Hundstage von abgemeldet (Das Leben & Leiden der Gebrüder Taishou // 5. Kap on.) ================================================================================ Kapitel 3: Geschwisterliebe --------------------------- Es ging langsam auf den Abend zu. Der Tag der offenen Tür war zu Ende, eindeutig gekrönt durch Kogas Heiratsantrag, der sich das Megaphon von Ayumi geschnappt hatte und gebrüllt hatte: "JINENJI-SAN, ICH HABE SIE SCHON IMMER VEREHRT UND GELIEBT! WOLLEN SIE MICH HEIRATEN? ICH BIN SICHER, WIR KÖNNTEN GLÜCKLICH WERDEN!!" Diese Situation wurde nur noch mehr durch die Tatsache bizarrer, dass Koga zwei Zähne, die ihm ja Inu Yasha ausgeschlagen hatte, fehlten und deswegen der Antrag etwas ... merkwürdig klang. Vor der Bühne herrschte TOTENSTILLE. Nur Tanaka hatte sich zu einem älteren Schüler herunter gebeugt und flüsterte leise: "Hol Direktor Jinenji ... und zwar SCHNELL!" Von irgendwo her ertönte ein verhaltenes Glucksen und Kogas Kopf schoss zu Inu Yasha herum, der in einem Baum nahe der Bühne hockte und alles filmte. Beunruhigt beobachtete Kagome, die unter dem Baum stand, das Kogas Gesicht eine ziemlich gefährliche rötliche Färbung angenommen hatte. "SCHALT DIE KAMERA AUS, INU YASHA!" "Denkste." Inu Yashas Grinsen war so breit, als hätte er eine Banane quer im Mund stecken. "Denkst du, ich lasse mir eine einmalige Gelegenheit entgehen ..." Sein Grinsen wurde noch breiter, wenn das überhaupt möglich war. "Mann, so einen tollen Geburtstag hatte ich noch nie!" Kogas Gesicht hatte bereits eine noch dunklere Farbe angenommen. "Oh-oh ...", machte Shippo, der neben ihr stand. In dem Moment ließ Koga das Megaphon fallen, gerade als Jinenji die Bühne erreicht hatte, aber Koga beachtete ihn nicht mehr, sonder stürmte auf Inu Yasha los. Auch Miroku und Sango verfolgten gebannt das Szenario. "Oh-oh ist gut ... WEGRENNEN WÄRE BESSER! INU YASHA!!!" "SCHALT - DIE - KAMERA - AUS!" Lachend warf Inu Yasha Miroku die Kamera mit den Worten "Film weiter" zu und sprang auf die Erde. "Du kriegst mich niemals!" "Na, das werden wir ja sehen!", schrie Koga. "Wenn ich dich in die Finger kriege, dann Gnade dir Gott - denn ich werde es ganz bestimmt nicht tun!!" Und zum zweiten Mal an diesem Tag gerieten Inu Yasha und Koga in einen Kampf. Koga griff immer wieder an, doch Inu Yasha wollte sich gar nicht richtig darauf einlassen, sondern wich nur immer wieder aus. "Koga! Inu Yasha! Hören Sie auf!" Das war eindeutig Jinenji, der vergebens versuchte, Ordnung zu schaffen. "Hören Sie auf zu Kämpfen! Ich bitte Sie!" Leider hörte nur niemand auf ihn. "Ich verspreche auch, über Ihr Angebot nachzudenken ...", sagte Jinenji, "ich meine, jetzt, wo heiraten unter Männer erlaubt ist ... ich ... öhm ... wäre nicht abgeneigt." Koga war so verdutzt über die Aussage von Jinenji, dass er mitten im Sprung erstarrte und dann kreidebleich wurde. Man könnte so deutlich sehen, was er dachte, als wären sie ihm ins Gesicht geschrieben worden: HÖLLE PUR! Koga landete unsanft auf dem Boden, doch bevor er sich wieder aufrappeln konnte, hatte ihm Inu Yasha schon ein einen Fuß auf den Rücken gestellt. Koga machte keine Anstalten wieder aufzustehen. Er war immer noch traumatisiert. "Der ist hin und weg", kommentierte Inu Yasha. Plötzlich sah Jinenji unglaublich traurig aus, während er auf den traumatisierten Koga starrte. In dem Moment fand das ganze Chaos ein Ende. Der Notarzt traf endlich ein, den man bereits