Eternal Flame von abgemeldet (ZoSa) ================================================================================ Prolog: Davor ------------- Ein lavendelhaariger Junge ief den Gang von der Orange Star Highschool runter. Vor ein paar Minuten schrieben sie die erste Prüfung aus Mathe in diesem Jahr. Sie haben einen neuen Lehrer bekommen, der noch an der Uni studiert und hier seine Prax macht-Herr Roronoa, der sich eigentlich Roronoi schreibt da er aus Frankreich kommt, aber schon einige Jahre hier lebt. Und sein Mittschüler und einer seiner zwei besten Freunde Sanji Cuisinier... "Hey Briefs!" /Wenn man vom Teufel spricht.../ "Wie war die Prüfung?!" Er drehte sich um. "Herr Cuisinier. Nicht jeder hat das Privileg mit einem Stagelehrer zusammen zu sein." "Hey! Ich bin Jehrelang mit ihm zusammen also pass auf deine Zunge auf Trunks!!!" Trunks lachte. "Sanj, Sanji, Sanji." schüttelte er den Kopf. "Und? WUsstest du ?" Sie klatschten ihre Hände. "Ja klar! Zorro weiss wie man Geometrie unterrichtet." "Hey ihr Schönheiten!" Ein schwarzhaarigen Junge mit Hüfte-langen Haaren legte seine starken Arme um die Schultern der zwei. "GOTEN!" rief Trunks."Hör auf! Man könnte fast meinen, dass du-" "Auf Männer stehe?" hob Goten seine Augenbrauen und lachte."Trunks...Ich hab schon ein paar mal gesagt dass ich bi bin und mit Paris, einen Mädchen zusammen. Nicht so, wie der schwule, blonde Koch, an meiner Rechten." Sanji wurde rot. "Bin es nur ich, oder habt ihr beide den selben Haarschnitt?" fragte Goten plötzlich und wechselte somit das Thema, wofür Sanji sehr dankbar war. "Ja und?! Was dagegen?!!!" schrie Trunks und Goten kicherte. "Nein, eigentlich nicht. Es steht euch beiden..." "Ich bewundere deine Haare." sagte Sanji und hielt sie in einen Schwanz fest. "Sie sind so lang und doch so voll..." als er sie loslies sprangen diee Haare förmlich auf ihren uhrsprünglichen Platz zurrück, wie Gummi. Sanji fuhr mit den Fingern durch das Haar, so dass sich kleine Strähnen bildeten. Das Haar floss wie Wasser. "Und so fein...Wie machst du das?" fragte er bewundernd. Goten zuckte mit den Schultern. "Geerbt." Plötzlich spürte Sanji zwei starke Arme wie sie sich von hinten um seine Taille legten. "Ich weiss nicht, was du hast." flüssterte eine leise Stimme verführerisch in sein Ohr."Ich finde deine Haare klasse." Er spürte wie sich ein Gesicht in den ebenerwähnten Haaren vergräbt und den sonnigen Duft einaatmet. "Guten Morgen Herr Roronoa." begrüssten Goten und Trunks ihren neuen Professor. "Hallo Jungs. Die Prüfung ist euch ellen gelungen! Ich hab sie zwar nicht korrigiert, aber nen Blick drauf geworfen und ich denke mal, dass es eine schlimmere Note als 2 nicht geben wird." Die Gesichter der zwei anderen strahlten sofort. "Supiiii!!!!!!!!!!!!!!" schrien sie wie aus einen Munde. Da flüssterte Herr Roronoa in Sanjis Ohr:"Um 5 ende ich, muss dann nach Hause und die Prüfungen korrigieren und dann bin ich spätestens um 8 bei dir. Gut so?" Sanji nickte. "Ich muss jetzt. Hab...Franz?" Sanji schaute fragend zu Herr ROronoa, der nur lachte. "Ja, du Blitzmerker. Aus der Prüfung habt ihr alle ein 1+ bekommen. Und jetzt lasst uns gehen." Er liess Sanjis Hüfte los und sie gingen zusammen in die nächste Stunde. Ende. ********************************** °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°********************************** Wie vielleicht einige von euch drauf gekommen sind:DBZ xover. Ich bin durch die Orange STar Highschool drauf gekommen.^^ Und dass Zorro aus Frankreich ist verdankt er seinem Namen. Ich würde mich über Kommis freuen *dackelblick einsetz* DuchessRyaBakura Kapitel 1: Danach ----------------- Oh mein Gott oh mein Gott ohmeingottohmeingottohmeingott es ist ein UPDATE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 1.-Danach Diese Ereignisse waren nun über zwei Monate her und die Quartelarbeiten wurden geschrieben. "Und vergisst nicht:Präzision ist wichtig. Ich will nicht dass ihr hier ein Meisterwerk dabietet, aber auch keine eigenhand Zeichnung. Beginnt." Die Papiere wurden umgedreht und alle begannen zu schreiben. Mach einen Schnitt: ABCDEFGH a=3 cm, KLM, K+ |AB|, L e AD, |LA|= 5 cm, M + EF Das war zu leicht. Nur dass Sanji keine Lust hatte geometrisch zu zeichnen. Also zeichnete er mit einfachen Bewegungen ein Quadrat und machte den Schnitt. Eben ne eigenhand Zeichnung. V= cm3 Er schrieb alle Formel die man brauchte um das Ergebniss auszurechnen. So machte er es bei den anderen Aufgaben auch und es war ihm scheissegal ob es stimmte, oder nicht. Dann versank er in Gedanken bis es klingelte. "Reicht die Papiere von hinten nach vorne. Wir treffen uns an Franz." Sanji schieb seine Prüfung nach unten und reichte sie Zorro. Dann ohne zu warten ging er nach draussen um hinter der Schule eine zu rauchen. Schon längere Zeit war der blonde Junge ziemlich deprimiert. Keiner wusste aber den Grund. Selbst sein Freund nicht da Sanji in der letzten Zeit auf keine dates eingegangen ist. Was war los? Es klingelte aber Sanji war es scheissegal. Er konnte Franz, schliesslich war er Franzose, also brauchte er es nicht. Na und dass sie ne 1/4Arbeit schrieben!!! Stattdessen rauchte er eine Kippe nach der anderen. Bald klingelte sein Handy und als er es raunahm sah er dank Clip dass es Trunks war. Er hob auf. "Ja?" "Sanji wo bist du?! Wir schreiben hier ne 1/4Arbeit!!!" "Und du?" fragte Sanji trocken. "Herr Roronoa hat mir aufgetragen dich anzurufen und dir auszurichten dass du deinen Arsch hierher bewegen sollst!" "Arsch?" "Nein, eigentlich hat er gesagt Hintern..." "Sag ihm er soll sterben." Sanji legte auf und nahm sich wieder eine Kippe. Sicherheitshalber schalltete er sein Handy aus. Niemand sollte ihn in seinen Einsamkeit stören. Was war denn seine nächste Stunde? Geschichte mit der Robinson. Vielleicht sollte er blau machen...Was hatte er denn noch? Bio, Phys, Staatsbürgerkunde und Englisch. Bio-mit der alten Hexe die ihm schwieriges Antworten gibt, was ihm egal sein kann, Phys mit dem Psychopaten, der ihn umbringt furs fehlen, hmmm...klingt verlockend..., Sbk mit dem Softie, der ihn enttäuscht ansehen wird und sagen er soll alles nachholen, vielleicht sollte er doch bleiben...und Englisch mit dem immerhelfenden Professor dem eigentlich alles egal ist. Vielleicht sollte er alles ausser Staatsbürgerkunde schwänzen. Trunks legte auf. "Er sagte sie sollen sterben." benachrichtigte er seinen Lehrer. Herr Roronoa biss sich auf die Unetrlippe. So langsam machte es ihn wahnsinnig. /Was ist mit Sanji nur los?! Schon einen Monat lang ist er so abweisend...Er war doch immer offen und fröhlich./ Was sollte er machen? Er konnte doch schlecht die Klasse alleine lassen, deto wenn sie ne 1/4Arbeit schrieben. Er seufzte. Warum musste Lehrer sein so schwer sein!? "Wenn einer von euch zuende schreibt geht er bitte nach Sanji sehen?" Trunks nickte. "Wenn ich ihn finde..." "Das sollte nicht all-zu-schwer sein." meldete sich Xerxes, ein anderer Schüler zu Wort. "Bestimmt raucht er im alten Gebäude." "Aber dahin ist doch verbotener Zutritt." Sprach Lysop worauf ihn Xerxes entgeistert ansah. "Denkst du das hälte uns Raucher auf?" Lysop schaute nachdenklich. "Nein eigentlich nicht." "Da siehst du's." Und die Klasse fiel still. Bald wurde auch der erste Stift runtegelegt u.z. der von Xerxes. "Ich gehe dann nach Sanji sehen." sagte er als er die Prüfung abgab. Herr Roronoa nickte und Xerxes ging. Als er aus den Gebäude raus war, life er. Bald kam er auch beim alten an. Die Etagen gab es nicht mehr, die Fenster waren eingeschlagen und nur an den Lacken konnte man raufgelingen. In den Fenster der zweiten etage sass der gesuchte blonde Junge. Xerxes ging rein und schon hörte er Sanji: "Was willst du Xerxes? Schreibst du keine Arbeit?" Xerxes zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch lässig raus. "Bin schon fertig." "Herr Roronoi schickt dich, stimmts?" "Warum so plötzlich 'Herr Roronoa'?" Sanji zuckte mit den Schultern. "Geht dich am wenigsten was an." Während des Gesprächs kletterte Xerxes hoch und stand nun vor Sanji. "Mhhhhmmm..." sog er den Rauch ein. "Stimmt." und blies ihn aus. "Aber Sorgen kann ich mir wohl machen." "Wenns dir Spass macht..." zuckte Sanji mit den Schultern. "Alle machen sich Sorgen." "Schön. Und warum sollte mich das jetzt interessieren? Mich gehen eure Angelegenheiten genauso wenig was an wie euch meine. Euer Leben-euer Leben, mein Leben-mein Leben. Ich