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Von Konoha- und Sunanin

ne ff über Liebe und den weg der Ninjas
von

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Sake und andere Katastrophen

Nyu es ist endlich soweit, ich habs geschafft

Kappi 19. nach monate langem Quälen ist es mit gelungen ein neues kappi zu schreiben.

und dann sogar ein langes das mir sehr gefällt

es tut mich leid das es so lange gedauert hat, aber nyu

ich bin froh das ich überhaupt Inspiration gefunden habe ^^

also viel spaß euch allen
 

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Kapitel 19: Sake und andere Katastrophen
 

Es waren bereits vier Tage vergangen, seit Shikamaru aus dem Krankenhaus entlassen wurde und er bei den Sabakunos wohnte. Zwar hatte er immer noch ein Gipsbein, doch war er schon wieder erstaunlich agil. Die Zeit in Suna verlief bis jetzt ziemlich ruhig, außer Temaris regelmäßigen Wutausbrüchen, weil sie ständig gegen Shikamaru im Shogi verlor, gab es nichts was erwähnenswert war.
 

So war auch dieser Tag sehr ruhig. Kankuro beredete gerade mit Gaara einige wichtige Dinge in dessen Büro als ein schriller, wutentbrannter Schrei die Stille in Sunagakure zerriss. So ziemlich jeder im Dorf schaute in die Richtung aus der der Schrei kam. Und eben so viele wussten von wem der Schrei kam. Kankuro schaute Gaara nun Kopfschüttelnd an und seufzte leicht.

„Nee-chan hat schon wieder verloren.“

Gaara sah lediglich von einigen Schriftrollen zu Kankuro auf und strafte ihn mit einem zurückweisenden Blick.

„Sie hat nicht verloren … dem Schrei nach zu urteilen hat er sie gedemütigt. Aber wen stört das … so geht es schon vier Tage lang. Kümmere dich lieber darum das der Sake für Baki-sans Geburtstag auch da ist.“

Kankuro schluckte kurz bei Gaaras Blick. Zwar hatte Gaara sich wirklich sehr verändert und sah Kankuro mittlerweile nicht nur als seine rechte Hand, sondern auch als seinen Bruder an. Doch Gaara blieb Gaara. Ein wenig Furcht blieb noch immer.

„Hai Gaara … ich mach mich gleich auf den Weg.“

Ohne sich noch einmal umzudrehen verschwand Kankuro aus dem Zimmer. Er hatte nun wirklich keine Lust sich noch so einen Blick von Gaara einzufangen, geschweige denn eine Drohung weil er nicht gleich spurte.
 

Noch während Kankuro auf dem Weg zum Markt war um den Sake zu besorgen, zerrte einige Kilometer weiter, eine ziemlich geladene Temari einen genervten Shikamaru die Straßen entlang. Temari hatte einen kleinen Beutel dabei, und Shikamaru dachte schon sie wollte ihm für die nun hundertste Niederlage etwas antun. Doch sie zerrte ihn immer weiter Richtung Park.

Die wenigen Bäume spendeten Schatten vor der sengenden Sonne und die Rasenflächen waren von einem bemerkenswerten Grün. Nicht so grün wie das Gras in Konoha, doch dafür dass sich dieser Ort mitten in der Wüste befand war es wunderschön. Die Blumen am Wegrand leuchteten in allen Farben des Regenbogens. Viel waren Importiert und nicht in der Wüste zu finden, doch Andere kamen aus der Wüste selber. Das ganze Bild dieser Parkanlage war umwerfend. Niemand der Suna das erste Mal betrat würde denken einen solch schönen Ort vorzufinden. Und so ging es auch Shikamaru, als er und Temari auf dem Weg der durch den Park führte, stehen blieben. Staunend sah Shikamaru sich um, regelrecht beeindruckt war er von der Schönheit die sie hier umgab. Temari grinste ihn nur breit an, als er seinen Blick endlich wieder zu ihr richtete. Dieses Grinsen oder eher Lächeln kannte er nun schon. Es war zwar schon einige Jahre her, doch war es in seinem kopf verankert als währe es gestern gewesen. Das Lächeln das sie ihm schenkte nachdem sie das Mädchen der Sound 4 besiegt hatte. Ein Lächeln voller Wildheit, es strahlte Selbstbewusstsein aus, war gar in einer gewissen weise Furch einflößend. ein Lächeln das töten konnte, doch gleichzeitig wunderschön. Und so konnte er es nicht verhindern das sich auch ein Lächeln auf seine Lippen stahl. Ein nachgiebiges Lächelnd, freundlich und verstehend, wie bei alten Freunden.

