Love is changing von Koraja (von Tidus^^) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Love is changing 1 von Tidus (s. Nachwort) Hallo Leute! Die Geschichte gefällt mir persönlich ganz gut. Hab mir auch entsprechend Zeit dafür gelassen- fertig ist sie immer noch nicht, denn ich hab so viel zu schreiben. Aber nun viel Spaß beim lesen! Und schreibt auch viele Kommentare (hihi) ^-^ ************************ "Wieso lässt du mich nicht endlich in Ruhe?" "Weil ich in dich verliebt bin! Das ist mir nun endlich klar geworden!" "Es ist aus! Aus und vorbei! Ich meine, wieso musst auch eine andere im Arm halten? Und dann lässt du auch noch zu, dass sie dich küsst!" "Das verstehst du total falsch! Sie hat mir gerade gesagt, dass sie in mich verliebt ist. Als ich ihr gesagt habe, dass ich die große Liebe meines Lebens schon getroffen habe, ist sie mir um den Hals gefallen. Eine Sekunde später gab sie mir dann einen Kuss auf die Wange." "Und da war wirklich nicht mehr?" "Nein, ich schwöre dir, dass da nichts war. Ich liebe halt nur dich." "Na wenn das so ist, dann..." "Ja?" "Dann verzeihe ich dir." "Ist das jetzt ernst gemeint?" "Schmatz! Echter geht's nicht mehr!" Ein Jahr ist vergangen, seitdem Jeanne Fin vom bösen Teufel befreit hatte. Chiaki und Marron haben manchmal ein paar Probleme, denn sie gehen nicht offen genug mit ihren Gefühlen um. Fin und Access haben sich seither nicht mehr bei ihnen blicken lassen und Miyako und Yamato wissen von allem, was geschehen ist. So verbringen sie einen Tag nach dem anderen, in der Hoffnung, dass sie ihre Engel bald sehen. "Oh Mann. Ich vermisse Fin und Access." "Glaub mir, da bist du nicht die einzige." "Wenn wir wenigstens wüssten, ob es ihnen gut geht." "Wahrscheinlich halten sie nichts davon, sich zu melden." "Oder sie sind einfach nur verhindert!" Chiaki und Marron sitzen auf dem Boden und es herrscht Totenstille. Plötzlich kommt Marron ein Gedanke, doch das lässt sie dann lieber doch. Es sind Sommerferien und niemand weiß, was er mit seiner Zeit anstellen soll. Auf einmal kommt Miyako in Marrons Wohnung gestürzt. "Marron, du wirst nicht glauben, was los ist" "Na dann sag's mir doch." "Wir haben neue Nachbarn. Ein Traumpaar." "Wirklich? Na dann sollten wir sie vielleicht willkommen heißen, oder?" "Gute Idee. Lasst uns gehen." "Aber sollen wir ihnen nicht irgend etwas mitbringen?" "Ich hab' noch 'nen Geschenkkorb von meinem Vater bei mir. Den könnten wir doch nehmen." "Super." Chiaki, Marron und Miyako gingen in die erste Etage, im ihre neuen Nachbarn zu begrüßen, doch was sie dort sahen, raubte ihnen fast den Verstand. "Sag mal, seht ihr das, was ich sehe?" "Wenn du das siehst, was ich sehe." "Oh mein Gott!" Die drei waren so geschockt, weil sie hinter der Tür ihrer neuen Nachbarn den Himmel erkennen konnten. Ein junger, gutaussehender Mann lief an der Tür vorbei und merkte, dass sie offen stand. Blitzartig schloss er die Tür, nachdem er fast einen Herzinfarkt bekommen hätte. Marron, Miyako und Chiaki entschlossen sich, diesen verdächtigen Gründen auf die Spur zu gehen. "Meint ihr wir sollen..." "Aber auf jeden Fall." "Sag mal, könnt ihr auch mal Klartext reden?" "Na ganz einfach, wir gehen den Dingen auf den Grund." "Na...na gut." Chiaki spielte den Mutigen und ging voran. Er klingelte an der Tür der Ovanamis -so hießen sie mit Familiennamen. Eine freundliche und attraktive Frau öffnete die Tür. Drei "Spione" schauten in die Wohnung, aber es war kein Himmel zu erkennen, nur eine Tapete mit Wolken drauf. "Kann ich ihnen helfen?" fragte die Frau freundlich. "Ähm, wir wollten sie und ihren... Mann herzlich in unserem Haus begrüßen." "Oh, das ist aber furchtbar nett von euch. Ja er ist mein Mann. Wir sind zwar beide erst 21 Jahre alt, aber wir lieben uns so sehr, dass es uns egal ist , denn schließlich lebt