The slafe of a vampire von abgemeldet (Hardcore-Yaoi + sexy Bishounen) ================================================================================ Kapitel 29: Die Legende von Minako ---------------------------------- So hier geht es also weiter und ab hier wird es etwas länger, okay? *smile* Also viel Spass und viele Kommis! Wieder gebetat von Mum, Dani und Mike! Gans besonderer Dank an Sandra, die das ganze dann nochmal kontrolliert hat. Danke Leutz! *knuffz* Ach ja und bitte respektiert meine künstlerische Freiheit wenn manche Sachen nicht ganz richtig sind, okay? Das ist doch Fiktion, Leute! Dracul und Jura sassen ihrer Gruft und sangen ein Lied, um Draconis in den Schlaf zu wiegen. Es war ein uraltes Lied und angeblich stammte es von der Blutgöttin Sanguis höchstpersönlich, die immer über ihre Gebliebten weinte die aus Trauer um sie starben, weil sie so eine böse Göttin war und Verderben über die Welt brachte. Aber dieses Mal war Draconis quengelig und er wollte, das seine Eltern ihm etwas von seinen Ahnen erzählten. Da schlagte Dracul vor, von seiner Mutter zu erzählen aber er warnte schon einmal alle, das er vielleicht traurig werden könnte und weinen könnte. Er fing also an zu erzählen: "Minako war ein weiser und gütiger Engel. Sie war der der Liebe und brachte sie allen Menschen die gerade einen Partner gefunden hatten. Sie war das Sehnen und das Warten auf ein Treffen und alle liebten sie. Und eines Tages passierte ihr genau das, was sie selbst immer brachte. Sie verliebte sich. Aber sie verliebte sich nicht in irgendeinen, sondern in Luzifer, den schönten Engel von allen, der langes schwarzes Haar wie Ebenholz hatte und blutrote Augen die in der Sonne glühten. Seine langen schwarzen Schwingen umscheichelten seinen schlanken hellhäutigen Körper. Er war perfekt. Sie velriebte sich sofort und dachte ab diesem Tag nur noch an ihn. Doch dann tauchte Taurnil auf. Er ist ein alter böser Mann und er ist unsterblich, genauso wie wir. Aber er ist kein Vampir, sondern ein gefallener Engel, dem seine Perfektion geraubt wurde. Er liebte Luzifer auch, doch der wollte nichts von ihm wissen und er gab Minako die Schuld. Da wollte er mich umbringen, als ich erst ein paar Tage auf diese düstere Weld gekommen war, doch meine Mutter konnte ihn mit ihrer mächtigen Engelsmagie daran hindern und so brachte er sie um." Dracul liefen blutrote Tränen über die schlanken Backen. Jura fing sie mit ihren Fingern auf und leckte sie auf. Die Tränen von Vampiren bestanden nämlich aus Blut. "Oh Dracul mein geliebter Mann, sei doch nicht traurig. Ihre Seele wacht doch immer über dich und sie wird es tun bis ans Ende der Zeit." "Gerade das macht mich traurig." "Und was ist aus Luzifer geworden?" "Er wurde aus Trauer um Minako böse......er hasste die Welt und sich selbst." "Wie schrecklich" "Mach dir keine Sorge, Draconis", sagte Jura. "Würde er sich nicht freuen, wenn er sie wieder sehen könnte?" "Aber das ist nicht möglich. Taurnil hat sie in einen dunklen Kristall gesperrt und ihn in sieben Teile zerschlagen. Die hat er in die sieben Reiche der Halbwesen gebracht und die werden sie niemals heraus rücken, denn sie sind alte Artefackte, ausserde sind manche dieser Wesen sehr gefährlich und stärker als wir." "Oh. Aber wir müssen es trotzdem probieren!" weinte Draconis. "Unser Sohn hat recht, Dracul. Wir müssen Minakos Seele befreien und Taurnil aus dieser Welt verbannen, bevor er noch zur Gefahr wird." "Oh was hast du eine Ahnung, dummes Weib. Hohohohohoho!" lachte Taurnil in seinem finsteren Versteck. "Ich werde ich euch alle töten bevor ihr überhaupt einen dieser Kristalle gefunden habt!" Er ging zu dem Raum, in dem Minakos Seele gefangen war. Nur wenn man die sieben Teile zusammenbrachte, war sie frei. Sie saß in ihrem feinen weissen Rüschenkleid da die Flügel eingezogen und trauerte um ihren Luzifer. "Lass mich frei, du schrecklicher Mann!" sagte sie. Aber Taurnil lachte nur und ging. Er setzte sich an einen Tisch aus einfachem Holz und as ein ekelhaftes Essen. Weil er sich versteckt halten musste konnte er nur einfache Sachen essen, die er den Bauern an der Oberfläche stiehlte. Er as also eine Suppe aus Paprika, ekligem Kohl, stinkenden Zwiebeln, Linsen und trockenen braunen Bohnen. (Ieeeh bei sowas müsst ich kotzen! Deshalb ist der Typ auch so hässlich! Hoffen wir mal, das Minako was besseres bekommt *lach*) Draconis machte einen Plan. Er trommelte eine Truppe der besten Vampire seines Clans zusammen (den haben Jura und Dracul übrigens "Diamond Safir" genannt) und plante, die sieben Stücke des Kristalls zu suchen um den Engel der Liebe zu befreien und so wieder die Liebe zurück in die Welt zu bringen. Seine Gefährten waren Akira, ein Bogenschütze mit schwarzen Haaren und grünen Augen, Dai, ein Krieger, der besondere Vampirmagie beherrschte und lange blonde Haare und tiefschwarze Augen hatte. Jiro war der Sohn von Hiroshi der entstand als Hiroshi eine Nacht mit einer Halbelfe verbrachte. Deshalb war Jiro auch besonders begabt in Magie. Er hatte langes nachtviolettes Haar genau wie seine Mutter und braune Augen. Dann waren noch Shoko und Takai und Yoshiyuki, sie waren alle sehr gute Kämpfer. Er würde losziehen und die Kristalle finden. Dafür bekam er den Segen seines Vaters, der ihm auch noch Luzifer zur Unterstützung mitgab. Das Dämonenross schnaubte dunkel als der Sohn seines Herrn aufstieg. Er war auch bereit. Der dunkle Hengst galoppierte geschmeidig los, als Draconis die Truppe von Vampiren des Diamond Safir Clans losführte. Es würde eine lange Reise werden. TBC! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)