Mit einem kurzen Kopfnicken deutete sie ihm an weiter zu gehen. Noch bevor er sich ganz von seinem Staunen erholt hatte zog sie ihn dann auch schon weiter, den fein geschwungenen Weg entlang, bis zu einer Baumformation die sie zu zwei Seiten von neugierigen Blicken abschirmte. Und unter denen sie sich dann in das weiche Gras sinken lies, Shikamaru andeutend das er sich doch setzten sollte.

Wie er es mit seinen Krücken überhaupt geschafft hatte so gut durchzuhalten, als Temari ihn den ganzen Weg bis hier her mitgeschleift hatte, wusste er nicht. Darum ließ er sich auch wortlos, wenn auch etwas mühevoll, neben sie ins Gras sinken. Noch immer war er vorsichtig, ihr plötzlicher Stimmungswechsel war ihm nicht geheuer. Und so schwiegen sie einige Minuten. Dann aber ergriff Temari das Wort und die beiden begannen ein recht ungezwungenes Gespräch.
 

Gut eine Stunde später saßen sie noch immer unter den Bäumen und Temari kramte in der Tasche, die sie mitgebracht hatte. Shikamaru wusste nicht was sie wohl darin haben könnte, es war ihm auch recht egal. Er konnte von hier gut die Wolken beobachten, währe da nicht die Tatsache das sein Magen bereits angefangen hatte zu knurren, was ihm doch etwas peinlich war. Noch während er daran dachte wie schön es jetzt währe Choji dabei zu haben, da dieser ja immer was zu essen bei sich trug, hielt Temari ihm plötzlich eine blaue Schachtel und Essstäbchen hin. Verdutzt schaute er auf die Schachtel, was das jetzt sollte, doch Temari sah ihn nur etwas verlegen an ehe sie den Blick abwandte.

„Nun nimm schon, hört doch ein Tauber das du Hunger hast.“

Shikamaru nahm recht zögernd die Schachtel entgegen, blinzelte abwechselnd Temari und die Schachtel an. Schulter zuckend öffnete er die Schachtel und besah sich die leckerein.

„Arigatou Temari …“

Sagte er noch bevor er anfing zu essen. Temari hingegen sah ihm nur etwas aus den Augenwinkeln zu, war innerlich froh das es ihm schmeckte. Doch auch etwas anderes lag in ihrem Blick.

//Er scheint nicht zu wissen was es bedeutet wen ein Junge von einem Mädchen ein Bento bekommt. Welch ein Glück, nachher hätte er noch gedacht ich währe in ihn … nein denk nicht mal dran du bist nicht verliebt Temari.//

Shikamaru hielt nach einigen Bissen dann jedoch inne, Temari hatte selber nichts und so fragte er sich natürlich warum. Auch warum sie seinen Blick anscheinend mied und warum sie so anders wirkte als sonst. Sie wirkte beinahe wie ein Schulmädchen, das neben ihrem Schwarm sitzt. Aber Temari und schwärmen? Nein nie im Leben, das währe einfach zu komisch, zu untypisch für die stolze Kunoichi. Nach einigem überlegen hielt er ihr dann das Bento hin, bot ihr auch etwas davon an.

„Hier du hast doch sicher auch Hunger.“

Überrascht blickt Temari nun doch zu dem größeren Shikamaru auf. Schüttelte dann aber den Kopf und sagte sie habe keinen Hunger und er solle es gefälligst auf essen, schließlich habe sie das Bento extra für ihn gemacht. Shikamaru wandte sich seufzend seinem Essen zu. Doch merkte er auch das Temari auffällig oft zu ihm schielte. Er hatte das Bento schon fast halb aufgegessen, als er noch einmal seufzte und Temari ein Stück Sushi mit den Stäbchen hinhielt. Temari sah daraufhin erbost zur Seite wurde jedoch etwas rot, was sie natürlich vor ihm verbergen wollte.

„Ich hab doch gesagt das ist für dich. Und jetzt iss endlich du Bakada.“

Die Sekunden verstrichen in denen er ihr noch immer das Stück Sushi hin hielt. Er schwieg, wusste selber nicht warum er so handelte. Doch plötzlich spürte er diesen Ruck an den Stäbchen. Er brauchte etwas um zu realisieren was geschehen war, denn das Stückchen Sushi war nicht mehr zu sehen. Die Spitze der Essstäbchen waren umschlossen, von nichts anderem als Temaris Lippen. Diese blinzelte Shikamaru verlegen an, als sie langsam den Kopf zurück zog und somit die Stäbchen wieder frei gab. Ihre Wangen färbten sich rot, röter als das Haar ihres jüngsten Bruders, und blitzartig zog sie den Kopf zurück und sah beschämt von Shikamaru weck. Shikamaru seinerseits musste schmunzeln, dieses Bild war wirklich zu komisch gewesen. Aber eigentlich, unterbewusst, fand er es süß, um nicht zu sagen zum verlieben süß. Was der Gedanke war gegen den er gerade ankämpfe. Es handelte sich ja immerhin um Sabakuno Temari die Schwester des Kazekage. Doch sein Blick zeigte genau diese Gedanken, und dieser Blick war es den Temari nicht ertragen konnte.

