The Way Things Happen von KeiraX (--> KaRe <--) ================================================================================ III. The night to end all nights -------------------------------- Warnung: - Rei wird wohl am Ende ziemlich OoC sein x_X - ein Fast-rape - Mao ist auch ziemlich OoC ^^“ (aber müsstet ihr ja schon wissen oô) *KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe* The Way Things Happen (by Vialana (http://www.fanfiction.net/~vialana)) Chapter Three: The night to end all nights Rei lächelte jeden, der in ihrer Suite war, strahlend an und redete ununterbrochen. Er fühlte sich um einiges besser als vorher, was er wohl am meisten Kai zu verdanken hatte, abgesehen davon, dass er in diesem Moment einfach nur glücklich war. Es war, als wären die schrecklichen Geschehnisse des Nachmittags nie passiert. Er sah, noch immer lächelnd, zu Kai. Dieser spürte den Blick des anderen auf sich und schaute zu Rei hinüber, sah die warme Geste, welche ihm galt. Er verzog als Antwort seine eigenen Mundwinkel nach oben und wandte sich dann wieder zu seinem Gespräch mit Rai über Techniken und Kapitänsangelegenheiten zu. Rei spürte bei dieser einfachen und doch so ausdrucksstarken Geste eine angenehme Wärme in seinem Inneren aufsteigen. ‚Kai sieht so schön aus, wenn er lächelt’, dachte er bei sich, während er seinen Leader weiter beobachtete. Er errötete bei diesen Gedanken leicht, sah sie dann jedoch einfach als Bewunderung und Dankbarkeit gegenüber des Jungen an, obwohl er genau wusste, dass Kai widerspruchslos attraktiv war. Das war einer der Gründe, warum Rei nie Maos Annäherungsversuche erwidert hatte: Er war nicht so wie sie. Dies hatte er herausgefunden, als er vor Jahren seine Gefühle Rai gegenüber erkannt hatte. Deswegen war es ihm so schwer gefallen, die Bai Fu Zu zu verlassen, und darum hatte es ihn so getroffen, als er bemerkt hatte, dass Rai eifersüchtig auf ihn gewesen war. Aber er hatte einfach weitergelebt und nun fühlte er nichts weiter als starke Freundschaft für den schwarzhaarigen Chinesen. Rei gähnte hinter vorgehaltener Hand und überlegte, ob jemand ihn vermissen würde, ginge er nun ins Bett. Doch jeder war irgendwie beschäftigt. Der Schwarzhaarige ging zu Kai und Rai hinüber, welche augenblicklich zu reden aufhörten und ihn fragend ansahen. „Ich gehe duschen und dann ins Bett.“ Der Bai Fu Zu nickte und schüttelte seine Hand. „Wir sehen uns morgen, Rai.“ „Auf jeden Fall, Rei“, lächelte Angesprochener und beobachtete seinen ehemaligen Kameraden und Kai, als diese miteinander redeten. „Pass auf, dass du dir etwas Warmes anziehst. Ich möchte nicht, dass du noch wirklich krank wirst.“ Rei grinste den anderen an. „Du machst dir zu viele Sorgen, Kai.“ Er wie auch Rai lachten, als sich die rubinroten Augen weiteten. Der Russe wollte erst etwas hastig erwidern, als er Rei dann doch nur einen wütenden Blick zuwarf, woraufhin dieser jedoch nur grinste. „Wir sehen uns heute Abend, Kai. Und bitte sei nicht so laut, wenn du kommst.“ Kai sah dem Schwarzhaarigen noch immer wütend hinterher, als dieser den Weg zu ihrem Zimmer einschlug und hinter sich die Tür schloss. Dann wandte er sich wieder an Rai, welcher weiterhin das breite Grinsen auf seinen Lippen hielt. „Sag’ nichts“, warnte er den Bai Fu Zu. „Würde nicht einmal daran denken“, versichtete Rai ihm mit einem Kichern. Der Graublauhaarige blickte ihn wütend an, seufzte dann jedoch. „Verdammt, er ist der Einzige, auf den ich einfach nicht sauer sein kann.