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I'll make you mine

von

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Secure

Einige Tage verstrichen. Duke hatte weder mit Arcana noch mit seinen Eltern geredet, oder sie getroffen. Wohlweislich hatte er sie gemieden, er wollte keinen Streit, keine Konfrontation. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben. War das denn zu viel verlangt? Konnte er nicht einmal in seinem Leben wie ein normaler Junge behandelt werden? Wahrscheinlich nicht...

Es klopfte leise an der Tür. Der Silberhaarige schwieg. Er konnte ja einfach vortäuschen, er wäre gar nicht da...Nicht, dass ihm das irgendwer glauben würde, aber die Warins durften sein Zimmer ohne seine ausdrückliche Erlaubnis nicht betreten.

"Master?", drang die unsichere Stimme Iasons durch das dicke Holz. Er benahm sich ja wie ein Kleinkind. Ich seh' dich nicht, du siehst mich nicht, so nach dem Motto. Auch wenn er davon laufen wollte, er konnte es nicht ewig tun. So oder so, wenn er jetzt keine Antwort geben würde, würde gleich sein Vater oder seine Stiefmutter vor der Tür stehen, und dann wären sie wahrscheinlich nur noch mehr gereizt, und im Endeffekt würde er durch seine Sturheit nur alles schlimmer machen, als es eh schon war.

"Komm rein." Duke hörte das erleichterte Ausatmen des Warins, der kurz darauf eintrat und sich vor ihm verneigte. "Eure Eltern wollen Euch sprechen. Es sei wichtig." Seufzend wandte sich der Elf vom Fenster ab und lief hinter Iason her, der ihn zur Bücherei führte, wo seine Eltern anscheinend warteten.
 

"Vater, Mutter." Wie es vorgeschrieben war, verbeugte er sich vor den beiden, würdigte sie doch keines Blickes, als er sich wieder aufrichtete. Stattdessen betrachtete er sich mal wieder den Raum, den er so oft besuchte. Riesige Regale voller Bücher, ein kleiner, einsamer, runder Tisch davor, an dem sein Vater in einem der roten Sessel saß. Rechts von ihm befand sich eine Wand, die nur aus Glas bestand, so dass das Licht durch den ganzen Raum flutete. Flaggen hingen an der linken Wand, von jedem Land, dass es in ihrer Welt gab. Lilian unterbrach seine Anschauung. "Schön, dass du einen Befehl mal nicht verweigerst.", sprach seine Stiefmutter mit gefährlichem Unterton in der Stimme.

Der Silberhaarige schwieg daraufhin, wenn er jetzt eine Antwort geben würde, würde es alles nur noch verschlimmern, denn es wäre sicher kein ,verzeiht' geworden.

"Duke, wir müssen mit dir über deine Zukunft reden.", begann Karun mit ernster Stimme. "Du weißt, dass du seit einem halben Jahr alt genug bist, um zu heiraten. Ich denke, es ist jetzt auch Zeit dafür." Der Elfenkönig schien noch an seiner Entscheidung zu zweifeln. Seine Stimme klang unsicher und nicht so überzeugt, wie sie wahrscheinlich klingen sollte. Also, wieder seine Stiefmutter, die seinen Vater überredet hatte.

"Wir haben auch schon eine Braut für dich ausgesucht. Du wirst in fünf Tagen zu ihr reisen und sie dann heiraten.", sprach Lilian weiter und lächelte ihn von oben herab an. Sie hatten also alles schon durch geplant... Der Tag stand fest, die Braut... Und er wurde nicht um seine Meinung, sein Einverständnis gebeten... Das war wirklich eine Familie voller ,Liebe' und ,Fürsorge'. Kümmerte sich denn hier gar niemand um ihn? Um seine Bedürfnisse und Wünsche? 17 Jahre lang war niemand für ihn da gewesen und das sollte jetzt für den Rest seines Lebens so weitergehen? Was hatte er Gott angetan, damit er so etwas verdiente?!?

"Normalerweise ist es ja üblich, dass die Braut zum Bräutigam reist, aber da deine Zukünftige die Feenprinzessin ist, und du weißt, dass diese niemals ihr Land verlassen, musst du zu ihr reisen."

