Eternal Flame von abgemeldet (ZoSa) ================================================================================ Kapitel 1: Danach ----------------- Oh mein Gott oh mein Gott ohmeingottohmeingottohmeingott es ist ein UPDATE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 1.-Danach Diese Ereignisse waren nun über zwei Monate her und die Quartelarbeiten wurden geschrieben. "Und vergisst nicht:Präzision ist wichtig. Ich will nicht dass ihr hier ein Meisterwerk dabietet, aber auch keine eigenhand Zeichnung. Beginnt." Die Papiere wurden umgedreht und alle begannen zu schreiben. Mach einen Schnitt: ABCDEFGH a=3 cm, KLM, K+ |AB|, L e AD, |LA|= 5 cm, M + EF Das war zu leicht. Nur dass Sanji keine Lust hatte geometrisch zu zeichnen. Also zeichnete er mit einfachen Bewegungen ein Quadrat und machte den Schnitt. Eben ne eigenhand Zeichnung. V= cm3 Er schrieb alle Formel die man brauchte um das Ergebniss auszurechnen. So machte er es bei den anderen Aufgaben auch und es war ihm scheissegal ob es stimmte, oder nicht. Dann versank er in Gedanken bis es klingelte. "Reicht die Papiere von hinten nach vorne. Wir treffen uns an Franz." Sanji schieb seine Prüfung nach unten und reichte sie Zorro. Dann ohne zu warten ging er nach draussen um hinter der Schule eine zu rauchen. Schon längere Zeit war der blonde Junge ziemlich deprimiert. Keiner wusste aber den Grund. Selbst sein Freund nicht da Sanji in der letzten Zeit auf keine dates eingegangen ist. Was war los? Es klingelte aber Sanji war es scheissegal. Er konnte Franz, schliesslich war er Franzose, also brauchte er es nicht. Na und dass sie ne 1/4Arbeit schrieben!!! Stattdessen rauchte er eine Kippe nach der anderen. Bald klingelte sein Handy und als er es raunahm sah er dank Clip dass es Trunks war. Er hob auf. "Ja?" "Sanji wo bist du?! Wir schreiben hier ne 1/4Arbeit!!!" "Und du?" fragte Sanji trocken. "Herr Roronoa hat mir aufgetragen dich anzurufen und dir auszurichten dass du deinen Arsch hierher bewegen sollst!" "Arsch?" "Nein, eigentlich hat er gesagt Hintern..." "Sag ihm er soll sterben." Sanji legte auf und nahm sich wieder eine Kippe. Sicherheitshalber schalltete er sein Handy aus. Niemand sollte ihn in seinen Einsamkeit stören. Was war denn seine nächste Stunde? Geschichte mit der Robinson. Vielleicht sollte er blau machen...Was hatte er denn noch? Bio, Phys, Staatsbürgerkunde und Englisch. Bio-mit der alten Hexe die ihm schwieriges Antworten gibt, was ihm egal sein kann, Phys mit dem Psychopaten, der ihn umbringt furs fehlen, hmmm...klingt verlockend..., Sbk mit dem Softie, der ihn enttäuscht ansehen wird und sagen er soll alles nachholen, vielleicht sollte er doch bleiben...und Englisch mit dem immerhelfenden Professor dem eigentlich alles egal ist. Vielleicht sollte er alles ausser Staatsbürgerkunde schwänzen. Trunks legte auf. "Er sagte sie sollen sterben." benachrichtigte er seinen Lehrer. Herr Roronoa biss sich auf die Unetrlippe. So langsam machte es ihn wahnsinnig. /Was ist mit Sanji nur los?! Schon einen Monat lang ist er so abweisend...Er war doch immer offen und fröhlich./ Was sollte er machen? Er konnte doch schlecht die Klasse alleine lassen, deto wenn sie ne 1/4Arbeit schrieben. Er seufzte. Warum musste Lehrer sein so schwer sein!? "Wenn einer von euch zuende schreibt geht er bitte nach Sanji sehen?" Trunks nickte. "Wenn ich ihn finde..." "Das sollte nicht all-zu-schwer sein." meldete sich Xerxes, ein anderer Schüler zu Wort. "Bestimmt raucht er im alten Gebäude." "Aber dahin ist doch verbotener Zutritt." Sprach Lysop