The Way Things Happen von KeiraX (--> KaRe <--) ================================================================================ Prolog: Prologue ---------------- ~Wie ihr seht, habe ich mich mal wieder an einer Übersetzung geübt ^^ Nachdem ich bei Bmbtl ne leichte Schreibblockade bekommen habe, dachte ich mir, ich könnte ja wieder einmal eine meiner absoluten Lieblingsfics übersetzen. Nach dem Einverständnis der Autorin gebe ich euch nun den Anfang zum lesen ^____^ ((Was ich festgestellt habe - es ist schon schwer, im Stil der Autorin zu übersetzen Xx Am liebsten hätte ich vieles in meinen Stil umgeschrieben ^^"")) *Title* The Way Things Happen *Author* Vialana (vialana@hotmail.com) *Translator* KeiraX *Chapters* Prologue + 14 + Epilogue *Pairing* KaiXRei, one-sided ReiXMao *Warning/Genre* Shounen-Ai, drama, angst, nearly rape, fluff, Lemon/Lime, Mao bashing!! *ages of the characters* (von Vialana bestimmt ^.~) Bladebreakers: Kai - 17 J., Rei - 16 J., Max / Kyoujyu / Takao - 15 J. Neoborgs: Yuriy / Boris - 17 J., Ivan / Sergey - 16 J. Bai Fu Zu: Rai - 17 J., Mao / Gao / Kiki - 16 J. AllStarz: Michael - 17 J., Emily / Steve / Eddy - 16 J. -> also keinerlei Shota später XD *names* Japanische Namen!! *Disclaimer* We own nothings - neither Kai and Rei nor any other characters. *Hinweis für Animexxler wegen der Lemon / des "rape" später* Im Übrigen wird später eine Lemon kommen, die ich wie bei "Callboy" teilen werde, d.h. die Lemon kommt als eigenständiges Kap hoch, man muss sie nicht unbedingt lesen um den weiteren Plot zu verstehen und das Einzige, worauf später noch einmal zurückgekommen wird, werde ich euch dann sagen ^.~ Eventuell wird das Gleiche beim Fast-rape passieren! Hier ist ein Link zur Autorin und zum Original, falls ihr noch anderes von ihr lesen wollt ^____^: Vialana - http://www.fanfiction.net/~vialana TWTH - http://www.fanfiction.net/s/1404952/1/ ALLE BESCHWERDEN BZGL. MAO ODER DES PLOTS AN SIE XDD~ Und nun viel Spaß, über Komms würde ich mich wie immer sehr freuen ^-^ Keira~ *KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe-KaRe* The Way Things Happen (by Vialana) ~Prologue~ Das silberne Licht des Mondes schien durch die dünne Wolkendecke auf die einsame Person, welche auf dem Balkon stand und die städtische Landschaft vor sich betrachtete. Die schwarzhaarige Schönheit seufzte, als sie das Kommen und Gehen der Menschen beobachtete, welches auch zu dieser späten Stunde fortwährend anhielt. Goldene Augen überblickten traurig die großen Gebäude und die vielen Menschen. Die leicht spitzen Ohren hörten jedes noch so leise Geräusch des Verkehrs der Hauptstraße nebenan und der Musik eines bekannten Clubs in der Nähe. Sie hörten außerdem, neben einem leisen Klicken der Hoteltür, welche sich öffnete und wieder schloss, das lautere Geräusch des Herumdrehens eines Schlüssels. Dann gab es einen Laut, als Holz über Holz schliff, die Balkontür geöffnet und hinter einer größeren, imposanten Person wieder geschlossen wurde. "Du wirst dich hier draußen erkälten." Rei lächelte den Besitzer dieser Stimme an. "Ich erkälte mich im Sommer nicht so leicht." "Setze deine Gesundheit ein anderes Mal aufs Spiel. Wir brauchen dich für den morgigen Kampf. Also geh rein und schlafe." "Solltest du nicht das Gleiche tun? Du bist auch nur ein Mensch, nicht? Also brauchst auch du deinen Schlaf. Trotzdem willst du scheinbar deine eigenen Regeln, welche du für uns aufgestellt hast, nicht befolgen. Ich bin nicht der Einzige, der zu dieser frühen Stunde nicht mehr hier stehen sollte, Kai." "Ich habe noch andere Pflichten neben euch, um die ich mich kümmern muss. Ich kann mich nicht ausruhen, bevor ich nicht alles erledigt habe." "Was hast du denn noch alles zu tun?" "In diesem Moment hat nur noch eines Vorrang: Du." Rei lächelte bei dieser Aussage Kais, welche so beschützerisch klang. Dieser sorgte sich wirklich, zeigte es jedoch in nicht gerade normaler Art und Weise. "Ich nehme an, du wirst mich dann ins Bett begleiten?" Reis Lippen verzogen sich abermals, als sich bei diesen Worten eine leichte Röte über Kais Wangen zog. "Du hast gesagt, du seiest mit allem fertig, oder? Das gibt eine Menge Zeit dich mit mir zu beschäftigen." Kai räusperte sich. "Ja, ich meinte, ich sei mit allem fertig." "Dann