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Alles mögliche an Gedanken und Ideen während der Schulzeit und depri phasen^^

one-shots
von

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Abschied

Du bist gegangen,

ohne ein Wort des Abschieds,

im Streit haben wir uns getrennt,

jeder machte dem anderen Vorwürfe,

keiner von uns räumte seinen Fehler ein.
 

Du und ich,

wir beide waren alleine,

jeder von uns kämpfte auf verlorenen Posten,

hatten niemand der uns den Rücken stärkte,

der zu uns hielt.
 

Es waren Nichtigkeiten,

einer von uns hätte nur seine Fehler zugeben müssen,

aber wir waren stur,

unser stolz hinderte uns,

unsere Ehre hielt uns davon ab.
 

Der Zauber unserer Liebe,

verflog in dieser Nacht,

ich wollte es nicht war haben,

klammerte mich an einen kleinen funken der Hoffnung.
 


 

Doch auch dieser konnte deine Liebe für mich,

nicht mehr aufflammen lassen......

Wie konnten wir es soweit kommen lassen?
 

Warum waren wir bloß so stur?

Haben unsere Fehler nicht eingeräumt?

Warum habe ich nicht nachgegeben?

Warum war es mir so wichtig

dass du nachgibst?
 

Jetzt ist es zu spät,

all das werde ich dir nie sagen können,

ich hätte dich nach unserem Streit nicht gehen lassen dürfen,

aber ich ließ dich gehen,

ließ dich los, in der Hoffnung du kämst zurück zu mir.....
 

Du kamst nicht zurück,

wirst es auch niemals können,

hast mich alleine zurück gelassen,

in dieser Nacht.

Hast dir,

nach unseren Streit,

das Leben genommen.
 


 

Wir haben uns im Streit getrennt.

Ich habe nicht gemerkt, wie sehr ich dich verletzt habe,

habe in all meiner Wut nicht bemerkt,

das dieser Funken auch bei dir noch am Glühen war.
 

Du gingst, sagtest nichts zum Abschied,

auch ich habe mich von dir nicht verabschiedet,

habe dir schlimme Dinge nachgerufen.
 

Doch heute wünsche ich mir,

ich hätte mich verabschiedet,

hätte dir vorher noch gesagt, das ich dich liebe!

Wünschte, wir hätten diesen Streit niemals gehabt.
 


 

Jetzt ist es zu spät,

ich kann es nicht rückgängig machen,

so sehr ich es mir auch wünsche.
 

Wenn ich an die Vergangenheit zurück denke,

schmerzt es.
 

In meinen Erinnerungen,

sehe ich dich lachen,

sehe ich dich weinen,

sehe ich dich am Boden,

sehe dich wie du wieder auferstehst,

wie ein Phönix aus seiner Asche.
 


 

Du wolltest immer das Beste für mich,

doch ich habe es ignoriert!

Du triebst mich an meine Grenze,

ich hasste dich dafür,

doch du lächeltest bloß.
 

Ich hasste dich für dein Training,

das mir sinnlos vorkam,

doch du ließest kein "Nein" gelten.

Selbst wenn ich am Boden war,

zwangst du mich weiter zu machen......
 

Bis zu jenem Tag, habe ich nie verstanden warum,

doch es hat mich stärker gemacht.

Ich bin stärker als ich es jemals war,

als ich es jemals für möglich hielt
 

Ich habe deinen Tod nie ganz überwunden,

doch ich habe gelernt damit zu leben,

damit umzugehen und mein eigenes Leben weiterzuführen
 

Ohne dich hätte ich es niemals geschafft!

Du bist für immer bei mir,

in meinem Herzen und

in meinen Gedanken.

n unseren Herzen

Du bist gegangen,

alles ging so schnell,

keiner hat damit gerechnet.
 

Nur du hast es geahnt,

hast es vor uns verheimlicht,

wir hatten gehofft alles werde gut,

die Behandlung schlug an,

dachten wir jedenfalls.
 

Wir spürten nicht deine Veränderung,

du verbargst es vor uns,

benahmst dich wie immer.
 