“ „Rei erreicht das bei wirklich jedem“, stimmte ihm der andere zu. „Er ist so unschuldig und auch begeisternd, er ist einfach ein großartiger Freund. Ich habe ihn wirklich vermisst, nachdem er uns verlassen hat.“ „Das kann ich mir vorstellen.“ Kai versuchte sich vorzustellen, wie es ohne den immerzu lächelnden Neko-jin um sich herum wäre, aber er konnte es nicht. Es wäre zu öde, leblos. „Ich weiß gar nicht mehr, wie es war, bevor ich ihn getroffen habe.“ Er deutete zu den Bladebreakers, welche mit Kiki und Gao über etwas im Fernsehen lachten. „Ich hasse es, es zuzugeben, doch diese Jungs haben sich in mein Herz geschlichen.“ „Bist du betrunken?“ Rai wunderte sich, warum der andere auf einmal so gesprächig war. „Nein, nur nachdenklich.“ Der Graublauhaarige sah den Bai Fu Zu ernst an. „Also, wie war Rei, bevor ich ihn getroffen habe?“ „Hauptsächlich genauso. Vielleicht ein bisschen... trauriger. Ich denke nicht, dass er in unserem Dorf und mit uns richtig glücklich war. Ich weiß, dass er uns alle geliebt hat, doch er brauchte einfach mehr. Und das hat er gefunden, uns nebenbei noch gezeigt, dass er uns auch vermisst hat. Er ist in dieser Hinsicht wie eine streunende Katze, immer neugierig, bereit jede Chance zu nutzen und scheinbar immer erpicht darauf, ohne Warnung in alle möglichen Schwierigkeiten zu geraten.“ „Und er ist der Ruhige, Verständnisvolle der Gruppe“, murmelte Kai, woraufhin der Chinese ihm gegenüber lachte und dem anderen auf die Schulter schlug. „Ich würde dich ja gerne berichtigen, mein Freund, doch ich denke, du hast es genau getroffen.“ „Das weiß ich. Und ich würde es gegen nichts tauschen wollen.“ Kai lächelte und sah sich um, bemerkte etwas wie schon früher an diesem Tag. „Hey, vermisst du nicht ein Teammitglied von dir?“ Rai runzelte die Stirn und schaute in die Runde. „Ja, wo ist Mao?“ *OoO* Rei zog die letzten Stücke seiner Kleidung aus und wimmerte leise, als seine Schultern auf einmal anfingen zu schmerzen. Er schaute nach unten und sah, dass durch seine Bewegungen versehentlich eine seiner Wunden wieder aufgebrochen war, welche er an diesem Tag erlitten hatte. Kai hatte sein Bestes getan sie zu reinigen und zu verbinden, doch nun war ein kleiner roter Fleck auf einer der weißen Bandagen zu sehen. Rei löste sie und besah sich die Haut darunter genauer. Es war zwar nur ein kleiner Rinnsal von Blut, welcher seinem Arm entlang ran, doch schüttelte es dem Jungen dennoch bei dem Gedanken, was beim letzten Mal geschehen war, als er unter der Dusche, in einem Badezimmer stand. Schnell löste er auch den Rest der Verbände an seinen Armen und öffnete sein Haarband. Rei drehte das Wasser der Dusch auf und begab sich unter den warmen Strahl, genoss das Gefühl des Wassers, wie es seinem Rücken hinunterlief und diesen massierte. Er strich mit seinen Händen durch das feuchte Haar und löste jeden einzelnen Knoten, den er bemerkte. Mit Schwung warf er seine schwarze Pracht nach hinten, fing daraufhin an seinen Körper zu waschen. Seine Finger strichen sanft über seine Haut, ließen ihn eine Gänsehaut und einen angenehmen Schauer bekommen. Dies war schon immer eine seiner Phantasien gewesen. Sein Geliebter würde hinter ihm stehen, mit seinen Finger zärtlich über seinen Körper streichen, ihn zum Erschaudern bringen, die Berührungen