schwing deinen Hintern rein, Kai." Der Chinese öffnete die Tür zu ihrem Raum und ließ dem anderen den Vortritt. Der graublauhaarige Blader warf seinem Kameraden einen schnellen Blick zu, bevor er das dunkle Zimmer betrat. Rei schloss und verschloss die Tür hinter sich. Er ging zu seinem Bett hinüber und zog sein T-Shirt und die Schuhe aus, nahm seine Armbandagen ab und schlüpfte sofort unter die dicke Decke. Kai hatte schon seinen Schal und die Armschoner beiseite gelegt und öffnete nun seine Schuhe. "Kai?" "Hmm?" "Was denkst du über den morgigen Kampf?" "Wir können gewinnen." Er zog einen Schuh aus, band den anderen auf. "Ich nehme an, das ist es, worüber du dir so viele Gedanken machst, so dass du nicht schlafen kannst?" "Ja..." Rei starrte nervös die Decke an. "Denkst du, sie sind besser geworden?" "Sicherlich. Sie sind ein gutes Team." Kai zog seinen zweiten Schuh aus, dann seinen Gürtel, woraufhin er neben den Schwarzhaarigen ins Bett schlüpfte. "Mach dir wegen morgen keine Sorgen. Wir haben so hart trainiert, wie wir konnten, etwas anderes können wir nicht tun." Rei sah zu dem anderen und lächelte. "Wenn das von dir kommt, sagt es eine Menge aus." Daraufhin zuckte Kai mit den Schultern und ließ die Hände unter seinen Kopf gleiten. "Wir haben trainiert, unsere Geschicklichkeit aufgefrischt, nicht zu vergessen, dass wir an neuen Taktiken und Tricks gearbeitet haben. Wir haben an unseren Schwächen gefeilt und versucht diese zu unseren Stärken zu machen. Kyoujyu hat hart gearbeitet, versucht unsere Blades und Starter zu stärken, so dass wir daraus Vorteile erzielen können. Insofern meine ich, wir sind sehr gut vorbereitet. Es gibt nicht mehr viel, was wir tun können, wir müssen nur Vertrauen in unser eigenes Können haben." "Du hast Recht." Nach diesem ermutigenden Vortrag war Rei für eine lange Zeit still, schlief jedoch nicht, sondern dachte nach. Doch nach einer Weile störte den anderen das bedrückende Schweigen. "Da ist mehr als nur die Gedanken wegen des nächsten Kampfes, oder?" Es war nicht wirklich eine Frage, doch Kai verpackte sie als solche, wollte es für den Chinesen einfacher gestalten. Und er sollte, wie immer bei seinen Vermutungen, Recht behalten. Rei dachte kurz daran, seinen Kapitän anzulügen, entschied sich jedoch dagegen - es würde so oder so zwecklos sein. "Ja...", seufzte er. "Möchtest du darüber reden?" Stille. "Rei, schau, wenn es ein Problem gibt, was das Team beeinflussen könnte, sollte ich, die anderen nicht zu vergessen, darüber Bescheid wissen." "Es hat nichts mit dem Team zu tun." Rei setzte sich auf und sah wütend auf den anderen hinunter. "Falsch!" Auch Kai erhob sich und schaute den anderen mit einem seiner eiskalten Blicke an. "Persönliche Probleme beeinflussen das ganze Team. Wenn einer von uns nicht in Gedanken beim Spiel ist, dann verlieren wir alle, also wenn du ein Problem hast, ist es auch unser Problem, außer du löst es zuerst." Kai ließ diese Worte erst einmal wirken, bevor er weitersprach. "Du solltest wenigstens die Höflichkeit besitzen, mich als dein Kapitän, wenn auch nur mit den groben Fakten, zu informieren, so dass ich helfen kann, falls du mich brauchst." Der wütende Blick des Russen wurde sanfter. "Ich versuche nur zu helfen, Rei." "Ich weiß. Ich weiß nur nicht, ob ich schon jetzt darüber reden kann." "Möchtest du morgen bladen?" "Natürlich!" "Wenn du es nicht schaffst, dich beim Kampf zu konzentrieren, dann werde ich dich ohne Zögern rausnehmen, verstanden?" "Ich habe es begriffen." "Gut, nun schlafe." Kai legte sich wieder hin und drehte dem anderen seinen Rücken zu. "Ja, Kapitän, mein Kapitän", salutierte der Schwarzhaarige zu des anderen Kehrseite und legte sich ebenfalls hin. "Sei kein Klugscheißer, Kon." Angesprochener lachte. "Würde nicht einmal daran denken." "Gut." Eine angenehme Pause folgte, bevor der nun langsam einschlafende Leader der Bladebreakers etwas, oder sollte man besser sagen: Jemanden, sich an seinen Rücken schmiegen spürte. Kai seufzte und drehte sich um, zog den schlafenden und zitternden Schwarzhaarigen in eine warme, feste Umarmung. "Hab' dir gesagt, dass du dich erkältest", murmelte er liebevoll, bevor er selbst in den Schlaf abdriftete. *to be continued* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)