man nur einmal." Marron schaute zu Chiaki und er erwiderte ihren Blick, dann wurden sie rot und schauten beide in verschiedene Richtungen. "Buäh, buäh." "Liebling, guckst du bitte mal nach unserem kleinen Schatz?" "Ist gut." Der junge Mann ging ins Nebenzimmer und kam mit einem kleinem , süßen Baby wieder heraus. "Oh wie niedlich." "Wie heißt denn dieser kleine Fratz?" "Mara. Ihr Name ist Mara." "Übrigens ich bin Daisuke. Daisuke Ovanami." "Und ich bin Ayanami Ovanami." "Schön euch kennen zu lernen. Ich bin Chiaki." "Ich bin Marron." "Und ich bin Miyako!" "Hey Chiaki. Sag mal hättest du Lust mir bei meiner Reparatur zu helfen? ich meine bei der Reparatur meines Ferraris." "Klar, super gerne. Es ist im Moment sowieso etwas öde. Von mir aus können wir sofort anfangen." "Miyako, Marron, hättet ihr vielleicht Lust mit mir einen Kuchen zu backen? Ich könnte euch auch ein paar Babytipps zeigen, denn das werdet ihr vielleicht schon bald wissen müssen." Sie schaute zu Marron und diese wusste gar nicht wie ihr geschah. Als Chiaki sie verwirrt ansah, zuckte sie nur mit den Achseln. "Furchtbar gerne. Wir haben ja sowieso nichts zu tun." "Ich nehme das Angebot auch an." Chiaki ging, nachdem Daisuke Mara ins Bett gebracht hatte, mit ihm nach draußen und Miyako und Marron backten mit Ayanami einen leckeren Kuchen. "Wo habt ihr eigentlich vorher gewohnt?" "Im Hi... Ich meine in... Momokuri City." <> "Wie alt ist Mara eigentlich?" "Zwei Monate." "Und wann... Ich meine... Wie, also.... Liebst du deine Frau von ganzem Herzen?" "Mann O Mann Chiaki. Du warst doch früher nicht so verklemmt. Was ist los? Ähm, ich meine, du kannst mir ruhig offen Fragen stellen!" <> "Hey ihr fleißigen Handwerker, unser Kuchen ist fertig. Wollt ihr was abhaben? Wenn ja, dann kommt schnell hoch, bevor nichts mehr da ist." "Ist ja gut Aya- Schätzchen." <> Daisuke und Chiaki gingen nach oben und aßen Kuchen, der super schmeckte. Marron riss Chiaki zur Seite und flüsterte ihm etwas ins Ohr: "Chiaki, ich muss nachher unbedingt mal mit dir reden. Komm um acht Uhr zu mir." Um 19 Uhr gingen Chiaki, Marron und Miyako wieder nach oben. Um 20 Uhr klopfte es bei Marron an der Tür. "Komm rein. Die Tür ist offen." "Seit wann bist du so freundlich zu mir, Jeanne?" Marron vernahm eine ihr bekannte Stimme. Sie war mit Noyn am Sprechen. Chiaki schien sich mal wieder zu verspäten. Blitzschnell stand Marron auf. "Noyn! Was willst du von mir?" "Ts. Das fragst du noch?" Noyn lief mit rasender Geschwindigkeit zu Marron. Diese war total hilflos. Er drückte sie auf den Boden und war dabei ihre Bluse zu öffnen. Er hatte ihre Hände an unsichtbaren Handschellen, die am Boden fest gewachsen waren, angebunden. Als ihm das mit der Bluse zu nervig wurde, zerriss er sie. Das gleiche machte er mit ihrem Rock. Nun hatte sie nur noch ihre Unterwäsche an. "Damit wirst du nicht durchkommen, Noyn!" "Ach ja? Das seh' ich aber anders. Ich nehme mir nur das, was mir zusteht." Nun riss Noyn sich auch seine eigenen Anziehsachen vom Leib. Er trug jetzt nur noch eine Boxershorts. Er riss Marron den BH vom Körper und als er über sie herfallen wollte, stand Chiaki plötzlich vor seinem Gesicht. "Bevor du Marron kriegst, musst du an mir vorbei." "Na wenn du meinst." Noyn wollte Chiaki gegen eine Wand schleudern, doch es geschah nichts. "Du wirst Marron nur in ihrer Unterwäsche sehen. Den Rest kannst du dir erträumen, denn so weit wird es nie zwischen euch kommen. Nicht solange ich lebe." "Und was sollte mich daran hindern?" "Ich liebe Marron und ich werde niemals zulassen, dass sie etwas gegen ihren Willen tun muss." Chiaki richtete eine Schockwelle auf Noyn, der schwer von ihr verletzt wurde. "Das zahle ich dir heim, beim nächsten Mal." Noyn verschwand, aber die Handschellen waren immer noch da, bis auf den Unterschied, dass sie