wüsste also nicht was es euch angeht. Und erwartet mich nicht in den nächsten 3 Stunden." Xerxes hob beide Augenbrauen. "Du schwänzt Geschichte, Bio und Phys? Geschichte kann ich noch verstehen aber Bio und Phys?" Xerxes sah ihn an wie einen verrückten. "Was gegen?" fragte Sanji genervt. "Und dir ist bewusst dass gerade Doc Kuleha und Herr Enel dir die Hölle heiss machen?" "Masochizmus soll in der letzten Zeit der neue Trend sein." ewiederte Sanji trocken. Xerxes hob wieder die Augenbrauen. "Ist dem so?" fragte er genauso ausdruckslos wie Sanji. Sanji zog an der Kippe und blies den Rauch aus. "Nein, eigentlich nicht." Xerxes seufzte. "Sanji..." "Verpiss dich einfach. Und richte Herr Roronoi aus, er soll seinen Schlappschwanz irgendwohin anders als in meinen Arsch stecken." "Darf ich wenigstens die Kippe ausrauchen?" fragte der grauhaarige genervt. "Wenn du deinen Schnabel hälst..." erwiederte Sanji im selben Ton. Xerxes nickte und tat um was er gebeten worde. Obwohl es eher als Befehl klang... Alles was er tat, war Sanji ausdauernd anzustarren. Und diesen ging das gewaltig auf die Nerven. Aber Xerxes schwieg und das war eigentlich das was der Blondie gewollte hatte und so biss er die Zähne zusammen. Da musste er jetzt durch... Xerxes wurde langsam frustriert. Sanji hatte viel Ausdauer, zuuu viel...Er seufzte resignierend und drückte seine Zigarette aus. "Ich geh dann also. Wir sehen uns an SBK und ich soll Herr Roronoa ausrichten er soll seinen Schlappschwanz irgendwohin anders als deinen Arsch stecken." "Yeah." Er drehte sich um. "Machs gut. Oder versuch es wenigstens." Und Xerxes ging. Es war schon Pause als er zurückkehrte. Erstaunlicherweise war Herr Roronoa noch in der Klasse. Xerxes übergab ihm die Nachricht und es geschah das noch nie dagewesene:Herr Roronoa wurde auf Sanji sauer. Nicht irgendwen, das geschah schon fast (oder doch schon?) stündtlich, sondern Sanji . Zorro (Pardon,-Herr Roronoa) wurde auf Sanji sauer. "Ich verstehe wenn er Probleme mit dem Stoff hat, ich kann verstehen wenn er irgendwie emotional belastet ist, ich kann nicht verstehen wenn er deswegegn verzweifelt wird und ich WILL nicht verstehen dass er es an anderern AUSLäSST!!!!!!!!!!!!!!!!!" /Man hatte der 'n Organ!/ "Sagt ihr den Erstklässlern dass ich später komme? Ich muss mit Monsieur Cuisinier reden." Zorro.../Herr Roronoa!/ ...stampfte raus, ging ins alte Gebäude und schrie: "Monsieur Cuisinier, kommen sie da runter und reden sie mit mir. Ausnahmsweise wie ein zivilisierter Mensch!" "Oooh, Herr Roronoi höchspersönlich! Gingen ihnen die Boten aus?!" "Sanji! Runter da!!" "Komm und hohl mich doch! Ich sitzt gerade so gemütlich." Zorro sah, dass sich Sanji von der Position nicht bewegen würde, also gab er doch nach und kletterte hoch. "Den Tag kreuze ich rot an:Zorro Rornoi gibt nach." "So langsam reichts!" Zorro stand nun vor ihm. "Genau meine Meinung! Es reicht!!! Die Fragen, der Druck, die Neugier, das alles reicht MIR !!!!!!!!!!!!!!!!!" Sanji stand auf. "Tschüss." Zorro hielt ihn am Oberarm fest. "Wohin des Weges? Du hast noch Untericht soviel ich weiss." Das nächste was Sanji sagte war eine Schlacht der Gefühle. Da war Verzweiflung, Verachten, Wut, Traurigkeit und es hörte sich so verloren an...Aber alles zusammen ergab Kälte. Eisige Kälte. Seine Stimme war so leer und doch gefühlvoll wie nie: "Keine Angst, ich komm noch in die Schule." Er entriss sich Zorros Umklammerungund bevor dieser was sagen oder machen konnte lief er. Er lief wie um sein Leben, weg von den stätigen Fragen, weg, nur weg. Ihm war alles egal, alles, nur nicht das was in ihm durchging. Das, was dieswer Verhalten veranlasste. Er heulte, er heulte elendig. Er stolperte und fiel hin, aber auch das war egal. Nach 2,1/2 geschlagenen Stunden als er keine Tränen mehr fand, stand er endtlich auf und ging wieder in die Schule. Zuerst ging er ans Klo um wenigstens ein wenig die Tränenspuren zu verwischen und gerade als es klingelte betrat er die Klasse. Sämtlich Blicke richtete sich an ihn und eher er sich versah stand Trunks neben ihm. "Wo warst du?! Sanji ist dir klar dass du dir gerade mächtig Probleme eingehandelt hast?!! Dein Verhalten-" "Verstehst du nicht." beendete Sanji statt ihn. "Keiner von euch versteht mich." "Guten Tag liebe Schüler." erklang Sanjis Rettung. Gerade betrat Herr Falcon die Klasse und alle standen auf, oder bewegten sich auf ihre Plätze (wie Sanji). Erst als sich Herr Falcon zum Lehrstuhl begab setzten sie sich wieder. Herr Falcon rief die Namen auf. "Cuisinier? Ach, inzwischen wieder da? Ging's ihnen nicht gut?" "Ja so ähnlich." "Dann freut es mich, dass es ihnen besser geht, aber wenn nicht sagen sie be-" "Herr Professor, lassen sie's gut sein." "Oky. Ich versprach ihnen, dass wir zur Soziologie übergehen und nächste Stunden die Quartelarbeit schreiben, ist es so?" "Jaaa." "Gut dann:Soziologie..." Tja und Sanji? Überrashender Weise nahm er auch Notizen. Die Stunde verging schnell und als es wieder klingelte, diesmal zur Pause, erhob er sich, schmiss die Sachen in seine Tasche und die Proteste von Goten und Trunks ignorierend lief er raus. Die liessen es aber nicht so einfach auf sich beruhen und liefen ihm nach. Da sie beide schnelle Läufer waren (Nicht dass es Sanji nicht war!!!) und sie mächtig Gas gaben, holten sie ihn bei dem Schultor ein und hielten ihn fest. Die 3 waren zwar alle schnell, aber in der Sträke waren Goten und Trunks Sanji überlegen. "Loslassen!" schrie Sanji. "Vergiss es!" schrien die zwei zurück. Die zwei waren stark, ja, aber wenn man überrascht wird nutzt es herzlich wenig und was Sanji gerade machte, hätten sie von ihm am wenigsten erwartet. Es hat sie wahrhaftig schockiert:Sanji kickte sie gegen die nächste Wand. Ihr bester Freund. Er trat sie weg-weiste sie ab und lief. Er lief nach Hause, lief und lief. Angekommen, schmiss er sich auf sein Bett, vergrub den Kopf im Kopfkissen und atmete schwer. Hatte er schon erwähnt dass er sein Leben hasst? Nach etlichen Stunden schlif er sein. Er schlief bis pät am Abend, es war bereits 21.00 als sein Vater nach Hause kam und er schlief immer noch. Benjamin seufzte erleichtert. Endtlich zuhause. Er hatte wieder Überstunden gemacht. Seit seine Frau gestorben ist musste er das. Keines seiner Kinder arbeitete noch, 2 waren nur auf der Uni. Sie hatten zwar fast keine Zeit, aber trotzdem arbeiteten sie um ihm wenigstens ein wenig Geld zu besorgen, bekamen aber zu wenig. Er versuchte es ihnen beizubringen, dass es nichts nützt, aber sie waren stur. Hatten es ja von wem zu erben. Er hate sich während seiner Überlegungen an die Tür gestützt und wollte schon entspannen, aber plötzlich wurde er wieder wachsam. Es war ruhig. Für seinen Geschmack zu.ruhig. "Sanji?" Er ging ins Zimmer des Jungen und im Augenblick fiel die Besorgniss und sein Blick wurde sanft. -Er schläft...- Leise trat er an sein Bett und setzte sich. -Wie ein Engel.- Er streichelte die Wange seines jüngsten. -Wenigstens jetzt ist er friedlich.- Trotz des positiven Gedanken seufzte er. -Der Haken ist darin dass er es nicht mitkriegt. Schade. Naja wenigstens macht er sich nicht krank.- Benjamin stand auf. -Ich mache ihm was zum essenn. Ich bezweifle nähmlich dass er was gegessen hat.- Noch mit einem letzten liebevollen und doch besorgtem Blick Sanji gebend, ging er raus und steuerte die Küche an. Die guten Düfte die nacheinander entstanden weckten Sanji auf. Sein erster Gedanke war:-Papa ist zuhause.- Er schaute auf die Uhr und ihm fielen fast die Augen aus. Inzwischen war es halb zehn. -Wie lange hab ich denn gepennt?!!