Nach und nach hast du dich verändert,

erst jetzt ist es uns bewusst geworden,

jetzt wo alles zu spät ist!
 

Die Veränderung war erst zum Guten hin,

wir freuten uns über die Besserung,

dann wurde es wieder schlimmer!

Erst registrierten wir es nicht,

taten es als Spinnerei ab.
 

Dann ging es dir immer schlechter,

wir haben es erst zu spät bemerkt!

Die ganze Zeit ging es dir gut,

hast dich verhalten, als wärst du wieder Jung.
 

Dann kam der Schock!

Plötzlich bist du in dir zusammen gesackt,

hast nicht mehr auf deine Umwelt reagiert.
 

Am nächsten Tag ging es dir noch schlimmer,

konntest nicht mehr laufen........

Wir trugen dich zum Arzt........
 

Jeder von uns hat es geahnt,

das dies dein letzter Tag sein würde.....

Aber niemand hat es ausgesprochen,

wir schwiegen.

Stille breitete sich aus,

eine beklemmende Stille.
 

Nur dein immer schwerer werdender Atem war zu hören,

dein Stöhnen belastet uns,

es durchbrach die Stille,

machte uns klar, wie schlecht es dir ging.
 

Trotz unserer Ahnung,

kam es plötzlich!

Der Arzt hat alles nur Erdenkliche für dich getan.

doch trotz seiner Bemühungen war es zu spät.....

Deine Krankheit hatte deinen Willen nun bezwungen,

du hattest schon zu dem Zeitpunkt, an dem zusammenbrachst,

mit deinem Leben abgeschlossen.
 

Auf deinem letzten Weg hast du gelitten,

wir waren bei dir geblieben,

doch du hast uns nicht mehr wahrgenommen!

Diese Erkenntnis schmerzte sehr,

hast nicht mehr registriert, was mit dir geschieht.
 

Trotz allem blieben wir bei dir,

ließen dich nicht alleine.

Es war schwer für dich, diese Schmerzen zu ertragen,

aber noch schwerer war es für uns, dich leiden zu sehen!

Doch es war das Beste für dich.
 

Der Abschied fiel uns schwer,

sehr schwer,

aber wir mussten es durchstehen,

konnten dich nicht im Stich lassen,

selbst als du deinen letzen Atemzug machtest,

blieben wir an deiner Seite.
 

Uns kamen die Tränen,

sie kamen uns schon als wir beim Arzt ankamen,

doch jeder versuchte sie verzweifelt vor dem anderen zu verstecken,

es schien mir als würde der Tränenfluss kein Ende mehr nehmen.
 

Dann lag dein Körper nur noch leblos dar,

es war ein Schock für uns dich so zu sehen,

doch wir hatten uns dafür entschieden.
 

Dieser Anblick hat sich in meinen kopf eingebrannt,

keiner wusste zu diesem Zeitpunkt was er sagen sollte,

also schwiegen wir.
 

Nun, nachdem einige Zeit vergangen ist,

ist der Schock verflogen,

wir haben deinen Tod verkraftet,

dennoch hat sich dieser Tag bei mir eingebrannt,

er wird niemals vergessen werden,

auch du wirst nie in Vergessenheit geraten!

Wir ließen deinen Körper zurück,

aber du bist immer bei uns,

du lebst weiter in uns,

in unseren Herzen.

Tanz

Du bewegst dich geschmeidig,

zum Takt der Musik.
 

Du weißt aller Welt Augen,

sind auf dich gerichtet.
 

Und dennoch bewegst du dich,

nur für dich allein.
 

Alles um dich herum ist vergessen,

nichts ist mehr wichtig für dich.
 

Deine Leidenschaft ist nicht zu bremsen,

deine Schritte fließen nur so dahin.
 

Alle Anspannung ist von dir gewichen,

die Tanzfläche gehört dir allein.
 

Die Musik lenkt deine Schritte,

Bestimmt dein Handeln.
 

Es liegt dir im Blut,

ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden bewegst du dich.
 

