt. Sie war es ja immer! Also tat sie so, als währe sie stark und glücklich, auch wenn es nur Show war, jeder glaubte ihr. Doch seit Chiaki da war brach diese Fassade oder sie schaffte es nicht sie aufzubauen. Was war an ihm denn so anders? Das war ihr bis heute ein Rätsel. Langsam stand sie wieder auf. Ja, jetzt ging es ihr wieder gut. Sie konnte Tanzen und das machte sie glücklich! Noch immer ruhten alle Blicke auf ihr. Frau Palkaramau ging langsam auf Chiaki zu: "Ja, sie ist umwerfend, nicht wahr? Wie eine Feder im Wind. So voller Anmut!!" Jetzt erwachte Chiaki aus seiner Starre und nickte, ohne den Blick von Marron abzuwenden. Auch Marron trat in die Realität zurück und öffnete die Augen. Das Erste was sie sah, war Chiaki, der sie anstarrte. Es fehlte nur noch, dass er gleich los sabberte. Wütend lief sie auf ihn zu. "Glotz nich so und pass auf, dass du den Boden nich voll sabberst!!! Es macht dich wohl an, Mädchen in engen Sportanzügen zu begaffen was!" In Rage schnappte sie sich eine Keule und warf sie auf ihn. Mit einem breiten Grinsen fing er diese Blitzschnell auf: "Nein, aber bei dir kann ich eben nicht anders Süße!" Wie Marron es hasste, wenn er sie Süße nannte! "Pass auf was du sagst oder ich kastriere dich eigenhändig!" "Das kannst du mir doch nicht antun!", feigste er. "Und ob ich das kann duuuuu..." TUIIIIIIIIIIEEEEEEEEEET Frau Palkaramau war das nun endgültig zu viel. Also blies sie mir viel Elan in die Flöte. "Jetzt reicht es aber wirklich! Ich hab die Schnauze voll. Marron , Chiaki ab nach Hause! Und höre ich euch nur einmal noch streiten sitzt ihr morgen beide nach!!!!" Marron schnappte ihre Sachen und lief in ihre Kabine, sich umziehen. "Danke" , rief sie noch sarkastisch in Chiakis Richtung bevor sie die Tür zuknallte. *Was bildete sich der Kerl eigentlich ein?!* Lässig lehnte Chiaki an der Wand gegenüber von Marrons Kabine. "Soll ich dir helfen?!" "Wenn du früh sterben willst!!!" Zehn Minuten später waren beide auf dem Heimweg. Es war kurz vor vier. Marron wurde nach nur dreißig Minuten Training rausgeworfen und daran war nur Chiaki schuld! "Jetzt hab dich mal nich so! Sei doch froh, dass du dank mir früher Schluss hast!" "Hast du sie noch alle?! Das Training ist mir wichtig!" "Ach, verstehe du hast also Angst, dass du ohne Sport dick wirst!" "Mistkerl! Du verstehst aber auch gar nichts!" "Dann erklär's mir doch?!" "Als ob du das verstehst!" "Du fühlst dich wohl wenn du tanzt, nich wahr? " Sie blieb stehen und sah auf den Boden. Woher wusste er das?! "Also hatte ich Recht! Als ich dich tanzen sah, hatte ich das Gefühl, dass du zum ersten Mal du selbst warst. Mir gefällt dein echtes Lächeln!" Sie zuckte zusammen und sah ihn schockiert an. Hatte er sie von Anfang an durchschaut? Wusste er, das alles was sie tat oder sagte nur Fassade war?! "Keine Sorge!", er wuschelte ihr durch Haar, " ich werde immer an deiner Seite sein, egal wer du bist und was du tust!" so das wars erstmal, hoffe es hat euh gefallen xD Kapitel 8: Wirrwarr der Gefühle ------------------------------- So leute es geht nach langen weiter! Wirrwarr der Gefühle Was sagst du da?! Meinst du es wirklich so oder ist das nur ein Teil deines Plans. Ich möchte an deine Worte glauben. Kann ich das? Oder wirst du mich dann alleine lassen, wie die anderen. Was ist das?! Ich denke schon wieder an dich! Es ist so, als währst du der einzige Mensch auf