Ten Years later von abgemeldet (Harry Potter kehrt zurück |Harry x Tom| »Kapitel 1re-released<<) ================================================================================ Kapitel 14: Blutmagie --------------------- noch ein kpitel, ich hoffe es gefällt euch. hab bis jetzt (5 uhr morgens) dran getippt... jetzt erstmal ins bett... naja, wäre lieb wenn ihr nen kommentar dalassen könntet... ich hab übrigens auch garnichts gegen konstruktive kritik! lg Nias ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Am Sonntagmorgen quälte sich Selma nur unwillig aus dem Bett. Es war zehn Uhr, das Frühstück ging bis elf und da sie noch Duschen wollte, musste sie sich ranhalten. Als sie eine halbe Stunde später fertig angekleidet war, zögerte sie nach unten zu gehen. Die Mädchen aus ihrem Schlafsaal waren alle schon weg und sie spürte eine leise Furcht vor einer Begegnung. Ihr Verhältnis zu ihren Mitschülern war mehr als angespannt, immer mehr Leute zeigten sich bereit mit ihr zu reden. Doch dadurch wurde der Hass der anderen geschürt, sie bekam dies deutlich zu spüren. Ihr Selbstvertrauen war im laufe der Nacht verschwunden und nun wusste sie nicht weiter. Das Mädchen schalte sich selber in Gedanken und riss sich zusammen. Von diesen Weibern würde sie sich sicher nicht unterkriegen lassen und an der Frühstückstafel würde sie vielleicht Professor Potter und Tom treffen. Sie atmete tief durch und besah sich ihr Spiegelbild kritisch. Am Wochenende bestand keine Uniformpflich und sie hatte versucht sich einen etwas anderen Stil zu verpassen. Das Spiegelbild sah an sich herab, musterte kritisch die schwarzen Lederstiefel, die Schwarz-grünen Ringelsocken und den Spitzenrock. Selma strich sich das schlichte dunkelgrüne T-shirt glatt, zupfte die kurzen Stulpen etwas zurecht und richtete sich ihre langen Haare. Ihr Spiegelbild nickte lächelnd "Du siehst gut aus!" meinte es noch, während das Mädchen sich seinen Umhang überwarf und hinaustrat. Sie versuchte sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen, als sie die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter stieg. Natürlich erscholl augenblicklich leises Getuschel und löste einen Teil der Gespräche ab. Das Mädchen war etwas überrascht, als es feststellte, dass ihr diese Reaktion nichts ausmachte. Sie erkannte den Grund dafür am Kamin in einem Sessel, wo er sich lachend mit einigen älteren Schülern unterhielt und ging zu ihm. "Guten Morgen T- Staniv." Toms Augen blitzten kurz warnend auf, behielten aber ihre braune Farbe, als er lächelnd nickte. "Morgen Kleine, na auch endlich wach?" Er erhob sich und nickte den Sechstklässlern höflich zu. "Es war sehr interessant sich mit euch zu unterhalten, ich hoffe ihr lasst euch das alles noch mal durch den Kopf gehen. Man sieht sich." Damit ging er in Richtung Portraitloch, während Selma den etwas verwirrt wirkenden Jungen ein bezauberndes Lächeln schenkte, ehe sie ihm folgte. Tom wartete mit gerunzelter Stirn auf dem Flur. "Wo ist Professor Potter?" fragte sie immer noch lächelnd, während sie versuchte nicht an den Kuss zu denken, den sie dem Lord aufgedrückt hatte. "Schon arbeiten." Die Stimme des jungen Mannes, die mit dem Akzent scharrend geklungen hatte, war erneut kühl, dunkel und glatt. An sich eine sehr angenehme Tonlage, wäre da nicht diese sachte Kälte. "Hast dir mit dem Aufstehen ja auch reichlich Zeit gelassen." Selma