The Way Things Happen von KeiraX (--> KaRe <--) ================================================================================ VII. Letting go --------------- The Way Things Happen (by Vialana (http://www.fanfiction.net/~vialana)) Chapter Seven: Letting go Rei ging langsam den schattigen Weg im Park entlang, die Bäume über und neben ihm ließen nur vereinzelt Sonnenstrahlen hindurch, schafften so einen Kontrast zu den dunklen Silhouetten um ihn herum. Er kam am Ende des Pfades an und lächelte bei dem Anblick des Sees, welcher sich vor ihm auftat und die Sonnenstrahlen an seiner Oberfläche spiegeln ließ. Der Chinese ging langsam auf einen kleinen Hügel zu, sah dabei immer wieder zu dem glänzenden Wasser. Eine sanfte Brise fing Reis Haare ein und wehte sie ein wenig vor seine Augen, ein paar Strähnen lösten sich aus seinem Zopf und hingen ihm nun lose über die Schulter. „Du hattest Recht.“ Der Schwarzhaarige sah hinter sich, als jemand diese Worte sprach. Rai lächelte ihn an. „Es ist wunderbar.“ „Habe ich dir Sorgen gemacht?“ „Ja, du bist einfach verschwunden. Ich wusste nicht, ob was passiert ist.“ Der andere nahm neben ihm Platz. Rei schaute zurück auf das Wasser. „Ich wollte dies hier nicht verpassen.“ Angesprochener nickte. „Also, wie hast du diesen Platz gefunden?“ „Kai hat ihn mir gezeigt. Er war schon einmal mit seinem Großvater während einer Reise hier, als er jünger war. Takao und Max waren mit Kyoujyu bei den Tableaus und mir war langweilig. Als ich sah, wie Kai wegging, folgte ich ihm einfach. Ich denke, er hat gemerkt, dass ich da war, doch er hielt nicht an. Er ging hierher und starrte eine Weile nur auf das Wasser. Ich lief zu ihm und sah mich neugierig um, um zu sehen, was ihn so anzog.“ „Und was war es?“, fragte Rai. „Das.“ Der schwarzhaarige Bladebreaker zeigte auf den See, woraufhin Rai sich dem zuwandte und den Atem anhielt. Die Sonne hatte begonnen genau über dem Wasser unterzugehen und projizierte rote und goldene Strahlen auf die blaue Oberfläche. Ein angenehmes Glimmen zog sich über alles. „Wow“, hauchte Rai. „Es ist wunderschön.“ Er sah zu dem anderen und sein Atem stockte abermals. Der schwarzhaarige Junge neben ihm war noch bemerkenswerter, als die Aussicht vor ihm es je hätte sein können. Dessen zufriedener Ausdruck wurde noch vom goldenen Glanz der Sonne ergänzt, das Haar schimmerte und wehte im sanften Wind. Die goldenen Augen strahlten pures Glück aus. „Du starrst mich schon den ganzen Tag immer wieder an.“ Rai löste sich von dem Bann, unter welchem er gestanden hatte, und antwortete: „Du hast es bemerkt.“ „Es war nicht schwer.“ „Kai hat sich über irgendetwas Sorgen gemacht.“ „Oh.“ Rei wandte sich nicht von dem Anblick ab. „Kai sorgt sich oftmals über sinnlose Dinge.“ „Manchmal tut er es auch nicht. Wie jetzt. Es ist irgendetwas, Rei.“ „Wirklich? Ich habe nichts bemerkt.“ Rai schüttelte traurig den Kopf. „Du kannst nicht alles vor mir verheimlichen. Ich werde es irgendwann herausfinden.“ „Du kannst nichts herausfinden, wenn da gar nichts ist“, meinte der andere mit einem Schulterzucken. „Kai scheint zu denken, dass etwas nicht stimmt.“ Die Augen Reis nahmen einen ungewöhnlichen Ausdruck an. „Du scheinst ihm auf einmal sehr zu vertrauen. Seit wann denn was?“ „Seitdem ich herausgefunden habe, wie sehr du ihn magst.“ Angesprochener drehte seinen Kopf mit einem Ruck in des anderen Richtung, seine Augen waren geweitet. „Was? Was meinst du damit?“ „Genau das, was ich sage“, meinte Rai lächelnd. Der Bladebreaker wandte sich schuldig wieder ab. „Tut mir Leid, dass ich es dir nicht gesagt habe. Ich hatte Angst, dass du wütend wirst oder so.“ „Ich bin nicht wütend und ich verstehe, warum du nichts gesagt hast“, kicherte Rai. „Eigentlich habe ich es sogar schon lange vermutet.“ „Wie lange?“ „Seitdem du gegangen bist. Dieses Geschenk, welches du mir hinterlassen hattest, schien für das brüderliche Verhältnis, welches wir hatten, ein wenig... unpassend zu sein.