Erden. Sehe nur dich, egal wo ich bin. Du gehest mir nicht aus dem Kopf. Ist es falsch zu sagen, dass ich immer in deiner Nähe sein will? Bitte lass mich nicht mehr allein!! "Ja aber doch nur, weil du mich beschützen musst!", Marron sah ihn nicht mehr an. Wenn er sie wirklich durchschaut hatte, dann hätte er schnell erkannt, dass ihr das wehtat. Sie wollte so schlecht nicht über ihn denken, aber es gab bisher auch keinen der bei ihr blieb. Wütend drückte Chiaki sie gegen die Wand seine Hände pressten ihre Schultern fest. "Wie kommst du auf so einen Unsinn?!" Schockiert sah sie ihn an. "Glaubst du im ernst, dass es mir nur um diese dumme Aufgabe geht?! Hast du schon mal daran gedacht, dass ich dich wirklich mag und deshalb gerne bei dir bin, nicht weil es meine Aufgabe ist, sondern weil du mir was bedeutest?!" Also war es wahr, was er ihr sagte! Ja, das wurde ihr gerade deutlich gezeigt. Warum sonst würde er so ausrasten?! Sie legte eine Hand auf seine. "Tut mir leid...daran hab ich nicht gedacht." Schweigend gingen beide nach Hause. Marron wusste immer noch nicht, was sie davon halten sollte. Hatte er sie wirklich durchschaut? Aber warum? Sonst dachten doch auch alle, das währe sie! Wie konnte er es dann so einfach durchschauen? Aber was sie am Meisten beschäftigte war, dass was er sagte! ~Ich werde immer an deiner Seite sein! ~ Meinte er das ernst? Er konnte es gar nicht ernst meinen! Doch seine Reaktion gerade sagte, dass er es wohl doch ernst meinte. Schließlich wusste er nicht, wer sie wirklich war oder hatte er das auch schon durchschaut? Sie war verwirrt sehr sogar! Wenn sie an diese Worte glaubte, was würde passieren. Würde er wirklich bei ihr bleiben, wenn er wüsste wer sie war?! Oder würde er sie dann alleine lassen und sein Versprechen ihr gegenüber brechen?! "Marron?" "Ja?!" "Gehst du heute mit mir aus?!" "Warum sollte ich?!!" "Weil ich unwiderstehlich bin?!", antwortete er kess und erntete sogleich kräftige Schläge mit Marrons Tasche auf den Hinterkopf. "Auaaaaa" "Jetzt tu mal nich so als würde das wehtun!!" "Tut es aber!" "Jetzt verhalte dich einmal nicht wie ein kleines Kind und hör auf zu schmolln!!!" "Erst wenn du mit mir ausgehst!!" "Nein!!!" "BITTTEEEEEEE" "Wie oft denn noch NEIN!!!" Langsam wurde Marron die Sache peinlich, denn die ganze Straße sah ihnen schon zu und tuschelten aufgeregt, wie süß die beiden doch anzusehen würden. "Jetzt komm schon!" "Nein und jetzt hör auf!! Die Leute schauen uns schon an." "Mir doch egal. Ich gebe nicht nach!" Marron verdrehte die Augen: "Du bist echt, wie ein kleines Kind!" "Ist das ein ja?!" "Aber nur ein einziges Mal! Und bild dir bloß nichts drauf ein! Verstanden?!" Fröhlich fiel er ihr in die Arme. "Chiaki!!! Lass den Mist!!!" Sie schloss die Tür auf. Es war wie immer dunkel und verlassen... keiner der auf sie wartet. Seufzend trat sie ein. Chiaki musste noch weg, also musste sie auch alleine nach Hause gehen. Das war auch eine traurige Gewohnheit für sie. Aber als Chiaki in ihr Leben trat kannte sie es nicht mehr, alleine zu sein. "Was ist nur los mit mir?!" Kraftlos sank sie an der Tür hinunter. Alles war dunkel. "Ich war doch schon immer alleine...warum tut es auf einmal so weh?!" Tränen bildeten sich in ihren Augen und flossen kaum merkbar ihren Wangen hinunter. "Warum schaffe ich es nicht sein Gesicht zu vergessen...Chiaki...", das letzte hauchte sie kaum merklich