würden weitergehen, über seine Brust, hinunter zu seinem Bauch, hin zu... „Gott“, flüsterte Rei heiser, als er plötzliches Verlangen in seinen Lenden aufsteigen spürte und ein Feuer durch seinen Körper raste. Zögernd ließ er seine Hand nach unten wandern, die Finger über die straffe Haut seines halberregten Gliedes streichen. Seine Augen schlossen sich in Ekstase als diese sanfte Berührung noch weitere Schauer des Verlangens durch seinen Körper jagte. Er stöhnte erleichtert auf und begann zu fantasieren, als er sich selbst mit seinen Zärtlichkeiten reizte, bevor er ungeduldig wurde und mit seiner ganzen Hand nach seiner Erektion langte. „Soll ich dir dabei helfen?“, fragte eine weibliche Stimme verführerisch, eine Hand schloss sich um seine eigene. Reis Augen weiteten sich und er drehte sich abrupt um, nur um Mao nackt vor sich zu sehen. Er schlug ihre Hand weg und lehnte sich an die Wand hinter sich. „Was zum Teufel tust du hier?“ „Ist das nicht offensichtlich?“ Sie beugte sich nach vorne und strich mit ihrer Zunge über sein Ohr. Angewidert stieß Rei sie wieder weg, erhielt dafür ihrerseits nur ein gefährliches Knurren. Er sah sie böse an. „Verschwinde hier, Mao.“ „Oder du tust was? Schlägst du mich? Würdest du mich wirklich verletzen, Rei? Das würde sicherlich nicht gut für dich sein, wenn ich dies den anderen gegenüber dann als Vergewaltigung auslege.“ Reis Augen weiteten sich abermals, während das Mädchen nur grinste. „Das würdest du nicht... Kai, er...“ „Kai hat nichts mit der Sache zu tun. Würde Rai dir glauben, das ist die Frage. Wenn du auch nur einen Finger an mich legst, dann schrei ich und du hast keine Chance etwas zu tun.“ Hilflos sah der Schwarzhaarige sie an. „Warum? Warum tust du das, Mao?“ Sie lehnte sich an ihn und stieß mit ihrer Hüfte gegen die seinige. Rei erschauderte bei diesem Gefühl und drehte seinen Kopf zur Seite. „Weil ich dich will, Rei“, flüsterte sie rau in sein Ohr. „Und nichts, was du sagst oder was du tust, wird mich von meinem Ziel abbringen.“ Der Chinese schloss seine Augen, als Mao sich gegen ihn bewegte; eine Hand griff nach seinem Glied, während die andere die seinige auf ihre Brüste legte und diese rieb. Eine einzelne Träne entwich dem Augenwinkel Reis, wurde von dem warmen Wasser weggewaschen, welches noch immer auf sie niederprasselte. *OoO* Kai runzelte die Stirn; er machte sich Sorgen um Rei. ‚Wo zur Hölle ist sie? Sie wird doch nicht so dumm sein und hier etwas versuchen, nicht wenn ich und all die anderen in der Nähe sind.’ Er sah sich um. Der Russe hatte schon im hiesigen Bad und Schlafzimmer nachgesehen, während Rai im Untergeschoss in der Lobby suchte, die Pinkhaarige konnte ja sich auch kurz eine Kleinigkeit zum Knabbern holen. Nun gab es nur noch zwei Orte, an denen Kai noch nicht nachgesehen hatte, doch er wollte es dort noch nicht versuchen, nicht während die anderen hier waren. Die fünf anderen Jungen sahen sich noch immer den Film an und begannen langsam, aber sicher einzudösen. Kai wollte sie nicht beunruhigen, doch er musste nach Rei schauen. ‚Sie sehen müde aus. Ich riskiere es einfach.’ Der Graublauhaarige wollte gerade die Tür zum Raum öffnen, als Rai zurückkam. „Und?“, fragte Kai ungeduldig. „Der Türwärter hat sie nirgends gesehen, auch der Concierge nicht.“ Der Schwarzhaarige sah ein wenig besorgt drein. „Wo kann sie nur sein?