//Sieh mich nicht so an Shikamaru. Bitte sieh mich nicht so an, ich ertrage das nicht.//

Das bedrückende Schweigen zwischen den beiden breitete sich mehr und mehr aus, bis Shikamaru den Blick senkte und auf das Bento starrte. Temari merkte wie sein Blick von ihr abwich. Es war eine enorme Erleichterung für sie, denn sie hatte es wirklich nicht mehr ausgehalten, so von ihm angesehen zu werden. Shikamaru hingegen legte den Deckel wieder auf das Bento, und die Stäbchen bei Seite. Irgendwie war ihm jetzt nicht mehr nach essen zu mute. Es vergingen noch einige Minuten bis Temari aufstand und leise Seufzte.

„Lass uns wieder zurückgehen ja. Ich … ich muss noch Abendessen Kochen und du noch deine Medizin nehmen.“

Zwar war es relativ eindeutig das es nur eine Ausrede war, um dieses betretende Schweigen zu brechen und diese, ihr überaus peinliche, Situation zu beenden. Doch stand auch Shikamaru auf, ein einfaches „Hai“ reichte schon. Und beide machten sich auf den Weg zurück zu dem Anwesen der Sabakunos. Shikamaru auf seine Krücken gestützt, mit dem Gipsbein, und Temari mit ihrem Fächer, den sie wie immer mitgenommen hatte. Das Bento war schon längst wieder in der kleinen Tasche verschwunden, die sie mitgebracht hatte.
 

Derweil war Kankuro wieder im Büro von Gaara dem er gerade die Rechnung für den Sake überreicht hatte. Leichte Schweißperlen standen ihm auf der Stirn, nicht nur wegen des Wetters.

„Ich hab den Sake erstmal nach hause gebracht … eine Kiste dürfte reichen“

Gaara nickte nur lässig. Schenkte der Rechnung nicht die geringste Beachtung und fixierte Kankuro.

„Weis Temari schon von der Überraschungsfeier?“

Kankuro schüttelte den Kopf und hob kurz die schultern etwas an.

„Ich bin noch nicht dazu gekommen es ihr zu sagen. Als ich nach haus gekommen bin waren weder sie noch Nara da. Aber ich denke mal sie wird ihn dann auch mit zu der Feier schleppen. Ihm die Leute vorstellen und so … sie scheint ja doch deutlich mehr spaß an dem Job des Babysitters zu haben als wir dachten.“

Gaara verzog auch bei dieser Anspielung keine Mine, und nickte nur, scheinbar stimmte er Kankuro diesmal sogar zu was das verhalten ihrer Schwester betraf.
 

Temari war mittlerweile auch wieder zu hause in der Küche, zusammen mit Shikamaru. Sie staunte nicht schlecht über die Getränkekiste die dort stand, anscheinend war Kankuro tatsächlich von selbst auf die Idee gekommen Einzukaufen zu gehen. Doch wussten beide nicht dass es sich um Sake handelte, da die Kiste und die Flaschen unbeschriftet waren. Shikamaru lehnte an der Tür, während Temari eine Flasche in Augenschein nahm. Jetzt merkte sie erst wie durstig sie eigentlich war, so Öffnete sie ohne groß zu überlegen die Flasche und leerte den Inhalt in einem Zug. Was ihr auf doch sehr nüchternen Magen alles andere als gut bekam. Es dauerte nicht einmal eine Minute damit sie die ganze Wirkung des Alkohols zu spüren bekam. Sie war es auch nicht gewohnt Alkohol zu trinken, besonders da das trinken Alkoholischer Getränke ja erst ab 21 erlaubt und sie selber erst 19 war. So sturztrunken schnappte sie sich eine zweite Flasche und öffnete sie, torkelte etwas auf Shikamaru zu, der nicht so recht wusste was er davon halten sollte. Doch merkte er, an hand des Geruches der aus der Flasche kam, das es Sake sein musste.

„Komm Shikamaru Zeit für deine Medizin.“

Und noch ehe Shikamaru etwas sagen oder zu seiner Verteidigung tun konnte, packte Temari ihm am Nacken und lies ihn die ganze Flasche ebenso schnell leere, wie sie es zuvor getan hatte. Er schüttelte sich einmal heftig, konnte aber wegen des Schocks nicht verhindern das Temari sich schon die nächste Flasche holte. In seinen Bewegungen deutlich eingeschränkt hatte er auch keine Chance Temari irgendwie zu entkommen, auch wenn er von der Flasche Sake etwas angesäuselt war. So nahm das Unheil seinen Lauf, und Temari sorgte dafür dass die beiden eine Flasche nach der anderen leerten.