überging den letzten Kommentar lieber während sie neben dem Lord hereilte. "Und was hast du bei uns getrieben? Ich dachte ihr Slytherins mögt uns nicht sonderlich." Tom lachte leise, wirkte etwas entspannter als er antwortete. "Das ist zwar richtig, aber dieses Klischee ist an sich unsinnig. Ich persönlich schätze Gryffindors, ihr habt Mut und Entschlossenheit. Bei einem Slytherin weiß man nie ob er einen nicht anlügt, es liegt ihnen im Blut. Und auch ein Gryffindor kann gefallen an den dunklen Künsten finden und sich kritisch zu der derzeitigen Situation der Zaubererschaft äußern. Harry ist das beste Beispiel." Selma nickte verstehend und sie gingen schweigend weiter. "Nette Klamotten übrigens. Sie passen wunderbar zu deinem Haar." Meinte Tom ein paar Minuten später und das Mädchen grinste. "Ich hatte Lust auf was Neues." Erwiderte sie schulterzuckend. "Wie war eigentlich die Party?" Tom blieb stehen und sah das Mädchen zweifelnd an. "Party?" hakte er nach und Selma verdrehte theatralisch die Augen. "Na gut, der Maskenball." "Woher weißt denn du jetzt davon?" "Der Professor hat davon geträumt." Tom sah das Kind verwirrt an, ging aber wieder weiter. "Sehr gelungen, auch wenn jetzt erstmal eine menge Arbeit auf mich zukommt." Selma blickte den Lord an. "Wieso?" doch er schüttelte sachte den Kopf und nickte zum Eingang der Großen Halle, wo einige Schüler standen und sich unterhielten. "...und weil es spät wurde, sind wir erst heute Morgen aus London zurückgekehrt." Tom schlug ein schnelles, akzentfreies Russisch an während er Selma eindringlich anblickte, die sofort begriff und verstehend nickte. "Und, hast du keinen Kater?" hakte sie lachend nach, doch ,Staniv' schüttelte den Kopf. "Man muss nur die richtigen Tränke kennen." Die Schüler vor der Halle blickten auf, verstanden aber nichts von der Unterhaltung und verloren das Interesse. Selma fragte sich unterdessen, wo der Lord die Sprache gelernt hatte. Sie gingen zum Gryffindortisch und ließen sich nebeneinander nieder. Tom griff sich eine Teekanne, während Selma Milch in eine Schale goss und sich nach den Cornflakes umsah. Ein älterer Schüler reichte sie ihr herüber und sie bedankte sich lächelnd. "Du kommst besser mit ihnen klar was?" fragte Tom sie, worauf Selma eine unentschlossene Kopfbewegung machte. "Sie halten sich nicht mehr alle von mir fern, aber die die mich nicht mochten hassen mich jetzt richtig. Aber sie trauen sich nicht wirklich mir was zu tun, ich bin ihnen zu gruselig." Ein Löffel beladen mit in Milch schwimmender Maisflocken verschwand in ihrem Mund, während Tom seufzte. "Ich könnte dafür sorgen, dass sie dich nie wieder nerven. Oder dir Kontakte zu Slytherin besorgen, aber das ist wahrscheinlich nicht in deine Sinne, oder?" Er war leicht überrascht, als Selma nachdenklich den Kopf zur Seite neigte. "Ach, ich denke ich krieg das auch alleine hin." Sie lächelte Tom verschmilzt an, was dieser erwiderte. Der Lord trank seinen Tee aus und erhob sich. "Nunja, ich wollte eigentlich nur wissen wie es um dich steht. Dein Professor wartet sicher schon auf mich, er meinte übrigens du solltest heute Abend bei ihm vorbeischauen. Wir sehen uns." "Ja, bis dann." Erwiderte Selma sachte lächelnd und Tom verschwand in Richtung Ausgang. ----------- Harry steckte seinen Flachmann weg, nur eine Sekunde ehe Tom die Tür öffnete und eintrat. Der junge Professor blickte auf und