“ Der Schwarzhaarige grinste. „Als ich es sah, hat es mich zum Überlegen gebracht. Gott, ich war zu blind um es zu bemerken. An diesem Morgen saß ich stundenlang da und habe nur den Talisman angesehen. Dann kam Kevin und meinte, du wärest verschwunden. Du weißt gar nicht, wie sehr mich das verletzt hat, zuerst hast du mir durch das Geschenk gezeigt, dass mir dein Herz gehörte, und dann gehst du einfach. Das war es mehr als alles andere, was mich so traurig und wütend gemacht hat. Jeder dachte, es wäre wegen Driger und deinem ‚Verrat’, doch du hast mich tiefer verletzt als das, Rei.“ Rei starrte ihn schockiert an. Der ältere Junge, den er wie einen Bruder mochte, hatte Tränen in den Augen und lächelte gleichzeitig. „Ich habe dich wiedergefunden, aber ich war noch immer so wütend auf dich, dass ich nichts außer Rache dir gegenüber zugelassen habe. Während der Zeit habe ich mich insofern wieder beruhigt, dass ich dich zurückhaben wollte, als ich bemerkte, dass du weitergegangen bist.“ „Rai...“ Der schwarzhaarige Bladebreaker sah ihn betroffen an, doch dieser hob eine Hand. „Ich möchte nichts mehr vor dir verheimlichen, Rei. Ich wollte dich nur wissen lassen, was ich all die Jahre gefühlt habe.“ Rei spürte die Tränen, welche sich auch einen Weg über seine Wangen bahnten. „Rai, es tut mir Leid, ich wollte dich niemals verletzen. Ich hatte nur solche Angst und dachte, du würdest mich hassen. Ich hatte zu dir aufgesehen wie zu einem Bruder und liebte dich auch nur so. Das habe ich nun begriffen und es tut mir Leid, doch ich kann nicht länger sagen, dass ich deine Gefühle erwidere.“ „Ich weiß. Aber gibst du mir die Ehre wenigstens eine gemeinsame Erinnerung mit dir zu teilen? Ich möchte nicht denken, dass du mir nicht das Gleiche bedeutet hast wie ich dir.“ Rei lächelte bei diesen Worten. „Es wäre mir eine Ehre.“ Er streckte seine Hand aus, um des anderen Gesicht sanft zu berühren, und lehnte sich ein wenig nach vorn, zögerte, bevor er seine warmen Lippen auf Rais legte. Der andere Schwarzhaarige griff nach dem Kopf Reis und zog ihn weiter zu sich, intensivierte den sanften Kuss. All seine Liebe verdeutlichte er durch diese zarte Berührung ihrer Lippen. Dann zog er sich wieder zurück, unterbrach den Kuss und fuhr sanft über die Wange des anderen. „Danke, Rei“, flüsterte er. „Denke immer daran, dass du für ewig einen Platz in meinem Herzen haben wirst.“ Angesprochener lächelte sanft, Tränen rannen noch immer über seine Wangen. „Genauso wir du in meinem, wie schon immer.“ Rei schaute nach unten und erhob sich auf seine Knie. Der Bai Fu Zu sah etwas und runzelte die Stirn. „Was ist das?“, fragte er neugierig, zeigte auf etwas an des anderen Unterarm. Dieser schaute auf seine Arme hinab und fluchte innerlich. ‚Verdammt, ich habe nicht bemerkt, dass es wieder blutet.’ Er blickte wieder zu Rai, dieses Mal ein wenig scheu. „Ich war heute Morgen ein bisschen tollpatschig und habe nicht gemerkt, wo ich im Bad hinging. Ich bin auf dem nassen Boden ausgerutscht und habe es zwar noch geschafft, mich am Waschbecken festzuhalten, doch Kais Rasierer lag am Rand und so habe ich mich aus Versehen selbst geschnitten. Es ist keine große Sache, Kai hat es gesäubert und für mich verbunden.“ Rai sah den anderen verwirrt an und wusste nicht, wie er das aufnehmen sollte. „Und da dachte ich, dass du aus deiner Tollpatschigkeit rausgewachsen wärest“, grinste er ihn daraufhin an. „Sei froh, dass du dich nicht fast selbst umgebracht hast.“ Der schwarzhaarige Bladebreaker lächelte und nickte. „Ja, darüber kann ich froh sein.“ Dann stand er auf und streckte Rai seine Hand als Hilfe hin. „Komm, es wird spät, wir sollten zurückgehen.“ „Du hast Recht. Lass uns die anderen holen und zurück zum Hotel gehen.“ Die beiden Jungen gingen den Weg zum Park zurück und bemerkten dabei nicht, wie ein Paar verärgert funkelnder Augen mit pinken Wimpern sie die ganze Zeit beobachtetet hatte. *OoO* „Kai? Kyoujyu, Max, Takao? Seid ihr da?” Rei zuckte mit den Schultern, als er keine Antwort erhielt, und sah zu Rai und den anderen. „Ich vermute, sie sind alle noch weg. Wollt ihr noch mit reinkommen?