Die ersten Schulstunden
Also hier ist Kapitel 4,so leute ich hoffe es kommt nochmeher KOmmis,also bis jetzt bin ich natürlich froh das doch schon soviele meine geschichte lesen,doch hoffe ich das es natürlich noch viel mehr werden*fg*
Und jetzt Viel spass beim lesen ^.^
*
*
*
*
*
*
*
*
*
Die ersten Schulstunden
Das Wochenende war schnell vergangen und mittlerweile brach schon der Sonntag heran.
Seit dem Vorfall in der Bibliothek, hatte Hermine weder mit Draco gesprochen noch ihn eines Blickes gewürdigt. Da es Sonntag war, schlief Hermine noch etwas und dachte überhaupt nicht daran aufzustehen. Also, kuschelte sie sich in ihr warmes Bett und zog die Decke über den Kopf.
Draco hingegen war aber schon lange wach. Er hatte die ganze Nacht nicht wirklich viel geschlafen, weil ihm der Vorfall mit Hermine nicht aus dem Kopf ging. Und aus einen ihm unerklärlichen Grund tat es ihn ziemlich weh, dass Hermine ihn aus den Weg ging. Dennoch fragte er sich gleichzeitig, warum er solche Gedanken hegte. Er schaute auf die Uhr und stellte ernüchternd fest, dass es noch nicht mal 7 Uhr war. Erst jetzt merkte er wie müde er eigentlich war. Er stand auf und schloss das offene Fenster. Nachdem er es geschlossen hatte, schlüpfte er zurück in sein Bett und versuchte doch mal ein Auge zu zukriegen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schlief er endlich wieder ein. Doch in seinen Traum kam immer wieder das Mädchen mit den braunen Haaren und den unglaublich schönsten Rehaugen vor. Und er verstand nicht wieso er gerade von ihr träumte.
11 Uhr, Draco hatte sich in seinem Bett hin und her gewälzt, doch aus irgendeinem Grund konnte er nicht vernünftig schlafen. Gähnend stand er auf, schnappte sich seine Sachen und machte sich dann auf den Weg ins Badezimmer.
Verschlafen griff er nach der Klinke, doch, na nun. Die Tür öffnete sich und vor ihm stand Hermine. Hübsch sah sie in ihrem Kleid aus. Das Kleid betonte ihre Weiblichenrundungen. Ungeniert betrachtete Draco sie, solange bis er an ihren wunderschönen braunen Augen hängen blieb. Hermine erwiderte seinen Blick, sie schien förmlich in seine Eisblauenaugen zuversinken. Doch plötzlich wandelte sich ihr Blick, es war kein Liebreiz mehr zusehen, sondern aus ihren Augen drang ihm ein kalter Blick entgegen.
Ohne noch länger auf den Slytherin zu achten, ging Hermine in ihr Zimmer und ließ den blonden Jungen stehen. Dieser war völlig irritiert von ihren kalten Blick. Völlig verdattert ging er ins Badezimmer, zog seine Sachen aus und stellte sich unter die Dusche. Als das warme Wasser über seinen Körper lief, kreisten seine Gedanken wieder um Hermine. ,Verdammt, wieso denk ich nur immerzu an sie. Dass will mir echt nicht in den Kopf!' Und allmählich schlich sich das bekannte schlechte Gewissen bei ihm ein. ,Vielleicht sollte ich mich doch bei ihr entschuldigen!?'
*
Fertig geduscht stieg er aus der Dusche, zog sich an und machte sich auf den Weg zu Hermines Zimmer. Er wollte gerade an ihre Tür klopfen, als diese schon aufging und Hermine ihn mit einem kalten Blick anschaute. Bei diesem Blick verschlug es ihm die Sprache, er stand vor ihr und schaute sie an. "Darf ich gefälligst mal durch?" fauchte die junge Hexe. Malfoy erschrak, so einen hasserfüllten Ton kannte er nicht von ihr. Er überlegte, ob das alles mit der Sache in der Bibliothek zutun hatte. Draco ging Hermine aus dem Weg. Diese rauschte hastig an ihm vorbei. Tief im Inneren war er sauer, nicht, weil er sich nicht bei Hermine ordentlich entschuldigen konnte. Nein, viel mehr wurmte es ihm, dass eine muggelabstämmige Hexe ihn einfach wie einen dummen Jungen stehen lassen hat.
