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Elf

von

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Elf
 

Touma liess sich erleichtert auf seinen Platz sinken. Er nahm einen tiefen Zug aus dem irdenen Becher mit Wein, den ihm jemand in die Hand gedrueckt hatte, dann lehnte er sich gegen die Holzvertaefelung an der Wand und blickte in die Runde. Die Schenke war voller Laerm und ueberfuellt mit jungen Maennern und Frauen in seinem Alter, die alle das Ende der Abschlusspruefungen feierten. Touma war dankbar, dass ich jemand am Klavier abgeloest hatte. Natuerlich war die Musik nicht halb so gut, aber wen stoerte das schon? Froh ueber die Pause nahm er noch einen Schluck und spuerte, wie eine feurige Hitze von seinen Eingeweiden ausging und den Rest seines Koerpers einen Moment lang kalt erscheinen liess, ehe sie sich auch dorthin ausbreitete. Er hob den Becher.

"Zum Wohl!!" rief sein uebermuetiger Nachbar und liess ihn anstossen. Touma laechelte ihm unverbindlich zu - er war schon zu betrunken, um mehr als die Fuellhoehe seines Bechers zu erkennen - und leerte gerade seinen eigenen Becher, als ein paar Meter weiter Geschrei anhob. Mehr aus affektierter Neugier heraus sah Touma in die Richtung und erkannte durch die stickige feuchte Luft einen jungen Absolventen, der unter Geklatsche und Gejohle auf den Tisch stieg. Dabei lachte er vergnuegt. Gerade begann die Frau am Klavier ein bekanntes Lied zu spielen, und der anscheinend sehr angeheiterte junge Mann fiel ein, wobei er Bewegungen machte wie ein Kind beim Ringelreihen und sich koestlich amuesierte.

Touma lachte, dachte daran, dass er Alkohol sie doch alle wieder zu Kindern werden liess, und trank seinen Becher aus. Ein kleiner werdender Teil seines Selbst sagte ihm, dass der Gesang, den er da hoerte, fuer die momentanen Verhaeltnisse gut war... richtig gut. Ein anderer wachsender Teil seines Selbst sorgte sich lediglich darum, wo er seinen Becher wieder fuellen konnte. Morgen erwartete ihn keine Pruefung, kein Unterricht... er war frei.

"Daaaanke, danke!" rief der junge Mann auf dem Tisch lachend, als das Lied geendet hatte. Viele klatschten. Eine Bedienung zwaengte sich durch den Tumult auf Toumas Tisch zu. Er hielt im Klatschen inne und winkte ihr. Dann starrte er den Saenger an und fragte sich, wie dessen Name war... braunes schulterlanges Haar, viele Ohrringe, und diese Augen, wie..

"Wie heisst du?!" wollten auch einige der Umstehenden wissen.

"Sing uns noch eins!!" riefen andere lautstark.

"Ja, ich...!" In diesem Moment begegnete der junge Mann Toumas starrendem Blick und etwas in seiner gluecklichen Ausstrahlung veraenderte sich. Dann lachte er, als ob nichts gewesen waere. Touma blinzelte und registrierte nebenbei, dass ihm gerade eingeschenkt wurde, waehrend er zusah, wie der quirlige Saenger froehlich in die Haende klatschte und rief:

"Achtung!"

Dann klatschte er noch einmal.

Ueberrascht schrien alle auf. Neuerlicher Laerm hob an.

"Wo ist er hin?! Er ist weg!! Verschwunden!..."

Auch die Bedienung drehte sich nun um. "Keine Zauberei hier!" kreischte sie.

Touma stellte seinen vollen Becher ab und erhob sich... Der Saenger stand noch immer auf dem Tisch, voellig unberuehrt von dem Tumult ringsum und regungslos. Die suchenden Finger der betrunkenen Absolventen griffen durch als sei er Nebel. Sein Gesichtsausdruck hatte sich schlagartig zu einer ernsten und konzentrierten Maske veraendert, deren Anblick Touma sofort nuechtern werden liess. Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren.

Der junge Mann sah zu Touma herueber. Ein winziger Augenblick, dann sprang er vom Tisch und eilte zum Ausgang, noch immer ungesehen von allen anderen.

"Wo ist er hin?! Wo ist er... ?? Hey, komm zurueck!"

"Was ist hier los?!" bruellte der Wirt.

Touma drueckte sich hastig an der Bedienung vorbei, die protestierte: "Halt, Sie haben noch nicht...!"

Ohne den Blick von dem hinauseilenden Fremden abzuwenden drueckte Touma ihr ein Goldstueck in die Hand und bahnte sich einen Weg durch die Feiernden. Die Einladungen und enttaeuschten Rufe seiner Freunde, als er ging, beachtete er kaum. Mit klopfendem Herzen hastete er durch die Tuer und stand ploetzlich draussen in der stillen kalten Nachtluft. Ein leichter Nieselregen fiel und kleine Wolken wichen in kurzen Abstaenden aus Toumas Mund.

