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could it be love?

Draco x Hermine
von

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Wahre Gefühle

Und weiter gehts mit Kapitel 8

Viel Spass beim lesen ^-^

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Wahre Gefühle
 

Draco schlief tief und fest. Er merkte nicht mal, dass Professor Snape in den Krankenflügel kam. Dieser traute seinen Augen nicht, er sah seinen Lieblingsschüler am Bett dieser muggelstämmigen Hexe sitzen. Als er näher in den Raum trat bemerkte er, dass sein Schüler seinen Kopf auf die Decke des Bettes zuliegen hatte. ,Dass kann doch nicht sein!' schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. Professor Snape streckte seine Hand aus - er wollte Draco wecken. Doch dann spürte eine Hand auf seiner Schulter. Sogleich drehte er sich um. Er blickte direkt in die Augen des Schulleiters. Keiner der beiden sprach ein Wort. Doch konnte Snape die Gedanken seines Gegenübers lesen. "Severus, ich bitte dich, lass ihn schlafen." Albus Dumbledore erhaschte den Gedankenfetzen von Professor Snape:"Aber...Dass kann doch nicht Ihr Ernst sein!?" Severus blickte in die Augen des Direktors. Kaum merklich nickte Dumbledore den Kopf und gleich darauf folgte ein Gedanke:" Kommen Sie! Gehen wir in mein Büro, Severus. Dort können wir uns besser unterhalten." Geräuschlos verließen beide den Krankenflügel.

Im Büro, setzte Professor Dumbledore sich hinter seinen Schreibtisch. Würdevoll wies Dumbledore Snape an sich zusetzten. Snapes schwarzer Umhang wehte, als er sich auf den Stuhl setzte. Kaum das er Platz genommen hatte, polterte er los: "Warum haben Sie mich gehindert, einen meiner Schüler zu wecken? Zumal MEIN Schüler an dem Bett dieser muggelstämmigen Hexe sitzt. Ich dulde solch Verhalten nicht. Es darf so nicht weitergehen!" Dumbledore hörte sich die Beschwerden ohne mit der Wimper zuzucken an. Auf sein Gesicht zeichnete ein mildes Lächeln ab. Dieses Lächeln machte Snape noch ungehaltener. "Was ist denn bitte so lustig?", fauchte dieser. Dumbledores Lächeln wurde breiter. "Ach, nichts. Nur kann ich nicht verstehen, warum Sie sich daran stören? Sie wissen doch, dass selbst ein gestandener Zauberer machtlos gegen die Liebe ist. Gefühle lassen sich nicht so einfach wegzaubern."

"Aber Albus, Draco Malfoy wird einmal ein Todesser werden wie sein Vater. Ich möchte mir nicht ausmalen, was geschehen wird, wenn sein Vater von dieser Sache (hierbei rümpfte Snape die Nase!)Wind bekommt. Der Sohn eines reinblütigen Zaubers mit einer muggelstämmigen Hexe!" Dumbledores Augen funkeln, sein Lächeln verschwand aus dem Gesicht und eine tiefe Sorgenfalte zeichnete sich an seiner Stirn ab. "Das weiß ich noch nicht, Severus. Aber wir werden es noch früh genug mitbekommen. Vielleicht machen wir uns beide unnötige Sorgen. Vielleicht sind die Gefühle die Mister Malfoy für Miss Granger hegt nur rein freundschaftlich. Schließlich war Miss Granger für Mister Malfoy da, als dieser erfuhr, dass seine Mutter gestorben war."

Professor Snape erwidern nichts, sondern nickte nur. "Vielleicht haben Sie Recht. Aber sollten die beiden Gefühle füreinander haben, dann wird es zu einer Katastrophe kommen. Lucius Malfoy wird niemals zulassen das sein einziger Sohn eine Muggelhexe liebt.", prophezeite Snape und verschwand mit wehenden Umhang aus dem Büro des Direktor.