- Er stand auf und ging in die Küche wo sein vater lächelnd vor dem Herd stand. Als er reinkam sah er zu ihm. "Na, gut geschlafen?" Der blonde nickte nur ohne irgendein Zeichen von Gefühlen. "Sah man." sagte sein Vater zwar äusserlich schmunzelnd, aber innerlich zerbrach es ihm das Herz Sanji so zu sehen. Benjamin nahm das fertige Essen und stellte es auf den Tisch. "Hier. Sicher hast du nichts gegessen." Sanji setzte sich und ass. "Und du?" fragte er dann seinen Vater. "Kantine." war die einfache Antwort seines Vaters. Alles hatte sich verändert. Früher hätte er das Kantineessen nicht angesehen geschweige denn gegessen. Und Heute? Ja, es stimmte: Alles hatte sich verändert. Radikal. Früher hätte ihm Sanji nach solchen Antwort eine Hand auf die Stirn gelegt und gefragt ob es ihm gut geht. Heute nickte er nur. Früher hätte er ihn gefragt, wie lange er diesmal in der Arbeit war und ihn besorgt angesehen, obwohl er schon die Antwort kannte. Heute sah er einfach zur Uhr und dann ohne irgendein Zeichen dass es ihn besorgte, machte er was er machen wollte, musste, oder zu erldeigen hatte. Es verletzte, aber Benjamin verstand ihn. Das Benehmen der zwei hatte seine Gründe über die keener von ihnen sprach. Vielleicht eines Tages, aber nicht heute. Was war das war, man konnte es nicht ändern, aber es brauchte seine Zeit um es zu verarbeiten. Nach solcen Sache war es immer anders als davor. Das war eine feste, ungeschriebene Regel gegen die man nichts machen konnte. Davor und danach. Zwischen ihnen diese sache. Es würde hart werden. -------------------------------------------------------------------------------- Bringt mich meinetwegen um, aber schreibt zuerst Kommis! *dackelblick* Kapitel 2: Gespräche -------------------- Hi! Dieses Kapi kommt auf Papier schnell voran, da dachte ich, ich sollte es auch mal umschreiben ^^"" Da ich im letzten Kap keine Kommis komentiert habe, tuhe ich das eben hier. Der Reihe nach: Eikyu-chan: Joa, hier hast dus! So geht es weiter und es wird auch noch wietergehen, wie aber verate ich noch nicht. ~.^ Naruto_baby: Ich entschuldige mich, dass es so lange dauerte, aber hatte nicht Goten in der letzten Folge von DBZ lange Haare? Ich meine es so in Erinnerung zu haben. Oo Lalla: *rot wird* Na wen du meinst...Danke... *knuddel* Und wie bei Naruto_baby entschuldige ich mich zutiefst. *sich verbäug* Teiko: Das ist mir halt so eingefallen, Roronoa-Roronoi, in der letzten FanFic Sanji Franzose, *Schultern zuck* Aber schön dass es dir gefällt! ^^ Es freut mich sehr! Nancy-chan: ^//^ Na wenn du meinst dass es Spitze ist...*knuddel* Ich denke nicht dass es erlaubt ist, du hast recht, aber er ist ja noch nicht ganz Lehrer, studiert nur und macht seine Prax. Aber ob er dann Klassenlehrer sein kann...? *nachdenk* Täuschen wir mal vor, dass es möglich ist! ;P Lalla: Tja, du warst halt erste. ^^ ;PPP Sag ich noch nicht! Kommt erst in 2 Kaps! Teiko: XDDDD ; ;P *knuddel* Schön dass es dir gefällt! Hab dich lieb! Jetzt aber zum geschehen! ------------------------------------------------------- Kapitel 2:Gespräche Wenn es etwas gab was Benjiamin Cuisinier mehr hasste als das alt werden, war es wenn seine Famillie, oder auch nur jemand aus ihr litt. Und gerade das war der Fall. Nicht nur dass dieser jemand sein jüngster Sohn war, nein, ihn selbst nahm die Sache mehr mit, da es auch ihn betraf, vielleicht sogar mehr betraf als seinen jüngsten Sohn, sprich Sanji. Und nicht dass Sanji schon genug litt, nein, seine Freunde mussten auch noch Salz in die Wunde streuen in Form von lästigen Fragen. Kapierten sie nicht, dass sie ihm damit nur noch mehr schadeten? Wohl nicht. Und gerade deswegen verfluchte Benjamin Cuisinier diesen Tag. Heute ist der Tag der dazu dient Fragen zu stellen, mehr zu verletzen. Es war der Tag. Der eh nichts bringen wird. Der Tag den er verflucht und hasst. Es war Elternsprechtag. Sonst hat sich Benjamin Cuisinier, 45 Jahre alt, immer gefreut wenn er Lob über seinem Sohn hören konnte, welcher Vater würde das nicht, und bei jedem Elternsprechtag war es der Fall. Nur seid einiger Zeit stand es so, dass er keine Lobe hören würde. Schweren Herzens verlies er sein Büro und setzte den Weg zum Parkplatz an. Eigentlich müsste er nicht gehen, es war janicht befohlen. Aber dann würde Zorro es besimmt nicht so lassen und ihnen ein Besuch abstatten. In ihren Wohnung. Wo auch Sanji war. Nein, lieber ertrug er es alleine! Er wusste Zorro wird alles versuchen um aus ihn rauszukriegen was mit Sanji los war. Das war ihm klar an dem Tag als es passierte. Ja, es . Er seufzte schwer und, inzwischen schon den Parkplatz erreicht, steuerte er seinen goldenen Peugeot 206 an, setzte sich, startete und schlug den Weg zur Schule ein. Angekommen, parkte er, ging ins Schulgebäude und gelang ohne Probleme in die Klasse 11.C. Miss Nojiko-Namis Schwester war schon da, genau wie Herr Bakura, der Vater von Xerxes und auch Yasopp war da. Er begrüsste alle mit einem "Hi." da er sich mit allen duzte und setzte sich neben Ryo, also Herr Bakura. "Sag schon alter Mann, was bedrückt deinen Sohn?" "Ich sag nichts. Sanji will darüber nicht reden damit es niemand erfährt, weil er dann bemittleidende Blicke kriegen würde und mir ist es unangenehm." "Dann muss es wirklich was ernstes sein." Benji nickte nur, denn das war es wahrhaftig. Bald trafen auch die anderen Eltern/volljährige Geschwister ein. Für Ruffy kam sein Bruder Ace, für Chopper die alte Hexe, für Trunks seine Mutter genau so wie für Goten und noch die anderen Eltern, die er nicht so gut kannte, da Sanji dessen Kinder nicht nach Hause brachte. Dann traf auch Herr Roronoi ein und sie begannen. "Guten Tag meine Herrschaften." Seine Augen fixierten sich an ihn und ein kalter Schauder lief ihm über den Rücken -Ich bin jetzt dran. Aber aus mir kriegt er kein Sterbenswörtchen.- Eigentlci kam er gut mit Zorro aus, aber wenn Sanji nicht darüber reden wollte, weil er nicht wollte dass es jemand weiss, dann würde er bestimmt nichts sagen! "Wir werden per Alphabet gehen, demnach Herr Bakura, Briefs, Cuisinier," nach diesem Namen folgte eine kaum merkbare Pause und ein stecehnder Blick, der wohl genauso stechend erwiedert worde. Er listete die Namen weiter. Verdammt warum musste sein Name auf C beginnen!? Dann ging er mit den Eltern die einzelnen Kinder durch. Aufe Xerxes hatte er ein paar Beschwerden wegen Arroganz, mit Trunks war er schnell fertig und /Oh Freude!/ er war dran. "Sanji...Ist ein Sonderfall. Er war immer der beste der besten und jetzt ist er ganz am Ende. Und ich kann mir aus seinem Verhalten keinen Rheim machen. Er hat sich radikal verändert, nicht nur in den Noten, sondern auch verhaltensweise. Und ich will endtlich wissen warum, damit ich ihm helfen kann. Also warum? Was ist passiert?" Er war müde, frustriert und genervt; Kurz:Benjamin hatte es satt. "Das geht sie nichts an." Kaum merklich zuckte Zorro bei dem ,sie' zusammen. "Wenn Sanji wollte, dass sie's wissen, hätte er es ihnen längst gesagt. "Ich will nur helfen." "Nur dass sie eher alles verschlimmern wenn sie weiter solchen Druck auf ihn machen." In dem Moment hörte er seinen Sagem klingeln. Als er sah dass Sanji ruft, hob er sofort auf. "Ja?" ... "Ich komme sofort." Er legte auf und erhob sich. "Wenn sie mich entschuldigen, jemand braucht mich dringender als sie." Er wollte schon rausgehen, aber da sagte Zorro etwas, was ihn anhalten lies. "Sie haben sich beide verändert. Wissen sie,...wenn sie weiter so abweisend zu denen sind, die ihrem Sohn helfen wollen, helfen sie ihm auch nicht. Und wenn sie ihm nicht zum lernen motivieren deto." Benji musste auflachen. -Wie lächerlich!- "Woher wollen sie wissen, wie meinem Sohn zu helfen ist, wenn sie nicht wissen was los ist. Wie gesagt Herr Roronoi, sie sind nicht im Bild was bei uns läuft und daum lassen sie ihre Ratschläge und ,kluge' Sprüche bei ihnen. Ich empfehle mich." Und er ging raus und kaum fiel die Tür ins Schloss, seufzte er tief und schwer. -Tut mir leid Zorro. Es ist so besser. Wenn du es erfährst, wirst du mir zustimmen.- Er stoss sich von der Tür weg, an die er sich gelehnt hat und ging schnell die Treppe runter, aus dem Gebäude, zur Parkstelle und stieg in seinen Peugeot. In 15 Minuten war er vor dem Haus, in 17 oben und in 17 Minuten und 30 Skunden wurde die Tür in die Wohnung geöffnet. ---------------------------------------------------------- Cliffie!!!! *fies lach* Eigentlich hätte es weitergehen sollen, noch eine Seite, aber ich habe mich entschieden mal fies zu sein. Ist doch ein gutes ende, nit? *fies lachend weggeh* Kapitel 3: Jetzt ---------------- Sodallaaaaaaaa, drittes Kapi ist daaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kommis: DANKE DANKE DANKE DANKEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *kommischreiber abknuddel* Lalla:*fies lach* Was Sanji hat kommt erst im nächsten Kapi, aber warum er gerufen hatte ist hier zart angedeutet, aber nicht so wichtig. Diesmal war ich aber nicht so fies nicht? Teiko: *immer kleiner wird* Mamaa…*seufz* Ja, ich weiss…aber keine Angst. ^^ Jetzt wirds nur noch besser. *knuddel* Hab dich doch ganz doll lieb! Und du schreibst viel schooner als ich. Ich become immer Kritik über gramatische Fehler und dass ich sehr einfach schreibe v_v . Du dafür bist…so…ausdrucksvoll! So…so…so GUT! Mehr Selbstvertrauen! ^^ Hab dich auch lieb. Nancy-chan: Selbstmord:Fast. ~.