Da! Der Fremde ging mit langen Schritten und scheinbar aengstlich gebeugtem Kopf um eine Ecke. Touma ergriff seinen Besen, sprang die Eingangsstufen hinunter, schwang sich auf den Stiel und stieg rasch auf Dachfirsthoehe auf. Dann nahm er die Verfolgung auf. Wenn er recht hatte... wenn dieser Mann tatsaechlich das war, wofuer er ihn hielt... ein aufgeregtes Flattern erwachte in Toumas Brust. Ein Elf! Hier in der Stadt! Und er, Touma, konnte ihn sehen! Nicht auszudenken, wenn ein Jaeger ihn gefunden haette... oder fand.

Touma ging in einer Ecke herunter und wartete, bis die gebeugte Gestalt an ihm vorbei war. Dann trat er aus dem Schatten.

Der andere, erschreckt vom Geraeusch der Schritte, fuhr herum. Angst stand in seinem huebschen Gesicht, als er blitzschnell die Haende hob... Touma sah seine Gestalt hinter Hitzewellen verschwinden. Er blies ueber seine Fingerspitzen und der Schleier loeste sich auf. Der Elf drehte sich um und rannte.

"Warte..." Touma folgte ihm. Sie bogen ab... und standen ploetzlich vor einer Wand. Mit fast panischen Bewegungen tastete der Fremde sie ab, dann drueckte er sich dagegen und hielt still. Ein leises Wimmern drang aus seinem Mund. Die klaren Augen fuellten sich mit Traenen.

Touma blieb ein paar Schritte entfernt stehen, den Besen noch in der Hand, den Blick unverwandt und neugierig auf den Elf gerichtet. Dieser schmiegte sich an die nasskalte Wand, als hoffe er, sie boete ihm Schutz. Mit einem leisen Klagelaut kniff er die Augen zu, als wollte er sie vor dem verschliessen, was ihn bedrohte.

Wie alt er wohl sein mochte, fragte sich Touma. Vierzehn? Dreissig? Dreihundert? Tausend... Die Aufregung liess sein Herz klopfen. Langsam und bedaechtig lehnte er den Besen gegen eine Kiste. Dann machte er einen Schritt, und noch einen...

Der Elf schluchzte, dann ging er in die Hocke und weinte wie ein kleines Kind.

Mitleid ueberkam Touma, und zugleich vernahm er die Stimme seines Professors aus seiner Erinnerung: Elfen sind falsch. Mit allen Mitteln werden sie versuchen, Menschen in ihre Welt zu locken... Doch gerade diese Welt war es, die Touma faszinierte, wie schlecht die Gesellschaft sie auch darstellen mochte.

Langsam, jede ploetzliche Bewegung vermeidend, ging er in die Knie und beugte sich nach vorne, bis seine Stirn das nasse Pflaster beruehrte.

Nach einer Weile wurde das Schluchzen ploetzlich leiser und erstarb. Es raschelte. Touma sah auf und blickte in die vor Staunen grossen und ein wenig aengstlichen Augen, die ihn jetzt betrachteten. Der Elf hockte nun wie er am Boden, hatte den Zeigefinger im Mund und schien angestrengt darueber nachzudenken, was er jetzt tun sollte.

Touma richtete sich auf, laechelte ein freundlichstes Laecheln und sagte: "Guten Abend."

Neugier und Furcht fochten einen Kampf in dem Elfen, doch schliesslich siegte die Neugier. Schuechtern strahlte er Touma an. Dieser spuerte wieder das Flattern. Was fuer ein schoenes Wesen! Wenn er so zutraulich war, hatte dieser Elf sicher noch nie Kontakt mit irgendwelchen Jaegern gehabt. Was fuer ein Glueck!

"Mein Name ist Touma", sagte er und verneigte sich noch einmal bis zum Boden. "Eine meiner Vorfahren war eine Elfenfrau, doch ich selbst bin noch nie einem Elfen begegnet. Darf ich nach Eurem Namen fragen? Und bitte verzeiht, dass ich euch verfolgt habe."

"Du...", sagte der Elf mit kindlicher Stimme, dann verbarg er sein rotes Gesicht in den Haenden und gluckste verlegen. Ploetzlich hielt er einen rosanen Stoffhasen vor seinen Kopf.

Touma blinzelte perplex, musste jedoch unwillkuerlich schmunzeln.

"Guten Abend, hallo!" Es sah aus, als spreche der Hase. Touma verkniff sich ein Lachen und wartete ab.

"Kumagoro will wissen, ob du ein Jaeger bist, na no da?"