vor sich hin. "Oh was hat denn unsere Kleine..." Erschrocken fuhr die braunhaarige hoch. "Wer?!" "Erkennst du mich nicht Jeanne?! Vielleicht sollte ich mal einwenig Licht machen" Unwillkürlich ging sie einen Schritt zurück, doch sie stieß gegen ihre Tür. "Ja du sitzt hier wohl fest mein Schatz!" Zitternd zog sie ihr Kreuz aus der Tasche und umklammerte es mit beiden Händen. *Du hast geschworen mich zu beschützen! Wo bist du? Hilf mir* "Der Herr wird das hier wohl kaum verhindern können!" Das Licht ging an und Marron konnte einen Mann in schwarzer Kleidung erkennen, der gelassen auf ihrem Sofa saß. "Was willst du machen?! Dieses alberne Kreuz hat keine Macht mehr über mich! Versuch es ruhig, aber bringen wird dir das nichts." Er stand auf und lief auf sie zu. "Was habe ich dir getan?! Lass mich in Ruhe!" "Ha! Weißt du es nicht mehr? Jeanne d' Arc..." er brach ab und strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht. Marron zuckte unter seiner Berührung zusammen. "Lass das! Noin" Er wich zurück und sein Lächeln wurde breiter. "Du hast mich also doch nicht vergessen!" "Lass Marron zufrieden!" herrschte die junge Frau, die aus Marrons Kreuz erschien ihn an und legte schützend die Arme um Marron. "Sie ist deine Wiedergeburt, ich will mir nur holen was mir zusteht!" Sein Blick musterte Marron von oben bis unten. "Sie gehört nicht dir!" "Also soll ich sie diesem Wächter überlassen? Hast du vergessen das du einmal mir gehörtest?!" "Du spinnst wohl!" schrie Marron drauf los und schlug Noin ins Gesicht. "Ich gehöre niemanden, verstanden?!!" Belustig rieb er sich die Wange: "Sie hat mehr Temperament als du einst Jeanne. Das gefällt mir." "Was... ist der pervers? Soll ich mal richtig zuschlagen oder verlässt du freiwillig mein Haus, "giftete Marron drauf los. Sie hatte ihren Mut wieder gefunden. Kapitel 9: Das Geheimnis ihrer Macht?! -------------------------------------- So hier kommt mal wieder ein kap!! Diesmal ist es auch ungewöhnlich lang(für meine verhältnisse) wehe mir kommen Klagen*koraja besonders anseh* denn des is dir mal gewidmet *kori-chan knutsch* viel spaß Das Geheimnis ihrer Macht Und wieder ein neuer Fein! Was wollen die alle von mir? Was habe ich getan, dass sie sich meinen Tod wüschen?! Erklärt mir warum sie mir den Tod sehen wollen! Herr?! Kannst du mich hören? Was hat es damit auf sich, wenn sie sagen, dass du mich nicht schützen kannst, wenn ich nicht mehr rein bin? Verliere ich dann meine Kraft? Ohne dich…bin ich schutzlos! Hilf mir…ich bitte ich…… „Nimm deine Griffel von mir! Hast du sie noch alle!“ schrie Marron und schlug um sich. Noin hatte sie versucht am Arm zu packen, doch Marron wehre sich energisch. „Noin! Was soll das? Du hast nicht das Recht dazu!“, rief die junge Frau, dessen Gestalt nicht echt war. Sie war nur eine Projektion aus Marrons Kreuz und konnte nichts machen. Wieder packte Noin Marron. Diesmal war sie nicht so schnell. Ohne groß nachzudenken warf er sie über die Schulter und lief zur Couch. Marron schlug mit Fäusten auf ihn ein, doch das brachte nichts. „Was hast du vor?!“, fragte Jeanne. „Kannst du dir das nicht denken?!“ Die junge Frau wurde bleich. „Nein, das darfst du nicht!“, murmelte sie. „Kann mir mal jemand endlich erklären, was der Mist hier soll?!“ Marron die nun unfreiwillig auf der Couch saß und durch Noins Bann gezwungen war, dort auch so sitzen zu bleiben, verstand nur Bahnhof. „Ganz einfach ich werde dich vom Herrn befreien. Du sagtest doch selber, dass du diese Aufgabe hasst oder nicht?!