^ seufz Jaja, die rechtschreibung! Kritisiert immer jeder, so OFT ich nachsehe. *seufz* Hoffentlich ist es dismal besser! Viel Spass und sorry, dass es so lange dauert! *verbeug* Aba jetzt!: ------------------------------------------- Kapitel 3.-Jetzt “Bin da.” Sofort fand sich Benjamin in einer kräftigen Umarmung, die er nur erwiedern konnte. Mit den Beinen schloss er die Tür, die Schlüssel schon in der Hand haltend. “Ist doch gut…” mit der linken Hand strich er durch Sanji Haar, dann ergriff er das linge Handgelenk seines Sohnes mit seiner rechten. “Fast verheilt. Gut dass du mich angerufen hast.” “Was wollte Herr Roronoi?” fragte die leise etwas schrillere Stimme von Sanji. Innerlich seufzte er schwer. –Herr Roronoi. So weit sind wir schon. Hach wenn doch alles wieder nrmal werden könnte…- “Was denkst du dass er wollte?” “Hast du?” “Wofür hälst du mich?” Sanji nickte. “Ich wusste…Nur so…” “Sch-sch-shhhhh…Schon gut, ich weiss…” Kurz blieben sie still die Umarmung und die Gegenwart des anderen geniessend. “Hast du Hunger?”fragte plötzlich der Vater und nach kurzem Nachdenken nickte der Sohn. “Was willst du?” “Kokostorte mit Schockobezug.” Benjamin seufzte schwer. –Jeffs Lieblingstorte.- “Leg dich hin, gleich ist sie fertig.” Und Sanji lief ins Zimmer. Benjamin sah ihm nach und ein leises flüsstern entrann den Lippen:”Beschissener Bruder.” -Eine Stunde später- “Sanji! Die Torte ist fertig!” “Kooooooooooooooooomme.” rief der jüngere Blonde, aber es klang garnicht enthusiastisch und fröhlich. Eher gleichgültig und niedergeschlagen bis depressiv. Bald erschien der Junge auch und man konnte erkennen dass er nicht nur so klang sondern es auch war, dem gesicht nachzuurteilen. Niedergeschlagen und depri. Benji brach es das Herz Sanji so zu sehen und die Tatsache dass er nix machen konnte splitterte es in abertausende Stücke, denn Sanji musste über es alleine hinwegkommen, so wie er. -Wäre Jeff nur da…- Er seufzte schwer. Aber er war es nicht, war er? Benji stellte diei Torte auf den Tisch, schnitt ein dreieck raus und legte es mit dem Wort:”Hier.” vor Sanji. Dieser ass das Essen…lustlos. Alle fragten sich bestimmt warum er dann um die Torte gebeten hatte, wenn er sie nicht wirklich wollte. Und wieder ging es die Uasenwelt nichts an. Er fragte nicht ob es shmeckte. Früher hatter er das getan. Früher… Heute rauchte er stattdessen. Und er haste es. Hasste diese Machtlosigkeit, diese Verzweiflung. Sanji ass das Stück Torte, erhob sich und ging wortlos wieder auf sein Zimmer, während ihm Benjamin mit blutendem Herzen nachsah. -Es tut so weh…dass ich nichts machen kann…- Er stellte die Torte in den Kühlschrank und ging auf sein Zimmer eine unbeendete Arbeit zu beenden, den Eletrnsprechtag und überhaupt die ganze Welt verfluchend. -Warum kann es nicht immer schön und friedlich sein? So wie damals, als wir alle glücklich waren, als die Welt noch ih Ordnung war.- Damals…alsob es so lange her ware…dabei wars gerademal ein Monat. Jetzt leider oder zum Glück? WARUM?!!! Er seufzte. -Weil es ‘damals’ war. Und jetzt ist jetzt. Unwiederruflich und zum verzweifeln.- Er setzte sich zum Schreibtisch und machte seine Arbeit-das einzige was ihn vom Wahnsinn bewahrte. Und Sanji? Was bewahrte ihn vom Wahnsinn? Die Schule? Die war längst nicht wichtig. Freunde? Von denen hate er sich distanziert. Famillie? Wohl das einzige, auch wenn nicht so ganz. Für Sanji war die Welt grau geworden und nichts konnrte das wieder gut machen, so schien es. Kein Trunks, kein Goten, kein Xerxes, keine Cique, keine Famillie,…kein Zorro. Nur ein Mensch konnte das und gerade der… Benjamin schluchzte. Es traf ihn mehr als er es zugab. Er war ein Wrack, ein Schatten des starken Mannes, der er mal war, aber das wusste niemand, sah niemand und so war das auch gut. Vor allem Sanji durfte das nicht wissen und sehen. Für ihn sollte er noch immer der starke Mann sein, sein Vater, seine Stärke,-die Quelle der Kraft. Darum schluckte Benjamin auch den Kloss in seinem Hals runter und witmete sich wieder seiner Arbeit, ohne zu wissen dass er beobachtet wurde… Sanji wollte nähmlich zu seinem Vater, aber das schluchzen lies ihn in der Tür anhalten und den Kopf senken. Er sah in sich hinein und stellte fest, dass sein Verhalten schon zur Übertreibung neigt. Hat sich sein Vater, den es mehr betrifft als ihn, je beschwert, je Schwäche gezeigt? Hatte er nicht mehr Recht auf tränen als er? In dem Augenblick als er Papas Schluchzen hörte, zerbrach etwas in Sanji in abertausende Stücke. Eine Art Vorstellung die sich jetzt als Illusion entpuppte. Er ging wieder aufs Zimmer und schmiss sich aufs Bett über sich nachdenkend. Schliesslich kam er zum Schluss, dass er doch nicht übertrieb, es sich aber langsam der Schauspielerei näherte. Er machte ein grosses Drama daraus, was es eigentlich auch war, aber statt darüber hinwegzukommen, es wenigstens versuchen , spielte er den grossen Märtyrer und dass auch andere Menschen deswegen leiden, sogar mehr recht darauf haben, aber ihn stattdessen trösten und er nichtmal ein ‘Danke’ übrig hatte, war ihm wohl, seinem Verhalten nach zu urteilen, egal. Und er fasste einen netschluss: Es war Zeit dass zu ändern. Diese Zeit kam jetzt, in diesem Augenblick. ------------------------------------------------------------------------ ENDE! Wie hats gefallen? Kommis? Nicht Kommis? Hauptsache es liest jemand! Aber gegen Kommis hab ich nix! Sie würde mich sehr erfreuen. ^^ Eure Duchess! Kapitel 4: Wahrheit ------------------- Soooo…DAS Kapi ist da. DAS in welchem ihr alles erfährt! Tja. ^^ Lange genug hats gedauert! Hab auch lieb! *alle durchknuddel* Kommis zu Kommis? *nick* Kommis zu Kommis. ^^ : Ray-chani: Dafür dass du nix peilst und keinen langen Kommi schreiben kannst ist der Kommi ziemlich lang ausgefallen. XD Schön dass dus interessant findest. *knuddel* Ja die Wunden an dem Handgelenk sind seeeeehr spanisch! Sogar schon verdächtig! Njo, du wirst es ja lessen. ^^ ENS macht keine Umstände, wie du auch rausfinden konntest. ;P LP-Freak: Auuuu! Das war für was!? *zur Tastatur seh* Da kommt meistens n Text, wenn ich drauf tippe, bzw. hämmere und ob es viele Sätze sind…beurteile am liebsten selbst ^^ red_pen: Kurz? Derhier ist lang! … Meiner Meinung nach. ^^” *dir ein Mittel gegen hohen Intus gib* Keine Angst! Nach diesem Kapitel wirds schon besser! Ich schwörs! *süssester flehendster Dackelblick* Weita lessen! Bidööööööö! Aba wenigstens fandest dus schön… ^////^ Nancy-chan: *pat* jaja! Der ärmste…T_T Du verdärbst den gtanzen Spass! *schmollmund zieh* Bis auf die Zeit war alles richtig. Sanji HAT sich nähmlich verletzt…und Jeff ist tatsächlich tot. ;_; Hehe. ^^” *sich verlegen hinterm Kopf kratz* Kommt davon dass ich schnell schreibe. Uasenwelt…Ausenwelt sollte das werden… Sorry dass es so lange dauerte… Lalla: *pat* Nit weinen! In diesem Kapi erfährst dus! Etwas mit Jeff ja, etwas fast verheiltes an Sanjis Handgelenk wieder ja. ^^ Lies selbst! *nach weiter unten deut* Kapitel 4- Wahrheit Sanji stand auf und ging ins Bad, spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht und sah mit voller Entschlossenheit in den Spiegel. Es war Zeit sich einzukriegen und den Tatsachen ins Auge sehen. Er wird nicht mehr kommen. Keine gemeinsame ‘Koch AG’ wie sies getauft haben, statt zu dritt nur zu zweit, fals überhaupt. Und das musste er begreifen. -Zeit heilt alle Wunden. Selbst die tiefsten.- -Du wirst es nie verstehen oder glauben. Aber mit der Zeit dich daran gewöhnen.