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Shibo Tenshi Kyusai

Was kommt nach dem Tod??
von

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Aaaalso... ich denke jetzt ist es mal an der Zeit was dazu zu sagen: *räusper* Dies ist meine erste Fanfic und die Idee dazu kam mir während meines Praktikums in Frankreich (was einem nicht alles einfällt, wenn einem langweilig ist). Ich hoffe sie gefällt euch. Wenn ihr mir n paar Kommis schreiben würdet, wär das schön!!
 

Eure Zeery
 


 

4. Kapitel

<I'm a dog
 

"Du musst erst mal ruhig sein. Das ist am Anfang sehr wichtig." Heishi setzte sich gegenüber von Chikai. "Bist du dich vollständig verwandeln kannst wird es noch etwas dauern, also reg dich nicht auf, wenn es nicht sofort klappt. Wir werden deshalb Stück für Stück vorgehen, klar?" Chikai nickte. "Also schön. Nehmen wir zuerst deine Hände. Schließ deine Augen." Chikai tat wie ihm geheißen. "Und jetzt - denk an einen Hund. Geh an als und Brustkorb runter zu den Vorderbeinen, bis du bei den Pfoten ankommst. Wie fühlt es sich an?" "Sehnig, stark und weich zugleich." "Gut. Dann versuch dir diese Eigenschaften einzuprägen. Und jetzt versuch sie auf deine Hand zu übertragen." "Und wie?" "Stell dir diese Einzelheiten einfach statt deiner Hände vor." Chikai versuchte es und merkte, wie sich seine Hände veränderten. "Mach die Augen auf Chikai," Heishi grinste, " etwas deformiert, wie?" Chikai starrte auf seine Hände, eine Pfote mit menschlichen Fingern. "Ups... und wie bekomme ich das wieder weg?" Er starrte entsetzt auf sein Werk. "Das ist einfach. Stell sie dir vor wie sie früher waren." Kaum hatte Chikai wieder normale Hände fragte er: "Heishi... wie lange wird es dauern, bis ich Haru und die anderen sehen kann?" "Ich schätze ungefähr... minimal ein halbes Jahr. Wenn du gut bist." "Ein halbes Jahr?! Das geht nicht! Das ist zu viel!" "Ich kann es nicht ändern Chikai! Ich würd dir gerne helfen, glaub mir, aber ich kann nicht! Als ich zum Todesengel wurde wünschte ich mir auch ich hätte es von heute auf morgen gekonnt, aber... es geht nicht schneller...!" Heishi sah traurig an Chikai vorbei und versuchte gleich darauf ihn aufmunternd anzulächeln: "Aber vielleicht bist du ja schneller... . Ich wünsch es dir." "Warum bist du so traurig Heishi? Warum bist du Todesengel geworden?" "Ich wollte..., vergiss es. Vielleicht erzähle ich es dir später einmal." "Sorry, tut mir leid, ich wollte nicht neugierig sein." "Schon gut. Üb fleißig weiter, ich muss arbeiten." Chikai nickte: "Danke." "Wofür?" "Dass ihr mir helft." "Schon gut, tun wir gern. Tat es denn weh?" "Ein bisschen," gestand Chikai, "aber es geht schon wieder." "Je mehr du übst, desto weniger tut es weh. Nur bei der Komplettverwandlung wird's heftig. Aber mach dir da jetzt noch keinen Kopf drum. Bis später!"
 

5. Kapitel
 

<Sadness
 

Haru spielte gedankenverloren auf seiner Gitarre. "Hey Haru! Träum nicht!" Haru schreckte hoch und blickte direkt in Yumes Gesicht. "Auch wenn's schwer fällt, aber die Songs müssen wir fertig kriegen. Wir haben keine Zeit mehr um neue Songs zu schreiben und einzuspielen. Wir vermissen ihn alle... ." "Ihr habt doch keine Ahnung! Wie lange kanntet ihr ihn denn? Noch nicht einmal halb so lang wie ich! Er war wie ein Bruder für mich!" Haru standen die Tränen in den Augen. "Warum hat er mich alleine gelassen...?" Er lehnte den Kopf an Yumes Schulter der daraufhin die Arme um ihn legte. "Ist ja gut... schhhht... ."
 