“ „Eigentlich wollten wir gleich gehen, aber ich denke, ein bisschen können wir auch noch bleiben.“ Rai betrat das Gemeinschaftszimmer und die anderen folgten ihm. „Wo könnten sie denn sein?“ „Keine Ahnung.“ Rei sah sich nach einer Nachricht oder ähnlichem um und entdeckte Kyoujyus Laptop offen auf dem Tisch liegen. „Dizzy.“ Er ging zu ihr hinüber und setzte sich vor den Computer. „Endlich“, knurrte das verärgerte BitBeast. „Seit dem Nachmittig bin ich hier allein, mit nichts weiter zu tun als mathematischen Gleichungen für Kai, diesem Sklaventreiber, zu lösen!“ „Kai?“ Rei schaute überrascht. „Warum sollte er von dir wollen, dass du Mathe machst?“ „Da Kyoujyu ihn dummerweise gesagt hat, dass Draciels Analyse noch ein paar weitere Dinge benötigt, hat er mich gebeten diese zu tun. Nachdem er eine Weile mit jemandem gechattet hat, hat er mich allein gelassen. Vor drei Stunden bin ich mit allem fertig geworden. Selbst ein BitBeast braucht ein bisschen Sozialisation und Schlaf!“ Der Schwarzhaarige lachte bei Dizzys temperamentvollen Ausschweifungen auf. „Hat er irgendeine Nachricht hinterlassen?“ „Nur die, die Mr. Dickenson geschickt hat. Heute Abend um sieben gibt es ein Abendessen wegen des kommenden Tourniers. Es sollen sich alle im Stadium treffen.“ „Um sieben?“, warf Rai hinter dem Bladebreaker ein. „Das ist recht früh.“ „Dann solltet ihr vielleicht doch gehen und euch fertig machen. Ich werde hier auf alle warten. Sie sollten eigentlich auch bald zurückkommen.“ „Bist du sicher?“ Rai sah den anderen ein wenig sorgenvoll an. „Ich könnte auch bleiben, wenn du möchtest.“ Doch der Angesprochene schüttelte nur den Kopf. „Mir geht’s schon gut. Kai kommt sicherlich gleich, er würde nicht einfach gehen ohne zu wissen, wo alle sind. Und ich bin mir sicher, dass auch Takao und die anderen bald kommen werden.“ Rai nickte bei diesen Worten. „Solange du dir sicher bist. Wir sehen uns nachher.“ „Bye, Rei“, rief Gao, als er das Zimmer verließ. „Ja, wir sehen uns. Es war toll, mit dir den Tag zu verbringen“, grinste Kiki und winkte. Mao ging auf den Schwarzhaarigen zu und umarmte ihn, störte sich nicht daran, wie sein Körper sich dabei versteifte. „Ich bin froh, dass wir heute ausgegangen sind“, sagte sie laut. Ihre Augen verschmälerten sich, als sie dem Jungen noch näher kam und flüsterte: „Keine Sorge, heute Abend wird es noch besser.“ Bevor Rei eine Chance hatte, sie in Ekel wegzustoßen, ließ das Mädchen schon selbst von ihm ab und winkte, bevor auch sie den Raum verließ. Rai beobachtete ihr Verschwinden skeptisch. Er hatte den Ausdruck von Panik und Ekel in Reis Gesicht gesehen, als Mao ihn berührt hatte. Doch er war sich noch immer nicht sicher, warum der Schwarzhaarige bei ihr so reagierte. „Rei?“ Angesprochener sah auf und versuchte seine innere Panik zu verstecken, schaffte es jedoch nicht wirklich. „Bist du sicher, dass ich nicht bleiben soll?“ Rei schüttelte den Kopf. „Ich möchte nicht, dass du zu spät kommst.“ Er lächelte und umarmte den älteren Jungen impulsiv. „Danke für heute, Rai.“ „Für dich immer“, erwiderte der Schwarzhaarige. „Wir sehen uns nachher.“ Er löste sich mit einem sanften Lächeln von Rei und verließ das Zimmer, ließ den anderen allein zurück. Der Schwarzhaarige seufzte und ging zurück zu Dizzy. „Soll ich dich runterfahren?“ „Bitte“, flehte das BitBeast. „Ich muss mich auch unbedingt neu aufladen.“ „Ist okay.“ Der Junge klappte den Laptop zu, schloss ihn an eine Steckdose an und nahm ein Blatt Papier vom Notizenblock, welches Kyoujyu immer bei Dizzy ließ, falls er ihn brauchte. Er schrieb eine Nachricht bezüglich des Abendessens und die fertigen Berechnungen für Draciel auf, im Falle, dass sich Kyoujyu über den ausgeschalteten Computer wundern sollte. Rei sah an sich hinab, zu den leicht blutgetränkten Bandagen, und seufzte. „Ich sollte sie lieber wechseln, wie auch meine Sachen.