Eternal Flame von abgemeldet (ZoSa) ================================================================================ Epilog: Dann/Eternal Flame -------------------------- Der versprochene Epilog. ^^ Aber zuerst: Lalla: Macht nix...Scharfes s? Das weisst du nicht? Als beta-leser solltest du aber,-das scharfe s, also ß wurde vor Jahren abgeschafft. ALs ich 11 war, hatte ich miene erste deutsch-stunde und unsere Lehrerin hat gesagt, dass wir das ja nicht so schreiben sollen, weil es abgeschafft wurde. Das ist mehr als 7 Jahre her. Frag deine Lehrerin! Aber möglich ist, dass das die meisten Deutschen nicht wissen, oder es hochkannt ignorieren (so wie ich die Kommas). Am besten du schaust in den "Regeln der deutschen Rechtschreibung" oder sowas nach. ^^ Kann sein, dass es auch wieder eingeführt wurde, weil es schwierig war sich daran zu gewöhnen. Ja...ich denke auch ich hätte da mehr ZoroSanji reinbringen können...Wollte ich auch...aber irgendwie hat es sich anders ergeben. Naja jetzt ist es ja auch egal. Und was A:S angeht...Ich breche es ab. Da hab ich jetzt einen Faden. Ich muss die ganze FFic umschreiben. Sorry. -------------------------------- Epilog - Dann / Eternal Flame Es reicht zu sagen, dass Sanji sich in den nächsten Wochen immer besser fühlte und auch sein Vater Raum für seinen Schmerz hatte. Dies lag größtenteils an der Hilfe der Freunde (vor allem Trunks und Zoro) und der Präsens der Kinder, die den Zusammenhalt der Familie stärkten. Tatsache war, dass die Familie in dieser Zeit enger zusammen wuchs und ihr Bund fester denn je hielt. Aber dennoch gab es Nächte in denen Sanji am Fenster saß und hinaus in die Nacht starrte, denn er vermisste Jeff tierisch. Immerhin war der Meisterkoch wie ein zweiter Vater für ihn gewesen. Á propos Vater... Benji wurde in einer Nacht durch ein Geräusch, welches vom Flur kam, aufgeweckt. Kurz darauf hörte er wie sich die Balkontür öffnete. Besorgt stand er auf und ging auf den Balkon, wo er Sanji, an das Geländer gelehnt, erblickte. Dieser spürte die Präsenz hinter ihm. „Ich vermisse ihn...“ hauchte Sanji. „Ich auch...“ kam die Antwort und Sanji spürte plötzlich wie seine Hand genommen wurde und als er aufsah, sah er in die nachtblauen Augen seines Vaters. „Schließ deine Augen, Sanji...“ Benji sagte das mit so einer Stimme, dass Sanji keine Fragen stellte, er tat es einfach. Sein Vater führte dann Sanjis Hand zu seiner Brust, genau über die Stelle wo das Herz lag und fragte seinen Jüngsten dann: „Spürst du das, Sanji? Fühlst du meinen Herzschlag?“ Ein Nicken. „Gut. Verstehst du, was ich dir sagen will? Ich lebe noch. Ich bin bei dir und das bleibe ich auch noch eine lange Zeit. Ich liebe dich, Sanji, mein Sohn, mein Sonnenschein. Fühlst du auch das gleiche?“ „Papa...Ich...wünschte es wäre nur ein Traum, dass Jeff nicht...nicht...!“ schluchzte der Teenager und warf sich in die Arme des Vaters. „Ich...Ich...Es tut so weh...Wird es für immer und ewig so brennen wie es das jetzt tut? Es brennt nämlich schrecklich...“ „Schhh...“ wog ihn Benji. „Schhh...Hör zu Sanji...Jeden Menschen erwartet der Tod. Der Mensch ist dazu geschaffen zu Leben und dann erfüllt zu sterben. Es ist so vorbestimmt. Schatz, ...sei nicht traurig.“ „Papa...“ schniefend lehnte sich Sanji an seinen Vater. „Versprich mir, dass du mich nicht verlässt...“ „Natürlich verlasse ich dich nicht. Du bist mein Sohn! Wir gehören zusammen...Selbst wenn du schläfst sitze ich an deinem Bett und passe auf, damit du nicht schlecht träumst.“ Lächelte ihn sein Vater an. „Ich liebe dich Papa...Sag mal...“ „Ja?“ „Liebst du mich auch?“ „Natürlich! Natürlich tue ich das, Sanji...“ „Bitte, sag, dass ich nicht träume...sag, dass du wirklich da bist...“ „Ich bin da, Sanji, ich bin da...“ Benji wog Sanji weiter. „Wirst du ewig bei mir sein? „Klar!“ Sie lächelten sich an. „Papa...