Wenn die Musik endet,

wirst auch du aufhören.
 

Aber nur um mit der Musik,

von vorn zu beginnen.

Es heißt.....

Es heißt,

jeder Mensch hat einen platz auf dieser Welt,

einen Ort den er liebt,

an dem er geliebt wird.
 

Doch nicht jeder findet seinen platz im leben.
 

Es heißt,

niemand ist dazu geschaffen alleine zu sein,

jeder sollte eine Familie haben,

von der er geliebt wird.
 

Doch nicht jeder hat eine Familie
 

Es heißt,

jeder einzelne hat ein Gegenstück,

jemanden den man liebt,

von dem man geliebt wird.
 

Doch nicht jeder hat das Glück, liebe zu erfahren.
 

Es heißt,

für jeden einzelnen ist der Weg vorbestimmt,

den er beschreiten sollte,

dies ist das Schicksal,

jeder sollte ihm folgen.
 

Doch nicht jeder folgt diesem Weg .
 

Es heißt,

Glück und Schicksal liegen nah beieinander.

so dicht,

das es schwer ist zu erkennen nach was man lebt.
 

Doch nicht jeder erkennt wonach er lebt.
 

Es heißt,

einer kann ohne den anderen nicht existieren,

kein schwarz ohne weiß,

kein Leben ohne Tod.
 

Doch nicht jeder hat jemanden ohne den er nicht existieren kann.
 

Dennoch hat ein jeder etwas, nämlich sich selbst und sein Gefühle, seinen freien Willen, mit dem er entscheiden kann, was er braucht und was nicht, wen oder wen nicht und das ist etwas was einem niemals genommen werden darf und kann, den es macht uns alle zu dem was wir sind ein Individuum.

Es heißt........(2)

Es heißt,

jeder Mensch hat einen platz auf dieser Welt,

einen Ort den er liebt,

an dem er geliebt wird.
 

//Doch wo ist mein Platz?//
 

Es heißt,

niemand ist dazu geschaffen alleine zu sein,

jeder sollte eine Familie haben,

von der er geliebt wird.
 

//Doch wo ist meine Familie?//
 

Es heißt,

jeder einzelne hat ein Gegenstück,

jemanden den man liebt,

von dem man geliebt wird.
 

//Doch wo ist mein Gegenstück?//
 

Es heißt,

für jeden einzelnen ist der Weg vorbestimmt,

den er beschreiten sollte,

dies ist das Schicksal,

jeder sollte ihm folgen.
 

//Doch wo ist mein Weg?//
 

Es heißt,

glück und Schicksal liegen nah beieinander.

So dicht,

das es schwer ist zu erkennen nach was man lebt.
 

//Doch was ist glück und was ist Schicksal?//
 

Es heißt,

einer kann ohne den anderen nicht existieren,

kein schwarz ohne weiß,

kein Leben ohne Tod.
 

// Doch ohne wen kann ich nicht existieren?//
 

Alle diese Fragen habe ich mir gestellt,

doch ich fand keine Antwort,

so sehr ich auch danach suchte,

sie blieb im verborgenen.
 

und je stärker ich suchte,

desto mehr erkannte ich,

das offensichtliche nicht,

das direkt vor mir lag:
 

Ich hatte alles,

doch durch meine suche,

habe ich all dies verloren,

ohne es zu bemerken.
 

Habe alle ignoriert,

nur meine Suche war mir wichtig,

habe alle ausgeschlossen,

mich zurück gezogen.
 

Ich habe das wichtigste vergessen,

das was mir all dies gibt,

die Freunde und die

Familie.

Das Geschenk

Es ist zu spät,

niemand konnte dir mehr helfen,

ich konnte nur noch zu sehn,

konnte meinen Blick nicht abwenden.
 

Es ging alles so schnell,

es hat uns beide übermannt,

keiner von uns hätte daran gedacht,

niemals damit gerechnet.
 