worauf ihn Xerxes entgeistert ansah. "Denkst du das hälte uns Raucher auf?" Lysop schaute nachdenklich. "Nein eigentlich nicht." "Da siehst du's." Und die Klasse fiel still. Bald wurde auch der erste Stift runtegelegt u.z. der von Xerxes. "Ich gehe dann nach Sanji sehen." sagte er als er die Prüfung abgab. Herr Roronoa nickte und Xerxes ging. Als er aus den Gebäude raus war, life er. Bald kam er auch beim alten an. Die Etagen gab es nicht mehr, die Fenster waren eingeschlagen und nur an den Lacken konnte man raufgelingen. In den Fenster der zweiten etage sass der gesuchte blonde Junge. Xerxes ging rein und schon hörte er Sanji: "Was willst du Xerxes? Schreibst du keine Arbeit?" Xerxes zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch lässig raus. "Bin schon fertig." "Herr Roronoi schickt dich, stimmts?" "Warum so plötzlich 'Herr Roronoa'?" Sanji zuckte mit den Schultern. "Geht dich am wenigsten was an." Während des Gesprächs kletterte Xerxes hoch und stand nun vor Sanji. "Mhhhhmmm..." sog er den Rauch ein. "Stimmt." und blies ihn aus. "Aber Sorgen kann ich mir wohl machen." "Wenns dir Spass macht..." zuckte Sanji mit den Schultern. "Alle machen sich Sorgen." "Schön. Und warum sollte mich das jetzt interessieren? Mich gehen eure Angelegenheiten genauso wenig was an wie euch meine. Euer Leben-euer Leben, mein Leben-mein Leben. Ich wüsste also nicht was es euch angeht. Und erwartet mich nicht in den nächsten 3 Stunden." Xerxes hob beide Augenbrauen. "Du schwänzt Geschichte, Bio und Phys? Geschichte kann ich noch verstehen aber Bio und Phys?" Xerxes sah ihn an wie einen verrückten. "Was gegen?" fragte Sanji genervt. "Und dir ist bewusst dass gerade Doc Kuleha und Herr Enel dir die Hölle heiss machen?" "Masochizmus soll in der letzten Zeit der neue Trend sein." ewiederte Sanji trocken. Xerxes hob wieder die Augenbrauen. "Ist dem so?" fragte er genauso ausdruckslos wie Sanji. Sanji zog an der Kippe und blies den Rauch aus. "Nein, eigentlich nicht." Xerxes seufzte. "Sanji..." "Verpiss dich einfach. Und richte Herr Roronoi aus, er soll seinen Schlappschwanz irgendwohin anders als in meinen Arsch stecken." "Darf ich wenigstens die Kippe ausrauchen?" fragte der grauhaarige genervt. "Wenn du deinen Schnabel hälst..." erwiederte Sanji im selben Ton. Xerxes nickte und tat um was er gebeten worde. Obwohl es eher als Befehl klang... Alles was er tat, war Sanji ausdauernd anzustarren. Und diesen ging das gewaltig auf die Nerven. Aber Xerxes schwieg und das war eigentlich das was der Blondie gewollte hatte und so biss er die Zähne zusammen. Da musste er jetzt durch... Xerxes wurde langsam frustriert. Sanji hatte viel Ausdauer, zuuu viel...Er seufzte resignierend und drückte seine Zigarette aus. "Ich geh dann also. Wir sehen uns an SBK und ich soll Herr Roronoa ausrichten er soll seinen Schlappschwanz irgendwohin anders als deinen Arsch stecken." "Yeah." Er drehte sich um. "Machs gut. Oder versuch es wenigstens." Und Xerxes ging. Es war schon Pause als er zurückkehrte. Erstaunlicherweise war Herr Roronoa noch in der Klasse. Xerxes übergab ihm die Nachricht und es geschah das noch nie dagewesene:Herr Roronoa wurde auf Sanji sauer. Nicht irgendwen, das geschah schon fast (oder doch schon?) stündtlich, sondern Sanji . Zorro (Pardon,-Herr Roronoa) wurde auf Sanji sauer. "Ich verstehe wenn er Probleme mit dem Stoff hat, ich kann verstehen wenn er irgendwie emotional belastet ist, ich kann nicht verstehen wenn er deswegegn verzweifelt wird und ich WILL nicht verstehen dass er es an anderern AUSLäSST!!!!!!!!!!!!!!!!!" /Man hatte der 'n Organ!