sah den Lord fragend an. "Ihr geht's gut, sie kommt heute Abend vorbei." Harry nickte und wandte sich wieder dem Aufsatz zu den er korrigieren musste. Tom trat hinter ihn, legte seine Arme um den jungen Mann. Er seufzte, legte zwei Finger unter das Kinn des anderen und zwang ihn, ihn mit seinen grünen Augen anzusehen. "Ich rieche das, Harry. Du solltest so früh am Morgen noch nicht trinken." Sanfter Tadel schwang in der leisen Stimme des Lords mit, ließ Harry beschämt die Augen schließen. Er erinnerte sich an seinen guten Vorsatz, der in der Aufregung untergegangen war. Er musste was dagegen tun. Der junge Mann zuckte erschrocken zusammen als sich warme, weiche Lippen auf seine legten und Toms Zunge mit sanftem Stupsen Einlass verlangte, erwiderte den Kuss aber augenblicklich. Als die Männer sich voneinander lösten, lächelten sie sich glücklich an. Der Maskenball war für sie beide ein Erfolg gewesen, das war klar. Natürlich hatten die Todesser Harry nicht die Stiefel geküsst, aber immerhin war Malfoys Ausbruch der einzige gewesen und selbst der würde sich mit der Zeit damit abfinden, dass der junge Mann bald sein zweiter Meister sein würde. "Du hast heute Nacht vom Fest geträumt?" Tom fiel ein was Selma gesagt hatte und er war neugierig ob sie Recht hatte. Sein Geliebter nickte. "Ja, woher weißt du das?" war seine verblüffte Antwort und Tom grinste. "Selma hat es mir gesagt. Ich frag mich nur warum sie so eine enge Bindung zu dir hat?" Harry schnaubte. "Das sagt der richtige! In deiner Gegenwart fühl das Mädchen sich pudelwohl, ist dir das mal aufgefallen?" "Vielleicht sollten wir uns heute Abend näher mit ihr unterhalten..." der junge Professor nickte bekräftigend, ehe er sich einen Ruck gab und Tom angrinste. "Und, wie hab ich gestern meinen Job als Lord gemacht?" Tom seufzte übertrieben und setzte ein gespielt kritisches Gesicht auf. "Nun, ich denke du hast es halbwegs hinbekommen." Kommentierte er, ehe ein Feixen sein Gesicht überzog. "Du warst herrlich Süßer und ich hatte mal die Gelegenheit mich frei mit einigen Leuten zu unterhalten." "Tjaaaa, ich bin halt toll." "Natürlich bist du das, immerhin bist du der Verlobte des Lords höchstpersönlich." Tom hauchte seinem Angebeteten einige Küsse in den Nacken, sodass dieser erschauderte. "Tom, ich muss arbeiten..." "Ich weiß." Erklang es rau, während kühle Hände Harrys Körper hinunter wanderten. Er stöhnte auf, strich Tom durchs Haar und gab auf. Er konnte diesem Mann einfach nicht widerstehen. Er drängte seinen Geliebten etwas zurück, erhob sich und führte Tom an der Hand ins Schlafzimmer. ------------------------ Am Abend saßen Tom und Harry eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa in Harrys Büro und genossen einfach nur die Nähe des Anderen. Ein jähes Klopfen ertönte und Harry löste sich frustriert seufzend vom Lord um Selma die Tür zu öffnen. Das Mädchen trat lächelnd ein, grüßte seinen Professor höflich, sah sich kurz um und setzte sich dann in einen der Sessel. "Kein Denkarium heute?" Harry schüttelte verneinend den Kopf. "Später, vorher gibt es noch ein paar dinge zu klären. Ich nehme an du hast Fragen?" Der junge Mann ging wieder zum Sofa und setzte sich neben Tom, der unbewusst seine Hand ergriff. Selma blickte kurz auf diese Geste der Vertrautheit ehe sie nickte. "Sicher hab ich die. Warum wussten sie zum Beispiel ihren Namen nicht mehr?" "Ich habe