Invisible Sun von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 11: dying in the sun/bittersweet symphony ------------------------------------------------- Nachbearbeitung: Hatte die FF-Codes vergessen ^^' Soooo... das nächste Chap. Ich hoffe, es gefällt euch! ^^° Bin etwas nervös. Jetzt aber erst mal zu euch lieben, goldigen Kommischreibern!! *mich-verbeug* Ich bin total happy, dass ihr mir so viele Kommis hinterlassen habt!!! *strahl* @Mina-san-chan: ^^ Ich werd dir sympathischer, weil ich Ren fast umgebracht habe??? Uiui ...ob du mich nach diesem Chap dann auch noch magst?? @Blacky-Herzilein: *schnief* Wo treibst du dich denn in letzter Zeit rum?? Ich treff dich gar nicht mehr??? ... ach, du sitzt immer noch hier und wartest?? °__° Aber Spatz, erkälte dich ja net!! *kuscheldecke-hol-und-dich-darin-einwickel* Also, das Warten hat ein Ende!! There you go!!! @Mikoto: Nicht mehr weinen, mein Schatz!!! *knuddel* Lies lieber das Chap und hinterlass mir ein Kommi ^^ . Hehe. @Neko-chan720 : Naja, also eigentlich... hat er das mit dem Umbringen schon ernst gemeint??? Und ja, auch Kyoko ist wirklich verheiratet *drop*. Tut mir leid... ich nehm dir alle Hoffnung... liest du trotzdem weiter?? *dackelblick* @anninici: Hey Purzelchen! Hast du etwa auch die ganze Zeit hier gesessen und gewartet?? o_O; Moment, kriegst auch ne Kuscheldecke!!! *dich-auch-einwickel* Und jetzt lies und kommente! ^^ @T-S-C: Hallo mein Engelchen! Lass doch biiiiitte auch noch hier ein Kommi, okay?? *anstrahl* @Gilraen-Telperie: Zweifle nicht, Schülerin!! Euer Guru folgt in weiser Voraussicht den Gesetzen des Universums!! Und jetzt lies und meditiere!! Oooommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm (aus den tiefsten Eingeweiden heraus, bitte!) Und kommenteeeeeeeeee!!! Ich will wissen, ob du's immer noch magst!!! @DarkEye: Jaaa was mach ich bloß mit dem armen Ren??? Das frag ich mich auch schon die ganze Zeit... *kopfkratz* ... Kommentest du mir trotzdem? *smile* @peacy: *zurücktätschel* Jetzt lass doch die ollen Kamellen *knuddel*. Hattest ja recht. ^^° ... was das umbringen betrifft... lass dich überraschen??? *fies-grins* @Sephira: Nein, sie wusste nicht, dass sie schwanger war ^^. Hab ich dir in meinen eeeewiglangen ENS ja schon geschrieben ^^' . Ehrlich gesagt fand ich das letzte Chap gar nicht so kurz. Für mich war das schon total viel ^^'. Krieg ich trotzdem nen Kommiiii?? *quengel* @-Mio-: Hey du... *mich-vor-dir-versteck* ... ähm... lies einfach, okay?? Und biiiiitte schreib mir ein Kommmi, ob du's noch magst... ~_~° @danky6: Uaaaaaaaah steh wieder auf!!! Nen Krankenwagen her!!! *dir-Luft-zufächel* Hiiiiilfeeeeeee!!! SOS!!! Sie hat nen Kreislaufkollaps!!! Oder Schlimmeres!!! *dich-wieder-aufpäppel* Und soooo... hier ist das neue Chap... *fies-lächel* Lies und kommente, Patient!! Ärztliche Anweisung!!! *g* ------------------------------------------------------------------------------ Kameras, Blitzlichtgewitter, Reporter, Fans. Die Trauerfeierlichkeit glich einem Promievent. Nun, das war sie in einem gewissen Sinne auch. Das Showbiz zelebrierte das schlagzeilenträchtige Ableben eines Stars. Nur wenige Bekannte von Michelle waren gekommen, ihre Managerin, eine Stylistin. Ihr Bruder stand abgedrängt in einer Ecke. Mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck ließ Ren