Eine Frau, die sieben Jahre älter war als er, na klasse! Und so stellten sie auch noch sicher, dass er nie hierher zurückkehren würde, denn die Feen verließen nie ihr Land, das hieß, er musste mit seiner Frau in deren Land leben, alles hier hinter sich zurücklassen.

Wie er seine Stiefmutter doch hasste...Er verabscheute sie abgrundtief...Wie konnte man so ein Miststück sein?

"Ich werde sie nicht heiraten." Dukes Stimme war fest, durchdringend, hallte in der Stille und Kälte des riesigen Raumes wider, der voller Bücher war, die irgendwie bedrohend auf ihn wirkten, so wie sie hinter seinen Eltern standen.

Der Silberhaarige drehte sich um, marschierte an der Fensterwand entlang auf die Tür zu. Er hatte gesagt, was er zu sagen hatte.

"Du bleibst hier!", schrie Lilian, doch Duke ignorierte sie. Er stieß die riesige, verzierte Tür auf, beachtete die Wachen nicht, die daneben aufgestellt waren, wie bei nahezu jedem Saal im Schloss.

"Wachen, haltet ihn auf!", hörte er seine Stiefmutter brüllen, und umgehend fing er an zu laufen. Er wollte raus aus diesem Schloss, zu jemandem, der ihm auf jeden Fall beistehen würde, den die Befehle dieser Hexe nicht kratzen würden.

Der Elfe hörte die lauten Schritte und Rufe der Wachen hinter sich, die immer mehr zu werden schienen. Er stürmte über den Balkon in den Schlossgarten, fiel fast über einen Stein, den er übersehen hatte, fing sich jedoch in vollem Lauf wieder, gewann seinen Rhythmus zurück und rannte weiter.

Laufen konnte er schon immer gut, schon als Kind liebte er es ungestüm durch den Garten zu jagen. Die Soldaten hatten viel zu schwere Rüstungen an, um ihm nahe genug zu kommen, ihn festhalten zu können.

Duke sah schon, wie sich die Sonne in dem See spiegelte, rutschte den Abhang hinunter, lauschte dem Keuchen der Wachen hinter sich, die letztendlich doch näher zu kommen schienen, waren auch besser trainiert als er.

Nicht mehr weit, und er hätte den See erreicht. "Master!" Eine Hand griff nach ihm, doch reichte nur ins Leere. Der Silberhaarige war ausgewichen, was ihn zwar fast aus dem Gleichgewicht brachte, doch Hauptsache, sie hatten ihn nicht gekriegt.

"Goa!", schrie er so laut er konnte, er wusste, sonst würde er es nicht schaffen, sie würden ihn kriegen. Das Wasser teilte sich, schwappte nach allen Seiten davon, funkelte im hellen Sonnenlicht. Seine ledernen Schwingen streckten sich zum Himmel, genau wie seine Häupter. Das Brüllen des dreiköpfigen Drachen schreckte die Tiere auf, Vogelscharen stoben auf und flogen davon, Kleintiere flitzten zurück in Richtung Wald, und die Wachen blieben erschrocken stehen, während Duke weiter rannte, nur einer verfolgte ihn dennoch.

Die Wache griff nach ihm, berührte seinen Arm, doch plötzlich wurde sie von ihm fort gerissen, Goas Kopf schleuderte sie Meter weit weg, seine Opale blitzten den Mann bösartig an, er bleckte seine Zähne, sein Flügel legte sich um den Elfen, der sich keuchend ins Gras sinken ließ.

Der Silberhaarige fühlte sich, als würde er jeden Moment ersticken, als würde er nie genug Luft bekommen und doch schlich sich ein Gefühl der Sicherheit in dieses Gewirr an Gedanken. Endlich mussten sie ihn in Ruhe lassen, wenn sie nicht von Goa angegriffen werden wollten, denn dieser stand allein auf seiner Seite. Niemand hatte Einfluss auf einen wütenden Drachen.