“ Er schaute zu Kai und blickte in erstaunt an, als er etwas in den rubinroten Augen sah. ‚Warum ist Kai so besorgt? Vor allem um Mao? Ich weiß, er mag sie nicht, das hat er nie? Also warum? Oder gibt etwa einen anderen Grund? Was geht in deinem Kopf vor, Hiwatari?’ *OoO* Rei konnte ein Wimmer nicht unterdrücken, als Mao seine Hand gegen ihren feuchten Unterleib presste. Sie knabberte spielerisch an seinem Ohr und zwang seine Finger weiter nach oben, keuchte auf, als sie eine Welle von Lust durchlief; ihr Griff um Reis Glied verstärkte sich. „Mao, bitte, tu das nicht.“ Die Stimme des Schwarzhaarigen klang nur wie ein heiseres Flüstern. Seine Tränen waren unbemerkt, als sie vom warmen Wasser weggespült wurden. Das Mädchen knurrte und drängte sich noch weiter gegen ihn, ließ Rei damit aufkeuchen, als seine Schultern auf die harte Wand hinter ihm prallten. „Erzähl mir nicht, was ich zu tun habe. Ich stelle hier die Regeln auf und nicht du.“ Um ihre Worte noch zu unterstreichen verhakte sie ihre Finger mit denen des Jungen und drückte diesen noch weiter in sich. Mao grinste und beugte sich zu dem Hals des anderen. ‚Gott, nein, bitte nicht!’ Rei schloss seine Augen und betete innerlich dafür, dass sie endlich aufgehalten wurde. ‚Bitte, Kai, hilf mir. Irgendjemand, Hilfe!’ Mao keuchte leise und begann ihre und damit auch seine Hände schneller zu bewegen. Der Chinese versuchte sich zurückzuziehen – von der ungewollten Bewegung ihrer Hände um sein Glied und von der ihn anekelnden feuchten Wärme, die er in ihr spürte. Doch die Pinkhaarige brachte ihn nur näher an sich heran, stieß rhythmisch gegen ihn. Mao erschauderte leicht und Rei spürte, wie alles um seine Finger kontrahierte und eine warme Flüssigkeit über sie lief. Sie stöhnte und lehnte sich mit ganzem Gewicht an den Jungen, keuchte schwer. Ihre Hand ließ von seinem Glied los und auch seine anderen Finger ließen von dem seinigen ab. Rei stieß sich von ihr weg, doch dann krallten sich die Nägel des Mädchens in sein Bein. „Beweg dich nicht, ich bin noch nicht fertig“, grinste Mao ihn an und kniete sich hin, legte ihre Hände auf seine Hüfte, so dass er sich nicht bewegen konnte. „Gott, Mao, bitte nicht.“ Dieses Mal versuchte Rei seine Tränen erst gar nicht zu unterdrücken. Sie rannen ungehindert über seine Wangen. „Das wirst du gleich nicht mehr sagen.“ Sie lächelte zu ihm hinauf und beugte sich nach vorn. Auf einmal hörten sie eine Tür, die im naheliegenden Raum geöffnet wurde. ‚Es ist Kai!’ Rei lächelte erleichtert und wollte schon nach dem Russen rufen, als Mao mit einem Mal aufstand und ihre Hand auf seinen Mund legte. „Du wirst niemanden etwas davon erzählen.“ Sie ging zum Waschbecken, wo Kais Rasierer lag, und nahm diesen in die Hand. Damit fuhr sie zielsicher über ihren Arm, zuckte gleichzeitig zusammen. „Wenn doch“, sie keuchte vor Schmerz auf, „dann werde ich ihnen das hier zeigen. Was meinst du, was sie dann denken werden?“ Rei sah sie entsetzt an. „Du bist wahnsinnig.“ „Pass auf, Rei“, knurrte das Mädchen. „Kai weiß über alles Bescheid.“ „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass es nicht Kai ist, den du überzeugen musst. Dein Wort steht gegen meines, Rei. Diese Wunden an deinen Schultern werden dir da auch nicht helfen.