bestellt hatte, als Inu Yasha Koga die zwei Zähne ausgeschlagen hatte. So trug man den traumatisierten Koga auf einer Trage in den Wagen. Schließlich fuhr der Wagen davon und Inu Yasha kehrte zu seinen Freunden zurück. "Ich glaube, ab jetzt werden wir Jinenji in einem ganz anderem Licht sehen", sagte Kagome. "Darauf kannst du Gift nehmen", sagte Miroku und schaltete die Kamera aus. "Das war nicht nur für Koga ein Schock." "Oh ja." Sango nickte zustimmend. "Ich glaub, der Tag der offenen Tür ist jetzt für uns zu Ende, oder was meint ihr?", fragte Inu Yasha. "Gehen wir noch was essen und dann nach Hause?" Der Vorschlag fand allgemeine Begeisterung und wurde so auch angenommen. Miroku, Sango und Shippo gingen voran, während Inu Yasha und Kagome sich etwas mehr Zeit ließen. "Hey, Inu Yasha, sagt mal, kannst du wieder ...?" Kagome brauchte nicht weiter zu sprechen. Er wusste auch so, was sie meinte. Er schüttelte den Kopf. "Nein, meine Internetleitung ist immer noch nicht frei geschaltet. Ich vermisse unsere Gespräche, Yuki." Tröstend rieb sie ihren Kopf an seiner Schulter. "Ach, das wird schon ... er kann dir doch nicht ewig das Internet verbieten, weil du die Telefonrechnung einmal zu weit hochgetrieben hast." "So wie ich Sesshoumaru kenne, würde ich es ihm zutrauen." Rin folgte Sesshoumaru in dessen Büro. Sie dachte an das Meeting zurück. Es war einfach nur einmalig gewesen und auch die Esprit-Leute waren begeistert gewesen. Sie selbst hatte das Konzept von ihr und Sesshoumaru vorgestellt. Er hatte die meiste Zeit an einer Wand gestanden und ausdruckslos zugeschaut, so wie immer. "Oh, ich glaub es immer noch nicht, dass wir tatsächlich diesen Etat haben!" Rin versuchte ein Lächeln zu unterdrücken, aber sie scheiterte kläglich. "Und zum großen Teil war es Ihr Verdienst." "Ach, ich bitte Sie ... wenn Sie mit mir gestern nicht das Konzept durch gearbeitet hätten, wäre ich nicht mal halb so gut gewesen." Sesshoumaru ließ sich in seinen Sessel nieder. "Wie Sie meinen, Rin ...", murmelte er. Er schaute wieder auf. "Sie wissen, dass Terafuma sehr angetan von Ihnen ist? Soweit ich hörte, will er Sie als Creative Director vorschlagen." Rin sah verlegen zu Boden. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Schließlich sah sie wieder auf: "Ich hab gehört, dass Goisaki Chibara Shintaro für den Posten vorgeschlagen hat ... Außerdem munkelt man, dass noch ein dritter Kandidat im Spiel sei, aber ich habe keinen blassen Schimmer, wer damit gemeint sein könnte ...", plapperte Rin munter weiter, hauptsächlich aber aus dem Grund, ihre Nervosität zu überspielen. Sie konnte nichts dafür, aber in Sesshoumarus Nähe war sie niemals so locker wie sie vorgab zu sein. "Ach, tatsächlich? Das ist mir neu", sagte er, doch er wurde durch den Lautsprecher unterbrochen. "Taishou-san?" Genervt drückte er auf den Knopf. "Was ist, Jaken?" "Mir wurde Bescheid gesagt, es sei bei Ihnen angekommen ... Sie wollten ja, dass ich Ihnen das melde." "Ok, Jaken." Der Lautsprecher knisterte und Jaken war nicht mehr zu hören. Sesshoumaru wandte sich an Rin. "Rin, ich fürchte, ich muss kurz nach Hause ... und mich um eine Angelegenheit kümmern." Rin nickte. Sie stand auf. "Sicher. Ich verstehe das." "Gut." Auch Sesshoumaru stand jetzt auf und ging zur Tür. Er hielt sie auf, bis Rin durch gegangen war, dann verschwand er selber im Flur. Eilig machte er sich auf den Weg nach Hause. Rin befand sich nur wenig später