“ *OoO* Als Kai den Schlüssel in das Schloss steckte, wunderte er sich, dass die Tür sich so einfach öffnen ließ. ‚Ich dachte, ich hätte abgeschlossen.’ Er öffnete die Tür vollständig und sah sich um, fand jedoch keinen. ‚Nun, jemand muss hier gewesen sein und vergessen haben wieder abzuschließen.’ Kai ging zum Tisch des Raumes hinüber und entdeckte die Nachricht auf Kyoujyus geschlossenem Laptop. Er lächelte, als er die Handschrift erkannte. ‚Rei.’ Kai blickte auf und schaut zur halb geöffneten Tür ihres Zimmers. Leise betrat er dieses, sah jedoch nirgends den schwarzhaarigen Chinesen. ‚Wo ist er?’ Dann entdeckte er das Licht im Baderaum. „Rei?“, rief er nervös. Er bekam keinerlei Antwort. Ein furchtbarer Gedanke befiel Kai. „Rei?“, rief er nun mehr lauter, ging schnell auf das Badezimmer zu, als er abermals keine Antwort bekam. Er öffnete die Tür und fand Rei vor dem Spiegel stehend vor, sich die Haare entflechtend und Musik aus seinem Discman hörend. Das Shirt hatte er ausgezogen, frische Bandagen zierten seine Schultern, doch seine Arme waren unverbunden. Rei wirbelte plötzlich herum und nahm die Kopfhörer ab, als er aus seinem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. „Verdammt! Tu das nicht noch einmal, du hast mir Angst gemacht“, sagten sie beide gleichzeitig. Kai schien ein wenig aus der Fassung geraten zu sein. „Als du nicht geantwortet hast, habe ich gedacht...“ „Oh.“ Der Chinese lächelte leicht. „Aber ich denke, ich habe dir eigentlich keinen Grund gegeben, dass du dich sorgen musst, oder?“ Angesprochener schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Wie war es heute?“ „Besser als erwartet“, seufzte der andere. „Mao hat die ganze Zeit versucht, mir nahe zu kommen.“ Er erschauderte leicht. „Zum Glück konnte ich ihr entweder aus dem Weg gehen oder Rai kam und störte sie.“ Bei den nächsten Worten warf er einen bitterbösen Blick auf Kai. „Du hast ihm gesagt, dass er ein Auge auf mich werfen soll.“ „Warum auch nicht?“, erwiderte der Russe mit dem kalten Ton. „Ich brauchte jemanden, dem ich es zutrauen konnte, heute auf dich aufzupassen. Ich möchte nicht, dass sich das von letzter Nacht wiederholt oder sogar etwas Schlimmeres geschieht.“ „Kai, ich werde nicht noch einmal versuchen mich umzubringen.“ „Woher soll ich das wissen?“, fragte der Graublauhaarige verärgert. „Gestern Früh noch hätte ich schwören können, dass du niemals so etwas tun würdest. Du bist der psychisch Stabilste von uns, der Ruhigste und Vernünftigste. Ich dachte, du würdest niemals so etwas Unverantwortliches und Dummes tun wie Selbstmord. Du hast keine Ahnung, wie sich das angefühlt hat, dich gestern so gesehen zu haben. Mein Herz hat für einen Moment aufgehört zu schlagen und ich fühlte mich so hilflos. Hast du eigentlich gemerkt, was du mir mit dieser idiotischen Aktion hättest antun können? Dem ganzen Team? Jedem anderen, der dich liebt? Wir hätten dich für immer verlieren können und ich möchte das nicht noch einmal riskieren. Dein Leben, du bedeutest mir, dem Team, viel zu viel um dich wegen so etwas zu verlieren.“ Nach diesen Worten stand Kai nun vollkommen bewegungslos vor dem Schwarzhaarigen, mit Tränen in den Augen. „Oh Gott, Kai.” Rei überbrückte schnell den Abstand zwischen den beiden Jungen und zog den anderen in eine enge Umarmung, vergrub sein Gesicht in des Russen Halsbeuge. „Es tut mir so Leid“, schluchzte er. „Ich habe nicht nachgedacht. Ich möchte dich auch nicht verlieren, es tut mir so Leid, dich verletzt zu haben.“ „Rei.“ Der andere Junge schloss die Augen und umschlang den Körper vor sich fest. „Versprich mir, dass du mich niemals verlassen wirst. Egal was passiert, sei stark für mich und komm zu mir zurück, bitte.“ Angesprochener nickte. „Ich versuche für dich stark zu sein, Kai.“ Er löste sich von dem Älteren und lächelte. „Ich verspreche, dass ich immer zurückkommen werde.“ Ein ehrliches Lächeln zierte nun die Lippen des Russen. „Danke.