Der warme Atem der Echse streifte ihn und immer noch nach Atem ringend sah er auf und blickte in die besorgten Augen des Tieres, streckte lächelnd die Hand nach dem riesigen Maul aus und strich darüber. "Danke, Goa." Der Drache schnaubte nur leise und rieb seinen Kopf behutsam an der Hand des Elfen.

Goa legte sich nieder, plazierte seine riesigen Tatzen in Dukes Nähe und saß wie ein Muttertier schützend über ihrem Jungen, ließ es nicht in den Augen und war bereit, es gegen jeden Angreifer zu verteidigen.

Als der Silberhaarige sich letztendlich aufrichtete, waren die Wachen gegangen, anscheinend hatte die Echse ihnen genug Angst eingejagt. Na ja, wer würde schon nicht Angst vor einem riesigen, ausgewachsenen, männlichen Drachen haben? Er selbst, ja, aber das zählte nicht.

Und obwohl Goa nass und kalt war, krabbelte er ein Stück und lehnte sich gegen die Brust des Tieres, schloss beruhigt seine Augen. Hier war er sicher, hier konnte ihm niemand etwas anhaben.
 

Überrascht schreckte er aus seinem leichten Schlaf auf, als sein Gefährte dunkel grollte. Sollten sie es doch gewagt haben, zurück zu kommen? Der Elf rieb sich über die Augen, sah sich um, doch er konnte niemanden entdecken.

Duke überprüfte, in welche Richtung die Opale blickten, erkannte endlich einen Schatten, der sich aus dem Wald löste und ruhigen Schrittes näher kam. Warum hatte dieser Kerl irgendwie immer das Talent dann aufzutauchen, wenn er am Boden war und fertig mit den Nerven? So verletzlich wie nie?

"Schon gut." Beruhigend legte er seine Hand auf die blaugrünen Schuppen der Echse und das Grollen verstummte, jetzt mehr mit Neugier blickte das Tier dem Fremden entgegen.

Tief durchatmend stand der Elf auf, ging ein paar Schritte auf das Katzenwesen zu, fragen, was dieser schon wieder wollte.

Doch Arcana antwortete nicht auf seine Frage, sondern musterte ihn nur mit durchdringendem Blick, schwieg eine Zeit lang, bis seine Augen auf Dukes trafen, sich regelrecht in sie bohrten, aussahen, als würden sie etwas darin suchen.

"Alles in Ordnung mit dir, Kleiner?" Ehrliche Besorgnis spiegelte sich in den grünen Augen wieder, die nicht von den meerblauen ihres Gegenübers abließen. Sekundenlang bewegte sich der Silberhaarige gar nicht. Er starrte den Schwarzhaarigen einfach nur stumm an, ohne auch nur einen Muskel zu bewegen.

Wann hatte ihn das das letzte Mal jemand gefragt, der es auch ehrlich meinte und nicht nur als Floskel sagte? Wann hatte sich jemals überhaupt jemand wirklich dafür interessiert, was mit ihm war? Das war wirklich kein guter Zeitpunkt für das Katzenwesen aufzutauchen, er war viel zu schwach, wie er bemerkte. Er konnte dem Drang nicht mehr stand halten, musste nachgeben.

Zitternd machte er einen Schritt nach vorne, fiel gegen die breite Brust Arcanas, schlang seine Arme um diesen, klammerte sich an ihn, als wäre er sein letzter Halt, der ihn vorm Ertrinken rettete.

Ein warmes Gefühl schoß durch seinen Körper, als sich die Arme des Mannes ohne zu zögern um ihn legten, und er ihn an sich drückte, ihm über den Rücken strich.

Niemals mehr als in diesem Moment wurde Duke seine Einsamkeit klar. All die Jahre hatte niemand ihn im Arm gehalten, allen war er so ziemlich egal gewesen. Doch jetzt, wo er endlich spürte, wie es war, sich geborgen zu fühlen, beschützt, sicher. Wie es war, wenn sich jemand um einen kümmerte, war ihm das nur allzu klar vor Augen. Er war sein ganzes Leben lang allein gewesen.

Stumme Tränen rannen über seine Wangen, und Arcana drückte ihn nur noch fester an sich.