Zurück blieb der nachdenkliche Direktor. Dumbledore wusste, dass seine Lehrer für Zaubertränke Recht hatte. Lucius Malfoy würde alles dafür tun, dass diese junge Liebe keine Chance haben wird. Aber kann er die Liebe seines Sohnes verbieten? Dumbledore wusste es nicht.
 

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Die Sonnenstrahlen am nächsten Morgen holte Draco aus seinen Schlaf. Es war November, aber die Sonne schickte noch einmal all ihre warmen Strahlen zur Erde.

Er streckte sich und sah sich um. Für einen kurzen Moment konnte er nicht einordnen, wo er war. Doch dann fiel es ihm wieder schlagartig. Er sah betrübt zu Hermine. Ihr Gesicht war noch ganz blass und einiger Kratzer waren zusehen. Es tat ihm unendlich leid, was gestern passiert ist.

Dann wanderte sein Blick zu der großen Uhr, die über der Tür hing. Wie vom Donner gerührt stellte er fest, dass in nicht mehr als einer halben Stunde der Unterricht anfing.

Er schaute noch einmal zu Hermine. Im Stillen versprach Draco, dass er nach dem Unterricht nach ihr sehen würde. So schnell seine Beine ihn trugen, rannte er in sein Turmzimmer. Fix kramte er alle Sachen für den Unterricht zusammen, schlüpfte eilig aus den alten Sachen und schnell in andere Klamotten. Noch einmal überkam ihm die Müdigkeit, er musste herzhaft gähnen. Plötzlich erinnerte Draco ein brummendes Geräusch aus seinem Magen daran, dass er mächtigen Hunger hatte.

Noch ein hastiger Blick auf seine Uhr. "Oh Shit, noch zehn Minuten bis Muggelkunde anfängt.", stellte Draco erschrocken fest. Er düste die Treppen seines Turms runter, verließ den kleinen knuffigen Gemeinschaftsraum und rannte den langen Korridor entlang bis zum Unterrichtsraum. Draco sah noch einmal auf seine Uhr. Er musste sich beeilen, denn er wollte nicht riskieren dass er zu spät kommt und somit Slytherin Punkte abgezogen werden. Also sprintete Draco so schnell, dass er schon Seitenstiche bekam.
 

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Harry und Ron hatten die erste Stunde frei. Die beiden Freunde hatten gehört, dass Hermine die Treppen runter gefallen seien soll. Aber die genaueren Umstände des Unfalls kannten sie noch nicht. Also machten sich die beiden auf den Weg zum Krankenflügel. Harry konnte aus dem Augenwinkel erkennen, dass Ron die Sache mit Hermine sehr mitgenommen hatte. Ron war sehr blass um die Nase und sagte kein einziges Wort. Harry kannte die Gefühle, die Ron für Hermine hegte. "He, Ron, Kopf hoch! Hermine schafft das schon!", versuchte er Ron aufzumuntern. Ron nickte nur betrübt. Schweigend erreichten sie die Tür zum Krankenflügel.

Leise traten beide ein und gingen zielstrebig zum Bett von Hermine. Madame Pomfrey hatte ihnen gesagt, dass Hermine immer noch nicht Bewusstsein sei. "Was eigentlich höchst ungewöhnlich sei.", meinte sie. Das schien Rons Gesicht noch mehr zu verfinstern. Voller Sorgen um ihre beste Freundin setzten sich die zwei Freunde ans Bett.

Lange saßen die beiden da. Bis plötzlich die Tür zum Krankenflügel auf gestoßen wurde. Geschrocken schauten Ron und Harry auf die Person, die den Raum betrat. Es war Ginny. Diese schmiss sich Harry in den Arm und gab ihn einen Kuss. "Wie geht's Hermine?" Harry schaute sie besorgt an. "Madame Pomfrey meinte, dass Hermine seit gestern nicht mehr aufgewacht ist. Sie hofft, dass Hermine morgen aber auf wacht." In Ginnys Augen war große Angst zu sehen. Sie hatte Angst, dass Hermine, die die kleine rothaarige Hexe wie ihre große Schwester sah, nicht mehr auf wacht. Eine dicke Träne kullerte über ihre Wange.