Was war nur mit ihn los, dass er sich entschuldigen wollte?! Er verstand es nicht. Dann fielen ihm die Worte seines Vaters wieder an: "Ein Malfoy würde niemals Schwäche zeigen!" Ja, und er war ein Malfoy. "Warum habe ich mich so erniedrigt, um mich bei einer nicht reinrassigen Hexe zu entschuldigen!" schelte er sich laut. Durch ein klackendes Geräusch vom Fenster, kehrte er aus der Gedankenwelt zurück. Dort saß ein wunderschöner Waldkauz, die Eule der Familie Malfoy. Die Eule hatte einen tiefschwarzen Ring um den Fuß und die edle Gravur der Initialen "LM" war aus purem Gold. Er öffnete das Fenster, der Kauz breitete graziös seine Flügel aus und schwebte ins Zimmer. Dort ließ er sich auf der Stuhllehne nieder und hielt Draco seine Kralle hin. Während Draco das Pergament von der Kralle nahm, putzte der Kauz sein seidenes Gefieder. Draco faltete den Brief auseinander und erkannte die saubere Handschrift seiner Mutter
"Mein lieber Schatz,
wie geht's dir den in Hogwarts? Läuft alles normal?
Und, hast du wieder ein paar Mädchen die Augen verdreht?
Bei uns läuft alles normal, dein Vater ist wie immer lieb und nett eben.
Ich vermisse dich jetzt schon, mein Baby und freue mich schon auf die Weihnachtsferien.
Ich hab dich lieb, mein Sohn! Deine Dich liebenden Eltern!"
Draco musste lächeln, das seine Mutter auch immer so übertreiben musste. Aber er wusste, dass es ohne seine Mutter ganz anders aussah. Denn sein Vater war hart in jeglicher Form. Nur seine Mutter schaffte durch die harte Schale seines Vaters zudringen.
Draco drehte das Pergament um und klierte eine kurze und knappe Antwort drauf: "Mir geht's gut! Soweit läuft es ziemlich gut! Bis bald, Eurer Sohn!" "Na los, Shadow! Bring den Brief zu meiner Mutter." befahl er dem Waldkauz, dieser flog gleich los. Draco beschloss im Turm zubleiben, um die lästigen Hausaufgaben, die seit den Ferien liegen geblieben sind, zu erledigen. Deswegen ging er mit seinen Sachen in den kleinen Raum, wo die Sessel standen, setzte sich in einen knuddeligen Sessel und schob den Tisch zurecht. Er machte sich das Feuer an, damit es etwas gemütlicher in den Zimmer wurde und fing dann mit seinen Hausaufgaben an.
*
Hermine beschloss heute den ganzen Tag mit ihren Freunden zu verbringen, weil sie wusste, dass es in der Schulzeit weniger werden würde. Sie unternahmen nicht sehr viel, aber sie genoss die Gesellschaft ihrer Freunde. Sie hatten ihnen heute wieder bei Quidditchtrainig zugeschaut und nun saßen sie in der Großen Halle. Dort spielten alle eine Runde "Zauber - Mensch - ärger - dich - nicht". Die Freunde hatten unheimlich viel Spass beim spielen. "Och Mensch, Hermine, du hast mich ja schon wieder rausgeschmissen," schmollte Ron jetzt spaßig und Hermine musste lächeln. Sie lieferte sich mit Harry ein Kopf an Kopf Rennen, weil sie einfach nicht dazu kam seine Figuren rauszuschmeißen. Ron stand wieder mit allen seinen Figuren am Anfang, Harry und Hermine musste nur noch ihre letzte Figur ins Ziel bringen. Beide standen mit ihrer letzten Figur vorm Ziel, Harry musste eine 1 würfeln und Hermine eine 3. Gerade war Hermine dran, sie schwang den Würfel in ihrer Hand, wünschte sie eine Drei. Und siehe da, auf den Würfel leuchtete eine feuerrote auf und sie flink setzte Hermine ihr Figürchen ins Ziel. Lächelte schaute sie Harry, der es nicht so wirklich glauben konnte, das er verloren hatte. Aber sein Gesicht zierte ein Lächeln, plötzlich musste beide loslachen und auch Ron stimmte ins Lachen mit ein. Auf einmal hörte Hermine auf zu lachen, denn Crabbe und Goyle kamen auf die drei Freunde zu. "Hey, du widerliches Schlammblut, sag uns gefälligst, wo Draco ist. Seitdem er mit dir in einen Turm wohnt, unternimmt er kaum noch was mit uns." Hermine schaute die beiden kalt an und konterte frech: "Was geht mich dieser arrogante Schnösel! Nur weil er mit mir zusammen in einen Turm wohnt, heißt es noch lange nicht, dass er mich auch fragt, was er machen will. Ist das klar!?" Grabbe und Goyle entfernten sich nach dieser Predigt vom Tisch und setzten sich wieder an ihren. Hermine drehte sich wieder zu ihren Freunde, die die junge Hexe verwirrt anschauten. "Was? Das musste den beiden doch mal gesagt werden!" meinte Hermine lässig und grinste frech. Die Jungst freute sich, denn so mochten sie Hermine und sie lachten herzhaft mit.