"Du wirkst so erwachsen und doch bist du noch ein Kind.", murmelte der Schwarzhaarige leise, seufzte, während seine Hand sich in dem silbernen Haar verfing.
 

Leise grummelnd blinzelte der Elf gegen die Decke. Er fuhr sich mit den Händen über die Augen und wachte immer mehr auf. Wo war er denn hier? Also in seinem Zimmer war er nicht, das sah anders aus.

"Endlich aufgewacht, Langschläfer? Hast du Hunger?" Eine warme Hand strich ihm eine verirrte Strähne aus der Stirn und grüne Augen blitzten ihm aus der Dunkelheit entgegen.

Noch immer etwas abwesend nickte er nur, und der Mann entfernte sich wieder von dem Bett.

Irgendwie hatte er schon lange nicht mehr so gut und tief geschlafen. Dabei war das Bett nicht mal sehr bequem, es hatte einfach einen schönen Duft. Arcanas Duft.

Duke riss die Augen auf und richtete sich ruckartig auf.

Suchend blickte er sich um und identifizierte das Zimmer eindeutig als das des Katzenwesens. Wie schaffte er es eigentlich immer sich in solche Situationen zu bringen?

"Hier." Der Schwarzhaarige ließ sich auf dem Bettrand nieder und hielt seinem Gast den Teller mit Essen hin, den dieser auch nach einigem Zögern annahm. Den Mann immer aus dem Augenwinkel beobachtend, aß er langsam auf, wobei es wirklich nicht schlecht schmeckte.

"Fühlst du dich besser?" Sanft strich die Hand über sein Haar, während die grünen Augen ihn fragend, nahezu fürsorglich, anblickten. Der Elf nickte lediglich und seufzte leise, reichte Arcana den leeren Teller zurück. Vielleicht war der Schwarzhaarige ja doch nicht so schlimm, wie er die ganze Zeit gedacht hatte?

Das Katzenwesen stellte das Geschirr irgendwo ab und besah sich den Silberhaarigen weiterhin, der sich plötzlich seufzend nach vorne sinken ließ und seinen Kopf auf die Schulter des Mannes legte. So schön, wenn man jemanden hatte, an den man sich anlehnen konnte. Der einfach stillhielt und einen gewähren ließ. So schön, wenn man einfach jemanden hatte, der einem seine Nähe und Wärme bedingungslos schenkte.

Überrascht keuchte er auf, als er sich plötzlich zurück ins Bett gedrückt fand, ein schwerer Körper auf ihm und Arme, die ihn umschlangen.

Einen Moment überlegte Duke, ob er sich nicht doch wehren sollte, ihn von sich stoßen, wie er es sonst tun würde, aber irgendwie fühlte sich das gut an. Diese Person auf ihm, die ihn festhielt, die Schwere, die ihn ins Bett drückte und ihm gleichzeitig unmissverständlich zeigte, dass da jemand war, dem er nicht egal war. Der sich vielleicht wirklich sorgte.

Seufzend schlang der Elf seine Arme um den Mann und schloss seine Augen wieder.
 

Als der Silberhaarige das nächste Mal aufwachte, lag Arcana neben ihm, ein Arm unter ihm, einer locker über ihm, das schlafende Gesicht ihm zugewandt, die schwarzen Strähnen im Gesicht hängend.

"Es wird Zeit, dass ich nach Hause gehe. Ich kann nicht ewig davon laufen, sie suchen mich sicher schon, und wenn sie mich hier finden, dann bekommst du nur Ärger."

Irgendwie konnte Duke nicht widerstehen, musste ihm kurz über die Wange streicheln, der Bart kratzte ihn leicht an seiner Hand.

Als er das Haus verließ, sich an der Wand entlang schlich, um zwischen den Gebäuden zu verschwinden, ja nicht hier entdeckt zu werden, um dann nach ein paar Minuten absichtlich in irgendwelche Wachen zu laufen, die wohl, nachdem er nicht mehr bei Goa gewesen war, die ganze Stadt nach ihm abgesucht hatten, wusste er nicht, dass Arcana wach gewesen war, beziehungsweise er ihn aufgeweckt hatte, denn Katzenwesen waren immer auf der Hut, beim kleinsten Geräusch, beim leisesten Luftzug, wachten sie auf.