Abends saßen alle vor dem Kamin beim Essen. "Vielleicht sollten wir eine Weile Pause machen was die Musik angeht. Und wir sollten wegfahren," schlug Akuma vor. "Aber wir müssen fertig werden!" "Das stimmt schon Kara, aber," er sah zu Haru, der lustlos in seinem Essen stocherte, "ich denke, wir können das alle im Moment sehr gut gebrauchen." "Wie sieht's in unserer Kasse aus?" Yume sah Akuma fragend an. "Für eine kleine Fahrt zum Meer reicht es. Außerdem habe ich ja nicht gesagt, dass wir gleich morgen fahren müssen. Ich habe gerade wieder Nachricht bekommen, dass ich bei einer ehemaligen Klassenkameradin im Restaurant arbeiten kann. Das liegt direkt am Meer, ihr könnt mitkommen und ich gehe dann arbeiten." "Wir werden auch arbeiten, das lenkt ab," entgegnete Yume, Kara nickte. "Und du Haru? Was hältst du davon?" "Äh... ja klar. Wir arbeiten mit." "Dann ist ja alles klar. In drei Tagen fahren wir."
 

Chikai brauchte eine ganze Woche und es brachte ihm unsägliche Schmerzen, seine Hand in eine ansehnliche Pfote zu verwandeln. Aber als er es mit Sicherheit hinbekam, lief er schnell zu Heishi. "Heishi! Heishi! Ich kann's! Ich kann's!" Stolz zeigte er ihm die Pfoten. "Und jetzt verwandele sie wieder in normale Hände." Chikai tat wie ihm geheißen und Heishi nickte zufrieden. Dann wird es jetzt Zeit für die nächste Übung. Es ist ähnlich wie bei den Vorderpfoten, nur kommen jetzt die Füße und die Hinterpfoten. Mach es wie beim letzten Mal, schließ deine Augen und stell dir die Hinterpfoten des Hundes vor. Am Hinterteil bei den Hinterbeinen und dann bei den Hinterpfoten landen. Und dann die Eigenschaften auf deine Füße übertragen - aber an deiner Stelle würde ich bei den ersten Malen die Schuhe und Socken ausziehen." Heishi grinste, als Chikai rot wurde und eilig besagte Sachen auszog. "Na dann leg mal los."
 

"Herr Ober, könnte ich jetzt bitte bestellen??" Haru schreckte zusammen. "Sicher, tut uns sehr leid...," mischte Yume sich ein und flüsterte Haru ins Ohr: "Geh am besten ein wenig spazieren, wir schaffen das schon alleine." Haru nickte und verschwand leise im Hinterausgang während Yume zu dem aufgebrachten Herren ging. "Wie gesagt, es tut uns sehr leid. Der Junge hat vor einer Woche seinen besten Freund auf tragische Art und Weise verloren und ist noch nicht wieder ganz fit." "Schon gut. Solange ich noch beachtet werde." Der Mann gab seine Bestellung auf und las weiter seine Zeitung.
 

"Wie läuft's mit Chikai?" "Sehr gut, Sei. Er kann jetzt nach zwei Wochen schon die Vorder - und Hinterpfoten!" "Er hat wirklich Talent. Wenn er so weitermacht, kann er vielleicht schon bald wieder zurück." "Da würde er sich bestimmt freuen." "Aber sag ihm nichts, sonst ist er deprimiert wenn's nicht klappt und er macht dann schneller Fehler." "Schon klar." "Ich drücke ihm die Daumen," sagte Sei ernst. "Du ergreifst Partei für jemanden?!" Heishi sah Sei erstaunt an. "Muss ich jetzt mal eifersüchtig werden?" "Alter Quatschkopf!" "Du bist älter als ich Sei!" Heishi grinste. "Das ist jetzt gemein, immer ziehst du mich auf, nur weil ich ein paar Jährchen älter bin als du!" "Das macht eben Spaß!" "Lauf zurück zu Chikai, ich höre ihn nach dir rufen." "Alles klar. Bis später mein Schatz." Heishi drückte Sei einen Kuss auf die Wange und lief zurück zu Chikai.
 

6. Kapitel
 

<Trying to Continue
 

"Wir haben gut Geld verdient in den paar Wochen. Akuma, denk daran, dass wir auf dem Weg zurück noch an einem Supermarkt anhalten müssen. Soweit ich mich erinnere ist der Kühlschrank zu Hause ziemlich leer." "Geht klar Kara. Es ist nicht mehr weit bis zum nächsten Supermarkt." Schon bogen sie auf den Parkplatz ein. "Geht ihr schon mal rein, ich hol uns einen Wagen." "Geht klar Haru. Aber beeil dich. Du weißt doch, wie Kara durch die Regale fegt." Akuma grinste und ging mit Yume und Kara los. Haru ging zu den Wagen. "Das haben Chikai und ich sonst immer zusammen gemacht," dachte Haru. "Wir haben sowieso immer alles zusammen gemacht... . Jetzt muss ich gucken dass ich alles alleine mache. Irgendwie muss es ja gehen. Chikai hätte bestimmt nicht gewollt, dass ich mich jetzt hängen lasse. Den Tod seiner Eltern hat er ja auch verkraften müssen, aber er hat trotzdem weitergemacht. Und er war fast nie schlecht gelaunt. Ich werde versuchen ihn stolz zu machen." Haru sah zum Himmel hoch. "Ich werde dir versprechen, weiterzumachen. Auch wenn es mir sehr schwer fallen wird." Dann griff er sich einen Wagen und ging zu den Anderen.
 