“ Sanji kuschelte sich an ihn. „Ich liebe es, wenn du mich so nennst. Meine Welt erstrahlt, denn mir wird dann bewusst, dass ich Vater bin. Ein Vater...mein ganzes Leben lang war ich einsam...Ich hatte zwar Freunde, aber als mir klar wurde, dass ich niemanden habe, der mich liebt, überkam mich ein stechender Schmerz...und dann kam Alex. Dann meine Kinder und du. Und der Schmerz war weg, wurde von Glück ersetzt. Und um nichts auf der Welt will ich dieses Gefühl verlieren.“ Sanji schweig eine Weile, sah dann seinen Vater an. „Gib mir deine Hand.“ Benji, zwar leicht verwundert, tat um was ihn sein Sohn bat und Sanji legte die Hand seinen Vaters über sein Herz, so wie es sein Vater mit seiner Hand tat. „Schließ deine Augen und konzentriere dich.“ So tat Benji auch. „Spürst du wie mein Herz schlägt? Verstehst du was ich meine? Ich lebe und wenn ich lebe, liebe ich dich auch Papa. Fühlst du auch wie mein Herz schlägt? Ist das nicht nur ein Traum?“ Benji nickte, noch immer mit geschlossenen Augen, sagte aber nichts. Er hielt es für unwichtig, wo doch so vieles durch Taten schon gesagt wurde. „Papa...“ „Sanji...“ sagte er nun doch den Namen seines jüngsten Sohnes, klang gerührt. „Papa...“ Sanji schluckte. „Sprich mich an, bitte...wenn du sprichst bedeutet das, dass du lebst...und das macht mich glücklich...so sehr, dass die Sonne in meinem Inneren scheint. Immerhin fühle ich mich jetzt so alleine und verloren, wo Jeff doch...tot...ist...Und du hast mir sehr geholfen Papa. Du warst da und hast meinen Schmerz verringert, mir sehr geholfen. Dafür danke ich dir. Aber noch immer ist der Schmerz da und er will nicht weichen! Als ob er ewig dauern würde...Wie ein ewiges Feuer...“ Benji öffnete die Augen, um zu sehen wie Sanji kurz vorm Weinen war. „Ist es denn ein ewiges Feuer?“ Benji nahm seinen Sohn in die Arme, bettete dessen Kopf an seine Brust und drückte ihn. „Bestimmt nicht...Sanji schließe die Augen und lausche meinem Herzschlag. Du weißt was er bedeutet, er bedeutet, dass ich lebe und dass ich bei dir bin. Spürst du das? Spürst du das?!“ Sanji schniefte und nickte. „Da drin brennt eine Flamme, die ewig brennen wird. Auch wenn sie erlöscht. Sie wird weiter für dich, deinen Bruder und deine Schwester brennen und euch Wärme spenden. Für immer und ewig werde ich bei euch bleiben, als eine Erinnerung. Verstehst du?“ „Ja...ich denke schon.“ Sie sahen sich an und lächelten. Beide drückten gleichzeitig die Hand auf die Brust des Gegenübers, dort wo das Herz war und schlossen ihre Augen, verstanden sich ohne Worte, wussten, dass sie nicht träumen, dass das alles real war und darum genossen sie den Augenblick, der voll von Liebe zwischen Vater und Sohn war. Eine Liebe die wie eine ewige Flamme brennen würde. The (Happy) End ~~~~~~ Close your eyes, give me your hand, darling Do you feel my heart beating, do you understand? Do you feel the same, am I only dreaming? Is this burning an eternal flame? I believe it's meant to be, darling I watch when you are sleeping, you belong to me Do you feel the same, am I only dreaming Or is this burning an eternal flame? Say my name, sun shines through the rain A whole life so lonely, and then you come and ease the pain I don't want to lose this feeling Say my name, sun shines through the rain A whole life so lonely, and then you come and ease the pain I don't want to lose this feeling Close your eyes and give me your hand Do you feel my heart beating, do you understand? Do you feel the same, am I only dreaming Or is this burning an eternal flame? Is this burning an eternal flame? An eternal flame? (Close your eyes and give me your hand Do you feel my heart beating, do you understand? Do you feel the same, am I only dreaming Or is this burning an eternal flame?) ------------------------------------------ So das wars! ^^ Hoffe euch hat die FFic gefallen! Per Kommi könnt ihr ja bescheid sagen ^______________________^ Jetzt kann ich auch an meinen anderen FFics weitermachen. Besonders A:S hätte es wohl nötig...Naja! ^^ Bis dann! Eure DuchessRyaBakura =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)