Der Mann fuhr sich durch seine schwarzen Haare, blickte auf den jetzt leeren Platz neben sich und atmete tief ein.
 

Morgen war es also soweit. Morgen würde er abreisen und heiraten. Seufzend betrachtete Duke die untergehende Sonne durch sein Fenster. Die letzten Tage hatten sie ihn hier eingesperrt, damit er nicht noch einmal davon lief.

Als jemand sein Zimmer betrat, drehte sich der Elf nicht um. Stumm beobachtete er das schwindende Licht.

"Wie geht es dir?", fragte Karun unsicher, sein schlechtes Gewissen war ihm mehr als deutlich anzuhören und anzusehen. "Den Umständen entsprechend."

Eine Weile schwiegen sie, einer wagte nicht etwas zu sagen, der andere wollte nichts sagen.

"Kann ich dich noch um etwas bitten?", fragte der Silberhaarige leise. Seit Tagen hatte sich dieser Wunsch in ihm verfestigt, er hatte sich entschlossen.

"Heute Nacht, lass mich gehen, morgen früh, rechtzeitig zur Abreise werde ich wieder hier sein, das verspreche ich dir. Nur diese eine Nacht will ich noch frei sein und tun können, wonach es mir wirklich verlangt."

Duke wusste, sein Vater würde zustimmen. Er glaubte seinen Versprechen, er würde sich auch niemals brechen, morgen würde er da sein, um abzureisen, selbst wenn er die Nacht ging.

"Dann geh."
 

Schnaubend, rutschend kam Aragorn zum Stehen, der Regen hatte sie beide durchnässt, doch das war jetzt nicht wichtig. Der Silberhaarige schwang sich von seinem Pferd, von dem er wusste, es würde nicht weg laufen, und klopfte an die Tür.

Nichts geschah. Er klopfte ein weiteres Mal. Erst als er es zum dritten Mal tat, fluchte endlich laut eine Stimme aus dem Haus und Schritte waren zu hören.

Unwirsch wurde die Tür aufgerissen, doch Arcanas Gesichtsausdruck schlug schlagartig um, als er ihn erkannte. Anscheinend war der alte Mann nicht zu Hause.

Sofort trat das Katzenwesen einen Schritt zurück, ließ ihn eintreten, damit er nicht weiterhin im Regen stehen bleiben musste. Der Schwarzhaarige ging vor ihm die Treppen hoch, und während der Elf die Tür zu dem Dachgeschoss schloss, suchte der Mann ein Handtuch, das er dem Silberhaarigen dann zuwarf.

Dieser ließ es jedoch achtlos fallen, ging auf Arcana zu, der ihn fragend und zweifelnd ansah. Duke stellte sich auf die Zehenspitzen, umfing das Gesicht des Schwarzhaarigen mit seinen Händen und hauchte ihm einen Kuss auf die warmen Lippen.

"Ich bitte dich, schlaf mit mir.", murmelte er, blickte ohne Angst und fest entschlossen in die grünen Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2005-12-20T06:27:02+00:00 20.12.2005 07:27
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*reinkriech*

Hallo!

Ich bin sooo schlecht.
Wieder so spät....
*sichtraurigfallenlass*
Nicht gut. :O(
Ob ich das in nächster Zeit ändern kann?
*seufz*

Na jedenfalls das kapitel...^^
Der Schhlussatz....Der ist sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo herrlich!!! ^^
Aber wie kannst du es nur wagen, da aufzuhören??!!! Und da wirft man mir vor, fies zu sein! Tse!!!