ihn in seinem Gedächtnis versiegelt." Sprach Tom leise, zu Boden blickend. "Namen sind etwas sehr wichtiges. Sie geben uns eine Identität, ein Ich-Empfinden. Wenn du jemanden Quälst, und ihm sogar seinen Namen nimmst, über Monate hinweg, verliert derjenige seinen Willen. Psychologische Folter..." seine Stimme erstarb, während Harry seine Hand drückte. Selma wunderte sich über diese offen getragene Schwäche und kam zu dem Schluss, dass sie neben Harry wohl die einzige war, die diese Schwäche je zu Gesicht bekommen hatte. "Wer war der junge Mann der sie gequält hat?" fragte sie vorsichtig weiter und Harry lächelte. "Colin Creevy. Er war einen Jahrgang unter mir und ist mir ständig hinterher gerannt. Naja, ich muss zugeben, ich fand ihn schrecklich nervig..." Dass der junge Creevy eine weitere List des Lords gewesen war verschwieg er. Creevy hatte genau dasselbe getan wie Peter Pettigrew, Harry hatte denselben Verrat erlebt wie sein Vater. "Sonst noch was?" Selma dachte nach, ehe sie zögernd sprach. "Ja, aber zu einem etwas anderen Thema..." Potter blickte das Mädchen nur fragend an, sodass es fortfuhr. "Naja, was ist los mit mir? Ich verändere mich jedes Mal so heftig wenn der Lord in meiner Nähe ist..." flehend blickte sie die beiden Männer an, die etwas zerknirscht wirkten. "Deswegen wollten wir auch noch mit dir reden, ja..." Begann Tom, wurde aber von Harry unterbrochen. "Selma, wie ist der Name deiner Mutter gewesen?" Das Mädchen blinzelte überrascht, antwortete aber sofort. "Isabella Perkson, warum?" Toms Herz schien ganz kurz in seinen Schlägen zu stocken, sein Mund klappte auf und er starrte Selma an. "Wie war euer Familienname ursprünglich?" krächzte er, das Unheil ahnend. "Galkina. Meine Großeltern hießen Galkina." Fragend blickte das Kind zwischen den beiden Männern hin und her. "Tom was bedeutete das?" Harrys Stimme bebte und Tom verbarg sein Gesicht stöhnend in seinen Händen. Einige Sekunden herrschte Stille, dann hielt er Harry eine seiner Hände hin, in die dieser seinen Flachmann legte. Der Lord nahm einen tiefen Schluck und atmete noch einmal durch ehe er begann zu sprechen. "Es hätte mir eher auffallen müssen. Ich hätte es bemerkten müssen, tut mir leid kleine." Selma war immer verwirrter und hockte angespannt in ihrem Sessel. Was sollte denn das werden? "Vor gut dreißig Jahren kamen die letzten Kinder der namhaften Familie Galkina zu mir und baten um meinen Schutz. In ihrer Heimat wollte man sie töten und für mich wären sie eine Bereicherung, da war ich mir sicher. Es waren zwei Personen, eine Hexe und ihre zweijährige Tochter. Die kleine gefiel mir, sie war begabt, eine Metamorphmagi noch dazu. Ich gewährte ihnen meinen Schutz, unter der Bedingung, dass die Kleine mir gehören sollte, sobald sie alt genug für das dunkle Mal war. Ich sah sie erst viele Jahre später wieder und sie war zu einer wundervollen, mächtigen Frau herangereift. Ich erwählte sie als Mutter meiner Erben, ihr Name war Isabella Fiona Galkina. Und sie wurde tatsächlich schwanger." Selma starrte den Lord mit aufgerissenen Augen an. Hieß das...? "Es war ein kleines Mädchen, nicht das was ich wollte... Nicht das ich die Meinung vertrete, dass Frauen weniger mächtig sind als Männer, aber ich stamme vom Anfang des Jahrhunderts, meine Ansichten waren etwas verkalkt und ich sagte mir, dass eine Frau nie die Todesser anführen könnte. Also gab ich das