/ "Sagt ihr den Erstklässlern dass ich später komme? Ich muss mit Monsieur Cuisinier reden." Zorro.../Herr Roronoa!/ ...stampfte raus, ging ins alte Gebäude und schrie: "Monsieur Cuisinier, kommen sie da runter und reden sie mit mir. Ausnahmsweise wie ein zivilisierter Mensch!" "Oooh, Herr Roronoi höchspersönlich! Gingen ihnen die Boten aus?!" "Sanji! Runter da!!" "Komm und hohl mich doch! Ich sitzt gerade so gemütlich." Zorro sah, dass sich Sanji von der Position nicht bewegen würde, also gab er doch nach und kletterte hoch. "Den Tag kreuze ich rot an:Zorro Rornoi gibt nach." "So langsam reichts!" Zorro stand nun vor ihm. "Genau meine Meinung! Es reicht!!! Die Fragen, der Druck, die Neugier, das alles reicht MIR !!!!!!!!!!!!!!!!!" Sanji stand auf. "Tschüss." Zorro hielt ihn am Oberarm fest. "Wohin des Weges? Du hast noch Untericht soviel ich weiss." Das nächste was Sanji sagte war eine Schlacht der Gefühle. Da war Verzweiflung, Verachten, Wut, Traurigkeit und es hörte sich so verloren an...Aber alles zusammen ergab Kälte. Eisige Kälte. Seine Stimme war so leer und doch gefühlvoll wie nie: "Keine Angst, ich komm noch in die Schule." Er entriss sich Zorros Umklammerungund bevor dieser was sagen oder machen konnte lief er. Er lief wie um sein Leben, weg von den stätigen Fragen, weg, nur weg. Ihm war alles egal, alles, nur nicht das was in ihm durchging. Das, was dieswer Verhalten veranlasste. Er heulte, er heulte elendig. Er stolperte und fiel hin, aber auch das war egal. Nach 2,1/2 geschlagenen Stunden als er keine Tränen mehr fand, stand er endtlich auf und ging wieder in die Schule. Zuerst ging er ans Klo um wenigstens ein wenig die Tränenspuren zu verwischen und gerade als es klingelte betrat er die Klasse. Sämtlich Blicke richtete sich an ihn und eher er sich versah stand Trunks neben ihm. "Wo warst du?! Sanji ist dir klar dass du dir gerade mächtig Probleme eingehandelt hast?!! Dein Verhalten-" "Verstehst du nicht." beendete Sanji statt ihn. "Keiner von euch versteht mich." "Guten Tag liebe Schüler." erklang Sanjis Rettung. Gerade betrat Herr Falcon die Klasse und alle standen auf, oder bewegten sich auf ihre Plätze (wie Sanji). Erst als sich Herr Falcon zum Lehrstuhl begab setzten sie sich wieder. Herr Falcon rief die Namen auf. "Cuisinier? Ach, inzwischen wieder da? Ging's ihnen nicht gut?" "Ja so ähnlich." "Dann freut es mich, dass es ihnen besser geht, aber wenn nicht sagen sie be-" "Herr Professor, lassen sie's gut sein." "Oky. Ich versprach ihnen, dass wir zur Soziologie übergehen und nächste Stunden die Quartelarbeit schreiben, ist es so?" "Jaaa." "Gut dann:Soziologie..." Tja und Sanji? Überrashender Weise nahm er auch Notizen. Die Stunde verging schnell und als es wieder klingelte, diesmal zur Pause, erhob er sich, schmiss die Sachen in seine Tasche und die Proteste von Goten und Trunks ignorierend lief er raus. Die liessen es aber nicht so einfach auf sich beruhen und liefen ihm nach. Da sie beide schnelle Läufer waren (Nicht dass es Sanji nicht war!!!) und sie mächtig Gas gaben, holten sie ihn bei dem Schultor ein und hielten ihn fest. Die 3 waren zwar alle schnell, aber in der Sträke waren Goten und Trunks Sanji überlegen. "Loslassen!" schrie Sanji. "Vergiss es!" schrien die zwei zurück. Die zwei waren stark, ja, aber wenn man überrascht wird nutzt es herzlich wenig und was Sanji gerade machte, hätten sie von ihm am wenigsten erwartet. Es hat sie wahrhaftig schockiert:Sanji kickte sie gegen die nächste Wand. Ihr bester Freund. Er trat sie