“ Marron stutze. *Der wird doch sicher nur seinen Vorteil in sicht haben!*„Wo ist der Hacken?!“, fragte sie dann laut und entschlossen. „Hat Jeanne dir nichts von Gottes Geboten erzählt? Nur eine reine Seele kann die Macht des Herrn empfangen!“, sein grinsen wurde breiter und er kam dichter. „Und du bist doch noch Jungfrau, nicht wahr…“ Nun wurde auch Marron bleich. Sie könnte sich auf der Stelle übergeben. Sie mit dem, da?! Nein, ganz sicher nicht! „Was soll der scheiß! Du bist doch echt krank! Glaubst du im Ernst ich lasse das zu?!“ „Oh keine Sorge, dass musst du auch nicht! Ich hab da meine eigenen Tricks.“ „Jeanne jetzt tu doch endlich was!!!!“ Noin bewegte immer noch grinsend die Hand nach oben. Marrons Schulweste öffnete sich und auch die Schleife löste sich. „HEY!!!“ „Ich sagte doch, dass ich deine Erlaubnis nicht brauche!“ „CHIIIIIAAAAKIIIIIIII!“ , kreischend flog ein wie von Teufel besessener Access auf Chiaki zu, dabei sah er jedoch den Baum nicht und flog dagegen. „Was ist denn mit dir los?!“ „Um Marrons Wohnung ist eine dunkle Energie!!“ krechste er und zog sich nebenbei die Äste und Blätter aus den Haaren, „Ich komm nicht durch!“ „Was?!“ „Beeil dich sie ist sicher in Gefahr!“, rief Chiaki, der schon längst losrannte ohne auf seinen kleinen Freund zu warten. Und wieder war ein Kleidungsstück von Marron verschwunden! Noin begutachtete seine Beute gelassen. Marron saß nun mehr oder weniger unfreiwillig nur noch in Unterwäsche vor ihm und schrie wie am Spieß aus Hoffnung jemand würde sie hören. „Eines muss man dem Herrn lassen. Er hat Geschmack!“, immer noch wie die Ruhe selbst beugte er sich nun über Marron. „Lass das Noin! Das ist falsch!“ Er reagierte auf Jeannes Predigt nur mit einer Handbewegung, die Marrons Kreuz gegen die Wand schleuderte. Jeanne flackerte auf und verschwand wieder im Kreuz. „Marron wehr dich!“ war das Letzte, was man von ihr hörte. „Verdammt lass deine Giffel endlich von mir! Macht dir das Spaß?!! Wehrlose Mädchen zu vergewaltigen.“ „Ach soweit bin ich doch noch gar nicht, aber wenn dus so eilig hast….“ Wieder hob er die Hand, um nun auch Marrons Slip wegzuschaffen. „Wag es ja nicht!“, rief Marron stock sauer, blitze auf und schleuderte mit einer kleinen Bewegung, indem sie ihre Beine gegen Noins Bauch trat und so schlug er an der nächsten Wand hart auf. „Seit wann hast du deine Kräfte unter Kontrolle?!“ giftete Noin und richtete sich wieder auf. „Na warte! Das wirst du bereuen!“ Wieder bewegte er seine Hand und Marron flog in die Luft. Wieder konnte sie sich nicht rühren. „Du machst gefälligst, was ich dir sage, oder ich werde sicher nicht mehr so liebevoll zu dir sein!“ „Als ob du das gerade warst!“ Noin funkelte sie böse an und ballte seine Hand zur Faust. „Hgggnn“ *ich bekomme keine Luft mehr* Verzweifelt versuchte sie sich zu bewegen, doch diesmal gelang es ihr wirklich nicht mehr. „Lass die gefälligst runter!“ rief Chiaki, der gerade Wegs die Tür auftrat. „Du kommst reichlich spät weißt du das?“ „Ch..iaki“, keuchte Marron kraftlos, denn sie bekam noch immer keine Luft. Erst jetzt wurde Chiaki bewusst, was er genau meinte. Marron schwebte halb nackt in der Luft. Er starrte sie an und wurde wütend. Hatte er sie etwa?! „Glotz nich so!! Noch nie ne Frau gesehn“, krechste Marron, „soll ich hier sterben? Sterben bevor du mir hilfst?!