Das Ende von allem von Eri_Kisaki ================================================================================ Kapitel 20: ------------ Black stand von seinem Schreibtischstuhl auf und ging zum Fenster. Wie immer, wenn er sich an etwas erinnerte, sah er hinaus und schwelgte dabei in Gedanken. Jodie warf Shinichi einen verwirrten Blick zu, den er achselzuckend erwiderte. "Es fing alles damit an, dass das FBI in den dreißiger Jahren die Planung eines Labors in Auftrag gab. Das Labor sollte zur Analyse von Beweismaterialien dienen. Zu diesem Zwecke wurden die besten Laboranten aus der ganzen Welt gesucht. Einer unserer ausgewählten Laboranten stammte aus der Nähe des Ägäischen Meeres. Im Anfangsstadium half er dem FBI sehr bei der Entwicklung bestimmter Forschungen und er wurde zu einem der Leiter des Labors. Der Mann züchtete in seiner Freizeit eine vorm aussterben bedrohte Krabbenart. Eines Tages kam er dann ganz aufgeregt zu seinem Vorgesetzten gerannt. Er hatte herausgefunden, dass diese Spezies der Brachyura, die er züchtete eine chitinhaltige Schale besaß, die ein seltsames Elixier absonderte. Dieser Extrakt sorgte dafür, dass die Krabben mehrere hundert Jahre alt werden konnten, da ihre Zellen durch dieses Elixier ständig erneuert werden. Gewöhnliche Krabbenarten erreichen gerade einmal das Alter von zwölf Jahren und sie besitzen auch kein Elixier, das sie alle vier Jahre während der Paarungszeit absondern." "Wollen Sie damit sagen, dass diese Krabben ein Sekret absondern, das so ähnlich ist wie Aptoxine?", fragte Jodie total verdutzt nach. Black drehte sich zu den Beiden um und sah ihnen ins verstörte Gesicht. "Nicht ganz! Das Aptoxin verjüngt den Körper nur. Aber diese Substanz in der Schale der Krabben hat eine ganz andere Wirkung. Sie sorgt dafür, dass diese Krabben eine fast unendliche Lebensdauer haben und ihre Verletzungen viel schneller verheilen..... Doch um zur eigentlichen Geschichte zurückzukommen... Dieser Mann brachte also einer seiner gezüchteten Krabben zu uns ins Labor und mit mehreren Biologen und Chemikern versuchte man, das Elixier zu untersuchen. Man versuchte auch noch weitere Krabben dieser Art aufzufinden, denn die gezüchteten Arten starben sehr schnell, wieso wissen wir bis heute nicht. Man vermutet aber, dass es an der hohen Luftverschmutzung lag. Doch auf der ganzen Welt gab es diese Krabbenart nicht mehr. Sie war ausgestorben. Die Biologen gaben sich die größte Mühe, vor dem Tod der Krabben, das Elixier aus den Schalen zu erhalten und man sie lagerten es in Kühlern ein. In den nächsten Jahren versuchte man diese Absonderungen so zu verändern, dass sie nicht mehr so instabil waren. Denn sobald sie länger als fünf Stunden außerhalb der Chitinschale der Krabben waren, zerfielen diese Sekrete an der normalen Lufttemperatur." "Aber dann würde es doch einfach reichen, wenn man die Lufttemperatur ändern würde!", überlegte Jodie laut. Black nickte ihr zustimmend zu. "Ja, dass wäre möglich und man hat es auch versucht, aber es gab einen Haken an der Sache. Nachdem die Lufttemperatur verändert wurde, erstarrten die Moleküle in ihrer Bewegung und sie wurden zu einer ganz gewöhnlichen Absonderung. Unsere Experten haben alles versucht, um dieses Elixier erhalten zu können, denn es würde eine bedeutende Rolle in der Heilmittelerforschung spielen. Krankheiten, wie Krebs, Lepra, Malaria, Tuberkulose, HIV