"Kommt, wir sollten langsam gehen.", sagte Harry, drückte Ginny an sich und wischte ihr die Träne weg. Harry, der seine Ginny an der Hand hielt, und Ginny gingen zum Ausgang des Krankenflügels. An der Tür machte Harry halt und drehte sich um. Sein Blick fiel auf Ron, dieser stand immer noch wie angewurzelt an Hermines Bett. Fast liebevoll strich er durch Hermines braunes Wuschelhaar und zärtlich berührten seine Finger ihr Gesicht. Dann drehte sich Ron um und ging.

Harry und Ginny schlugen den Weg zum Ausgangsportal ein, doch Ron wollte allein sein. So lief er schnurstracks in Richtung Gryffindor-Flügel. Er nannte der fetten Dame das Passwort, das Porträt schwang zur Seite und gab den Eingang in den Gemeinschaftsraum frei. Dort ließ sich Ron in einen der knuddeligen Sessel, nahe beim Kamin, nieder. Keiner der anderen Gryffindors war im Gemeinschaftsraum, so konnte auch niemand Rons Tränen sehen.
 

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Draco hatte gerade seine letzte Unterrichtsstunde hinter sich. Nun machte er sich auf den Weg in den Turm. Vor dem Gemälde machte er halt, nannte das Passwort und wie von Geisterhand verschwand das Gemälde. Draco trat in den leeren und kalten Gemeinschaftsraum ein. Jeder Winkel erinnerte ihm an Hermine. Ohne sie war es hier drin sehr einsam. Er kniete sich vor dem leeren Kamin und mit einem kleinen Schlenker seines Zauberstabs entfachte er ein kleines prasselndes Feuer. Seufzend ließ sich Draco in einen Sessel sinken. Die Einsamkeit drückte sich auf Dracos Gemüt. Er grübelte. "Vielleicht sollte ich mich hinlegen. Besser wär's, ich habe die ganze letzte Nacht nicht geschlafen. Danach kann ich ja zu Hermine gehen." Draco entschied sich für das Hinlegen. Schlurfend ging er in sein kleines Zimmer. Ohne sich auszuziehen legte er sich ins Bett und sofort verfiel er in einen traumlosen Schlaf.

Harry und Ginny gingen draußen am See spazieren. Die beiden sprachen kein Wort, sondern hielten sich nur an den Händen. Doch Ginny lag schon seit langem eine Frage auf der Seele. "Sag mal, Harry, was denkst du empfindet Hermine für meinen Bruder?" Harry blieb stehen und sah seine Freundin überrascht an. Mit so einer Frage hätte er nicht gerechnet. Er musste überlegen, bevor er antwortet. Sollte er Ginny die Wahrheit sagen? Er hielt es für besser Ginny die Wahrheit zusagen. So erzählte Harry Ginny alles, was ihm Hermine bei ihrem letzten gemeinsamen Treffen anvertraut hatte. Auch ihre Gefühle zu Ron.

Ginny schaute ihn an und lächelte. Harry starrte Ginny verwirrt an. "Weißt du, dass hab ich mir schon fast gedacht. mein Bruder ist eben nur ein Freund für sie. Tja, wer hätte gedacht, dass aus freundschaftlichen Gefühlen einmal mehr für Ron werden würde!? Mein großer Brüder ist erwachsen geworden.", wieder lächelte Ginny. Harry musste ebenfalls Lächeln. Ja, sie hatten schon eine Menge Gefahren gemeistert, die Drei hatten wie Pech und Schwefel zusammen gehalten. Harry merkte, wie ihm der schlaksige und döddelige Ron und die besserwissende Hermine ans Herz gewachsen sind. Doch sein Gesicht verdunkelte sich, bei dem Gedanken an Ron und Hermine. Mit ernsten Augen sah er Ginny an. "Ginny, ich bitte dich, es Ron noch nicht zu erzählen. Er weiß nicht, dass Ron für Hermine ein sehr guter Freund ist" Ginny schaute ihren Freund überrascht an, nickte aber. Sie konnte sich ausmalen, wie verletzt Ron wäre, wenn er es erfährt. Beide nahmen sich an der Hand und setzten ihren Spaziergang fort.
 