“ Er schien plötzlich zu bemerken, dass er sich nicht gerade wie er selbst aufführte, und räusperte sich nervös. „Also, erzähle mir von deinem Ausflug.“ Rei nickte und ging wieder zum Waschbecken, fuhr fort seine Haare zu entflechten. „Ich habe sie ein wenig in der Stadt herumgeführt, ihnen die Plätze gezeigt, die ich von Anfang an hier gemocht habe. Wir waren in einem kleinen Café am Park um etwas zu essen. Daraufhin haben wir gegen ein paar Amateurblader gekämpft und Rai und ich sind auch gegeneinander angetreten, bevor wir zu zweit zum Hügel am See gegangen sind und uns den Sonnenuntergang angesehen haben.“ Auf einmal hörte Rei auf zu erzählen, runzelte die Stirn, als er einen großen Knoten in seinem Haar entdeckte und ihn nicht lösen konnte. „Verdammt“, murmelte er. Kurz darauf spürte er, wie Finger die seinigen umschlossen und sanft die Haare entwirrten. Der Schwarzhaarige lächelte das Spiegelbild Kais an. „Danke.“ Doch der Russe winkte nur ab und fuhr fort, die Haare des anderen auseinander zu bringen. „Weiter.“ Abermals nickte Rei. „Also haben wir zwei den Sonnenuntergang auf dem Hügel beobachtet. Rai war genauso wie ich von der Aussicht beeindruckt. Dann haben wir miteinander geredet.“ Der Junge schwieg wieder. Kai war zwar mit seiner Tätigkeit fertig, fuhr dennoch immer wieder durch das Haar des anderen, kämmte es mit seinen Fingern. Der Chinese lehnte sich bei diesen Berührungen mit einem zufriedenen Lächeln zurück, woraufhin Kai bei dieser Geste grinsen musste. Er wusste, dass der andere es liebte berührt und gestreichelt zu werden, dass er sich dabei wohl fühlte. „Über was habt ihr geredet? Etwas Wichtiges?“, fragte Kai, interessierte sich jedoch nicht wirklich dafür, ob der Schwarzhaarige antworten würde oder nicht. „Ja, es war eher wichtig.“ Rei lächelte, als er sich erinnerte. „Rai hat mir erzählt, dass er mich liebt.“ Nach diesen Worten waren Kais Hände mit einem Mal still, so dass der andere ihn neugierig ansah. „Ich... Das wusste ich nicht“, meinte der Russe mit einem leichten Stirnrunzeln. „Ich auch nicht. Ich habe ihn damals geliebt, als ich noch bei den Bai Fu Zu war, doch ich habe es ihm nie gesagt. In der Nacht, als ich verschwand, habe ich einen kleinen Talisman bei ihm gelassen. Er meinte, in dem Moment, wo er ihn gefunden hat, wusste er, was er auch für mich empfand, dass er das Gleiche fühlte wie ich damals. Doch als wir uns wieder getroffen haben, hatte ich mich in der Hinsicht verändert.“ Kai atmete mit einem Mal aus, wobei er gar nicht mitbekommen hatte, dass er seinen Atem angehalten hatte. Aus ihm unbegreiflichen Gründen war sein Mund trocken geworden und sein Herz schlug schneller. „Was ist dann passiert?“, fragte er leise, zögernd, als würde er Angst vor der Antwort haben. „Er fragte mich, ob wir wenigstens eine gemeinsame Erinnerung haben könnten, so dass er niemals seine Gefühle für mich vergessen würde.“ Rei sah gen Boden, seine Wangen verfärbten sich leicht. „Wir haben uns geküsst, das war unser erster und letzter Kuss. Ich werde ihn niemals vergessen, er war meine erste große Liebe, und diese wunderbare Erinnerung wird uns beide nicht vergessen lassen, was zwischen uns hätte sein können.“ Bei diesen Worten sah Kai zur Seite. Rei teilte sehr Persönliches mit ihm und er fühlte sich ein wenig schlecht, dies alles zu hören. Er räusperte sich, etwas, was in letzter Zeit für ihn zur Gewohnheit geworden war. „Das ist schön. Es ist schwer, die erste Liebe aufzugeben, auch wenn man schon lange nicht mehr das Gleiche empfindet.“ „Du weißt, wie das ist?“, fragte der Chinese, während er sich zu Kai umdrehte. Angesprochener nickte und entschied sich auch etwas Persönliches von sich zu erzählen, nachdem Rei dies auch getan hatte. „Erinnerst du dich daran, was ich erzählt hatte, als ich dachte, Yuriy wäre tot?