und jegliche andere Krankheiten könnten geheilt werden." "Also wurde bis heute noch keine Möglichkeit gefunden?", fragte Shinichi enttäuscht. "Nein, wir hatten vor einigen Jahren einen großen Erfolg, dass die Absonderung für einen kurzen Augenblick beständig wurde. Es war uns sogar möglich, sie mit einem Mittel gegen Krebs zu verbinden, aber auch diese Verbindung zerfiel, bevor man sie einsetzen konnte." "Und die Organisation will natürlich auch dieses Elixier besitzen. Und was wollen sie damit? Sicherlich nicht darauf hinarbeiten, etwas Gutes zu tun. ", dachte Jodie nach. "Ja, sie wollen die Unsterblichkeit erlangen.", erklärte Black knapp. "Die Unsterblichkeit?", stieß Jodie erschrocken aus. "Genau- die Unsterblichkeit. Denn wenn sie es geschafft haben, dass Aptoxin mit dem Elixier zu verbinden, und sei es nur für einen kurzen Zeitraum, wird das entstandene Mittel dies bewirken- die Unsterblichkeit. Da sind sich alle Forscher einig." "Dann hat die BO also damals erfahren, dass es diese Brachyura gibt und wollte nur noch an dieses Elixier kommen?", meinte Shinichi. "Genau. Bei einem Angriff auf das FBI hatten sie Aufzeichnungen zu unseren Laborexperimenten mitgenommen- wahrscheinlich unwissend, worum es sich dabei handelte- und haben so von dem Elixier erfahren. Und seit diesem Jahr versuchen sie, unsere Forschungsergebnisse und auch den Rest von unserem Elixier zu stehlen... Nebenbei verrichten sie natürlich ihre ganz normalen kriminellen Machenschaften -und anscheinend wissen auch nur wenige Mitglieder überhaupt von der ganzen Sache-, aber sobald sie das Lebenselixier hergestellt haben, sind wir alle machtlos. Denn dieses Elixier kann nicht nur Zellen regenerieren lassen. Wenn man das Sekret in eine hypertonische Lösung bringt, wird die Zellstruktur so verändert, dass es als Toxin wirkt. Hierbei spielt es auch keine Rolle, ob die Substanz zerfällt oder schon zerfallen ist. Denn der Rest der Elementarverbindung der Teilchen reagiert trotzdem mit dem Aptoxin. Und wenn man anschließend die entstandene Lösung ins Trinkwasser geben würde, würde Tausende und Millionen daran sterben." "Dann will die BO damit also auch alle möglichen Personen erpressen? Sie würde so an die ultimative Macht gelangen!", rief Jodie aus. "So sieht es aus. Deshalb müssen wir alles in unserer Macht stehende tun, um zu verhindern, dass das Sekret in falsche Hände gerät." "Könnte man das Sekret nicht einfach zerstören?", fragte Shinichi nach. "Das ist leider auch nicht möglich. Denn wie schon gesagt: Selbst wenn es zerfallen ist, kann immer noch ein Toxin daraus entstehen. Und diese zerfallene Substanz können und dürfen wir nicht so ohne weiteres verbrennen oder vergraben, denn wir wissen nicht, welche Folgen dies haben könnte. Nur wenn diese Unterordnung der Brachyura noch existieren würde, gäbe es eine Möglichkeit. Denn indem es in ihrer chitinhaltigen Schale war, wurde es durch die Zellorganelle abgebaut. Wir können nur versuchen, die Absonderung gut zu "beschützen". Aber wir haben vom Präsidenten der Vereinigten Staaten, der natürlich über unsere Forschungen bescheid weiß, zudem den Auftrag erhalten, das Sekret nicht zu zerstören, sondern immer weiter nach Heilmethoden mit dieser Absonderung zu suchen. Er hat Hoffnungen in unser Projekt gesteckt." "Dann ist er nicht unbedingt sehr clever..", murrte Shinichi leise. Akai