"Dein Name ist also Kumagoro?" Touma lachte leise. "Nein. Ich bin kein Jaeger. Ich habe mir schon lange gewuenscht, einmal mit einem Elfen zu sprechen."

"Und warum? Na no da?"

"Weil sie... bemerkenswerte Geschoepfe sind." Touma richtete seinen Blick auf das eine Auge, welches hinter dem Hasen hervorlugte. "Schoene Geschoepfe. Ich glaube nicht an das, was die Leute sagen."

Er wartete.

Langsam wurde das Stofftier gesenkt und in den Armen des Elfen fast erdrueckt.

"Wie heisst du?"

"Ryuichi..." Der Elf blinzelte und beugte sich vor. "Du, was... was sagen denn die Leute? Wieso moegen sie mich nicht?"" Er schniefte und seine Stimme zitterte. Traenen liefen ihm wieder ueber die Wangen.

Ehe er sichs versah, hatte Touma die Hand ausgestreckt und auf die Schulter Ryuichis gelegt. Ueberrascht von sich selbst wusste er nicht, was er sagen sollte...

"Nur, wenn ich singe..." Der Elf wischte sich die Augen mit dem Aermel, und sie glaenzten schwach, "dann ... aber wenn sie dann meine Augen..." Er umklammerte den Hasen und schluchzte zum Gotterbarmen.

Touma begann ihn sanft zu streicheln. "...Weil sie gruen sind, nicht wahr?" fragte er leise.

Ryuichi warf sich auf ihn und weinte an seiner Schulter. Ernen Moment zoegerte Touma, dann legte er sanft seine Arme um ihn. Eine Waerme ging von Ryuichi aus und das Flattern in seinem Bauch wieder an, diesmal staerker als vorher.

"Dabei sing ich doch so gern...", jammerte der Elf. Er verstand nicht, weshalb die Menschen ihn aufgrund seiner Rasse nicht mochten. Sein kindlicher Verstand vermochte nicht zu begreifen, dass der Neid auf die Unsterblichkeit die Menschen dazu trieb, Elfen zu verfolgen, einzusperren, zu foltern... gleichwohl schien er davon gehoert zu haben. Er besass genug Furcht, keinem Jaeger in die Arme zu laufen, was in dieser Stadt schon eine Leistung war.

"Du singst wunderschoen", fluesterte Touma. "Menschen, die dich hassen, haben keinen Verstand."

Ryuichi sah ihn aus grossen Augen an, die die Farbe des Waldes hatten: gruen, braun und hell. Touma spuerte die Warme noch deutlicher.

"Hast du mich lieb?", fragte er. Touma fuehlte einen jaehen Schmerz in seiner Brust. Dieses Wesen wuerde er nicht im Stich lassen, das schwor er sich. Und dann nickte er.

Ryuichi laechelte durch die Traenen. "Ich... ich hab Angst!", wimmerte er und klammerte sich wieder an Touma.

"Dann komm mit mir. Ich verstecke dich... ich beschuetze dich. Hab keine Angst." Er erhob sich und zog den Elfenb behutsam mit sich hoch. Dieser wischte sich mit dem Stoffhasen das Gesicht und begann an einem der rosa Ohren zu kauen. "Wo gehn wir hin?", wollte er wissen.

"In mein Zuhause." Touma liess den Zoegernden los und hielt ihm stattdessen die Hand hin. "Moechtest du mitkommen?" fragte er laechelnd.

Das Ohr glitt aus Ryuichis Mund. Er steckte den Hasen in seine Jacke zurueck und sein Gesicht wurde ernst... wie in dem Moment, als er sich unsichtbar gemacht hatte.

"Touma." Die klaren waldgruenen Augen sahen den jungen Absolventen an, schienen in ihn hineinzusehen bis ganz nach innen, wo eine bislang unberuehrte Saite zu klingen anfing...

Ryuichi ergriff die Hand und laechelte. Touma spuerte wie sein Herz immer schneller schlug... Da erklang wieder das kindliche Lachen. "Ja, wir wollen mit Touma gehen, nicht, Kumaguro?" Er zog den Hasen heraus und knuddelte ihn. Dann drueckte er ihn an Toumas Brust. "Kuma mag Touma!"

Dieser laechelte... er wuerde sein Leben geben und alles was er besass, nur um diese Worte zu hoeren, die Stimme zu hoeren, das Lachen...

Von einem Elfen verfuehrt, dachte er, ...na und? Das war es doch, was er gewollt hatte...

Waehrend er auf den Besen stieg und den zappeligen Ryuichi hinter sich Platz nehmen liess, dachte er darueber nach, warum er ihm eigentlich gefolgt war. Tatsaechlich interessierte er sich seit seiner Kindheit fuer Elfen...

...langsam stiegen sie in den Himmel ueber der Stadt...

...Ryuichis Arme hatten sich fest um seine Taille geschlossen. Er vertraute ihm...