Das Duke jemanden heiraten soll den er werder kennt noch mag...*elternhau* Nicht nett! Und dann auch noch wiet weg...Ich hoffe doch mal, dass er sich standhaft weigert oder jemand das zu verhindern weiß oder sonst was Niedliches. ^^ Ich abue da ganz auf deine genialen Ideen!
*knuff*

Hab ich sonst noch Lob?
jap. ^^
Rechtschreibung, Grammatik, Wortwahl, alles eins A.
Genau wie die Beschreibungen und diese herrlichen Charas. *sichüberlegwenichalserstesfesselundentführ*

Bis dann!
*wink*

Deine Pitri
Von:  -Loki-
2005-12-19T21:22:59+00:00 19.12.2005 22:22
MUAHAHAHAHAHHAHAHA, ich wusste, dass es so kommen wird... also diese Bitte... das war so klar... aber ich würde auch so handeln... noch einmal das tun, was man unbedingt tun muss, bevor man zu etwas gezwungen wird... Aber es ist hart die DInge zu akzeptieren, die jemand anders für einen entschieden hat... als ob man selbst ein Ding ist... *seufz* Nya, es war wirklich ein schönes Kapitel und ich liebe dies FF.... nya, das farfy wird jetzt ihre Messer nehmen und zur nächsten FF sputen... bis dann

*knuff* das farfy, bzw, dein frauchen^^
Von:  Northwind
2005-12-19T18:24:06+00:00 19.12.2005 19:24
echt schön ^^
und 5 darf ich wieder wo anders lesen nich wahr
Von: abgemeldet
2005-12-19T15:44:50+00:00 19.12.2005 16:44
ich wusste, dass das kommt o.o
ooooooh mein gott <.<....die haben alle absolut kein schamgefühl...
vinaaaa? schläfst du mit mir? *fg*
*grinsel*
muahahahahaaaaaaaa~
schnell weiter schreibäääään *.* höhö...

hassu supi gemacht ^^
Von: abgemeldet
2005-12-18T20:55:46+00:00 18.12.2005 21:55
warum hab ich keinen kommi bekommen, dass es weitr geht? *wild um sich guck*
Hach, das war so ein schönes Kapitel! Zo auswegslos, irgendwie. Und dann hörst du an so einer Stelle auf! Gemeiiiiiiiinnnnnn!!! T_T Schreib ganz schnell weiter! Irgenwie muss das doch noch was werden mit den beiden... Und die Hochzeit gehört vereitelt, jawoll! Arcana, brenn mit ihm durch!!! *fähnchen schwenk*
Bitte ne ENS, wenn es weiter geht! *lieb schau*
grüßchen
Lyc
Von:  Lucy-Sky
2005-12-18T16:09:11+00:00 18.12.2005 17:09
Also wirklich, Duke hat bescheuerte Eltern, besonders seine Stiefmutter könnte ich auf den Mond schießen.

Lass blos nicht Duke die Fee heiraten, ich hoffe Arcana funkt dazwischen.
Von: abgemeldet
2005-12-18T15:37:22+00:00 18.12.2005 16:37
*lach* Da hat Arcana ja was er wollte. Los Elfos kommt zu ihm ^-^ *g*
Wie schaffst du es eigentlich so viele verschiedene stories gleichzeitig zu schreiben und nicht ein einziges mal dich zu wiederholen,oder etwas gleich zu machen? respekt! musste mal gesagt werden.. *g* ^.~
Von:  Mitsuo
2005-12-18T14:59:10+00:00 18.12.2005 15:59
*Augen zuhalten* dadada ich seh dich nicht du siehst mich nicht. dadada

Heiraten!!!! Hilfe! Mein armer kleiner Elf!!!!
Jaaaaaa wehr dich! So eine blöde Schnepfe von Stiefmutter! Mach sie fertig!!!!

Ach ich liebe Goa! Will auch einen haben!

Aaaaaaaaaahhhhhhhh *kreisch* Ja bitte schlaf mit ihm!!!!
Bitte,bitte,bitte,bitte!!!

Arcana kann doch nicht zulassen das sein kleiner Elf einfach so ne blöde Fee heiratet! Ich hoffe du unternimmst dagegen was!

Ach tolles Kap! Und ich glaube ich bin noch immer Erster obwohl ich 10 min für den kommentar gebraucht hab. ._. (gleichzeitig lesen und schreiben ist eben nicht gut. XD)

*dollknuddel*
Zam


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