“ Rei bestätigte mit einem Nicken. „Als ich ihn in Abtei gesehen hatte, hatte mein Herz aufgehört zu schlagen, und ich weiß noch immer nicht recht, was ich n diesem Moment hätte fühlen sollen. Erleichterung, Ärger, Sorge, Freude... Außerdem schien er nicht sehr erfreut gewesen zu sein mich wiederzusehen. Später an diesem Abend lief ich ihm noch einmal über den Weg. Ich fragte ihn, was war, und er meinte, er hätte ein Problem mit mir. Ich wollte den Grund wissen und wir haben uns daraufhin leicht gestritten, ich redete mich so in Rage, dass ich ihm sagte, wie viel er mir bedeutete, genauso wie bei dir gerade eben. Ich erzählte ihm, wie viel Angst ich damals hatte, als ich ihn fast verloren hätte.“ Kai lachte leise, bevor er fortfuhr. „Sein Gesichtsausdruck war phänomenal. Er wusste nicht, dass sich überhaupt jemand so sehr um ihn gesorgt hatte. Er konnte diese Gefühle nicht ertragen und lief in sein Zimmer. Natürlich bin ich hinterher. Er weinte, was mir noch mehr Sorgen bereitete. Ich konnte noch nicht einmal fragen, was mit ihm los war, da hatte er mich schon gegen die Wand gedrückt und mich geküsst.“ Neugierig schaute Rei ihn während der Worte an. „Was ist passiert? Warum seid ihr nicht mehr zusammen?“ Der Russe seufzte, sah mit schmerzvollem Ausdruck in den Augen zu dem anderen hinab. „Ich habe ihn wirklich sehr gemocht, doch das, was ich als Kind gefühlt habe, war nicht mehr so stark. Ich habe mich geändert und konnte ihm nicht mehr alles geben, was er brauchte. Nicht zu vergessen, dass er noch immer Angst hatte. Unsere Beziehung hatte jedoch auch einen negativen Einfluss auf ihn, er hat sich zu sehr auf mich verlassen. Wir waren auch nur kurz zusammen, was in der Hinsicht nicht gerade gut war. Ich hatte damals selbst Probleme, nach der ganzen Sache mit Black Dranzer. Ich habe mich noch nicht einmal von ihm verabschiedet, als ich zu euch zurückgekommen bin.“ Rei sah zur Seite, als er den Schmerz und das Bedauern in den Augen des anderen sah. „Denkst du, es gibt die Chance, dass es wie früher wird?“ „Nicht so, wie er wollen würde. Ich habe ihn noch einmal getroffen und es ist vorbei, aber ich habe ihn mit meiner Abweisung auch sehr verletzt. Und dennoch ist es das Beste für uns beide und allen anderen auch.“ Der Chinese nickte bei diesen Worten, während Kai sich mit einem Kopfschütteln auf andere Gedanken brachte. „Wir sollten uns fertig machen.“ Er wandte sich von Rei ab, sah so nicht die Enttäuschung in dessen Augen. „Sicher.“ Der Schwarzhaarige verließ das Bad und nahm sich frische Kleidung, ließ Kai allein, damit er seine Tätigkeiten im Badezimmer verrichten konnte. Er seufzte. ‚Ich denke, er wird sich dann nicht mit mir einlassen, wenn er die Beziehung mit Yuriy bereut.’ Ein Runzeln zog sich über seine Stirn, während er eine weite schwarze Hose anzog. ‚Nein, er hat nicht gesagt, dass er es bereut, mit Yuriy zusammengewesen zu sein, nur dass sie beide nicht dazu bereit waren. Das heißt, er möchte sich nur mit keinen einlassen, dem er bei dessen Problemen wie die meinigen helfen muss.’ Er stöhnte gequält auf und zog sich ein langes schwarzes Hemd über. ‚Was wiederum bedeutet, dass ich keinerlei Chance habe.’ Nach einem langen roten, chinesischen Shirt, dessen Kragen bis zu seinem Kinn hochgezogen war, folgte ein schwarzer Gürtel um seine Hüften. ‚Dennoch hat er nichts gegen das Flirten mit mir gesagt, doch vielleicht denkt er, dass ich einfach nur freundlich bin.’ Ein Lächeln zog sich über Reis Lippen, als er sein rotes Stirnband anlegte. ‚Nun, heute Abend werde ich herausfinden, wie weit er gehen würde. Ich möchte nicht den gleichen Fehler wie bei Rai machen und meine Chance vertun.’ Der Schwarzhaarige schaute auf, als er hörte, wie sich die Badtür wieder öffnete. Kai kam heraus und blieb kurz stehen, während sein Blick auf ihn fiel. „Du siehst gut aus“, meinte er lächelnd, bevor er zu seinem Kleiderschrank ging. „Danke.