in der Küche der Kantine von Terafuma & Goisaki. Der Mittagszeit war zwar längst vorbei, weswegen auch niemand mehr in der Kantine aß, aber das hatte Rin noch lange nicht davon abgehalten, sich in der Küche etwas zu essen zu besorgen. Sie kannte hier viele der Köche und der Köchinnen, die sie immer gern herein ließen. Für die meisten anderen war die Küche tabu. Rin hatte sich bereits ein riesiges Sandwich gemacht, als Minami zu ihr herüber kam und sich verschwörerisch zu ihr herunterbeugte. "Weißt du schon das Neuste?", fragte sie. Rin schüttelte den Kopf. Der andere Grund, warum sie immer wieder gern in die Küche kam, war, dass sie hier immer den neusten Tratsch und Klatsch erzählt bekam. "Terafuma Naraku und Goisaki Muso haben sich getrennt!" Fast hätte Rin den Salat, den sie im Mund hatte, quer über den Tisch gespuckt. "WAS? EHRLICH?" Es war ein offenes Geheimnis, dass die beiden Geschäftspartner schwul und zusammen waren - das hieß, bis jetzt zusammen gewesen waren. Jetzt huschte auch Kimiko unauffällig zu ihnen herüber. "Es stimmt aber", flüsterte sie leise. "Goshinki (Narakus Sekretär) hat mit erzählt, dass sie sich in Terafumas Büro gestritten haben." "Hai!" Minami nickte eifrig. "Und Atsumi Kagura (Musos Sekretärin) soll singend durch Foyer getanzt sein, weil Naraku endlich wieder zu haben ist. Ich finde, sie macht sich mit ihrer Schwärmerei lächerlich! Jeder weiß, dass Terafuma Naraku durch und durch schwul ist!" Rin sah Minami und Kimiko gespannt an. "Und wisst ihr auch, warum die beiden sich getrennt haben?" "Na, ja ... Goshinki hat gesagt, dass Goisaki Muso Naraku beschuldigt hat, er würde fremdgehen!", erzählte Minami weiter. "Und mit wem soll er fremdgegangen sein?" Rin nahm gerade ihre Flasche Cola in die Hand und trank daraus. "Taishou Sesshoumaru." Jetzt war geschehen. Rin spuckte die Cola quer über den Tisch. "Iiih! Rin!" Kimiko fluchte. Sie versuchte, die Cola von ihrem Kittel zu bekommen, aber es war zu spät für die Rettung. "Du hast meinen Kittel versaut!" "Sorry ..." Aber bereits das, bekam sie nur noch am Rande mit. Während Kimiko versuchte, ihren Kittel sauber zu kriegen, beugte sich Minami wieder zu Rin herunter. "Und ich habe von der Empfangsdame Sachie gehört, dass Naraku heulend durch das Foyer gerannt sei, weil Muso mit ihm Schluss gemacht hat! Ist das nicht stark?" Minami sah Rin um Zustimmung heischend an. "Und das alles ist direkt nach deinem Meeting mit Esprit passiert!" Rin erstarrte. "Rin, ich fürchte, ich muss kurz nach Hause ... und mich um eine Angelegenheit kümmern." Immer wieder hallte Sesshoumarus Aussage in Rins Ohren wieder. Sie schluckte. Hatte sie jetzt herausgefunden, woraus Sesshoumarus ach so wichtige Angelegenheit bestand? Aus Terafuma Naraku? Es war schon spät, als Inu Yasha zuhause ankam. Es war der Familiensitz der Taishous, den aber Sesshoumaru geerbt hatte, als ihr Vater gestorben war. Bis zu dem Zeitpunkt hatte er in dem Haus seiner Mutter gewohnt, die vor kurzem gestorben war. Er erinnerte sich noch heute daran, wie Sesshoumaru plötzlich vor seiner Tür gestanden hatte. "Hol deine Sachen", war alles was Sesshoumaru gesagt hatte. Keine Begrüßung, kein "Nett, dich wieder zu sehen", keine Erklärung, nur "Hol deine Sachen." "Hä? Wieso?" Inu Yasha glotzte blöd. "Du ziehst heute aus." Wenn Inu Yasha für eins bekannt war, dann war es für seinen Mangel an Geduld. "VERDAMMT, SESSHOUMARU, RED ENDLICH KLARTEXT! WAS SOLL