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Draco wurde durch Klopfen aus seinen Schlaf gerissen. Er wachte auf und schaute zum Fenster. Dort auf dem Fensterbrett saß die Eule seiner Familie. Lange hatte er keinen Brief mehr bekommen und war umso überraschte. Er ließ die Eule rein, diese schaute ihn an und hielt ihn ihren Fuß hin. Draco nahm das Stück Pergament und faltete es auseinander. Er erkannte sofort die feinsäuberliche Schrift seines Vaters. Er begann den Brief zu lesen.
 

"Hallo Draco,

ich hoffe, du machst mir keine Schande. Wie ist es denn so mit einen Schlammblut ein Zimmer zu teilen?

Eigentlich wollte ich es verhindern, aber du weißt ja gegen Dumbledore bin selbst ich machtlos.

Ich wollte dir mit diesem Brief eigentlich nur mitteilen, dass du über Weihnachten in Hogwarts bleibst. Da ich noch einige geschäftliche Dinge zu erledigen habe.
 

Dein Vater"
 

Draco schaute auf den Brief. Er wunderte sich. Wieso sein Vater ihm das schrieb!? Denn er hatte schon damit gerechnet Weihnachten in Hogwarts verbringen zu müssen. Zumal sein Vater am Weihnachtsabend immer weg war, als seine Mutter noch lebte. Der blonde Junge nahm keine große Notiz mehr von dem Brief und schaute auf die Uhr. Es war kurz vor sechs in einer halben stunde würde es Abendessen geben. So entschied er sich noch mal duschen zugehen und dann nach Hermine zugehen.

Unter der Dusche plagten ihn große Schuldgefühle. Denn was gestern geschehen ist, ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sollte Hermine aufwachen, würde er sich für alles was er ihr jemals angetan hatte entschuldigen. Und er würde ihr auch sagen, was er für sie fühlt.

Nachdem er fertig war, zog er sich an und entschied einen kleinen Umweg zu machen. Er musste wohl oder übel in die Große Halle gehen und etwas Essen. Sein Magen knurrte schon eine ganze Weile. Er setzte sich an seinen Tisch schaufelt Unmengen von essen auf seinen Teller. Pansy, die ebenfalls am Tisch saß, doch von Draco unbeachtet blieb, begrüßte diesen mit einer stürmischen Umarmung. Ihn nervte ihr Getue, doch er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Lässig verdrückte er seinen Auflauf und freute sich Hermine besuchen zugehen. ,Hoffentlich erwischt mich kein Lehrer!', schwirrte der Gedanke in seinen Kopf rum. Er schaute zum Lehrertisch. Sein Blick schweifte zu Dumbledore, dieser lächelte ihn kaum merklich an und nickte ihm zu. Doch fast automatisch ging sein Blick zu seinen Hauslehrer Professor Snape. Dieser schaute nur grimmig und würdigte Draco keines Blickes. Draco achtet eigentlich nicht sehr darauf und aß seinen Teller leer. Nachdem der Direktor alle vom Essen entlassen hatte, rannte er förmlich den Gang zum Krankenflügel entlang. Als er vor der Tür stand öffnete der diese vorsichtig. Darauf bedacht keinen Krach zu machen. Er schaute sich im Zimmer um, ob Madame Pomfrey vielleicht da war. Aber der Raum war leer. Außer das schlafende Mädchen, das hinten im Bett lag.
 