sah sich den Steckbrief des Mannes gelangweilt an und klickte dann zur nächsten Person weiter. Entnervt ging er zur nächsten Person über. Es handelte sich hierbei um einen jungen Mann, der gerade vor ein paar Wochen 23 geworden war. Die Gesichtszüge des Mannes waren noch nicht ausgereift und Akai hatte das Gefühl, sich das Bild eines Oberschülers anzusehen. Im Schnelltempo durchsuchte er die ganze Diskette, die Lowell ihm gegeben hatte. Er sah sich die nächste Seite an. Als sein Blick auf den Namen der Agentin fiel, stockte er. "Modji, Yuki; Alter: 21 Jahre, zurzeit stationiert in: Japan.", las er laut vor, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sein Blick blieb auf ihrem Foto hängen. Yuki lächelte wie immer fröhlich, wie er es auch sonst nur von ihr kannte. Das lebensfrohe Mädchen, das für jeden Spaß zu haben war. Mit einigen schnellen Klicken hatte Akai das Foto vergrößert und starrte es gebannt an. Ihm wurde plötzlich unheimlich schwindelig und der drückte sich mit der rechten Hand an der Tischplatte ab. Benommen fasste er sich an die Stirn und schüttelte sich dann kurz, um wieder zu sich zu kommen. Wie gerne würde er einfach die Zeit zurückdrehen und ihr im Auto das sagen, was er eigentlich vorgehabt hatte. Warum nur hatte er den Kuss nicht erwidert? War er einfach zu feige gewesen? Nein, er wollte sie nicht verletzen. Sie hatte jemand besseres als ihn verdient. Sie hatte den besten von allen verdient. Wieder schaute er sich das Foto an. Auf einmal sah er, wie die Lippen von Yuki sich bewegten und er hörte ihre Stimme: ".... Ich bin froh, dass du da bist... Du wirst das schon alles in Ordnung bringen.. Ich weiß, dass du es schaffst!" Akai blinzelte erschrocken mehrmals. Hatte Yukis Foto da gerade zu ihm gesprochen? Nein, unmöglich. Er war wohl einfach viel zu erschöpft, um sich zu konzentrieren. Es wäre wohl besser, wenn er sich beeilen würde. Nachdem er, ohne, dass er wirklich wahrnahm, Yukis Steckbrief ausgedruckt und in seine Jackentasche gesteckt hatte, machte er schnell weiter. Mit voller Aufmerksamkeit konzentrierte er sich auf seine neue Aufgabe und vergaß dabei ganz, dass er Yukis Steckbrief eingesteckt hatte. Sie schob vorsichtig seinen Arm, den er um sie geschlungen hatte, von sich und schlich sich langsam zu ihren Sachen hin. Gin die ganze Zeit in den Augen behaltend, knöpfte Vermouth sich rasch ihre Bluse zu und zog dann wieder ihre geliebten roten Schnürstiefel an. Mit einem fast angewiderten Blick auf den Mann, der tief und fest schlief, verließ sie leise das Zimmer. Zunächst ging sie auf die Dachterrasse, auf der sich zu dieser Zeit wie immer niemand befand, und zündete sich in der zunehmenden Dunkelheit der Nacht eine Zigarette an, deren Rauch sie begierig einsaugte. Ihre Hände zitterten leicht, doch sie redete sich ein, dass dies nur durch die Kälte kommen würde. Nachdem sie sich mehrere Zigarettenstummel auf dem Boden vor ihr angesammelt hatten, holte sie tief Luft und begann sich zu entspannen. Ein weiterer Tag neigte sich dem Ende entgegen und Vermouth wäre am liebsten einfach irgendwohin gefahren. Egal wohin, nur weit genug entfernt von dieser Organisation und vor allem auch von diesem bescheuertem Unnutz, Gin. Aber sie konnte ihren Angel ja nicht hier alleine in den Fängen dieser brutalen Organisation zurücklassen. In diesem Moment sehnte sie sich so sehr nach einer