“ Der angesprochene Junge langte nach sauberen Bandagen und setzte sich auf sein Bett, krempelte seine Ärmel nach oben. Gleichzeitig versuchte er Kai nicht zu beachten, welcher nun schon seine Handschuhe und sein Oberteil ausgezogen hatte. Doch dieser schaute zu ihm hinüber und runzelte die Stirn. Der Russe kam auf ihn zu und hockte sich vor ihm hin, nahm die Verbände an sich. „Alleine kriegst du das sicherlich nicht hin“, sagte er fast schon schroff zu Rei, während er schnell anfing den weißen Stoff um das Handgelenk des anderen zu wickeln. „Bei meinen Schultern ging es aber auch“, protestierte der Schwarzhaarige. „Aber die Wunden dort sind nicht so tief und schlimm. Sie würden dementsprechend auch nicht großartig bluten.“ Kai wandte sich nun dem anderen Unterarm zu. Der Chinese beobachtete ihn dabei schweigend und lächelte ihn an, als er fertig war. „Danke, Kai.“ Der graublauhaarige Junge schnaubte daraufhin leise. „Frag mich das nächste Mal gleich.“ Er stand auf und ging wieder zu seinen Sachen, während Rei sich wieder ins Badezimmer begab um seine Haare in Ordnung zu bringen und seinem Freund dessen Privatsphäre während des Umziehens zu geben. Er entschied sich, seine Haare wieder einfach zu flechten, hatte er auch nicht mehr genug Zeit um sein Haarband um seinen Zopf zu wickeln. ‚Kai hatte Recht, es sieht wirklich gut aus.’ Plötzlich klopfte jemand laut gegen ihre Zimmertür und einen Moment später konnten sie Takaos Stimme ausmachen. „Rei? Kai?“ Der Schwarzhaarige verließ das Bad und sah, dass Kai noch nicht ganz angezogen war, so dass er an die Tür ging und kurz darauf Takao und den anderen gegenüberstand. „Hey Rei“, begrüßte ihn der Blauhaarige freudig, bevor er sah, wie der andere gekleidet war. „Wow, du siehst schick aus, Rei. Was ist der Anlass?“ Angesprochener seufzte und rollte mit den Augen. Kyoujyu antwortete ohne den Blick von seinem Laptop zu wenden. „Ein Abendessen mit allen Teams 7 Uhr.“ „Um sieben?“ Max sah ihn erschrocken an. „Das ist in 15 Minuten!“ Er krallte seine Finger in Takaos Jacke und in den hinteren Kragen vom Shirt des Braunhaarigen und zog sie schnell mit sich in ihr Zimmer um sich fertig zu machen. Rei kicherte leise bei diesem kindischen Verhalten und ging dann in seinen eigenen Raum zurück. Kai hatte in diesem Moment gerade seine Handschuhe übergestreift – für den Schwarzhaarigen sah er einfach wunderbar aus. Er trug eine enge schwarze Hose mit den gleichen schwarzen Schuhen, welche er schon den ganzen Tag angehabt hatte, ein hochgeschlossenes enganliegendes, graues T-Shirt, eine lange, ärmellose schwarze Jacke und anstelle der roten Handschuhe nun lange schwarze fingerlose, welche mit silbernen Bändern am Oberteil gehalten wurden. Diese Bänder standen farblich zum silbernen Gürtel um seine Hüften, welcher die enge Hose noch mehr betonte. „Wow“, brachte Rei heraus, während er sein Gegenüber von oben bis unten musterte. Er versuchte mehr zu sagen, doch es kamen keine weiteren Worte heraus. Leichte Röte stieg in den Wangen des Russen auf. „Danke“, murmelte er und räusperte sich. „Wir sollten bald gehen. Sind die anderen fertig?“ „Ich werde nachsehen.“ Rei fummelte eine Weile an dem Türknauf ihres Zimmers herum, bevor er die Tür beim dritten Versuch öffnen konnte und aus dem Raum huschte, zum Zimmer der anderen hinüberging. Kräftig klopfte er gegen das Holz. „Seid ihr drei nun fertig?“ Kurz darauf öffnete Kyoujyu die Tür und kam heraus. Er war unauffällig gekleidet, graue kurze Hose, ein weißes T-Shirt und eine schwarze Krawatte. „Ähm, es gibt ein paar Probleme mit Takao.“ In dem Moment kam auch Max aus dem Zimmer. „Das ist noch untertrieben. Er sagt immer wieder, wie unbequem seine Klamotten sind und dass er nicht weiß, wie sie an ihm aussehen.“ Der Blonde schüttelte den Kopf und glättete seinen hellblauen Sweater, welches ihm sehr gut zu der weißen Jeans und den Schuhen stand. „Soll ich vielleicht helfen?“ Rei musste sich ein Lachen verkneifen, als er daraufhin das heftige Nicken der anderen beiden erhielt. Ihre Blicke zeigten nur zu deutlich, wie viel Wirrwarr es wegen des Blauhaarigen schon gegeben hatte. „Takao?“ Der Chinese ging vorsichtig in das Zimmer, vorsichtig wegen der vielen Sachen und anderen Dinge, welche auf dem Boden verstreut waren. ‚Wow, ich hätte nie gedacht, dass jemand so unordentlich sein kann.’ Rei verzog das Gesicht, als er beinahe in eine halb aufgegessene Tafel Schokolade getreten wäre, bevor er bei Takao ankam, welcher frustriert immer wieder Sachen aus seinem Schrank und auf das Bett warf. „Brauchst du Hilfe?“ „Rei!“ Der Blauhaarige umarmte ihn stürmisch. „Ich habe nichts zum Anziehen. Das alles macht mich fett und hässlich.“ Abermals musste der Schwarzhaarige sich ein Lachen verkneifen, als er diesen sehr weibischen Kommentar hörte. „Nun, was ist damit?“ Rei hielt ihm eine Jeans hin. „Dazu kannst du das hier anziehen.“ Er suchte ein Oberteil heraus, welches Kais normalem ein wenig glich – ärmellos, hochgeschlossen und schwarz. „Darüber nimmst du das.“ Der Junge lächelte, als er ein dunkelblaues Shirt fand, welches ähnlich zu dem roten war, das Takao sonst auch trug. „Dazu trägst du einfach deine Sneakers.“ Takao grinste ihn an. „Rei, du bist genial!“ Er umarmte den anderen noch einmal. „Vielen, vielen Dank.“ „Beeile dich nur, okay? Wir wollen gehen.“ „Sicher“, meinte Takao daraufhin, während der schwarzhaarige Junge das Zimmer verließ und hinter sich die Tür schloss. Er sah Kyoujyu und Max auf der Couch sitzen und sich leise unterhalten, während der Russe an der Wand lehnte und die Augen geschlossen hatte. Die zwei Ersteren schauten auf, als er den Gemeinschaftsraum betrat. „Ich habe etwas für ihn gefunden“, grinste Rei sie an. „Er ist noch schlimmer als ein Mädchen.“ „Hey!“, kam es auf einmal aus dem geschlossenen Raum. „Das habe ich gehört.“ Einige Minuten später tauchte der blauhaarige Japaner auf, sah mit sich zufrieden aus. „Können wir dann gehen?“, fragte Takao, während er seine Haare öffnete und kurz mit den Fingern durch sie fuhr, sie daraufhin wieder zu einem kurzen Zopf zusammenband. „Ja.“ Kai ging zur Tür ihres Appartements und öffnete sie. „Bewegt eure Hintern hier raus oder wir kommen noch zu spät.“ Er scheuchte seine Teamkameraden heraus und die Bladebreakers machten sich auf den Weg zum Abendessen mit den anderen. *to be continued* *KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe* Dass es ungebetat ist, brauch ich sicherlich nicht mehr zu erwähnen – ich denke nicht, dass sich das mal ändert ^^“ Also, wenn Fehler da, mir sagen XD Das mit Rei und Rai – ich weiß nicht, auch wenn ich kein Fan des Pairings bin, geht es mir hier ähnlich wie mit dem YuKa im letzten Kapitel X3 Es ist irgendwie doch süß xD Danke jedenfalls für die Kommentare beim sechsten Teil ^__^ *Bara-chan* Bedenke, dass das hier alles nicht meine Idee ist x“D Was den Plot betrifft, so ist das Lob eigentlich nicht für mich ^___~ *memoria* Ich und ein Roman? Vielleicht später mal, wenn ich was eigenes habe oô~~ Danke ^///^ *fin_wölfin* Solche Szenen wie das YuKa letztens wird es nach diesem Kapitel nicht mehr geben, aber Yu-chan taucht noch mehrmals bis zum Schluss auf X3 Und es wird noch an einigen Stellen wegen ihm witzig XD Was Kiki und seine evt. heimliche Liebe zu Mao betrifft – keine Ahnung, da müsstest du Vialana fragen, was sie sich dabei gedacht hat *lachz* Aber ich denke eher nicht, wenn ich die kommenden Kaps im Kopf habe ^.~ *ssg* (bisschen mehr tempo wenn ich bitten darf) ^^ Ich muss sagen, so etwas zieht bei mir nicht ^^“ Die nächsten Kaps sind schon fast alle geschrieben, aber ich bestimme noch immer, wann welches hochgeladen wird, da dies hier ja nicht meine einzige Veröffentlichung ist und ich auch andere Sachen zwischendurch updaten will <___< Zudem ich solch einen Ton nicht recht leiden kann – also bitte auf solche „Bitten“ verzichten, wenn sie so geschrieben sind. Ein Dank auch an: yamagirl, Mariam, Maron007, driger-drigen, BlackSilverLady, Vampirgirl, teufelchen_netty, ostschnitte, XxManniXx, black_jack-ray, Winterdream, Neko-chan720, Vany, Megami, Chinese_kitty, Aru, Glückskeks Wir sehen uns hier in Kapitel 8, welches eine kleine Wendung und ein böses Ende haben wird x“D Also stellt euch schon einmal darauf ein o,o“ Keira~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)