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Er ging auf sie zu und schaute sie an. Immer noch war sie nicht aufgewacht und langsam machte sich Draco Sorgen. Er ging zum Fenster und schaute hinaus. Sein Blick fiel auf den See und wieder dachte an die ganzen Sachen, die dort passiert waren. Ja, der See war dieses Jahr etwas besonderes für ihn. Er setzte sich auf den Stuhl, der bei Hermines Bett stand. Draco nahm Hermines Hand in die seine. Warm war Hermines Hand, warm und weicht. Draco hielt sie fest in seiner Hand. Langsam verschwand die Sorge um Hermine.

Er legte seinen Kopf, wie die Nacht davor, wieder aufs Bett und schlief wenig später ein.

Ron und Harry spielten im Gemeinschaftsraum der Gryffindors Zauberschach. Ginny hatte sich schon hingelegt. Ron setzte gerade seinen Zug und gewann durch ein schönes Schachmatt das Spiel. Der Rothaarige grinste Harry frech an. Harry war gar nicht zum Grinsen zu mute. "Man, ich werd es nie lernen. Du wirst mich auch in 10 Jahren noch schlagen, Ronald Weasley!", grinste er und beide musste lachen.

Draco wachte plötzlich auf. Er hatte das Gefühl, als ob er einen Druck von Hermines Hand gespürt hätte. Hermines Hand bewegte sich erneut in seiner Hand. Draco sah in Hermines Gesicht. Langsam öffnete das Mädchen ihre Augen. Sie schaute sich im Raum um. Für einen kurzen Moment wusste Hermine nicht wo sie war. Dann schaute sie Draco an. Hermine versuchte sich aufzusetzen, was ihr mit viel Mühe auch gelang. Dann schaute sie auf ihre Hand, wurde rot und zog ihre Hand aus Dracos Hand. Jetzt schaute sie den blonden Junge wieder und fing an zu sprechen. "Wie lange sitzt du schon hier?"

"Ich sitze seit gestern die ganze Zeit hier. Wenn ich nicht gerade Unterricht hatte.", lächelte er. Und plötzlich erinnerte sich Hermine daran, was gestern geschehen war. Ernst schaute sie ihn an. Draco konnte sich jetzt nicht mehr drücken, denn Hermine wollte die Wahrheit wissen. "Draco, was hast du gestern mit deinen Satz gemeint?"

Draco schaute sie an, holte tief Luft und fing dann an zu sprechen. "Hermine, es tut mir wirklich leid, was ich gesagt habe. Ich weiß, ich habe dich sehr verletzt und es tat mir auch sehr weh. Trotzdem weiß ich nicht wieso ich das gesagt habe. Aber ich möchte das du weißt, dass ich es nicht so meine."

Hermine hörte nur zu.

"Dass was ich gestern auf der Treppe gesagt habe, meinte ich so, wie ich gesagt habe. Die ganze Zeit warst du für mich da. Meine Gefühle für dich änderten sich. Ich fühle mehr für dich, als ich zuerst dachte." Er kam näher zu Hermine und nahm sie in den Arm. Diese war so überrascht, dass sie sich nicht wehrte. Ihr Herz schlug wie verrückt, dass sie das Gefühl hatte, es würde aus ihrer Brust springen. Sie fühlte sich sehr wohl in seinen Arm. Draco strahlte in diesen Moment so viel Wärme aus, dass hätte sie nie für möglich gehalten. Aber was fühlte sie für ihn? Fühlte sie das Gleiche? Hermine wusste es nicht.

Draco drückte sie sanft zurück und schaute ihr in die Augen. Sie tat es ihm gleich. ,Die schönen eisblauen Augen, wie sehr ich sie doch liebe.', dachte Hermine. Draco kam ihren Gesicht näher. So nah, bis ihre Lippen sich zu einen Kuss verschlossen. Hermine war verwirrt. Aber sie wollte sich nicht wehren, sie mochte dieses Gefühl. Es war warm und wunderschön. Hermine wollte dieses Gefühl nicht verlieren, erwiderte sie Dracos Kuss. Draco war glücklich, denn endlich hatte er den Mut gefunden Hermine seine Gefühle zu gestehen.