“ Der Schwarzhaarige sah an sich hinunter, seine Augen weiteten sich. Spuren von Fingernägeln, welche womöglich als Zeichen von Notwehr interpretiert werden konnten. Er senkte seine Lider und rutschte an der Wand hinunter. Mao grinste und verband ihren Arm schnell mit einer von Reis frischen Armbandagen. Dann trocknete sie sich selbst ab und schlang ein Handtuch um ihre Haare. Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, band sie ihr pinkes Haar in einen Zopf zusammen, zog sich die Kapuze ihres Oberteils über den Kopf, um ihren nassen Schopf zu verstecken. „Ich sehe dich später, Rei.“ Sie öffnete die Tür und trat in das Schlafzimmer hinaus. Gleichzeitig fand sie sich vor Kai wieder, welcher sie wütend anblickte. Sie grinste ihn an und wollte an ihm vorbeigehen, bis sie seine Hand auf ihrem Arm spürte. „Vorsicht, ich bin verletzt. Rei kann sehr brutal werden.“ Der Russe knurrte, während sie nur lachte. „Aber keine Sorge, ich habe noch genug für dich dagelassen.“ Mao wand sich aus dem Griff des Jungen und öffnete die Schlafzimmertür, wobei Kai dicht hinter ihr war. „Mao“, in dem Moment kam Rai auf sie zu, „wo warst du? Wir haben nach dir gesucht.“ „Ich habe mit Rei geredet. Mir wurde langweilig, so bin ich ein bisschen rumgelaufen. Entschuldige, dass ich in euer Zimmer gegangen bin, Kai, aber ich war einfach neugierig.“ Mao lächelte innerlich, als Kais brennender Blick sie traf. „Dann kam Rei und wir haben uns Gesellschaft geleistet. Ich habe einfach die Zeit vergessen.“ Rai lächelte, glaubte jedes ihrer Worte ahnungslos. „Nun, wir gehen. Gao und Kiki sind müde und wir haben einen langen Tag vor uns, wenn wir uns morgen die ganzen Sehenswürdigkeiten anschauen wollen.“ Mao erwiderte die Geste. „Ich weiß. Rei wird es sicherlich genauso gehen.“ Sie grinste Kai kurz an. „Ich hoffe nur, dass er noch immer Lust dazu hat.“ Der Graublauhaarige schnaubte und blickte woandershin. Währenddessen sah Rai zwischen den beiden jungen Bladern hin und her, hatte das Gefühl, als würde er etwas nicht wissen. Das Grinsen der Pinkhaarige schien irgendwie falsch und vor allem fehl am Platze sein. ‚Verdammt, ich muss herausfinden, was hier vor sich geht, egal wie.’ Er räusperte sich und lenkte somit die Aufmerksamkeit der anderen wieder auf sich. „Wir sollten nun gehen.“ „Richtig.“ Mao ging zu ihren zwei anderen Teammitgliedern auf die Couch zu, versuchte dabei, Takao, Max und Kyoujyu nicht zu wecken. Erstere lagen aneinander gekuschelt auf dem Boden und der Braunhaarige war auf einem Stuhl eingeschlafen, Dizzy fest im Arm haltend. Mit ihren Freunden kehrte sie zu Rai und Kai zurück. „Wir sehen uns morgen, Kai“, meinte der Chinese mit ausgestreckter Hand. „Natürlich. Ich hoffe, ihr hattet Spaß.“ Mao grinste den Russen an. „Den hatte ich bestimmt.“ Sie ging den Flur entlang, winkte noch einmal über ihre Schulter hinweg. Gao und Kiki folgten ihr, murmelten müde Grüße und Danksagungen. Der graublauhaarige Junge sah dem Mädchen mit wütendem Blick hinterher. Rai bemerkte dies und bekräftigte sich selbst innerlich, dass er herausfinden würde, was hier vor sich ging. „Wir sehen uns“, rief er noch einmal und schloss seinem Team auf. Er spürte noch immer den kalten Blick, welcher der Pinkhaarigen neben sich galt. *OoO* Als er die Bai Fu Zu auf dem Flur nicht mehr sehen konnte, schloss Kai hinter sich die Tür. Er beschloss, die anderen erst einmal in diesem Zimmer zu lassen, es schien für sie gemütlich zu sein, so wie sie nun waren. Außerdem war Kai selbst zu müde um sich nun noch um die drei zu kümmern. Er trat in seinen