“ „Lass sie endlich runter! Du hast doch schon was du willst oder nicht?!“ Er grinste und nutzte seine Unwissenheit aus. „Du…“ „Mach kein stress! Sie kam voll und ganz auf ihr kosten keine Sorge!“ spöttisch lachend warf er Marron in Chiakis Arme und verschwand. Chiaki hielt sie nur fest. Er machte sich Vorwürfe. Schließlich hatte er auf ganzer Linie versagt! Und nicht nur das, Marron hatte er jetzt wohl auch verloren. „Chiaki! Nimm die Foten von mir! Du bist kein Stück besser als der“, keifte sie und drückte ihn von sich. Schnell stand sie Auf und sammelte ihre Klamotten ein. „Marron ich…“, murmelte er nur und sah sie nicht an. „Jetzt hilf mir doch mal, oder willst du dich weiterhin bemitleiden?!“ Marron hatte sich schon wieder die Bluse angezogen und versuchte die Couch wieder hoch zu heben, die umgekippt war, als sie Noin gegen die Wand schleuderte und er wütend wurde. Irritiert sah er sie an. Er konnte nicht verstehen, warum Marron wieder so ganz die Alte war, obwohl der Kerl sie gerade… „Marron….es tut mir leid ich…!“ „Ach schwamm drüber!“ Gelassen rückte sie die letzen Möbel wieder grade. „Hast du sie noch alle?! Der Kerl hat dich gerade vergewaltigt und du…!....... AH.“ Marron war auf ihn zugekommen und hatte ihm gerade Wegs ins Gesicht geschlagen! „Hast dun Rad ab?!“ Wieder schlug sie ihn. „Seh ich etwa so aus, als hätte ich mich nicht auch gut, ohne dich wehren können?!“ Chiaki verstand nur noch Bahnhof. „Mein Gott! Komm zu dir!!! Ich bin noch Jungfrau kapiert?!“ „Öhm… so genau … wollt ich … das gar…. nicht,“ stotterte der braunhaarige los. Marron ließ sich auf die Couch fallen. „Ich weiß doch auch nicht was los war … ich weiß nur noch, dass er gegen die Wand flog und ich kurz darauf in die Luft ging… und dann kamst du ja schon…“ „Das war deine Kraft!“ mischte sich nun auch Access ein, der eine Weile gebraucht hatte, um hier anzukommen. „Gottchen… bist du aber süß“, rief Marron aus und zupfte an Access. „Ähm ähhh…ja…ähm naja jedenfalls… was ich sagen wollte ist äh….“ „Das es ihre Kraft war!“ harkte Chiaki nach und sah Access böse an, der gerade von Marron liebevoll getätschelt wurde. „Äh.. genau! Was hat er getan, bevor er gegen die Wand flog?!“ „Mir versucht die Unterwäsche auszuziehn!“ antwortete Marron ohne groß darüber nachzudenken. Chiaki schlug gegen die Wand: „Dieser….“ Und Access taumelte nur noch durch die Luft, das war zu viel für seine Nerven. „Dann war das also der Auslöser….“ Marron beobachtete beide. *Hab ich was falsches gesagt?!* Chiaki sah Marron nun wieder an und kam dichter, dabei sah er prüfend auf die Kleidung. „Das heißt also,“ meinte er nachdenklich und nahm die Knöpfe ihrer Bluse in die Hand, „wenn ich ihr die Kleider vom Leib reiße … erwacht ihre Wahre Kraft…“ und wollte sie gerade aufknöpfen… „Wag es ja nicht du Lustmolch!“, keifte die und schleuderte ihn über den Tisch. Access sah Chiaki an. „Ja kein zweifel!“ Chiaki raffte sich schnell wieder auf und versuchte gleich darauf Access zu erwürgen. „Nein du Dummkopf!!“ so dat wars erstmal irgendwie find ich Marrons Sprache sehr amüsant *gg* Marron mutiert langsam zum Getto-Kind *drop* Kori *gg* ich hoffe du bist mir nich böse, des ich ausgerechnet des Kap. dir widme ne ;) hdl bitte brav Kommentieren xD Hanon-karpfen (koi-chan) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)