jetzt sichtbar waren. Chiaki, der sich immer noch nicht zu Marron gedreht hatte, weil diese ja fast ganz nackt war, wusste nicht was er machen sollte. "Marron!? Alles in Ordnung?" "Chiaki, ich..." Marron fing an zu weinen. "Ich würde dich so gerne trösten, aber... Soll ich Miyako holen, damit sie dir hilft?" "Nein! Ich... ich will, ...dass du mir hilfst." Chiaki wurde ganz rot im Gesicht und drehte sich dann langsam um; als er Marrons trauriges und verstörtes Gesicht sah, löste er sofort die Handschellen. (Er war ganz rot im Gesicht.) Sie saßen sich gegenüber und Marron hatte immer noch nichts, bis auf ihren Slip, an <> Auf einmal fiel Marron ihm um den Hals. Sie drückte sich ganz fest an ihn. Chiaki konnte ihren ganzen Körper an sich spüren. Ihre Haut war so weich. Er hatte noch nie so etwas gefühlt. Er liebte Marron von Sekunde zu Sekunde mehr. "Chiaki. Was du getan hast, war das liebste und romantischste, was je einer für mich getan hat. Ich... ich... ich liebe dich!" Diese Worte wiederholten sich in Chiakis Kopf und sein Herz war fast am platzen. <> "Marron... ich..." Marron zog Chiakis Kopf zu ihre linken Brust. Chiaki wurde ganz rot. "Hörst du's? Mein Herz. ...Es tickt genau so schnell wie deines." Chiakis "Verklemmtheit" löste sich und er gab Marron einen leidenschaftlichen Kuss. Sie erwiderte ihn. Sie zog Chiaki langsam aus. Chiaki trug Marron ins Bett und sie verbrachten ihre erste gemeinsame Nacht miteinander. Beide fühlten sich frei. Frei von irgendwelchen Missionen, frei von ihrer Verantwortung, frei von allem. Diese Nacht gehörte nur ihnen. Ihnen allein. Was sie aber im Moment nicht wussten war, dass sie ein kleines, aber sehr entscheidendes Detail vergessen hatten, was sich schon bald bemerkbar machen sollte. AM NÄCHSTEN MORGEN: "Morgen, mein Liebster." "Guten Morgen, du Schönste aller Schönen." Marron und Chiaki küssten sich. Marron saß neben ihm auf dem Bett und trug sein Schlafanzugoberteil. Die passende Hose dazu trug er. "Ich wollte gestern noch mit etwas anfangen. Der Grund weshalb ich dich hergebeten habe, du weißt schon." "Was war's denn?" "Unsere Nachbarn. Kommen sie dir nicht auch furchtbar vertraut vor?" "Denkst du, dass es Fin und Access sind?" "Du etwa auch?" "Das muss an unserer Seelenverwandtschaft liegen." "Ich hab dich lieb!" "Ich dich auch!" Sie gaben sich noch einen Kuss und Marron kuschelte sich dann an Chiakis muskulösen Körper heran. DING-DONG Es klingelte an der Tür und Marron machte auf. "Entschuldigung. Ich... Was Aaaaah, du hast mit Chiaki geschlafen? Ich bring ihn um, ich..." "Reg dich ab, Fin ...äh ... ich meine Ayanami! Oder doch Fin?" "Oh man Marron, ich hab dich ja so vermisst. Wir durften euch nichts sagen. Ihr musstet von selbst drauf kommen. Wie findest du denn unsere kleine Mara? Daisuke... Access... ist ja so ein guter Vater." "Sie ist total süß. Das mit Chiaki und mir hat sich ganz spontan so ergeben. Ich erzähl's dir später." "Aya- Schätzchen, wo bist du?" "Access, man hab ich dich vermisst." "Du weißt, wer ich bin? Oh man Chiaki." Alle fielen sich um den Hals und sind glücklich, aber ist diese Freude von Dauer? "Warte nur, Sindbad. Ich werde schon noch zu meinem Recht kommen, Marrons erster und letzter zu sein." ******************** Noch ein kleines Nachwort!: Der Kommentar da oben war von der eigentlichen Autorin (Tidus)! Nur da sie zur damaligen Zeit kein Internet hatte, hab ich sie veröffentlicht! Also killt mich bitte nicht wenn die Fortsetzung ein paar Jahre auf sich warten lässt! Kristina (heißt genauso wie ich) ist nun mal ein bisschen schusselig und mega vergesslich! Also bis denn! Kristina: Das dürft ihr alles nicht so ernst nehmen, OK??? ^-^ Koraja: Ich hab wohl Recht! Fragt NoynsMarron oder Kasumi-Li! Kristina: Verschwörung pur! :P Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)