DAS HEISSEN, ICH ZIEH AUS?! BIST DU JETZT ETWA VÖLLIG DURCHGEKNALLT IN DER BIRNE??!" Es war ein offenes Geheimnis, dass sich die Taishou Gebrüder nicht ausstehen konnten. Sie brachten sich JEDES MAL gegenseitig auf die Palme, sobald sie einander begegneten. "Unser Vater hat mich versprechen lassen, dass du bei mir einziehst. Ich werde mein Versprechen gegenüber meinem toten Vater bestimmt nicht wegen dir brechen." Inu Yasha verspürte plötzlich den dringenden Wunsch, sich zu kneifen, um sich zu vergewissern, dass das nicht ein (Alp-)Traum war. Stattdessen schloss er die Augen, zählte bis drei und öffnete sie wieder. Sesshoumaru stand immer noch im Türrahmen. Dieser sah ihn ungeduldig und nicht mehr ganz so gelassen an. "Hol - endlich - deine - Sachen - Inu Yasha!", sagte er SEHR beherrscht. "Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, vor deiner Tür herum zu stehen." Endlich fand Inu Yasha seine Sprache wieder. Er stellte aus trotzig. "Und was ist, wenn ich nicht bei dir einziehen will?" "Hast du nicht immer wieder Probleme deine Miete zusammen zu kriegen?", fragte Sesshoumaru mit hochgezogener Augenbraue. "Denn soweit ich weiß, kriegst du das vererbte Geld deiner Mutter und von Vater erst, wenn du 21 bist." Er zog es vor zu schweigen und sah trotzig zur Seite. "Nun mach schon, Inu Yasha. Wir sind doch Brüder. Wir sollten in der Lage sein zusammen zu wohnen, ohne uns die Köpfe einzuschlagen." Sesshoumaru wandte sich um und ging. Inu Yasha blieb alleine im Türrahmen stehen. Erstaunlicherweise war Inu Yasha tatsächlich noch am demselben Tag bei Sesshoumaru eingezogen, als der Wortwechsel an dem Punkt beendet gewesen war. Das war der Beginn einer wunderbaren Geschwisterliebe gewesen. Äh, wunderbar? Im Nachhinein musste Inu Yasha über die Geschichte fast schon grinsen. Denn es hatte sich folgendes in den letzten zwei Jahren herausgestellt: das Zusammenwohnen klappte VIEL BESSER als sich das beide damals vorgestellt hatten - auch wenn Streiten an der Tagesordnung stand. Inu Yasha kickte die angelehnte Türe zu seinem Zimmer auf, ließ seinen Rucksack auf dem Boden fallen, ohne besonders auf ihn zu achten und schalte seinen Computer ein. (Er hatte sich angewöhnt, sofort nachzugucken ob er wieder Internetzugang hatte, wenn er nach Hause kam.) Er verschwand noch mal in der Küche um sich etwas zu Essen zu machen; er und Sesshoumaru aßen nur äußerst selten gemeinsam. Als er zurückkam hatte der Computer bereits gebootet. Zu seiner Verwunderung war ein Fenster von ICQ zu sehen. Sesshoumaru (17:34 PM): Du hast doch nicht allen Ernstes gedacht, ich hätte deinen Geburtstag vergessen? Otouto, ich vergesse NIE etwas, selbst wenn es nur dein Geburtstag ist. Und mit deinem Geschenk hast du es mir sehr leicht gemacht: 1. Du hast wieder Internetzugang und 2. habe ich eine Flatrate eingerichtet, d.h. du kannst so lange und so oft mit deiner heiß geliebten Kagome chatten bis du vor Müdigkeit umfällst. Sesshoumaru PS.: Komm gar nicht erst auf den Gedanken, mir um den Hals zu fallen, ja? Fassungslos starrte Inu Yasha den PC an. Irgendwann erreicht diese Neuigkeit dann auch sein Gehirn. Ich werd nicht mehr! Sess hat tatsächlich meine Internetverbindung frei geschaltet?! "YEEEEEEEEEEEEEEEEEEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!" Der Jubelschrei Inu Yashas war im ganzen Viertel zu hören. Freudig wandte er sich wieder dem PC zu. Ich glaube, ich muss mich bei Sess