*
Der Tag verging schnell und das Licht des Mondes schien schon in die Große Hallo. Hermine stand mit der Jungs vor der Treppe und verabschiedete sich von ihnen, doch bevor Harry Ron nachlaufen konnte hielt das Mädchen ihn noch mal zurück. "Du solltest mit Ginny reden, ich bin sicher sie fühlt wie du," flüsterte sie ihn ins Ohr, gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange und mit einen lauten "Gute Nacht!" verschwand sie in einen Gang. Harry lächelte und nickte innerlich. Auch Ron und er machten sich auf den Weg in ihr Zimmer. Der blonde Junge war so vertieft in seine Hausaufgaben, dass er nicht mitbekam wie Hermine sich in den anderen Sessel setzte und anfing ein Buch zu lesen. Erst nachdem er meinte, ein Zittern zu vernehmen, sah er auf und sah den Mädchen direkt in die Augen. Hermine tat es ihm gleich. ,Diese schönen eisblauen Augen, in den kann man sich echt verlieren.' dachte sie. Draco merkte, dass ihr Blick ganz anders war als heute Morgen und musste deswegen lächeln. Hermine wunderte sich, jedoch lächelte sie schüchtern zurück. Sie stand vom Sessel auf und kniete sich vors Feuer. Draco ging wieder seiner Aufgabe und fing an zu fluchen, denn an dieser Aufgabe hing er schon ziemlich lange und schaffte es einfach nicht. Hermine stand auf und stellte sich hinter den Sessel und schaute auf die Aufgaben des Slytherins. Der blonde Junge erschrak, als ihn ein paar braune Haare ins Gesicht vielen. "Wo kommst du den nicht weiter?" fragte die junge Hexe freundlich. Draco lächelte, er hätte nicht gedacht sie ihn helfen würde. Aber ohne irgendwas zu sagen, zeigte er ihr die Stelle wo er nicht weiterkam. Hermine setzte sich auf die Lehne des Sessels und lehnte sich etwas zu Draco, so dass sie ihn die Aufgabe zeigen konnte. Sie erklärte es ihm mit viel Geduld und Draco verstand viel besser. Irgendwie fühlte er sich komisch, wenn sie so in seiner Nähe war. Aber irgendwie war dieses Gefühl auch unbeschreiblich schön. Draco lächelte um zuzeigen, dass er es verstanden hatte. Hermine stand auf und setzte sich auf ihren Sessel. Malfoy erledigte schnell seine letzte Aufgabe und sah dann zu Hermine, die ihr Blick auf das Feuer gewendet hatte. Das in Rot-, Gelb und Orangetönen brannte. "Es tut mir leid!" flüsterte Draco leise. Doch Hermine hatte es verstanden. Sie schenkte ihm ein Lächeln. "Ist schon gut." Draco musste ebenfalls lächeln. ,Was für ein schönes Lächeln sie doch hat.' dachte Draco. Wieder trafen sich ihre Blicke und beide schienen in die Augen des anderen zuversinken. Als Hermine sich dessen bewusst wurde, stieg ein Rotschimmer in ihr Gesicht und sie verschwand in ihr Zimmer. Zurück blieb ein verwunderter Draco.