- Ja. Bis jetzt wollte er es nicht, aber damit war Schluss. Das was er machte grenzte mit Egoismus und das war das letzte was er wollen würde. Der erste Schritt wäre seinen Namen in so einem Satz zu sagen. Und bald würde er es auch tun, das schwor er sich. Er schuldete es seinem Vater und auch ihm . Er musste fb] ihn loslassen, ihm Frieden gönnen. Das hatte er verdient. Nochmal entschlossen in den Spiegel schauend und für sich selbst nickend ging er dann aus dem Bad. Ja. Er würde… Nächsten Tag war natürlich Schule, der nicht und doch irgendwie anders sein würde. Er betrat die Klasse, setzte sich die Blicke spüred und zählte bis fünf. “Sanji…” “Heute Nachmittag und 15.00 bei mir.” war seine einfache, strickte Antwort, die Trunks die Sprache verschlug. “Reichs weiter.” Gab Sanji noch dazu und in dem Moment klingelte es und miss Robinson betrat die Klasse. Sie hatten Geschichte. Nach einen höchst interessanten Stunde-miss Robinson konnte fesseln- stand Sanji auf und rannte förmlich aus der Klasse. “Halt Sanji! Was-“ “Ihr werdet es noch früh genug erfahren!” unterbrach er Trunks mitten im Satz ohne anzuhalten und bald war er auch aus dem Gebäude raus, durch den Hof in das alte Gebäude, wo er die Planken hochkletterte in die erste Etage. Bald vernahm er Schritte und mit dem süsslichen Duft von Davidoff vermischte sich der starke Geruch von West. Er sagte nichts, warete nur. Ne Weile regte sich nichts und dan stand Xerxes vor ihm. Sanji sah ihn nicht an, rauchte nur, an der Fensterbank sitzend und rausschaued. “Wer alles?” erklang plötzlich Xerxes’ raue und doch melodische Stimme und durchbrach die tote Stille. “Ist das alles was du fragst? Kein ‘Wie kommts?’ oder ‘Woher der Sinneswandel?’ ?” Xerxes hob eine seiner schöngeschwungenen Augenbrauen. “Hätte es denn einen Sinn?” “Vielleicht…vielleicht auch nicht…” Sanji selbst wusste nicht ob ers erklären würde. “Na dann…Woher der Sinneswandel?” Und Sanji sagte. “Mir wurde was bewusst.” “Aha.” das war alles. Xerxes fragte nicht weiter was dem Blonden bewusst wurde, weil er irgendwie das Gefühl hatte, dass es etwas mit dem zu tun hat was er erst Nachmittag sagen will. Und Sanji schwieg auch. Bis… “Du, die Clique, Goten und Trunks, Zorro.” Xerxes sah ein wenig dummdreinschauend zu Sanji. “Pardon?” “Das war doch deine Frage. Wer alles kommen kann.” Und endtlich sah ihn Sanji an und Xerxes in seinen Augen den harten Blick. Und er verstand. Er verstand was es nicht zu verstehen gab, er verstand dass Sanji entschlossen war, er verstand den Sinneswandel und er verstand den Blick, das alles verstand er für einen kurzen Augenblick. Für den einen Sekundenbruchteil waren ihre Gefüle in einem merkwürdig gleich. Doch dieser Augenblick verschwand so schnell wie er kam und Xerxes schaute auf die Uhr und Sanji sah wieder raus. “Es ist gleich Stunde. Wir sollten gehen.” Sanji nickte, warf seine Kippe weg und stand auf. Das gleiche tat Xerxes und sie gingen. Gemeinsam. Der Tag verflog zu schnell wie Sanji fand (für die anderen ‘drastisch langsam’ wie es Goten benannte) und bald/in 999 millionen 999tausend 999 Jahren (diesmal Lysop) war es zwei Uhr und Schulschluss. “Sanji so warte!” Sanji stampfte und dampfte als er das hörte. Den ganzen Tag. Den ganzen langen (war er vorhin nicht ‘zu kurz’?) Tag liefen sie ihm nach und stellten Fragen. “Zumm allerletzten mal Nami!: Um 3! Bei MIR!” war seine Antwort immerzu. Begriffen sie denn die letzten zwei simplen Sätze nicht? Man waren die alle BLOND!!! Alle ausser Trunks Goten, Xerxes und Zorro. Sie hatten auch viele Fragen, aber sie würden heute um drei kommen und sie /dann/ stellen. Er stampfte dampfend aus der Schule und ging, aber nicht nach hause, nein, noch nicht. Zuerst musste er noch zu wem… Benjamin Cusinier sass an seinem Tisch und tippte was in den PC. “Hey Benji!” Er sah auf und warf einen fragenden Blick zu seinem Kolegen, der zu ihm hastete. “Hm?” “Noch dashier muss umgetippt werden.” Ihm fielen fast die Augen aus. “Jerry, dashier sind 93 Seiten!” Jerry, wie der Kolege hiess, nickte nur. “Du bist die dessen bewusst dass ich noch-“ “Ich machs statt dir okay? Es geghört noch zu dem was du tippst und du weisst wie lange die Disketten brauchen…” Jerrys flehender Blick und seine Worte liesen ihn seufzen. “Okay, ich schreibs um, aber dann-“ “Oh ich danke dir!” lies ihn Jerry nicht beenden und warf sich um seinen Hals. “Will ich ein Jahr nichts zum umschreiben sehen…” beendete Benji den Satz mit resignierender Stimme. –Ich hätte doch Koch widen sollen…- “Benji!” In dem Momemnt verspürte er das starke Bedürfniss loszuheulen. “Was?!” giftete er den anderen Kollegen an, der Archie hiess. “Du hast Besuch…” “Papa?” Benjis Ausdruch wechselte von wütend auf einen Mix aus sanft und überrascht. Auch Jerry lies ihn los, aber selbst das bemerkte er nicht “Sanji?” “Ich muss mit dir reden…” “Aber klar, komm doch her.” “Alleine…” Archie verliess sofort die Kanzlei. “Ich geh dann mal…War schön dich wieder zu sehen Sanji.” Jerry dagegen konnte sich grinsend noch nicht verkneifen: “Jaja! Ich lass euch Turteltäubchen ja alleine.” Benjis Schläfe pochte und er konnte es sich nicht verkneifen. ‘Es’ sein einen Block in den Kopf des gehenden Jerry zu schmeissen. “Fresse!” Doch Jerry kicherte nur, hob eine Hand und winkte und ging, ohne Benji, der vor Wut kochte, eines Blickes zu würdigen. “Dieser…*knurr*” Dann seufzte er jedoch resinierend und drehte sich zu Sanji. “Also was wolltest du, was selbst meine Kollegen nicht hören dürfen?” “Ich…” Sanji setzte sich auf das Schoss seines Vaters und kuschelte sich an ihn während Benji nur sein Haar streichelte geduldig wartete. “hab mich entschieden es zu sagen.” Das lies Benji doch glatt in der Bewegung inne halten und ganz zu erstarren. Wenn er geredet hätte, dann könnte er das nicht mehr, genau so wenig wie spucken. Schnell kriegte er sich aber ein und regte sich wieder. “Woher der Sinneswandel?” fragte er erstaunt. “Ich…mir…” hörte man von Sanji unentschlossen. “Schon gut. Du must es mir nicht sagen.” “Doch! Ich muss…” “Und warum?” war Benji noch erstaunter. Mit dem Jungen stimmte doch was nicht… “Weil…es was mit dir zu tun hat.” Das war doch der Höhepunkt! “So???” Überraschung konnte man in dem Wort hören und Sanji reagierte nur mit einem Nicken und einer Weile Stille. Dann… “Ich hab dein Schluchzen gestern gehört.” Und wieder traf der Zustand von vorhin ein, nur diesmal vermischt mit einem Gefühl von Beängstigung? Angst vielleicht? Er konnte es nicht benennen. Aber erschrocken war er bestimmt. “Da ist was in mir gebrochen.” setzte Sanji fort. “Ich hab in mich hineingesehen und nachgedacht und schliesslich eingesehen dass ich ein sehr gutter Schauspieler bin.” In dem Moment erschrack Benji vollkommen. -Ich krieg nen Infarkt!!! Wie kann der sowas nur denken?!!!- “Sanji…” “Nein, lass mich zuende sprechen.” Und benji verstummte wieder. Er folgte dem Gefühl dass ihm sagte dass er wirklich still sein sollte. “Ich habe bestimmt nicht übertrieben, es traf mich sehr. Und bestimmt auch dich. Immerhin war er dein Bruder. Aber der Grund warum ich mich gerade Schauspieler titulierte ist, dass ich nicht versuche darüber hinwegzukommen, egoistisch den Märtyrer spiele und dabei…solltest du das doch eher tun. Du hast mehr Recht darauf als jeder andere, aber stattdessen tröstest du mich und wie ich dich kenne erstickst du dann die Tränen im Kissen, damit ich es nicht höre. Ich habs aber gehört und bin zum Entschlussgekommen, dass ich mir helfen lasse, damit du auch Raum für deinen Schmerz hast.” Und Sanji fiel still. Stille erfüllte den Raum und zeigte keine Regung bis Sanji etwas spürte. Etwas feuchtes. Im Haar. Tränen. Und bald durchbrach die Stille ein leises, gekrächztes, heiseres:”Du weisst garnicht wie stolz ich auf dich bin.” Und dann gesellte sich zu dem Satz auch ein Schluchzen, leise, aber doch so laut in der Stille. Sanji jagte der Laut einen Stich durchs Herz, aber er war sich doch selbst Schuld, oder? Doch Benji schluckte den Kloss im Hals runter und sah Sanji an. “Ich…du bist erwachsen geworden Sanji, ich gratuliere. Und danke dir dafür.” “Wein dich doch aus…” Sanji sah den Schimmer in den Augen seines Vaters, der jedoch nur den Kopf schüttelte. “Kinder sollten ihre Eltern n icht weinen sehen. Ich ersticke es lieber im Kisse.” lächelte Benji sanft, aber irgendwie wirkte es keck. Und Sanji lachte. Lachend umarmten sie sich und Sanji stand nach dem Lösen der Umarmung auf. “Ich muss jetzt. Wir sind um 3 zuhause verabredet.” sagte Sanji seinen Vater anlächelnd, was dieser nur erwiedern konnte. “Lauf.” Nochmal nickend befolgte es Sanji und ging, während Benjis Stolz auf Sanji wuchs. Dann sah er wieder zu seinem Schreibtisch und verzog qualvoll das Gesicht und stöhnte fast schmerzhaft. -93 Seiten!- Warum nochmal wurde er nicht Koch? Sanji währenddessen lief nach Hause und kam um viertel vor an. -So. Und was nu? Soll ich Häppchen machen?- Kurz dachte er nach. -Nein. Sie sind nicht darum da.