Kind zu Fionas Großeltern. Übrigens hat deine Mutter den Namen Isabella nicht sonderlich gemocht..." Tom sah Selma flehend an. "Sie belegten dich mit Bannen, sie wollten nicht dass du unter dem was ich tat zu leiden hast. Niemand sollte dich als meine Tochter erkennen, am wenigsten ich. Der Grund für dein seltsames Benehmen ist simpel, du stammst von meinem Blut und das reagiert nun auf diverse Banne, die auf mir liegen. Banne die mich trotz meines Alters jung und lebendig halten. Sie werden mit Blutmagie gesponnen und müssen sehr fein auf den Träger abgestimmt werden. Deine Magie wurde jedoch von deinen Großeltern verändert, also reagierst du auf diese Banne anders als du solltest" Selmas begann es am ganzen Leib zu schütteln als sie begriff, was das für sie bedeutete. "Das heißt du bist... mein..." sie war nicht in der Lage es auszusprechen, also tat Tom es mit traurigem Lächeln. "Dein Vater, ich fürchte ja." Harrys Blick huschte unterdessen nicht minder geschockt zwischen den beiden hin und her. Sie war Finis Tochter? Und Toms noch dazu?! Das konnte doch nicht sein! Aber als er die beiden näher betrachtete sah er es. Auch wenn Selmas Gesicht dass eines Kindes war, konnte man doch schon einige von Toms scharfen Zügen erkennen, außerdem waren die Lippen auch nicht unähnlich. Eine bedrückte Stille lag über dem Raum, während jeder seinen Gedanken nachhing. Umso größer war der Schock, als es plötzlich an der Tür klopfte. Tom sah Harry fragend an, doch der konnte nur mit den Schultern zucken, ehe er aufstand um zu öffnen. Da stand ein etwas ungeduldig wirkender Severus Snape, der Harry anlächelte. "Ich wollte euch fragen ob ihr nicht Lust habt zu mir in die Kerker zu kommen um einwenig zu plaudern?" Harry sah sich um und auch Snape sah nun den Lord, der leise auf ein Mädchen einredete, dass er als eine Gryffindor identifizieren konnte. "Es ist grad etwas ungünstig Severus... ach komm erstmal rein." Meinte Harry und machte eine einladende Handbewegung. Snape trat ein und setzte sich auf den zweiten Sessel, etwas verwirrt von den Geschehnissen. Der Lord und das Mädchen sprachen immer noch leise miteinander, aber er verstand nichts, da sie offenbar Parsel nutzten. Das Mädchen blickte hin und wieder nervös zu ihm hinüber und der Professor sah seinen jüngeren Kollegen fragend an, der aber nur den Kopf schüttelte und nach einem Flachmann griff, der auf dem Tisch stand, um einen kräftigen Schluck zu nehmen. Dann setzte er sich neben den Lord aufs Sofa und sah die beiden Riddles an, die ihr Gespräch beendet hatten. "Severus, das ist sehr passend, das du hier bist. Ich möchte dich darum bitten, das Mädchen hier unter den Schutz des Hauses Slytherin zu stellen." Snape sah seinen Meister verwundert an, während Potter zu seiner Minibar ging um Nachschub zu holen. Offenbar war der Flachmann leer. "My Lord, verzeiht wenn die Frage dreist erscheint, aber warum? Ich meine kein Slytherin wird ohne triftigen Grund eine kleine Gryffindor beschützen." Tom seufzte darauf und nahm Harry die Wodkaflasche ab, die jener grade geholt hatte. "Lass das bitte Schatz. Nunja Severus, es gibt einen Grund aber... das ganze ist nicht einfach." Der Zaubertranklehrer blickte seinen Meister mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an, sodass jener erneut seufzte. "Severus, Selma ist meine Tochter..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)