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Das war Kapitel 8 ich hoffe es hat euch gefallen.

Bald kommt auch Kapitel 9 und es heisst "Weihnachten naht"

Freu mich schon auf eure Kommis

Eure Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-06-17T10:44:32+00:00 17.06.2006 12:44
Super!!!!Mach weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  nah-lin
2005-12-17T15:37:25+00:00 17.12.2005 16:37
Ein tolles Kapitel
Ich hoffe du schreibst bald weiter
LG nah-lin
Von: abgemeldet
2005-12-15T18:28:20+00:00 15.12.2005 19:28
voll unfair das du gerade da schluss machst. Aber wie ich dich kenne...braucht man auf das nächste Kapitel auch nicht lange zu warten ^^ also es war natürlich total schön das kapitel.....muss ich erlich ma sagen. Wirklich. Also mach schnell weiter! BYE BYE deine Sess-Chan1990
Von: abgemeldet
2005-12-08T16:53:05+00:00 08.12.2005 17:53
Jaha das Kapitel ist auch total klasse...da kann ich nur zustimmen...

Und les doch bitte auch meine Fanfic..*liebschau*
Von:  -Anika-
2005-12-06T15:39:01+00:00 06.12.2005 16:39
echt schönes kapitel, hoffe du sachreibst schnell weiter ...
musst du ja, denn bald is ja weihnachten! ;)
Von:  Ayana
2005-12-04T14:58:26+00:00 04.12.2005 15:58
Ein schönes Kapitel^^
ich hoffe du schreibts schnell weiter. sag doch bitte bescheid.
Ayana
Von: abgemeldet
2005-12-04T13:28:32+00:00 04.12.2005 14:28
Super!!!!!!!!!
Ist große Klasse geworden,ich freue mich schon aufs nächste Kappi!!!!
Daisukifan
Von:  basta
2005-12-04T13:10:02+00:00 04.12.2005 14:10
voll coool :)
Von:  Engel-chan
2005-12-03T18:09:59+00:00 03.12.2005 19:09
Halo XD

>Als er näher in den Raum trat bemerkte er, dass sein Schüler seinen Kopf auf die Decke des Bettes zuliegen hatte.<

Den Satz versteh ich nicht. oô

>Geschrocken schauten Ron und Harry auf die Person,<

Kann man das sagen? Ich würde sagen erschrocken.

>Mein großer Brüder ist erwachsen geworden.<

Bruder.

Tolles Kapiel.
Schnell weiter!
*knuddel*
cucu
Dat EngscheL
Von: abgemeldet
2005-12-03T12:45:52+00:00 03.12.2005 13:45
da kannst du jetzt doch nicht aufhörenXDDDD
ich dachte jetzt kommt irgendjemand rein und beide SCHOCK!!!
o.Ä.*g*
der anfang war echt spitze, draco bei ihr am bett und dann kommt severus snape...das gespräch zwischen dumbledore und dem hauslehrer von slytherin war auch gut gemacht, nur klang es irgendwie von snape und dumbledore danach als würden sie todesser gut finden, also nicht so direkt aber irgendwie kams für mich so rüber*löl*...nja egal^^ du hast sogar spannung aufgebaut vielleicht unbewusst...doch ich fieberte dauernd mit, 'wann geht draco endlich zu hermine, WANN!?!' ja total bekloppt ich weis ^.-°...das ende mit dem kuss und der umarmung JAAAAA*schwärm* endlich!!!! dieses hermine hasst draco und doch nicht musste langsam aufhören*zu ruppi-san schiel* aber ich kanns jetzt schon so verstehen, dass hermine draco auch liebt, oda? ja kann ich>:3
nur eins ist zwar gut gemacht macht mich aber wansinnig traurugQ.Q...RON!!! mein armer kleiner knuffiger ronnieT__T komm zu mir schatzi!
ok so wär das auch geklärt...du MUSST ganz schnell weiterschreiben zu sagen ist überflüssig...
BABA! vini


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