Raum, als sich seine Augen auf einmal weiteten – er hatte Rei ganz vergessen... „Mein Gott“, flüsterte er und schloss schnell die Tür hinter sich und rannte ins Badezimmer, als er aus diesem Geräusche von zerbrechendem Glas hörte. Der Graublauhaarige öffnete ruckartig die Tür, nur um Rei vor dem Waschbecken stehen zu sehen, in einer dessen Hände eine kleine scharfe Scherbe eines Spiegels, welche er über seinem Handgelenk hielt. Blut bedeckte die Oberfläche des Beckens, welches von seinem anderen Handgelenk stammen musste – ein dünner Schnitt zierte dieses, aus welchem noch immer stetig die rote Flüssigkeit sickerte. „Nein, Rei!“ Der Russe rannte zu ihm und packte des anderen Handgelenk, kümmerte sich nicht um das Blut, welches nun auch ihn bedeckte, oder um das Zurückzucken Reis, welcher versuchte sich aus dem Griff zu befreien. „Bitte, tu das nicht, das ist es nicht wert!“ „Lass mich, Kai!“ Der Chinese versuchte sich vergebens zu befreien, Tränen rannen über sein Gesicht. „Ich möchte nur alles vergessen. Bitte, lass es mich vergessen!“ Er schluchzte, seine Bewegungen wurden schwächer. Rei lehnte sich mit ganzem Gewicht an Kai, senkte seinen Kopf auf dessen Brust. „Bitte, Kai, mach, dass ich es vergesse.“ Er schluchzte wieder, als seine Knie nachgaben. Der Graublauhaarige fing ihn auf, sank mit ihm zu Boden. Er hielt den beständig weinenden Jungen eisern fest, drückte ihn noch weiter an sich. Reis Haare versteckten vor dem Russen den Großteil dessen Körpers, doch einige wenige Verletzungen und blaue Flecken konnte dieser dennoch erkennen. Kai vergrub sein Gesicht in des anderen Haar, Tränen sammelten sich nun auch in seinen Augen. „Gott, Rei, tu dies nie wieder“, tadelte er den Chinesen stockend. „Ich möchte dich nicht verlieren. Bitte, verlass mich nicht.“ Er zog Rei in seinen Schoß und blieb mit diesem auf dem Boden sitzen. Beide dachten darüber nach, was passiert war und was noch hätte passieren können. *to be continued* *KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe* *sigh* Und wieder nicht gebetat – sry, für die Fehler, die sicherlich drinnen sind... Aber ich hatte aber auch rechten Nerv, das noch einmal durchzulesen ^^“ Das Kap kommt eh schon viel zu spät, dafür, dass ich es schon ewig fertig hab << *fin_wölfin* Ich werde mehr drauf achten, dass es nicht zu hölzern oder so klingt ^.~ Aber es ist schwer, etwas in solch einem Stil zu übersetzen, der nicht einmal im Ansatz seinem eigenen gleicht. Ich habe immer wieder das Gefühl, als würde ich teilweise meinen eigenen Stil durchsickern lassen oO *Chichi* Keine Ahnung, warum ich sie übersetzen wollte >D Ich sagte schon mal zu wem, dass ich an sich vieles in dieser FF nicht wirklich mag (Reis OoCness, das Mao-Bashing, überhaupt Maos Rolle), aber wiederum mag ich diese FF einfach, vor allem aber wohl wegen dem, ws noch kommen wird, wegen der anderen Charas wie Yuriy und Borisu-chan, die noch auftauchen werden ^____^ Insofern, spontane Idee das zu übersetzen? So wirklich beantworten kann ich deine Frage nicht x___X Danke auch an: teufelchen_netty, Glückskeks, friedinger, Vany, Caerdin, Neko-chan720, Kyoko_Sakuraba, Andi-Maus, Zero_DX, Hayan, yamagirl, BlackSilverLady, KaRe-chan, Syusuke, Terrie, NachtElfenPriesterin, -Kiara-, Winterdream Wir sehen uns im nächsten Chap, was hoffentlich eher kommen wird x“D Keira~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)