- Er setzte sich und wartete. Lies sich alles durch den Kopf gehen. Wie war es zu dem gekommen? Was war der Auslöser? Wie hat es sich alles aufgestaut? Gerade als er seine letzten gedanken ordnete klingelte es. Der Franzose stand auf und öffnete. “Kommt rein.” sagte er und trat zur Seite. Herrein traten Zoro, Trunks, Goten, Xerxes, Nami, Lysop und Chopper, Vivi. Sie alle gingen ins Wohnzimmer und setzten sich nebeneinander, gegenüber von ihnen Sanji. Kurz herrschte Stille. “Ich denke wie alle wissen warum wir hier sind.” fing dann Sanji an. Kollektoves nicken. Sanji besah sich die anderen. Zoro stand mit verschränkten Armen hinterm Sofa auf welchem Vivi->Nami->Ruffy in dieser reihenfolge von liks nach rechts sassen. Auf der Kante neben Nami sass der rauchende Xerxes. In den Sesseln Chopper und Trunks, an den Kanten neben ihnen Goten (an Trunks rechten) und Lysop (an Chopers rechten). Sanji seufzte lautlos. Es was Zeit… Wie unmöglich er doch war! Er schnaubte über sich selbst. Das veranlasste die Aufmerksamkeit der anderen. -Na dann…- “Der Grund ist eigentlich sehr simpel. Komisch dass niemand von euch dahinter gekommen ist. Der Grund warum mir alles vollkommen scheissegal ist und warum ich mir tagtäglich mindestens zehnmal die Augen ausheule, der grund warum ich mich distanziere ist…” seine Stimme wurde immer zittriger und brüchiger, seine Augen füllten sich mit salzigem Wasser und er biss sich auf die Unterlippe. Besah sich nochmal die anderen. Jeder hängte an seinen Lippen. Sebst di über die ers nicht gesagt hätte. Trunks, Ruffy…Zoro… Er schluckte. Da musste er jetzt durch… “Jeff…er…ist der Grund…” “Was ist mit ihm?” Er wusste nicht wer die Frage gestellt hat, weder die Stimme noch den Ton konnte er ausmachen, aber er antwortete. “tot. Jeff…ist…TOT!!!!” So schnell sah man garnicht wie Zoro zu dem bebenden Sanji hastate. Aber dieser schrie “NEIN!!!!” und sah Zoro so an dass dieser vor Überweltigung anhielt. So viele Gefühle spiegelten sich in diesem See…Verzweiflung, Entschlossenheit, Angst, Trauer, Erschreckung…für einen Bruchteil der Sekunde verlor Zoro jegliches Denken. Die Helfte der Gefühle verstand er nicht, aber das wichtigste: Den Ernst, den verstand er. Noch nicht. Er stellte sich wieder auf seinen Platz und wartete. “Noch bin ich nicht fertig…es ist sehr wichtig…für mich es zu sagen…” Sanjis Stimme klang brüchig und den Kloss in seinem Hals spürten auch die anderen sehr intensive. “Jeff…ist tot.” ein Schlucken. “Er…starb ganz plötzlich. Niemand wusste wie oder warum, einfach…so. Er legte sich Abends schlafen und wachte am Morgen einfach nicht mehr auf…” Schluchzer. “Ich…Ich war am Boden zerstört, es war ein Schock. Er…er legte sich früh schlafen, weil…da machte er immer so nachdem er sich mit Papa stritt…” ein ganz tiefes Aufschluchzen. “und…und…” Sanji hielt kaum noch das Heulen, aber es musste sein…”Dann am nächsten Morgen verwöhnten sie sich wieder, aber für Jeff kam dieser Morgen nicht!” FAST! Fast brach er mit einem lauten Schluchzer in Tränen aus, aber durch ein Wunder hielt er es noch. Aber das Verlangen loszulassen war sehr gross. “Papa…er war…er musste mich trösten dabei…es hätte umgekehrt sein sollen! Sie hatten Streit, sie…” Sanji biss sich auf die Unterlippe um sich zu beruhigen. Er musste durchhalten nur noch ein wenig… “All der Trost, Vaters Opfer…alles umsonst war…” selbst redden konnte er nicht. “Es war nicht genug, ich fing mich an selbst zu verletzen…ich…” die Unterlippe bebte. “kann nicht mehr.” Gab er dazu und meinte das heulen, aber setzte fort alsob der Atz nie ausgesprochen wurde. Ler hat mich dabei erwischt und ich musste schwören…Sein Aufopfern wurde noch grosser. Es reichte um mich nicht selbst zu veletzen, aber es war nicht genug…” Und hier kam was er brauchte: neue Kraft, mehr Entschlossenheit. “Ich wollte nicht darüber hinwegkommen… /DAS/ wurde mir bewusst Xerxes. Dass ich ein grosser Schauspieler bin, der den grossen Märtyrer spielt und egoistisch im eigenen Schmerz bleibt…getröstet warden muss, getrösstet warden will …das wurde mir bewusst…Warum-das ist nicht meines zu sagen. Es kam so und hier bin ich…vor euch, meine Sünden gestehend…eine Beichte.” Die Kraft schwand. “Nicht nur mich nahms mit, nicht mein Schmerz zählt, das ist die Wahrheit, meine Sünde, meine Beichte…mein erster Schritt zur Besserung.” Nd er brach zusammen. Er brach in Tränen aus und heulte elendig. Allgemeiner Schock setzte ein, von dem sich als erster Zoro erhohlte, gleich nach ihm Trunkst mit Goten und Ruffy. Schon waren alle vier bei ihm. Aber Sanji nahm nichts mehr wahr. Selbst das nicht dass ihn jemand an seine Brust drückte, selbst dass man ihm über den Rücken strich, dass ihm soviel Beileid ausgesprochen wurde, nix nix NIX! Als Benji am Abend nach Hause kam, fand er sie so vor: Zoro und Trunks die eigentlich Kendo haben sollten, Xerxes der Balett hatte, aber trotzdem da war, Nami+Vivi=Brigade, Ruffy hätte längst zuhause sein sollen, sowie Lysop und Chopper. Aber alle waren sie da, alle bis zum letzten. Sanji konnte sich glücklich schätzen. Als er das Zimmer betrat richteten sich sämtliche Augen auf ihn. “Benjamin…” Benji hob die Hand. “Sag. Nichts. Bitte Zoro.” “Ach. Duzen wir uns wieder?” konnte sich Zoro den Kommentar nicht erkneifen und Benji musste trotz der Situation lichen. “Ja, durchaus. Tut mir wegen Gestern leid…” “Schon okay.” lächelte ihn Zoro an und Benji erwiederte es. Es…tat gut. Benji trat näher und beugte sich zu Sanji. “Sanji? Schläfst du?” -Ja, tut er.- Benji lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn und zuckte zusammen. –Er hat ja Fieber!- Er löste sich von Sanjis Stirn und sah ihn besorgt an. Wollte ihn schon ins Zimmer bringen aber da… “Papa?” es war ein heiseres Flüsstern, aber doch gut hörbar. “Ja.” flüssterte der Angesprochene zurück. “Ja, ich bin da.” Sanji öffnete seine Augen…blutunterlaufen waren sie und geschwollen. Sanji streckte zu ihm die Arme und sein Vater nahm ihn in die seinen und hob ihn hoch. “Ich habs gesagt…” “Ich weiss.” Sanji sah ihn wieder an und der Blick war eine Mischung aus: ‘Hab ich dich stolz gemacht?’ und ‘Ich habs für dich getan.’ Benjis Augen fingen an zu glänzen und er küsste Sanji nochmal auf die Stirn (zuckte diesmal nicht zusammen) und brachte ihn in sein Zimmer, deckte ihn zu und hauchte: “Schlaf jetzt. Du brauchst das.” Sanji nickte kaum noch und schlief im Augenblick ein. Benji lächelte traurig und ging wieder ins Wohnzimmer zu der Versammlung. “Zufrieden?” fragte er streng und keiner wagte es in seine Augen zu sehen aus Angst was sie da sehen würden. Kurze Weile die sen anderen wie eine Ewigkeit vorkam war es still und dann ertönte Benjis Stimme im Ton der alle zusammenzucken lies. “Verstehe.” Nur noch weniger hatten sie Lust und mehr Angst in seine Augen zu sehen. Benji lachte. Es war aber nicht das gesunde fröhliche Lachen, sondern klang es eher höhnisch. “Und ich dachte, dass wenn ihr keien Angst habt aus Sanji etwas in dem Zustand zu ziehen, werdet ihr auch keine Angst haben mir in die Augen zu sehen.” das alles sagte er mit Fröhlichkeit in der Stimme, aber alle wusste dass sie falsch ist, was ihnen auch bestätigt wurde als Benji bitter sagte: “Wie täuschen man sich kann.” Er sah sie stechend an und sein Blick wanderte über jeden einzelnen. “Von vielen von euch hätte ich was anderes erwarte-“ “Er wollte es.” Diese Stimme gehörte niemand anders als Zoro, der als erster den Mut aufsammelte. Von diesem ermutigt hoben auch in der Reihenfolge: Trunks, Goten, Xerxes mit Ruffy auf einmal und Vivi die Blicke, dicht gefolgt von den anderen. “Ja. Er hat uns eingeladen.” sagte Trunks. “Er wollte es sagen.” wagte es auch Ruffy. “Aber warum!” Benji sah sie noch immer streng an. “Ihr habt Druck auf ihn gemacht!!” “Weil wir das beste wollten!” schrie Goten, aber es wurde kaum bemerkt, da Zoro ruhig und gelassen, aber Ernst und kalt sagte: “Wegen dir. Das war doch deine eigentliche Frage. Eine Probe. Ob wir hinter unserem stehen können, stimmts? Ob wir deinen Sohn verdient haben. Sozusagen eine Prüfung.” In dem Raum herrschte vollkommene Stille. Benji lächelte. ---------------Ende 5. Kapi-------------------------- Soooo…endtlich! Hats gefallen? Hab ich eure Wünsche und Erwartungen erfüllt? Hoffe ich doch! Sagt es mir in einem Kommi okay? Ich werde mich FROIEN! ^^ P.S.: @Lalla, du bist offiziell beta-leser! cusiiiiiiiiii eure Duchess Kapitel 5: Hilfe ---------------- Also Schätzelein, weisse bescheid. Das letze Kapi ist da *grunz* Vielen Dank an den lieben Horst Schlämmer, dass er so lieb war uns das letzte Kapi zu eröffnen ^^ Alle die bislang ausgehalten haben, danke ich aus ganzem Herzen. Es ist aber nicht vorbei, denn es kommt noch der Epilog, welcher an dem Tag, nachdem dieses Kapi on kommt, hoch geladen wird. Ich wollte nur bescheid sagen, damit ihr bescheid wisst und euch einrichten könnt mit euren Kommis ^^ Und wo wir schon bei Kommis wären… Es waren nicht viele, aber umso mehr sehe ich es als Pflicht, denen die so lieb waren einen Kommi zu hinterlassen, durch Antworten zu danken. Etwas: Hoffentlich x 2. ;D Jaja…ich tippe halt schnell…*murr* ^^ ENS konnte ich schicken, wie du bestimmt schon fest gestellt hast. *knuddel* Danke nochmal für den schönen Kommi. Lalla: Hallo! Ja, ne? Endlich ist es raus…Ich hoffe es hat euch allen gefallen ^^ Schön, dass du wieder erste warst! Du bist ziemlich oft erste, oder bin es nur ich? Oo Naja, auch egal. *die vorletzte Zeile lies* *rot wird* *verlegen wegseh* Na wenn du meinst… ------------------------------ Kapitel 5- Hilfe Als Benji am nächsten Morgen aufwachte tat sein Kopf höllisch weh. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es sich nicht einmal mehr lohnte zur Arbeit zu gehen. Also drehte er sich auf die andere Seite, um noch eine Runde zu schlafen. Ihn wunderte es aber, dass seine Kollegen nicht angerufen hatten. Oder aber hatte er zu tief geschlafen, um es zu hören? Hatte Zoro es vielleicht ausgeschaltet? Zoro…Sanji! Benjis halbgeschlossene Lider gingen weit auf. Aber dann fiel ihm ein, was Zoro gesagt hatte und er entspannte sich. Er sollte wirklich einmal nur an sich denken, ein einziges mal…Zoro würde sich schon um Sanji kümmern, daran zweifelte Benji nicht. Zoro war bestimmt auch da, sass wahrscheinlich bei Sanji am Bett… Langsam driftete er wieder in den Schlaf, aber ehe er ganz einschlief klingelte es. “Kooooommee…” kam es aus der Wohnung und Benji schmunzelte unwillkürlich. Zoro war da. “Quesse passé till?!” [1] Moment…das war aber nicht Zoros Stimme. Benji richtete sich auf. “Junior?” fragte er ungläubig. /Oder bin ich schon im Delirium?/ “Er schläft gerade…” hörte er Zoro noch sagen ehe ein junger, blonder Mann, Sanji nicht unähnlich, das Zimmer betrat. “Seh ich auch…“ Der blonde Mann setzte sich auf das Bett und richtete seine haselnussbraunen Augen auf Benji. „Ça va, Papa?“ [2] „Benji? Was machst du hier?“ „Zoro hat mich angerufen, dass ich mein Hinterteil hierhin bewegen soll.“ „Und Sandra?“ „Sie kommt mit dem nächsten Flugzeug, musste noch was erledigen.“ Der Vater nickte. „Sie hat in letzter Zeit sehr viel zu tun, stimmts? Du aber auch. Wie läuft es denn? Ich–„ Er stockte als er Benjis Blick sah. „Seit wann verdrängst du böses?“ fragte sein Sohn traurig...enttäuscht vielleicht? „Ich...“ Der Vater sah weg. „Ich...weiss...nicht. Seit jetzt...nehme ich an.“ Der junge Mann legte seinem alten Herren eine Hand auf die Schulter. „Wir alle vermissen ihn.“ Benji nickte nur. „Willst du einen Kaffee? Wahrscheinlich. Ich frage nur, weil ich gerade gut einen vertragen könnte. Auch Zigaretten hab ich, wenn du willst...“ Der Sohn stockte,- seit wann bat ihm sein Vater denn bitteschön Zigaretten an? Er hasste es doch wenn seine Kinder rauchten. Schlimm genug, dass Sanji es tat. Als er es raus gefunden hatte, hatte er Sanji eine Ohrfeige verpasst. Seinen geliebten Jüngsten geschlagen. Sanji geschlagen. Sanji geschlagen. Aber anstatt darauf weiter einzugehen antwortete er nur: „Ein Kaffee wäre recht.“ „Kommt sofort.“ Nun stand der Vater auf und ging in die Küche. Als er sie betrat erschrack er augenblicklich. „Zoro!“ Der junge Lehrer, baldiger Magister, hatte sich in der Küche auf einem Stuhl eingenistet, um nicht in Familienangelegenheiten zu pfuschen und starrte nun den Hausherren durchdringend an. „Mach sowas nicht nochmal. M–„ „Jaja, ich weiss: Dein Herz.“ sagte er trocken und verdrehte die Augen, worauf Benji einen süssen Schmollmund zog. „Das kriegst du zurück...“ nuschelte er und machte sich dran den Kaffee zu machen. Bald trat auch sein Sohn ein und setzte sich neben Zoro. Der Vater drehte sich zu ihnen und lehnte sich an die Spüle. Die 3 sahen sich eine Zeit lang an, dann sahen sie alle wie auf Kommando weg und eine unangenehme Stille machte sich breit. Benji sr (Benji senior, also der ältere; der Sohn: Benji jr.) hasste unangenehme Stillen. Er schnaubte. „O.K., wie lange wollen wir uns anschweigen?" „Weiss nicht.“ antwortete ihm sein Sohn. „Eine Ewigkeit vielleicht.“ Da hörte man einen Pfiff aus dem Kessel. „Oder bis der Kaffee fertig ist.“ Meinte er dann sarkastisch und sein Vater nahm das Gebräu von der Herdplatte, goss es in 2 Tassen und stellte eine vor Benji und die andere nahm er sich, dann setzte er sich ihm gegenüber. „Du willst wahrscheinlich nicht, nespar?“ Drehte er sich zu Zoro. „Du trinkst keinen Kaffee.“ Zoro nickte nur. „Ich hasse Kaffee, er schmeckt wie Kreide.“ „Das musst du gerade wissen.“ rutschte es Sanjis Bruder heraus, ehe er darüber nachdachte und die 3 sahen sich bedeppert an, fingen aber gleichzeitig an zu lachen. „Also Benji...echt mal...“ sagte Zoro zwischen lachen. „Sorry...es ist mir rausgerutscht...“ Sie verstummten, sahen sich eine Zeit lang an und lachten dann alle drei wieder wie auf Befehl los, konnten nicht aufhören, so gut tat es. „Benjiii...“ rief der Ältere, konnte sich kaum einkriegen. „Papa?“ so auch der Jüngere, der das Wort ehe herausprustete, als sagte. „Bitte...sag sowas öfter...“ Sie lachten weiter, kugelten sich fast am Boden als... „Was lacht ihr denn alle so?“ Sofort verstummten sie und sahen zur Küchentür in der das jüngste Mitglied der Cuisinier Familie stand. „Sanji...Wir...es war ein Lachanfall, es hat uns gut getan und wir haben weitergelacht bis wir es nicht mehr aushalten konnten...“ Aber der Jüngste hörte gar nicht mehr zu... „Benji?“ „’Allo Petit.“ [3] Sanji fiel ihm in die Arme. „Wir haben uns lange nicht gesehen...“ Der Ältere wagte nicht nachzufragen, wie es seinem kleinen Bruder ging, also lies er ihm den Vortritt. „Wie geht's dir Benji?“ Sein Bruder lächelte. „Ja, es geht...bis auf den Stress an der Uni, Streitereien mit Sandra, halt das übliche...Viele Prüfungen usw. Und du? Wie warst du in der letzten Zeit drauf, Kurzer?“ fragte er lächlend, aber innerlich ziemlich unsicher. Er hoffte inständig, dass er den Hinweis von seinem Kurzen, wie er seinen jüngeren Bruder immer nannte, richtig verstand. „Mir? Mir geht es nicht so gut...schulisch hab ich mich ziemlich verschlechtert...Weisst du...die letzten Wochen haben mir sehr zugesetzt...“ sagte er und biss sich leicht auf die Unterlippe. Alle im Raum schmunzelten in sich hinein. Sanji ist wahrlich erwachsen geworden... „Klar Kurzer. Kann ich verstehen.“ lächelte sein Bruder ihn an, zog ihn auf sein Schoss und sie verschlossen sich in in einer innigen Umarmung, die voll von Bruderliebe war. „Und Sandra? Wie geht's ihr?“ harkte Sanji nach. „So wie mir, nehme ich an...Sie hat auch Stress mit den Prüfungen.“ „Klar, kann ich verstehen...Sag mal, Benji?“ „Hm?“ „Vermisst du ihn?“ ... „Tierisch.“ hauchte der junge Erwachsene. „Wir alle vermissen ihn Sanji. Sandra, ich...Jeder der ihn kannte vermisst ihn.“ „Ich...ich auch...“ „Das glaub ich dir, Petit, das glaub ich dir.“ Sie lächelten sich schwach an. Es hatte etwas befreiendes an sich zu lächeln. „Benji?“ „Sanji?“ „Je t’aime.“ [4] „Je toi aussi, Sanji, je toi aussi.“ [5] Der Vater lächelte in sich hinein als er das sah. Es fehlte nur noch seine Tochter, dann wäre die Familienidylle perfekt. Noch kurz genossen sie die Ruhe, bis Zoro schliesslich ein belangloses Gespräch begann, worauf Benji einging, dann warf auch der Vater etwas von sich ein und auch Sanji gab einen Kommentar von sich. Das Gespräch ging lebendig weiter, bis es wieder klingelte. Diesmal ging der Vater öffnen und umarmte sogleich auch seine Tochter. „Schön dich zu sehen, Mädel.“ Sandra lächelte ihren Vater an, als er sich von ihr löste. „Ja, dich auch, Alter.“ „Komm rein.“ Sandra trat in die Küche und wurde von lächelnden Gesichtern begrüßt. „’Allo.“ Sie ging zu Sanji und umarmte ihn. „Ich sehe, es geht dir schon besser.“ Der Jüngste nickte. „Ja, das tut es.“ Sie liessen sich los und lächelten sich an. Dann setzte sich Sandra in den Stuhl den ihr Vater ihr hinstellte. „Also was geht ab? Hab ich was verpasst?