die Szenen über sich ergehen. Ihm war schlecht, sein Magen schmerzte. Endlos schienen sich die Reden, Rituale, Traditionen hinzuziehen. Dann wurde sie verbrannt, Rauch stieg gen Himmel, allein ein Häufchen Asche blieb zurück von einer Frau, an die sich bald nur noch wenige erinnern würden. Danach versuchten einige Reporter, ein Interview von Ren zu bekommen, doch dieser drängte sich stumm an ihnen vorbei. Ein Mitarbeiter der Agentur brachte ihn in einen kleinen Nebenraum, wo er abwartete, bis sich der Trubel gelegt hatte und die Gäste gegangen waren. Ren öffnete die Tür und trat hinaus. Nach den vorausgegangenen Szenen lag der große Raum nun totenstill vor ihm. Einige Sekunden blieb er regungslos stehen. Der graue Teppichboden, die neutral weißen Wände, der Geruch, der in der Luft lag. Es brannte sich in sein Gedächtnis ein. Ren Tsuruga schloss die Augen. Bald ist alles vorbei. Bei diesem Gedanken wurde er ruhiger. Er hatte seinen Ausweg gefunden. "Warte, er muss noch hier sein, ich bringe dich zu ihm." "Nein, ich muss gehen, ich wollte nur wissen..." Wie aus weiter Ferne drangen die Stimmen an sein Ohr. Dass die eine Yashiro gehörte, erkannte er sofort. Auch die andere war ihm vertraut. Wie hatte er sich noch vor einigen Tagen danach gesehnt, sie zu hören. Und wie sinnlos war es gewesen. Ren öffnete die Augen. Jetzt war es zu spät, er hatte sich entschieden. Ihn konnte niemand mehr umstimmen, auch nicht die Person, die gerade von Yashiro in den Saal geschoben wurde. Kyoko. "Was willst du hier?" Seine Stimme klang hart und emotionslos. Kyoko zuckte unmerklich zusammen. Sie wollte antworten, doch ihre Stimme versagte. Stumm musterte sie ihn eine Sekunde lang. War das wirklich noch Ren? Er hatte sich verändert. Sie verstand selber nicht genau, was es war. Am deutlichsten konnte sie den Unterschied vielleicht an seinen Augen festmachen. In ihnen hatte immer, schon als er noch ein Kind war, ein lebendiges, eigenständiges, kraftvolles Strahlen gestanden, dass alle faszinierte und anzog. Aber jetzt konnte sie in diesen Augen kein Leben mehr erkennen. Sie wirkten wie zwei schwarze Löcher in seinem schönen Gesicht. Kyoko schluckte und versuchte, sich zu fangen. Die Luft erschien ihr auf einmal unendlich schwer und dick. "Es tut mir leid, ich wollte nicht stören, aber Yashiro meinte, ich sollte mit Ihnen sprechen..." Nur mühsam zwang sie die Worte aus ihrem Mund. "Es gibt nichts, worüber wir reden sollten." Keine Regung war in Ren's Gesicht zu erkennen. Kyoko's Herz krampfte sich zusammen. Ihre Stimme klang heiser. "Es tut mir leid, ich lasse Sie in Ruhe, ich gehe wieder..." Sie drehte sich um, zögerte noch einen Moment und lief dann aus dem Raum. Wie betäubt sah Ren ihr nach. Das war unser letztes Treffen. Leise fiel die Tür ins Schloss, und er war wieder allein. Unser letztes Treffen. Ich werde sie nie wieder sehen. Rens Hand ballte sich zur Faust. Nicht so. Ich möchte nicht, dass sie mich so in Erinnerung behält. Noch eine Sekunde blieb er bewegungslos stehen, dann drehte er sich um, lief aus dem Saal, öffnete die schwere Eingangstür, trat ins Freie. Grell brachen einige Sonnenstrahlen durch den von Wolken bedeckten Himmel. Er blinzelte und sah sich um. Das Gebäude war umgeben von einem kleinen Park mit alten, hohen Bäumen. Zuerst konnte er Kyoko nirgends entdecken, doch dann sah er sie auf dem breiten, weißen Kiesweg, der zum Ausgang führte. "Warte!" Ren lief ihr nach. Beim Klang seiner Stimme zuckte Kyoko zusammen. Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Inzwischen hatte Ren sie bis auf wenige Schritte erreicht. "Es tut mir leid, ich..." Ren stockte. Kyoko bewegte sich nicht, wandte sich nicht um, blieb nur regungslos stehen. Als Ren nicht weitersprach, ging sie weiter, dem Ausgang entgegen. Ein schwacher Windhauch brachte die Blätter einiger Bäume zum Rascheln. Ein trauriges, einsames Geräusch. "Geh nicht." 2 Worte, leise, eindringlich. So verzweifelt, dass es Kyoko weh tat, in jeder Zelle ihres Körpers. Sie verharrte, wandte sich halb zu ihm um, schaute ihn nicht an. "Es tut mir leid, ich hatte kein Recht, herzukommen..." Ren antwortete nicht. Stockend fuhr sie fort. "Ich musste wissen, wie's Ihnen geht. Ob Sie zurechtkommen." Plötzlich hob sie den Kopf und sah ihm direkt in die Augen. "Kommen Sie ... Du wirklich zurecht? Schaffst Du es, gibst nicht auf?" Unfähig zu antworten, sah Ren sie an. Er spürte genau, wie sehr sie sich nach einer beruhigenden Antwort von ihm sehnte, aber irgendwie brachte er diese Lüge nicht über die Lippen. Irgendetwas in ihm hinderte ihn noch immer daran, seine unberührte Fassade dieser Frau gegenüber aufrechtzuerhalten. Gedankenverloren betrachtete er sie. Wie hatte er sich nach ihrem Gesicht gesehnt. Er kannte es auswendig. Es war immer da gewesen. Wenn er einen Charakter spielte, wenn er schlief, wenn er morgens aufstand und versuchte, irgendwoher die Kraft für diesen Tag zu nehmen. Die ganze Welt war für ihn nur der Rahmen für dieses Gesicht gewesen. Die goldbraune Augen, leicht geschwungenen Lippen, schimmernden Haare. Die weiche Rundung ihrer Wangenknochen, die helle Haut, die kleine Nase. Ihre Ausstrahlung, die so hasserfüllt wie zärtlich sein konnte und jetzt so unendlich traurig war. Wie sie lachen und plötzlich wütend werden konnte. Ihr Gesichtsausdruck, wenn sie müde war. Wenn sie an irgendetwas verzweifelte und es nicht zeigen wollte. Wenn sie weinte. Ihre Art, um ihr eigenes Glück und das ihrer Freunde zu kämpfen. Ihre Art zu leben. Entschlossen ihr Ziel ansteuernd, furchtlos ihre Gedanken offenbarend. Sie, der ehrlichste Mensch, den er kannte. Und auch der lebendigste. Sie, immer sie. Nur sie. Er hatte in seinem Leben keinen anderen Menschen geliebt, das begriff er plötzlich. Ein Glück, dass ich sie noch einmal sehen kann... "Kyoko." Vorsichtig, zögernd hob er die Hand zu ihrem Gesicht. Ihre Haut fühlte sich unter seinen Fingerspitzen weich und warm an, das Leben pulsierte in ihr. In so einer Situation waren sie schon einmal gewesen, damals, in der Villa in den Bergen von Hakone. Aber damals hatte Ren noch gekämpft, mit seinem Schicksal gehadert, versucht, das Richtige zu tun. Jetzt war ihm egal, was morgen sein würde, denn morgen würde er schon nicht mehr da sein. Und so beugte er sich plötzlich zu Kyoko herunter, zog sie an sich, küsste sie. Sein Mund, seine Hände, jeder Nerv, mit dem er Kyoko's Körper spürte, schien in Flammen aufzugehen, brannte lichterloh. Er nahm nichts und niemanden außer ihr mehr wahr, nicht den von der Straße herandringenden ,gedämpften Verkehrslärm, nicht die ersten Tropfen eines sich seit langem ankündigenden Regens, nicht den Wind, der einige Blätter von