*
Gerade als er in sein Zimmer gehen wollte, hörte er wieder diese schöne Melodie. Er ging zum Zimmer von Hermine, die Tür stand ein Stück offen und schaute hinein. Das Mädchen hatte wieder diese Spieldose in der Hand und Malfoy war gefangen von dieser schönen Melodie. Er wusste nicht, wie lange er da stand, aber er merkte, dass es schon Dunkel war. Er konnte sich kaum von dieser Melodie wegreißen, ging aber in sein Zimmer. Draco zog sich bis auf die Boxershort aus, stieg ins Bett und zog die Decke bis über die Ohren. Schnell holte ihn der Schlaf ein.
Hermine stellte irgendwann ihre Spieluhr zur Seite, ging auch ins Bett, sie stellt ihre Wecker und schlief gleich ein.
Am nächsten Morgen, als der Wecker klingelte stand sie gleich auf. Sie schnappte sich ihre Sachen und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Dort kam ihr ein Junge nur in Boxershorts bekleidet entgegen. Beide schauten sich gegenseitig an und beide wurden rot. Hermine, weil Draco nur mit Boxershorts vor ihr stand und sie einen Blick auf seinen tollen Oberkörper erhaschen konnte. Draco, weil Hermine nur ein ziemlich knappes Nachhemd trug, das ihre wohlgeformten Beine freigab. Ohne noch lange zuzögern verschwand Hermine im Bad und schlug den Blonden die Tür vor der Nase zu. Dieser musste grinsen. ,Wow, was für eine Figur sie doch hat!' dachte er schwärmerisch.
Hermine saß im Bad auf dem Wannenrand und versuchte sich wieder einzukriegen. ,Meine Güte, was für ein Körper.' dachte sie sich.
Weil Hermine solange Zeit im Badezimmer vertrödelt hatte, musste sich gleich auf den Weg in die Kerker machen, denn es stand Zaubertränke auf ihren Stundenplan. Dort begegnete sie Ron und Harry, die sich schon Sorgen um sie gemacht hatte. "Sorry Jungs, mich hatte etwas abgehalten.", entschuldigte sie sich. Harry nahm sie kurz zu Seite. "Sie hat auf meinen Brief geantwortet," brachte Harry verlegen hervor.
"Das ist ja super und was schreibt sie?"
"Ginny möchte mich heute Abend treffen und dann wollen wir reden."
"Na das freut mich für dich, Harry und viel Glück!"
Die beiden wurden jedoch von einem Lachen aus ihren Gedanken geholt. "Ui ui, ist das Schlammblut etwa zu spät gekommen, das arme Ding aber auch." Sie drehte sich um und erkannte sofort an der Stimme, es war Malfoy. ,Er war wieder ganz der Alte! Schade!' dachte Hermine, ohne sich weiter darum zu kümmern stellte sie sich wieder mit Harry zu Ron.
*
Gerade wollte Draco noch etwas sagen, da kam auch schon Professor Snape und ließ sie in den Klassenraum. Alle setzten sich auf ihre Plätze. Harry, Ron und Hermine saßen an einen Tisch. "Bevor ich mit den Unterricht anfange, habe ich noch etwas zu verkündigen", hörte man Snapes kalte Stimme sagen. "Wir werden uns jetzt nicht nur in Zaubertränke, sondern auch in Verteidigung gegen die dunklen Künste sehen!" und ein kleines Lächeln war auf seinen Gesicht zu sehen. Sehr zur Freude der Slytherinschüler und sehr zum Ärgernis der Gryffindorschüler.