weg-weiste sie ab und lief. Er lief nach Hause, lief und lief. Angekommen, schmiss er sich auf sein Bett, vergrub den Kopf im Kopfkissen und atmete schwer. Hatte er schon erwähnt dass er sein Leben hasst? Nach etlichen Stunden schlif er sein. Er schlief bis pät am Abend, es war bereits 21.00 als sein Vater nach Hause kam und er schlief immer noch. Benjamin seufzte erleichtert. Endtlich zuhause. Er hatte wieder Überstunden gemacht. Seit seine Frau gestorben ist musste er das. Keines seiner Kinder arbeitete noch, 2 waren nur auf der Uni. Sie hatten zwar fast keine Zeit, aber trotzdem arbeiteten sie um ihm wenigstens ein wenig Geld zu besorgen, bekamen aber zu wenig. Er versuchte es ihnen beizubringen, dass es nichts nützt, aber sie waren stur. Hatten es ja von wem zu erben. Er hate sich während seiner Überlegungen an die Tür gestützt und wollte schon entspannen, aber plötzlich wurde er wieder wachsam. Es war ruhig. Für seinen Geschmack zu.ruhig. "Sanji?" Er ging ins Zimmer des Jungen und im Augenblick fiel die Besorgniss und sein Blick wurde sanft. -Er schläft...- Leise trat er an sein Bett und setzte sich. -Wie ein Engel.- Er streichelte die Wange seines jüngsten. -Wenigstens jetzt ist er friedlich.- Trotz des positiven Gedanken seufzte er. -Der Haken ist darin dass er es nicht mitkriegt. Schade. Naja wenigstens macht er sich nicht krank.- Benjamin stand auf. -Ich mache ihm was zum essenn. Ich bezweifle nähmlich dass er was gegessen hat.- Noch mit einem letzten liebevollen und doch besorgtem Blick Sanji gebend, ging er raus und steuerte die Küche an. Die guten Düfte die nacheinander entstanden weckten Sanji auf. Sein erster Gedanke war:-Papa ist zuhause.- Er schaute auf die Uhr und ihm fielen fast die Augen aus. Inzwischen war es halb zehn. -Wie lange hab ich denn gepennt?!!- Er stand auf und ging in die Küche wo sein vater lächelnd vor dem Herd stand. Als er reinkam sah er zu ihm. "Na, gut geschlafen?" Der blonde nickte nur ohne irgendein Zeichen von Gefühlen. "Sah man." sagte sein Vater zwar äusserlich schmunzelnd, aber innerlich zerbrach es ihm das Herz Sanji so zu sehen. Benjamin nahm das fertige Essen und stellte es auf den Tisch. "Hier. Sicher hast du nichts gegessen." Sanji setzte sich und ass. "Und du?" fragte er dann seinen Vater. "Kantine." war die einfache Antwort seines Vaters. Alles hatte sich verändert. Früher hätte er das Kantineessen nicht angesehen geschweige denn gegessen. Und Heute? Ja, es stimmte: Alles hatte sich verändert. Radikal. Früher hätte ihm Sanji nach solchen Antwort eine Hand auf die Stirn gelegt und gefragt ob es ihm gut geht. Heute nickte er nur. Früher hätte er ihn gefragt, wie lange er diesmal in der Arbeit war und ihn besorgt angesehen, obwohl er schon die Antwort kannte. Heute sah er einfach zur Uhr und dann ohne irgendein Zeichen dass es ihn besorgte, machte er was er machen wollte, musste, oder zu erldeigen hatte. Es verletzte, aber Benjamin verstand ihn. Das Benehmen der zwei hatte seine Gründe über die keener von ihnen sprach. Vielleicht eines Tages, aber nicht heute. Was war das war, man konnte es nicht ändern, aber es brauchte seine Zeit um es zu verarbeiten. Nach solcen Sache war es immer anders als davor. Das war eine feste, ungeschriebene Regel gegen die man nichts machen konnte. Davor und danach. Zwischen ihnen diese sache. Es würde hart werden. -------------------------------------------------------------------------------- Bringt mich meinetwegen um, aber schreibt zuerst Kommis! *dackelblick* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)