Eine halbe Stunde und 7 Flaschen Sake später schleppten sich die beiden, total betrunken, in das Zimmer von Temari, wo sie sich mehr schlecht als recht auf ihr Bett lümmelten. Temari sah Shikamaru mit deutlich vom Alkohol geröteten Wangen an und kicherte dabei. Shikamaru schaute nur eingeschnappt zurück.

„Wasch ist so lustig Blondie?“

Temari krabbelte etwas übers Bett, da Shikamaru ja eher unter ihr lag gelang ihr das auch recht gut. Aber da sein Oberkörper an der Wand lehnte musste sie zu ihm hoch schauen.

„Weischt du Shika-kun … ich hab disch lieb.“

Säuselte sie ihm ins Ohr, als sie sich an ihn schmiegte. Er hingegen murmelte nur „mendokuse“ und schaute selber etwas aus dem Fenster.

„kuck mal Tem-chan, die Wolke da die schiet aus wie dein Bruder wenn du ihn verprüschelt hast.“

Beide mussten auf diese Bemerkung kichern, war die Wolke doch eher vergleichbar mit einer zusammengeknüllten Decke. Doch so betrunken wie sie waren störte sie das beide nicht besonders. Und Temari legte die Arme um Shikamaru’s Hals, näherte sich seinem Gesicht bis auf wenige Zentimeter, und flüsterte leise.

„Isch hab eine Idee! … Ich werde dich jetzt Küschen.“

Breit grinsend näherte sie sich ihm auch weiter, wollte es wirklich wahr machen. Und dann, als sich ihre Lippen berührt hätten, rutschte sie weck und landete auf seinem Schoß.

„Osch menno du Blöd.“

Nuschelte sie leise ehe sie sich beleidigt aufsetzte, auf seinem Schoß, und ohne jede Vorwarnung ihren Yukata auszog und auf den Boden warf, um sich dann an Shikamarus Shirt zu schaffen zu machen.

„Dann halt nischt … isch eh Zeit zum schlafen.“

Die Augen verdrehend lies er sie gewähren und zog seinerseits die Decke über ihre Köpfe. Als schließlich auch noch seine Hose, neben dem Yukata und seinem Shirt, auf dem Boden landete, kuschelten sich die beiden unter der Decke an einander.

„Na losch Shika-kun jetzt mach schon.“

„Gnaa nicht so haschtig Tem-chan.“

Die leichte Diskussion verebbte aber schnell und es war Shikamaru der den Schlusspunkt setzte, als er sich an Temari kuschelte, die ihn mit ihren Armen an sich drückte.

„Ahh so schön weich.“
 

Ende Kapitel 19
 

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Ich hoffe ihr hattet spaß

*sich verbeug*

das wars mit diesem Kappi und die ne Idee fürs nächste habich auch schon ^^

Gewidmet ist dieses Kappi im übrigen Saku alias Aeon, alias KashisSaku etc.

ohne ihre geniale Art zu RPGn hätte ich dieses Kappi nie so schreiben können

und auch nicht die Idee fürs nächste.

ich danke auch allen lesern und hoffe ihr lasst mir Kommis da
 

Wink winke bis zum nächsten mal

euer Shika
 

PS. für die, die fürd freischlaten zuständig sind.

wegen fehlenden Komatas ne FF net freischlaten erlebe ich das erste mal -.-

und das wo ich schon wesentlich schlimmere als meine diesbezüglich gelesen habe



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Tomo
2006-08-06T20:17:09+00:00 06.08.2006 22:17
du musst schnell weitermachen o.o
das find ich voll geil xDD~
das "sch" in den worten XDD~
XDD~

bitte .. mach schnell weiter .. ich will wissen wies weitergeht .. obwohl ich mir das gut vorstellen kann XDD~

~tomo is fies~
Von:  Sasuke_Uchiha
2006-08-01T14:06:18+00:00 01.08.2006 16:06
Na, wenn kankuro oder Gaara das sehen?! :)
Der schöne Sake...alles wech.
Hoffe, du lässt uns nich wieder so lange auf das nächste Chap warten.
Von:  Apollon
2006-07-31T21:57:11+00:00 31.07.2006 23:57
oho^^
das warn nen Cooles Kappi^^
die werden xich glaub ich ziemlich aufregen wenn die am nächsten moirgen aufwachen ,muahahhaha
schreib schnell weiter ja??


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