Wir hatten uns gestritten,

sind wütend auseinander gegangen,

waren aufgebracht und aufgewühlt,

hielten es für besser uns erst einmal mal nicht weiter zu sehn.
 

Du wusstest es,

hast es mir nicht gesagt,

hast dich nicht getraut,

hattest Angst vor meiner Reaktion.
 

Du hattest dich endlich überwunden,

wolltest es mir sagen,

ich hörte dir nicht zu,

wollte nichts mehr von dir wissen.
 

Heute bereue ich es,

mache mir Vorwürfe,

hätte ich dir nur zugehört,

wäre ich doch nur über meinen Schatten gesprungen.
 

Ich hätte gewusst was mit dir los ist,

du wolltest mich sehn,

doch ich lehnte ab,

konnte meinen Stolz nicht überwinden.
 

Ich habe mir jemand neues gesucht,

ich wollte dich verletzten,

wollte Rache üben an dir und meinen Gefühlen,

die noch immer existierten und schmerzten.
 

Ich habe ignoriert,

das wir uns gegenseitig verletzt hatten,

uns Dinge gesagt hatten die keiner von uns so meinte,

und doch nahmen wir sie uns zu herzen.
 

Wir beide wussten,

das noch ein Funken Hoffnung da war,

das unsere Liebe noch mal aufflammen könnte,

hofften das der Funken nicht langsam erlosch.
 

Wir bauten darauf,

das der andere den ersten schritt machen würde,

doch unser Groll war noch zu groß,

unser Stolz zu verletzt,

es war noch zu früh.
 

Ich brauchte noch etwas zeit,

wir beide,

wir übten uns weiter in Ignorieren,

brachen den Kontakt zueinander ganz ab.
 

Wir hatten uns entfremdet,

wenige Monate hatten dafür gereicht,

du bist über deinen Schatten gesprungen,

riefst mich an.
 

Du wolltest dich mit mir treffen,

ich stimmt zu,

mein Funken Hoffnung auf unsere Liebe,

flammte wieder auf.
 

Unser Treffpunkt war ein neutraler Ort,

wir wollten keine totale Konfrontation,

unserer Vergangenheit,

wollten alles ruhig angehen lassen.
 

Der Tag war gekommen,

ich erblickte dich auf der anderen Straßenseite,

entdeckte zuerst keine Veränderung an dir,

dennoch wusste ich etwas war anders.
 

Ich rief deinen Namen,

du hat dich zu mir umgedreht,

du liefst los,

hast nicht auf die Straße geachtet.
 

Es ging auf einmal alles so schnell,

ich konnte nichts tun,

konnte nur zu sehn,

registrierte meine Umwelt nicht mehr,

war wie gelähmt.
 

ich sah diesen Augenblick immer.

und immer wieder vor Augen,

stand unter Schock,

war paralysiert,

nichts drang zu mir durch.
 

Nach wenigen Sekunden,

mir kam es wie Stunden vor,

löste ich mich aus meiner starre,

rannte zu deinem Körper,

der regungslos auf der Straße lag.
 

Überall war Blut,

dein Blut,

ich war unfähig dazu irgendwas zu tun,

ich nahm dich in den Arm,

wiegte dich hin und her.
 

Ich hörte wie durch WatteStimmen,

jemanden heulen,

Sirenen,

plötzlich wurde alles schwarz um mich rum.
 

Erst im Krankenhaus kam ich wieder zu mir,

die Ärzte redeten auf mich ein,

wollten alles mögliche von mir wissen,

doch ich hörte nicht zu,

wusste nicht mehr was passiert war.
 

Langsam kamen sie wieder,

meine Erinnerungen,

ich sah das Szenario wieder vor Augen,

die Stimmen um mich rum nahm ich nur noch gedämpft,

und als Gewirr war.
 

Meine einzigen Gedanken galten dir,

doch die Ärzte sagten mir nichts,

doch ich sah es ihren Gesichtern an,

sah es in ihren Augen,

jede Hilfe für dich war zu spät gekommen.
 