einem nahen Baum um die zwei engumschlungenen Körper tanzen ließ. Die Welt blieb stehen. Ren hätte nicht beurteilen können, ob er Kyoko nur einige Sekunden in den Armen gehalten hatte oder Stunden. Ihm kam es vor wie ein ganzes Leben. Schließlich lösten ihre Lippen sich voneinander. Schnell atmend und mit geröteten Wangen blieben sie stehen. Wortlos schmiegten sich ihre fiebrig heißen Körper aneinander. Keiner von beiden wollte sprechen, Worte hatten ihnen schon zu viel zerstört. Der Regen wurde stärker, hüllte sie in einen schützenden Vorhang herunterprasselnder Tropfen. In kurzer Zeit waren beide durchnässt. Sanft strich Ren über ihren Rücken. Sie zitterte. Regenwasser rann in Strömen über ihre Gesichter. Wieder küssten sie sich. Für einige Minuten schenkte ihnen der Regenschleier einen kleinen Zufluchtsort, in dem nichts mehr wichtig war außer ihnen beiden, an dem es kein Gestern und kein Morgen gab, an dem alle Tränen sofort weggewaschen wurden. Eine Welt, die nur aus ihren Körpern und den herabprasselnden Tropfen bestand. Ein unendlicher Augenblick, zerbrechlicher, flüchtiger und realer als jeder andere. Viel zu schnell dann ließ der Regen nach, und Kyoko und Ren blieben zurück. Verwirrt und mit geröteten Wangen löste sich Kyoko etwas von ihm. "Ren..." Unsicher sah sie zu ihm hoch. Er antwortete nicht, strich ihr durch die nassen Haare, küsste sie auf die Stirn. Stumm lehnte sie sich an ihn. Durch sein durchnässtes Hemd spürte sie deutlich seinen Herzschlag. "Liebst du ihn?" Er sprach sehr leise. Kyoko antwortete nicht, schloss die Augen, spürte seine Nähe. "Liebst du ihn?" Merkwürdig eindringlich klang seine Stimme, fast so, als ob sein Leben davon abhinge. "Ist die Liebe denn so wichtig?" Sie blickte ihn nicht an. Einen kurzen Moment noch blieb sie so an ihn gelehnt, dann schob er sie ein Stück von sich weg und sah ihr in die Augen. "Ja. Unendlich wichtig. Ohne Liebe ist alles egal. Sie ist das Einzige, was zählt." Nur schwer hielt sie seinem Blick stand. Seine Augen waren merkwürdig dunkel und entschlossen. Schließlich unterbrach sie den Blickkontakt, sah zur Seite. Fing sich wieder, trat etwas zurück. Noch immer spürte sie seine Berührung, auch wenn er nicht mehr da war. "Das ist nicht wahr." Ihre Stimme klang müde, resigniert. "Was nützt schon Liebe... was nützt es, jemanden zu lieben, der einen nicht liebt." Sie wurde immer leiser, bis sie kaum noch zu hören war. "Was nützt es, jemanden zu lieben, dem man damit nur wehtut... was nützt es, zu lieben, wenn man den anderen damit an etwas sehr Schmerzvolles erinnert. Wenn jede Berührung eine alte Wunde aufreißt, eine Wunde, die so tief ist, dass sie alles durchdringt, und die einfach nicht heilt." Kyoko verstummte. Sprachlos sah Ren sie an. Eine Erinnerung schoss ihm durch den Kopf, einige Sätze nur, die er selbst zu Kyoko gesagt hatte. "Bitte erzähl es niemandem. Es war so schwer, ein anderer zu werden... ich will nicht mehr zu dieser Zeit zurück..." Ren blinzelte. Irgendwo in seinem Inneren schien sich eine eisige Umklammerung langsam, ganz langsam, geradezu widerwillig zu lösen. Immer noch unfähig etwas zu erwidern, sah er sie an. Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. Zuerst zögerte sie, doch dann sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus. "Da ist es doch besser, sich von ihm zurückzuziehen und jemand anderen zu heiraten, der einen liebt. Um selber irgendwann glücklich zu werden." Ihre Stimme wurde sehr leise. "Und vielleicht ...Vielleicht kann der andere dann irgendwann auch alles vergessen und glücklich werden." Kyoko stand stumm vor ihm und sah zu Boden. Sie schien über sich selbst erschrocken. Ren schwieg. Erinnerungen zogen an seinem inneren Auge vorbei, ordneten sich neu, erhielten eine andere Bedeutung. Seine Welt, die wie ein Spiegel nach und nach in tausend winzige Stücke zerbrochen war, setzte sich zu einem neuen Bild zusammen. Unsicher sah Kyoko zu ihm auf. Auf seinem Gesicht war nichts von seinem inneren Aufruhr zu erkennen, und sie wartete ängstlich auf seine Antwort. "Ren..." Unwillkürlich zog er sie an sich, umschloss sie mit seinen Armen, hielt sie fest. Endlos standen sie so da, drückten sich aneinander, übermannt von immer stärker werdenden Gefühlen. Schließlich lockerte sich Ren's Griff etwas. "Bullshit." flüsterte er. "Was??" Hatte sie sein plötzlicher Gefühlsausbruch schon überrascht, war sie nun vollends verwirrt. "Bullshit." Mit einem kleinen Lächeln flüsterte er es ihr ins Ohr. "Das ist Bullshit. Der andere ist nämlich ein erbärmlicher Idiot. Und ein Feigling." Verdutzt drehte Kyoko den Kopf und sah ihn an. Ren wurde ernst. "Ein Feigling, der immer nur vor allem wegrennt." Mit den Fingerspitzen strich er ihr über die Wange. "Aber vielleicht können sich Menschen ja ändern." Seine Stimme wurde sehr leise. "Ich kann dir nichts versprechen. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe. Vielleicht ist es schon zu spät. Ich weiß es einfach nicht." Kyoko wollte etwas erwidern, doch er schüttelte den Kopf und fuhr fort. "Und wenn ich es nicht schaffe, möchte ich, dass du weiterlebst, mit aller Kraft. Dass du dir eine Beziehung voller Liebe aufbaust. Dass du deine Träume weiter so verwirklichst, wie du das früher getan hast. Dass du eine glückliche Frau wirst." Die letzten Worte hatte er bedeutend leiser ausgesprochen. Noch einen Moment hielt er sie in den Armen, dann trat er zurück. "Vergiss mich nicht." Er lächelte sie fast schon schüchtern an, drehte sich um und ging langsam davon. In weniger als einer Stunde würde die Pressekonferenz der Agentur stattfinden, und Ren wusste genau, was er sagen würde. "Aus privaten Gründen habe ich mich entschlossen, mich bis auf weiteres aus dem Showbiz zurückzuziehen. Ich weiß noch nicht, ob und wann ich wieder als Schauspieler arbeiten werde. Bei allen Fans, die ich damit enttäusche, möchte ich mich entschuldigen. Bitte respektieren Sie meine Entscheidung. Vielen Dank." "Tsuruga-san, heißt das etwa, dass sie aufhören?" "...Im Gegenteil. Ich fange gerade erst an." ------------------------------------------------------------------------------ *sich-nervös-umguck* Mögt ihr mich noch????? Biiitte hinterlasst ein Kommi... °_° LG Pori PS: Das ist übrigens das letzte Chap von LoD gewesen. Wie der dritte Teil des Ganzen heißen wird, weiß ich noch nicht ^.^ . Ich lade das nächste Chap in so ca 2 Wochen hoch. WENN ihr mir nicht alle schreibt "Bitte schreib nicht weiter, nach dem dying-in-the-sun-Chap ist eh alles doof, das hat alles zerstört..." ... hm... genug rumgememmt!! Bis daaaaaaann!!! *knuddel* See you on the other side!! *hihi* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)