“ Und wieder fing eine ungezwungene Konversation an, wofür Sanji dankbar war. Sie half ihm sich abzulenken und wieder Ruhe und Frieden zu finden, was ihm wiederum half sich mit Jeffs Tod abzufinden. Zoro, auf dessen Schoss Sanji saß, spürte wie sich der jüngere friedlich entspannte und das brachte ihn zum lächeln. Sanji hatte es akzeptiert und fing an sich damit abzufinden. Benji (sr) sah dies auch und spürte das, was Zoro spürte und es stimmte ihn glücklich. Endlich fing es an sich einzurenken, alles wurde wieder, nach all der qualvollen Zeit, normal... -----------------Ende 5. Kapi--------------------- So wäre auch das 5te und letzte Kapi fertig! Kommt noch der Epilog und fertisch! ^^ Notizen: [1] Was ist los [2] Wie gehts dir [3] Hallo, Kurzer [4] Ich liebe dich [5] Ich dich auch P.S.: Danke an Lalla! *knuddl* Und Kommischreiber, wenn ihr Kritik über Rechtschreibung habt, wendet euch an sie! ;P Epilog: Dann/Eternal Flame -------------------------- Der versprochene Epilog. ^^ Aber zuerst: Lalla: Macht nix...Scharfes s? Das weisst du nicht? Als beta-leser solltest du aber,-das scharfe s, also ß wurde vor Jahren abgeschafft. ALs ich 11 war, hatte ich miene erste deutsch-stunde und unsere Lehrerin hat gesagt, dass wir das ja nicht so schreiben sollen, weil es abgeschafft wurde. Das ist mehr als 7 Jahre her. Frag deine Lehrerin! Aber möglich ist, dass das die meisten Deutschen nicht wissen, oder es hochkannt ignorieren (so wie ich die Kommas). Am besten du schaust in den "Regeln der deutschen Rechtschreibung" oder sowas nach. ^^ Kann sein, dass es auch wieder eingeführt wurde, weil es schwierig war sich daran zu gewöhnen. Ja...ich denke auch ich hätte da mehr ZoroSanji reinbringen können...Wollte ich auch...aber irgendwie hat es sich anders ergeben. Naja jetzt ist es ja auch egal. Und was A:S angeht...Ich breche es ab. Da hab ich jetzt einen Faden. Ich muss die ganze FFic umschreiben. Sorry. -------------------------------- Epilog - Dann / Eternal Flame Es reicht zu sagen, dass Sanji sich in den nächsten Wochen immer besser fühlte und auch sein Vater Raum für seinen Schmerz hatte. Dies lag größtenteils an der Hilfe der Freunde (vor allem Trunks und Zoro) und der Präsens der Kinder, die den Zusammenhalt der Familie stärkten. Tatsache war, dass die Familie in dieser Zeit enger zusammen wuchs und ihr Bund fester denn je hielt. Aber dennoch gab es Nächte in denen Sanji am Fenster saß und hinaus in die Nacht starrte, denn er vermisste Jeff tierisch. Immerhin war der Meisterkoch wie ein zweiter Vater für ihn gewesen. Á propos Vater... Benji wurde in einer Nacht durch ein Geräusch, welches vom Flur kam, aufgeweckt. Kurz darauf hörte er wie sich die Balkontür öffnete. Besorgt stand er auf und ging auf den Balkon, wo er Sanji, an das Geländer gelehnt, erblickte. Dieser spürte die Präsenz hinter ihm. „Ich vermisse ihn...“ hauchte Sanji. „Ich auch...“ kam die Antwort und Sanji spürte plötzlich wie seine Hand genommen wurde und als er aufsah, sah er in die nachtblauen Augen seines Vaters. „Schließ deine Augen, Sanji...“ Benji sagte das mit so einer Stimme, dass Sanji keine Fragen stellte, er tat es einfach. Sein Vater führte dann Sanjis Hand zu seiner Brust, genau über die Stelle wo das Herz lag und fragte seinen Jüngsten dann: „Spürst du das, Sanji? Fühlst du meinen Herzschlag?“ Ein Nicken. „Gut. Verstehst du, was ich dir sagen will? Ich lebe noch. Ich bin bei dir und das bleibe ich auch noch eine lange Zeit. Ich liebe dich, Sanji, mein Sohn, mein Sonnenschein. Fühlst du auch das gleiche?“ „Papa...Ich...wünschte es wäre nur ein Traum, dass Jeff nicht...nicht...!“ schluchzte der Teenager und warf sich in die Arme des Vaters. „Ich...Ich...Es tut so weh...Wird es für immer und ewig so brennen wie es das jetzt tut? Es brennt nämlich schrecklich...“ „Schhh...“ wog ihn Benji. „Schhh...Hör zu Sanji...Jeden Menschen erwartet der Tod. Der Mensch ist dazu geschaffen zu Leben und dann erfüllt zu sterben. Es ist so vorbestimmt. Schatz, ...sei nicht traurig.“ „Papa...“ schniefend lehnte sich Sanji an seinen Vater. „Versprich mir, dass du mich nicht verlässt...“ „Natürlich verlasse ich dich nicht. Du bist mein Sohn! Wir gehören zusammen...Selbst wenn du schläfst sitze ich an deinem Bett und passe auf, damit du nicht schlecht träumst.“ Lächelte ihn sein Vater an. „Ich liebe dich Papa...Sag mal...“ „Ja?“ „Liebst du mich auch?“ „Natürlich! Natürlich tue ich das, Sanji...“ „Bitte, sag, dass ich nicht träume...sag, dass du wirklich da bist...“ „Ich bin da, Sanji, ich bin da...“ Benji wog Sanji weiter. „Wirst du ewig bei mir sein? „Klar!“ Sie lächelten sich an. „Papa...“ Sanji kuschelte sich an ihn. „Ich liebe es, wenn du mich so nennst. Meine Welt erstrahlt, denn mir wird dann bewusst, dass ich Vater bin. Ein Vater...mein ganzes Leben lang war ich einsam...Ich hatte zwar Freunde, aber als mir klar wurde, dass ich niemanden habe, der mich liebt, überkam mich ein stechender Schmerz...und dann kam Alex. Dann meine Kinder und du. Und der Schmerz war weg, wurde von Glück ersetzt. Und um nichts auf der Welt will ich dieses Gefühl verlieren.“ Sanji schweig eine Weile, sah dann seinen Vater an. „Gib mir deine Hand.“ Benji, zwar leicht verwundert, tat um was ihn sein Sohn bat und Sanji legte die Hand seinen Vaters über sein Herz, so wie es sein Vater mit seiner Hand tat. „Schließ deine Augen und konzentriere dich.“ So tat Benji auch. „Spürst du wie mein Herz schlägt? Verstehst du was ich meine? Ich lebe und wenn ich lebe, liebe ich dich auch Papa. Fühlst du auch wie mein Herz schlägt? Ist das nicht nur ein Traum?“ Benji nickte, noch immer mit geschlossenen Augen, sagte aber nichts. Er hielt es für unwichtig, wo doch so vieles durch Taten schon gesagt wurde. „Papa...“ „Sanji...“ sagte er nun doch den Namen seines jüngsten Sohnes, klang gerührt. „Papa...“ Sanji schluckte. „Sprich mich an, bitte...wenn du sprichst bedeutet das, dass du lebst...und das macht mich glücklich...so sehr, dass die Sonne in meinem Inneren scheint. Immerhin fühle ich mich jetzt so alleine und verloren, wo Jeff doch...tot...ist...Und du hast mir sehr geholfen Papa. Du warst da und hast meinen Schmerz verringert, mir sehr geholfen. Dafür danke ich dir. Aber noch immer ist der Schmerz da und er will nicht weichen! Als ob er ewig dauern würde...Wie ein ewiges Feuer...“ Benji öffnete die Augen, um zu sehen wie Sanji kurz vorm Weinen war. „Ist es denn ein ewiges Feuer?“ Benji nahm seinen Sohn in die Arme, bettete dessen Kopf an seine Brust und drückte ihn. „Bestimmt nicht...Sanji schließe die Augen und lausche meinem Herzschlag. Du weißt was er bedeutet, er bedeutet, dass ich lebe und dass ich bei dir bin. Spürst du das? Spürst du das?!“ Sanji schniefte und nickte. „Da drin brennt eine Flamme, die ewig brennen wird. Auch wenn sie erlöscht. Sie wird weiter für dich, deinen Bruder und deine Schwester brennen und euch Wärme spenden. Für immer und ewig werde ich bei euch bleiben, als eine Erinnerung. Verstehst du?“ „Ja...ich denke schon.“ Sie sahen sich an und lächelten. Beide drückten gleichzeitig die Hand auf die Brust des Gegenübers, dort wo das Herz war und schlossen ihre Augen, verstanden sich ohne Worte, wussten, dass sie nicht träumen, dass das alles real war und darum genossen sie den Augenblick, der voll von Liebe zwischen Vater und Sohn war. Eine Liebe die wie eine ewige Flamme brennen würde. The (Happy) End ~~~~~~ Close your eyes, give me your hand, darling Do you feel my heart beating, do you understand? Do you feel the same, am I only dreaming? Is this burning an eternal flame? I believe it's meant to be, darling I watch when you are sleeping, you belong to me Do you feel the same, am I only dreaming Or is this burning an eternal flame? Say my name, sun shines through the rain A whole life so lonely, and then you come and ease the pain I don't want to lose this feeling Say my name, sun shines through the rain A whole life so lonely, and then you come and ease the pain I don't want to lose this feeling Close your eyes and give me your hand Do you feel my heart beating, do you understand? Do you feel the same, am I only dreaming Or is this burning an eternal flame? Is this burning an eternal flame? An eternal flame? (Close your eyes and give me your hand Do you feel my heart beating, do you understand? Do you feel the same, am I only dreaming Or is this burning an eternal flame?) ------------------------------------------ So das wars! ^^ Hoffe euch hat die FFic gefallen! Per Kommi könnt ihr ja bescheid sagen ^______________________^ Jetzt kann ich auch an meinen anderen FFics weitermachen. Besonders A:S hätte es wohl nötig...Naja! ^^ Bis dann! Eure DuchessRyaBakura =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)