...Die Gefuehle, die dieser Elf in ihm geweckt hatte, waren neu. Blumen auf einer duerren Wiese. Vorboten des Fruehlings, und vielleicht... das Versprechen eines Sommers...

Touma dachte an die Augen Ryuichis. Einmal reif, dann die eines Kindes, sowohl alt als auch jung... Ihm war, als haette er nur DARAUF gewartet, als haette sein gesamtes bisheriges Leben das Ziel gehabt, Ryuichi zu begegnen. Es kam ihn vor, als sei er bis heute Abend nur ein halber Mensch gewesen.

Bin ich verliebt? fragte er sich, und zum ersten Mal verriet sein Gesicht ein wenig von dem, was in ihm vorging. Er befeuchtete seine Lippen und laechelte... ein neues Laecheln. Nicht das falsche, das alle anderen zu sehen bekamen, sondern ein tiefes, ein echtes, glueckliches Laecheln, das sein Gesicht in ein unsichtbares Licht tauchte...

Ryuichi rueckte naeher an ihn. "Mir ist kalt... Touma", klagte er.

"...Wir sind gleich da."Leises Bedauern beschlich Touma. Viel lieber waere ihm gewesen, wenn dieser Augenblick der Naehe nie zuende waere.

Sie setzten auf dem Hausdach auf. Tapsig stieg Ryuichi vom Besen, schlang die Arme um den Leib und bibberte. Erst jetzt fiel Touma auf, dass er nur zwei Hemden und eine derbe Leinenhose trug, welche gleichwohl in leuchtenden Waldfarben gehalten waren. Seine duennen Lederschuhe waren durchnaesst.

"Komm." Er fuehrte den Frierenden durch die Verandatuer in sein Zimmer. Ein kleines Feuer brannte im Kamin und erfuellte den Raum mit behaglicher Waerme und Tannenduft. Der Teekessel summte leise, sein Bett war gemacht, die Decke aufgeschlagen, das gefaltete Nachthemd sah unter dem Kopfkissen hervor.

"Setz dich." Er fuehrte Ryuichi zum Feuer, setzte ihn in einen der beiden Polstersessel und breitete eine Decke ueber ihn.

"Danke, Touma. Ich hab dich lieb!" Der Angesprochene hielt in der Bewegung inne. Ryuichi laechelte ihn an, schloss die Augen und war sofort eingeschlafen.

Ich hab dich lieb...

Ganz vorsichtig streckte Touma die Hand aus und beruehrte das Haar des Schlafenden. Es war weich und warm wie Flaumfedern... und die Haut von Ryuichis Gesicht fuehlte sich sogar noch schoener an.

Der Elf liess ein wohliges Gurren hoeren und kuschelte sich noch tiefer in die Decke.

"Schlaf gut", murmelte Touma. Er widerstand der Versuchung, Ryuichi auf die Wange zu kuessen, machte es sich im anderen Sessel bequem und versank in der Betrachtung seines neuen Gefaehrten, den er gerettet hatte.

Irgendwann schlief er ein.
 

ENDE

und Anfang
 

PS: auf mehrfachen Wunsch meiner lieben Kommischreiber ^^ *knuddel* habe ich die Geschichte weitergeführt. Allerdings gefällt mir die Entwicklung nicht und ich habe aufgehört... wer trotzdem weiterlesen will, nun, den kann ich natürlich nicht davon abhalten. ^_^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-12-28T22:52:39+00:00 28.12.2005 23:52
also das ae oe geschreibe nervt ja echt aber dafür kannst du ja nichts ^^

So ne süße ff hab ich bestimmt schon lange nicht mehr gelesen und das Paar ist auch total süß^^ .
Wäre aber echt schade wenn die ff jetzt schon zuende wäre. Würde mich auf jeden fall freuen wenns noch weitergeht wenn tohma ryu mal verteidigen müsste oder so^^
Also hoffentlich geht es weiter
Liebe Grüße Casper
Von: abgemeldet
2005-12-26T15:24:59+00:00 26.12.2005 16:24
Die ff is ja ur Süß ^^
Gut Stell ich dir frage ebn ein drittes mal
Schreibst du weiter??? ^^
greez SK
Von: abgemeldet
2005-12-26T10:32:24+00:00 26.12.2005 11:32
Wah is das putzig ^^
Deine ff geht aber scho noch weiter oder???
OO du hast doch net ernsthaft vorhier aufzuhörn?? *schief*
büdde büdde schreib weiter und Tohmax Ryu is eh total süß
Von: abgemeldet
2005-12-09T18:43:18+00:00 09.12.2005 19:43
Kaiwaii ^^
Da kommt doch noch ein Teil oder??
Büdde
Von:  Sinia
2005-11-05T23:05:22+00:00 06.11.2005 00:05
süüüüß
warum aber schon zu ende *sniff*


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