Bleibe, die ihr Geborgenheit geben würde. Ein Ort, an dem sie nicht jedermanns Feind oder Spielpuppe war. Konnte man denn noch unglücklicher sein als sie es jetzt war? Sie seufzte und trat die letzte Zigarette aus. Die Lichter der Stadt in der Ferne strahlten eine beruhigende Erleichterung aus und Vermouth lehnte sich über das Geländer. Ein leises Knarren ließ sie aufschrecken. Eine große, schlanke Silhouette erschien in der Tür zur Dachterrasse. Vermouth kniff die Augen zusammen, um auszumachen, wer da gerade gekommen war, doch noch bevor sie die Person erkannte, sagte diese: "Ich wusste, dass du hier sein würdest!" Der kalte Klang der Stimme ließ Vermouth eine Gänsehaut bekommen und sie verkrampfte sich unweigerlich. "Ach wirklich?", erwiderte sie nur knapp und drehte sich von der Person weg. Ein deutliches Zeichen nicht näher zu kommen. Doch die Person hatte nicht vor, jetzt wieder zu gehen. Schwere Schritte halten über den Boden und Vermouth ballte die Hände zur Faust, um sich zusammenzureißen. "Elena sagte mir, dass dir der Sherry nicht zugesagt hat... Das ist wirklich schade! Dabei wollte ich doch unbedingt, dass er dir schmeckt..." Der Mann stand nun genau hinter ihr und legte seine Hand auf ihre Schulter, bei der Vermouth am liebsten losgebrüllt hätte. "Diese wohlige Gefühl, wenn er die Kehle hinabgleitet und jegliche Sinne intensiver werden lässt. Dass ist doch ein schönes Gefühl, oder? Vielleicht willst du ihn jetzt kosten? Mit der richtigen Gesellschaft wird er noch um einiges köstlicher sein!", meinte der Mann amüsiert und drehte die blonde Frau zu sich herum. Mit versteiftem Gesichtsausdruck sah sie den Mann an. "Du scheinst schlecht gelaunt zu sein. Liegt es an Gin?", fragte der Mann mit mitfühlender Stimme nach. Vermouth versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie sauer sie war und schluckte es einfach hinunter. Doch ihre Augen funkelten den Mann aggressiv an. "Na na! Was sind wir denn heute nur so böse? Du solltest mir dankbar sein. Man muss dich ja aber auch immer zu deinem Glück zwingen!" "Glück?", rief sie empört aus. Sie hasste diesen Mann so sehr. Sein Anblick allein reichte schon aus, dass sie ihn am liebsten die Augen ausgekratzt hätte. Er, Atsushi Miyano, war an allem schuld. Shiho rollte die Futonmatten auf dem Boden aus. Immerhin war man so nett gewesen und hatte daran gedacht, dass Ran und sie auch irgendwann einmal schlafen müssten. "Willst du an der Wand schlafen?", fragte sie Ran, die ziemlich müde vor sich hersah. Den ganzen Tag über waren sie jetzt schon in diesem Zimmer eingesperrt und hatten sich mehr oder weniger über belanglose Dinge unterhalten. Ran hatte sie nicht ein einziges Mal nach irgendetwas aus ihrer Vergangenheit oder ihrem Leben ausgefragt, was Shiho ein wenig verwunderte. Die Oberschülerin nickte nur kurz und trabte dann zu ihrem Schlafplatz und ließ sich dort nieder. Shiho war zu müde, um einen klaren Kopf fassen zu können und legte sich auch hin. Schon nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen. So bekam sie nicht mit, dass Ran leise vor sich hin schluchzte. Ran strich sich mit ihrem Ärmel die Tränen weg und sah dann zu Shiho hinüber. Plötzlich erinnerte sie sich an Vermouth Worte, das sie nach Informationen suchen sollte. Lautlose schlug sie ihre Decke beiseite und tapste sich sanft über den kalten Boden zum Computer vor. , dachte