"Also Chikai, im Grunde ist es nicht anders als bei den Händen und Füßen. Du fügst jetzt einfach den Kopf dazu." "Warum nicht erst den Körper?" "Weil der noch zu schwer ist. Die Pfoten waren einfach, aber der Kopf allein ist schon schwer genug. Du musst dich hierbei genau konzentrieren. Mach wieder die Augen zu und stell dir den Hundekopf jetzt so lange vor, wie ich es dir sage." Chikai nickte. Nach einer Weile sagte Heishi: "Jetzt kannst du Stück für Stück die Eigenschaften des Hundekopfes auf deinen Kopf übertragen. Aber wie gesagt, nicht alles auf einmal, das geht schief!" "Alles klar." Chikai fing an und fing nach kurzer Zeit an zu schreien. "Ich sagte dir doch es tut weh wenn du es zu schnell machst. Jetzt mach es wieder rückgängig, das reicht mit Training für heute, das war anstrengend genug." "Aber... ." "Nichts aber, du hörst jetzt auf." "Na gut...," murrte Chikai. "Man kann eben nicht alles sofort haben. Und jetzt geh schlafen." Chikai nickte und lief auf sein Zimmer.
 

7. Kapitel
 

<Reunion
 

Ein halbes Jahr später wusste Chikai, wie er sich verwandeln konnte und verhalten musste. "Anfang ist es immer etwas schwierig und schmerzhaft, aber je öfter du es machst, desto besser wird es." "Okay Sei. Ich werd' dran denken." "Kleiner Tipp am Rande: Du darfst nicht denken: Oh mein Gott, gleich tut es weh! Konzentrier dich auf die Verwandlung. Außerdem, aber das kommt ja erst später, musst du darauf achten, dass dich niemand sieht. Denn manche Menschen besitzen die Gabe, Geister und Engel, sowie Todesengel usw. zu sehen und du weißt nie, wer. Und noch was: Dein Freund wird einen Anfall bekommen, wenn du da ankommst, dich verwandelst und dabei vor Schmerzen schreist. Also üb vorher genug." "Ja Heishi." "Aber zuerst dein erster Auftrag als Todesengel: Ein Autounfall, Mutter, Vater, Sohn. Du holst die Eltern ab." "Ich... gut... ." "Ich weiß, das erinnert dich an früher, aber es ist die dir zugeteilte Aufgabe." "Ich weiß." "Na dann mal los! Ich werde dich begleiten, aber du musst das erledigen. Ich bin nur für den Notfall da." "Danke Heishi." Heishi brachte Chikai ins Krankenhaus. In dem Zimmer stand ein Bett, eine Frau lag darin, eine saß auf der Bettkante. "Wie kommst du hier rein?" "Ich bin hier um sie zu holen, Frau Rakin, sie und ihren Mann. Ich bin ein Todesengel." "Also doch. Und ich hatte gehofft, wenigstens Nareru hätte überlebt. Es muss sich doch einer um Shion kümmern!" Sie fing an zu weinen. Chikai ging auf sie zu und nahm sie in den Arm, die Frau schluchzte an seiner Schulter. "Wer kümmert sich denn jetzt um Shion?" Heishi hatte währenddessen den Mann geholt, der Chikai ablöste und seine Frau in den Arm nahm. "Ich bin mir sicher, man findet eine Lösung," versuchte Chikai sie zu beruhigen, "Kommen sie, wir werden bereits erwartet." Das Ehepaar folgte Chikai, ein zufrieden dreinblickender Heishi kam hinterher.
 

"Jetzt ist es schon ein halbes Jahr her, dass du gestorben bist... ." Haru stand vor Chikai's Grab. Es war ein sonniger Freitag - Spätnachmittag, genau ein halbes Jahr nach Chikai's Tod. "Ich vermisse dich. Es ist alles so anders; alle sind so anders seit du weg bist. Nicht mal die Musik heitert uns auf. Wir haben deinen Lieblingssong fertig. Ich glaube du würdest ihn mögen, wenn du ihn hören könntest... ." Traurig sah er auf die verwelkten Blumen. "Ach ja, ich hab' dir frische Blumen mitgebracht." Haru tauschte die verwelkten gegen die frischen Blumen aus. "Weißt du, ich glaube Akuma hat Recht, wenn er sagt, dass... ." "Womit habe ich Recht?" Hastig drehte Haru sich um. "Ach gar nichts." "Ist ja auch egal. Ich hab' mir gedacht dass ich dich hier finde. Du solltest langsam nach Hause kommen, du bist dran mit Kochen. Ach ja, schau mal, was ich gefunden habe." Er hielt einen relativ großen Hund hoch. "Er stand vor dem Friedhofstor und hat anscheinend auf einen traurigen Menschen wie dich gewartet." "Danke Akuma. Ich werde ihn Chikai nennen denke ich." "War ja klar. Na komm, ich hab' Hunger." "Komm Chikai, gehen wir."
 