Einer der Ärzte kam zu mir,

überbrachte mir die Nachricht deines Todes,

obwohl ich es schon wusste,

traf es mich härter als ich dachte,

denn dies war die Gewissheit,

ich hatte dich für immer verloren.
 

Wir hatten uns nicht aussprechen können,

ich liebte dich immer noch,

konnte während unserer Trennungszeit,

keine Beziehung eingehen,

denn es kam mir falsch vor,

denn mein Herz gehörte ganz alleine dir.
 

Doch der Arzt teilte mir noch etwas mit,

etwas womit ich niemals gerechnet hätte,

etwas das alles verändern würde,

denn bevor du starbst schenktest du mir noch etwas,

etwas von dem ich nichts wusste,

was du mir die ganze Zeit mitteilen wolltest.
 

Ich habe mich dir verschlossen gehabt,

jeden Kontakt zu dir untersagt,

gemieden,

hatte dir keine Chance gegeben es mir zu sagen,

lehnte es somit ab.
 

Erst jetzt wo es zu spät ist,

wird mir klar,

das du mein Leben bestimmt hast,

damals wie heute,

selbst als wir uns trennten,

lebte ich nur für dich,

für die Hoffnung in mir,

das alles wieder wie früher werden würde.
 

Dennoch wusste ich fast nichts von dir,

wusste nicht wie es in dir aussah,

habe mich nie darum gekümmert,

erst jetzt nach dem alles vorbei ist,

wird mir klar,

das ich es war,

der unsere Beziehung zerstört hat.
 

Jetzt weiß ich,

was du mir sagen wolltest,

wie wichtig es dir war,

das ich es erfahre,

und ich, so blind wie ich war,

merkte ich es mal wieder nicht.
 

Doch jetzt weiß ich was es war,

du machtest mir ein Geschenk,

für andere ist es selbstverständlich,

erhofft oder erwartet,

doch für mich kam es überraschend,

unerwartet.
 

Nun sitze ich hier,

halte dein Geschenk in meinen Armen,

bevor du deinen letzten Atemzug machtest,

schenktest du ihr das Leben.
 

Sie ist winzig,

fast unscheinbar,

zerbrechlich,

und dennoch lebt sie,

atmet,

lacht,

schreit und weint.
 

Ich bin traurig und glücklich zu gleich,

du bist gegangen,

sie ist gekommen.
 

So wie du,

hat auch sie mein Leben verändert,

ohne dich hätte ich nicht weiter leben können,

doch mit dem Leben das du mir anvertraut hast,

habe ich wieder etwas,

was ich liebe und mir Hoffnung gibt.
 

Es ist nun ein Jahr vergangen,

und ich stehe nun an deinem Grab mit ihr,

selbst jetzt in einem traurigen Moment schafft sie es,

mich zum lachen zubringen,

sowie du damals.
 

Ihre Augen,

ihre Nase,

ihr Gesicht,

und ihre Stimme,

einfach alles hat sie von dir.
 

Sie wird dich leider niemals kennen lernen können,

sowie ich es tat,

und dennoch werde ich ihr von dir erzählen,

und jedes mal wenn ich in ihr Gesicht sehe,

ihre Stimme höre,

werde ich immer an dich denken,

und dich niemals vergessen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2006-08-24T14:30:08+00:00 24.08.2006 16:30
Zwar auch traurig, aber einfach wunderschön geschrieben.
*begeistert bin*
Dazu kann ich nichts weiter sagen - mir fehlen die Worte.
Das einzige, was noch zu sagen wäre: Mach weiter so!
Von:  inulie
2005-10-24T09:46:17+00:00 24.10.2005 11:46
das ist supi. ich mag traurige sachen.
Von:  Ishara
2005-10-14T16:29:56+00:00 14.10.2005 18:29
Ich fand es schön, ja. Und etwas melodramtisch, meinst du nicht auch?
Ishara
Von:  Alexiellsama
2005-09-24T10:10:22+00:00 24.09.2005 12:10
oh mein gott ich bin überwältigt!
so was schönes und zugleich trauriges...
*schluchz*
mach weiter so...


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