Ran verzweifelt. Sie könnte natürlich einfach Shiho nach dem Passwort fragen, aber sie wollte nicht, dass sie von Vermouth erfuhr, weil die blonde Frau sie ja eindringlich darum gebeten hatte. Und Ran hatte auch nicht unbedingt vor, ihr von ihr zu erzählen. Schon allein, als sie Vermouth Namen kurz erwähnt hatte, war Shiho ganz verkrampft geworden. Sie versuchte es damit, wie Shiho vor ein paar Stunden getan hatte und drückte einfach auf die Enter-Taste. So gelangte sie zwar in eine Liste von bestimmten Mixturen und Lösungen, aber das verriet ihr nicht, was die Organisation vorhatte und vor allen Dingen nicht, wann. , überlegte Ran. Sie sah zu Shiho herüber. , überlegte Ran und versuchte sich dann wieder an dem Passwort. Kazuha hatte sich nervös an Heijis Arm geklammert und er hatte große Mühe zu gehen. Doch im Angesicht der Tatsache, dass sie solch seltsame Stimmungsschwankungen hatte, wollte er sie lieber nicht daraufhin ansprechen. Sie waren schon eine ganze Weile unterwegs, als Heiji sich eingestehen musste, dass er gar nicht wusste, wohin sie gehen mussten. Am besten würden sie einfach die nächst beste Person ansprechen. Jedoch war weit und breit keine in Sicht. , dachte sich Heiji und sah zu Kazuha herunter. Wie immer hatte sie ihr Haar mit einer roten Schleife zusammengebunden, aber heute saß sie ausnahmsweise mal ein wenig schief. Ihr Zopf war auch verwuschelt. So kannte Heiji seine Sandkastenfreundin gar nicht. "Kazuha...", begann er, als eine ältere Frau um die Ecke bog und Heiji seinen Satz nicht beendete. Er zog Kazuha hinter sich her. "Entschuldigen Sie?", sagte er zu der Frau. Verwundert drehte sich die Frau zu ihnen um. "Yes?" "Excuse me, but we would like to get some information about...> Während Heiji der Frau in Englisch erklärte, dass sie wissen wollten, was aus ihren zwei Freunden geworden war, sah Kazuha nur verzweifelt zu. Sie hatte schon nach wenigen Sätzen aufgegeben, zuzuhören. Sie verstand ja sowieso nur vereinzelte Wörter. Die Frau verabschiedete sich von den Beiden und Kazuha rief ihr noch schnell ein Goodbye nach. "Und was ist nun?", fragte sie, als Heiji eine ganze Weile nichts gesagt hatte. "Ähm.. Sie meinte, wir sollen einfach erst einmal hier warten. Sie will nachfragen gehen.." "Das ist aber nett!", staunte Kazuha. Misstrauisch sah sie ihren Jugendfreund an. "War das alles? Ich habe da noch ein Wort aufgeschnappt, dass sich nach Problem angehört hat." "Naja... Hier ist im Moment der Teufel los. Alle haben etwas Wichtiges zu tun, aber das kann uns ja erst einmal egal sein." ....................................................................................................... Ich mache hier mal Schluss. *verlegen am Kopf kratz* Ist vielleicht ein bissel kompliziert. Der erste Teil zumindest. Ich hoffe, ich komme so langsam mal zum Ende. Mir schwirren da schon ganz viele Szenen im Kopf herum, die ich unbedingt am Ende einbauen will. *riesig darauf freu* Die Organisation ist wohl die geheimste der ganzen Welt. Die Mitglieder wissen ja nicht mal voneinander, wer alles dabei ist. Die Mitglieder haben ja sowieso keine Ahnung, was die Organisation überhaupt macht. Aber immer schön Aufträge erfüllen. Danke für die lieben Kommentare. Ich freue mich wirklich immer ganz doll darüber. ^^ *euch alle ganz fest drück* Eure Eri_Kisaki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)