bedanken. Besser hätte er es nicht treffen können mit seinem Geschenk! Und heute morgen hat er einfach so getan, als hätte er ihn vergessen, dieser Blödmann. Sein Bruder hatte sich nämlich auch bei ICQ angemeldet, als Inu Yasha selbst so verrückt nach Chatten geworden war, um ihn, wenn nötig, ins Bett zu schicken, wenn er die Telefonrechnung zu weit strapazierte - und es hatte sich ausgerechnet eingebürgert, dass das per ICQ geschah. Satoshi16 (07:48 PM): Von wegen, du hast meinen Geburtstag vergessen ... Sesshoumaru (07:49 PM): Ich sagte doch, ich vergesse NIE etwas Satoshi16 (07:49 PM): Trotzdem ... danke, Onii ^^ Sesshoumaru (07:50 PM): Werd nicht rührselig Satoshi16 (07:50 PM): Hättest du wohl gern *g* Sesshoumaru (07:52 PM): Musst du nicht irgendein ach so wichtiges Gespräch mit deiner Kagome führen, auf das du jetzt schon so lange gewartet hast? Anders als du muss ich noch arbeiten Satoshi16 (07:53 PM): Schon klar, bin weg. Grinsend hatte er das Gespräch beendet. Doch anstatt sich wieder auszuloggen, begann er ein neues Gespräch mit einem User namens 'Yuki'. Satoshi16 (07:55 PM): Drei mal darfst du raten, was das Geburtstagsgeschenk vom meinem herzallerliebsten Brüderchen ist ;-)))) Yuki (07:56 PM): Hast du nicht vorhin erwähnt, er hätte ihn vergessen? *verblüfft ist* Satoshi16 (07:56 PM): Mein Bruder hat mich schon immer gern geärgert Yuki (07:57 PM): YIIPPPIIEEEEE! Das heißt wir können bis drei Uhr morgens wieder chatten? Satoshi16 (07:57 PM): Stimmt genau, Süße Yuki (07:59 PM): Ich danke dem Gott des ICQ, dass ich mit dir darüber zusammen gekommen bin *den Boden küss* Satoshi16 (08:00 PM): Ich könnte mir besseres vorstellen, was du mit deinen Lippen machen kannst *gggg* XD Yuki (08:01 PM): Du bist so versaut! Satoshi16 (08:01 PM): Aber du liebst mich trotzdem, gelle? Yuki (08:04 PM): Leider ja ... obwohl Tyson dir langsam Konkurrenz macht, der sieht so scharf aus, weissu? *anhimmel* *sabber* Satoshi16 (08:06 PM): WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?!!!!!!! Ich seh doch wohl besser aus, als diese Tunte namens Tyson! *beleidigt ist* Du weißt mich gar nicht zu schätzen *sniff* Yuki (08:09 PM): Du weißt gar nicht wie sehr ich dich schätze ... mehr als du denkst *g* Und um nichts in der Welt würde ich dich wieder hergeben, selbst wenn Tyson nackt vor meiner Haustür stünde! Satoshi16 (08:10 PM): *besänftigt ist* Was hältst du davon, wenn ich die Nacht noch mal zu dir rüberkomme? Du weißt doch, die Versöhnung ist das Beste nach einem Streit! *ggggggggg* XDDDDD Fortsetzung folgt ... Chatszenen dürfen in der Fic nicht fehlen, gelle? Auch wenn mir der Part mit Sesshoumaru irgendwie schwer fiel. Weiß jemand einen passenden Nickname für Rin? Bei Rin bin total überfragt *hilflos mit den Schultern zuckt* Ich würde mich riesig über ein paar Vorschläge freuen ^^ Ach ja, nur zum Verständnis, Tyson ist der Austauschschüler aus Europa den ich ja schon in "Ch@t" erwähnt hatte. Jetzt hat er endlich einen Namen bekommen ^-^ Ihr müsst mir auf jeden Fall sagen, wenn unser Sess zu OOC wird, ja? Ich kann das nicht immer richtig einschätzen. Bei Sess bemüh ich mich, ihn einigermaßen wie im Anime zu halten, aber bei Naraku ... bei dem konnte ich nicht anders, als den zu verhunzen. Mir macht's langsam Spaß, jeden Oberschurken lächerlich zu machen ... ich hab noch einiges mit dem vor *grins* Also, sayonara, leutz! Yema-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)