"Wie kam Dumbledore nur darauf, so jemand dafür einzusetzen!" ärgert sich Harry. "Mister Potter, meinen Sie mal wieder meinen Unterricht stören zu müssen, 10 Punkte Abzug für Gryffindor." Der Rest des Unterrichts verlief eigentlich normal. Und die 10 Punkte die Harry am Anfang der Stunde abgezogen wurden, hatte Hermine im Null Komma nix wieder drin. Denn obwohl Snape die Schüler aus den Hause Gryfindor nicht mochte, musste auch er ihre Leistungen irgendwie belohnen und das waren in diesen Fall nun mal Hauspunkte. Zum Schluss der Stunde wurden die Hausaufgaben korrigiert für die Hermine gleich noch mal 15 Punkte für Gryfindor bekam. Aber auch Malfoy bekam Punkte, da fiel Hermine wieder ein, dass sie ihn gesäter ja auch dabei geholfen hatte. Auch die anderen Stunden vergingen schnell und als nächstes stand Verwandlung auf den Plan. Die Gryffindors und die Slytherin nahmen im Raum Platz und warteten auf Professor McGonagall. Diese kam in der Gestalt eine Katze in den Raum und konnte ihre Schüler mit ihren Fähigkeiten immer wieder beeindrucken. Nachdem sie sich zurück verwandelt hatte begann der Unterricht. "Also, Ihre heutige Aufgabe besteht darin Ihnen ein neues Erscheinungsbild zu geben. Wie Sie sehen, liegen vor Ihnen auf den Tisch Spiegeln. Sie werde dort hineinschauen, sich konzentrieren und dann ihre äußerliche Erscheinung ändern." Jeder einzelne Schüler konzentrierte sich und versuchte sich an die Anweisung zuhalten. Punkte wurden abgezogen, wenn die Verwandlung schief ging. Extra Punkte, wenn es eine außergewöhnliche Verwandlung war. Harry und Ron starrten angestrengt in den Spiegeln und versuchte ihre Erscheinung zu ändern. Hermine hatte damit nicht wirklich Probleme und auch Draco schaffte es sich etwas zu ändern. Nach der hälfte der Stunde übernahm Professor McGonagall wieder das Wort.
*
"Ich möchte mir jetzt jeden ansehen!" Die Gryffindors bestaunten Hermine, die es wirklich geschafft hatte ihr ganzes Erscheinungsbild zu ändern. Bei den Slytherin war es Malfoy, der es geschafft hatte. Nachdem Professor McGonagall alle Slytherin durch hatte, blieb sie zum Schluss bei Malfoy stehen. Die anderen Slytherins hatten für ihr Haus ganze 50 Punkte geholt. Nun schaute sie Malfoy an. "Nicht schlecht, Mister Malfoy, für Ihre Verwandlung gibt es 30 Punkte, aber schaffen sie es auch sich alleine wieder zurück zu verwandeln?" Der Blonde probierte alles, er konzentrierte sich und dachte an seine richtig Erscheinung, aber es klappte nicht. So musste Professor McGonagall ihm helfen und es gab keine Bonuspunkte. Das gleiche Spiel war auch bei den Schülern von Gryffindor. Sie blieb zum Schluss am Tisch von Harry, Ron und Hermine stehen. Auch hier wurden 50 Punkte für ihr Haus einkassiert. Nun schaute Professor McGonagall sich die letzten drei Schüler an. Sie fing bei Ron an. "So Mister Weasley, viel haben sie ja nicht geschafft zuverändern, dass gibt 5 Punkte. Aber schaffen Sie auch, ohne Hilfe sich wieder zurück verwandeln?" Ron konzentrierte sich, doch leider klappte es nicht, so musste auch hier geholfen werden. Bei Harry ging es ganz leicht, er schaffte es ohne Hilfe zu seiner alten Erscheinung zurück und bekam 15 Punkte. Zum Schluss blieb Professor McGonagall bei Hermine stehen und musste staunen. "Schaut Euch Miss Granger an, Sie hat es wahrhaftig geschafft ihr komplettes Erscheinungsbild zu ändern. Miss Granger schaffen Sie es auch zurück?" Auch das war für Hermine kein Problem und sie stand wieder als die Alte da und kassierte für ihre Aufgabe 50 Punkte.
Der Unterricht war beendet und die anderen gingen zu ihrer letzten Stunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Harry war am Schmollen, denn er hatte kein Bock noch mal mit Snape Unterricht zuhaben. Doch nachdem der Unterricht vorbei war, musste er feststellen, dass Snape das Fach gut beherrschte und es sogar Spaß machte. Nachdem die Schule vorbei war, gingen alle in den Großen Raum und verbrachten dort ihre restliche Freizeit.
*
*
*
*
*
*
*
Also das war Kapitel 4 und weiter gehts bald mit Kapitel 5 ud das 5. Kapitel wird heissen " Auch Ein Malfoy kann weinen" na schon gespannt was da passiert?
Na dann lasst euch mal überraschen!!
Eure Angel