"Wo bleiben die zwei bloß? Yume? Yume!" Kara stupste ihn leicht an. "Sieh mal, sie haben einen Hund dabei!" "Wie niedlich!" "Der Hund... kommt mir verdammt bekannt vor...," dachte Yume, "er erinnert mich an... ." "Darf ich vorstellen? Chikai!" rief Haru schon von weitem. "Wir haben gar kein Hundefutter!" "Keine Angst Kara, ich habe das Gefühl, er frisst das sowieso nicht. Lass mich mal machen!" Haru grinste leicht. An diesem Abend gingen alle ziemlich früh ins Bett, denn am nächsten Tag wollten sie wieder ins Studio. Der Hund lag neben Haru's Bett. Mitten in der Nacht wurde Haru wach. "Haru-Chan!" "Ja, ich, wer...," Haru rieb sich verschlafen die Augen. "Haru-Chan, ich bin's, Chikai!" "Chikai?!" Mit einem Schlag war Haru hellwach und sah sich um. Er sah aber nur den Hund. "Wo bist du?" "Hier, direkt vor dir Haru-Chan. Ich bin der Hund. Warte..." Chikai verwandelte sich und stand nun in seiner menschlichen Gestalt in Haru's Zimmer. "Chikai? Bist du's wirklich?" Er krabbelte aus seinem Bett und auf Chikai zu, dann stupste er ihn vorsichtig an und stand auf. "Du bist ja wirklich wieder da...," Haru hatte Tränen in den Augen, "Ich hab mir so sehr gewünscht, dass du wiederkommst... ." Er warf sich Chikai in die Arme. Dieser wusste im ersten Augenblick nicht so recht, was er machen sollte, aber dann nahm er in den Arm und drückte ihn an sich. "Ich habe dich übrigens auch vermisst. Und auf dem Friedhof sagtest du, dass Akuma mit etwas Recht hätte. Was meintest du damit?" "Ich...," Haru lief rot an, " ich meinte, weil Akuma doch immer sagt, dass... ." "Mit wem redest du Haru?" Akuma stand hinter der Tür. Chikai legte Haru die Hand vor den Mund: "Sag ihm nicht, dass ich hier bin." Dann verwandelte er sich in einen Hund zurück.
 

8. Kapitel
 

<Retrospect
 

"Mama ich will hier nicht wohnen! Ich will zurück!" "Aber Chikai! Es wird dir hier bestimmt gefallen! Unsere Nachbarn haben auch einen kleinen Jungen, Haru heißt er, glaube ich. Ich wollte gerade rübergehen, kommst du mit?" Die Türglocke schrillte. "Ich komme schon!" Sie öffnete: "Ja bitte?" "Guten Tag! Ich bin Frau Soma und das ist mein Sohn Haru, mein Mann arbeitet noch. Wir sind ihre Nachbarn und wollten sie hier begrüßen." "Das ist aber nett von ihnen. Aber kommen sie doch rein! Chikai!" "Ja Mama?" "Komm mal her!" Frau Kyūsai ließ Haru und seine Mutter herein und schloss die Tür hinter ihnen. "Chikai, das ist Haru. Ihr könnt ja in deinem Zimmer spielen." "Ja Mama." Die beiden Jungen gingen nach oben und setzten sich aufs Bett. "Warum seid ihr hergezogen?" "Weil mein Papa Arbeit gefunden hat." "Mein Papa ist den ganzen Tag arbeiten, er ist nie da. Er ist schon weg, wenn ich morgens aufstehe und wenn ich ins Bett muss, ist er noch nicht da." "Meine Mama arbeitet hier in der Nähe. Früher ist sie immer mit dem Auto zur Arbeit gefahren, ganz früh morgens. Jetzt kann sie mit dem Bus fahren. Und Papa hat die Arbeit gewechselt weil er zu wenig verdient hat mit Mama zusammen." "Hast du deswegen so wenig Spielzeug?" Chikai nickte. "Wenn du willst, kannst du mit meinen Spielsachen spielen." "Ehrlich? Danke!" "Wollen wir Freunde sein?" "Ja. Lass uns Freunde sein."



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