Imperium "Schwarz" von Kai-san ================================================================================ Kapitel 3: Sonder Berricht -------------------------- Kapitel vier: Sonder Bericht Vorsichtig hob er Omi hoch und brachte ihn zurück in den Tower. Ein seufzen ging über ihre Lippen, als sie hörte was mit Bombay passiert war. /Wie konnte das nur passieren?/ dachte sich die Blondhaarige. Eines war ihr nun aber klar was sie tun musste. "Yumi, in Verbindung setzen..." Murmelte die Unbekannte leise. Sie wusste zwar dass sie nicht gehört werden konnte aber wer weiß? Wände können auch Ohren haben. langsam begann sie sich zu fragen ob dies wirklich das war wo nach sie immer gesucht hatte. Gut sie liebte Abenteuer und vor allem die Gefahr die von der Sache aus ging, aber im umgekehrten Fall war sie feige und ängstlich. Immer noch hing sie ihren Gedanken nach doch nach ein paar min. wurde sie durch ein piepen aus ihren Gedanken geholt. "Hai?" Sie musste sich nicht zweimal überlegen wer am Telefon war. "Hai, ich habe verstanden… Crawford - san…" eine kurze Zeit herrschte stille. "Nein hier ist alles Oke..." "Ich werde die Sache vertraulich behandeln." Nach diesem Satz hörte man nur noch ein monotones piepen. /Er will nicht an die Öffentlichkeit gehen? merkwürdig..... nein.. es ist eigentlich simpel…/ Sie stand mit diesen Gedanken auf, streckte sich kurz und machte sich daran Yumi in Verbindung zu setzen. In Deutschland sah die Sache ganz anderes aus... #Immer noch zieht sich der Rauch aus den Ruinen empor. Dieser Angriff ist zwar nur 48 stunden alt aber der jüngste seiner art.....# Die Stimme brach ab und die Kamera schwenkte über die zerstörte Häuser reihe aus denen es immer noch rauchte... #Dort wo einst Kinder auf der Straße spielten, liegen jetzt Trümmer teile der Häuser. Tote werden aus den Trümmern geborgen...# Es wurde ein Bild her ran gezoomt das fürchterlich aussah. Eine Frau die wohl versucht hatte ihr Kind zu schützen. Sie musste wohl versucht haben es aus dem Haus zu holen, es war ein fataler Fehlschlag denn das Haus hatte sie nun unter sich begraben, man sah nur noch die Blutlache die langsam sich auf dem Asphalt ausbreitete. Ihr schluchzendes Kind sah´ s neben ihr. "Wieder ein Weisenkind mehr..." Sprach Yumi. Sie sah sich das ganze in ihrem Zimmer an während sie sich mit Alena per Telefon unterhielt. Die Stimme der Reporterin setzte wieder an # So weit ist es also schon ausgebrochen. Meine Damen und Herren... wie weit wird es noch gehen...?! # Die Reporterin machte eine kurze pause. #So eben bekomme ich eine Nachricht rein das auch auf den Imperator einen Anschlag verübt wurden ist. Doch dieser befand sich zum Zeitpunk im Parlaments Gebäude, so mit ging der Angriff daneben. Die Attentäter, man vermutet es seinen wieder diese Uminöse Untergrund Organisation, haben sich zu diesen Anschlag nicht geeussert und auch der...# Man hörte nur ein leises piepen dann wurde der Bildschirm dunkel. Schuldig schaltete den Fernseher entnervt aus. "Tz! sie sollen sich nicht so aufregen... die paar Anschläge.“ Er grinste nur und lies die Fernbedienung wieder sinken und erhob sich zum Fenster. Vor ihm lag Berlin, seine Heimatstadt, "ausgebombt" wie es die Nachrichten beschrieben. Sie hatten ja keine Ahnung. Alle Leute egal welche würden sich unter ihnen "Schwarz" fügen. Keiner wagte es sich etwas gegen sie zu unternehmen. Woher auch? Der der sich gegen einen der vier Imperatoren auflehnte war zum scheiten verurteilt. Er dachte mal wieder daran Brad einen seiner geliebten "überraschungs- Besuche" ab zustatten. Kurz drückte er einen Knopf an seinem Schreibtisch. "Yumi? Ich habe einen Auftrag für dich. Komm bitte in mein Büro." Die Braunhaarige war, als sie diesen "Befehl" hörte, in ihrem Zimmer und unterhielt sich mit Alena per Telefon. ~“Du hast wieder einen Auftrag?“~ Fragte Alena besorgt. ~“Pass auf dich auf, ja? Versprich es mir...“~ Sprach die Blondhaarige besorgt. Was sie nicht sehen konnte war das Yumi nur nickte. Bevor diese die Verbindung unterbrach und sie zu Schuldig ging. „Ihr habt mich gerufen, Schuldig - sama?“ Fragte sie als sie sein Arbeitszimmer betrat. „Ja, Yumi das habe ich.“ Gab er an. „Lass die Privat Maschine fertig machen. Wir verreisen... nach Japan ich will jemanden wieder besuchen.“ Als Schuldig diesen Satz aussprach war wieder sein sadistisches grinsen zu sehen. /Es geht also ab nach Japan...../ Dachte Yumi im Stillen. „Ist gut, ich werde es anordnen lassen.“ Mit diesen Worten verschwand die Braunhaarige wieder. 16 Stunden später in Japan: Es war fast wie ein Staatsakt gewesen, als die privat Maschine von Schuldig in Japan landete (Crawford war zu der Zeit immer noch Ahnungslos XD) Langsam gingen die beiden Personen die Gangway hinunter. Der älter schien sich wie ein kleines Kind zu freuen. Weshalb er sich immer wieder die Blicke der jüngeren aussetzen musste, welche ihn aber nicht störte. //Das scheint ihm wohl zu gefallen…// Dachte Yumi sich im stimmen. „Du hast recht… es gefällt mir wenn ich sehe das Bradley überhaupt nicht damit rechnet das ich ihn besuchen werde…!“ Antwortet der Deutsche. Ja es würde ein Riesen Spaß für ihn werden soviel war sicher. Das Tippen auf der Tastatur, das Rauschen des Vorhangs, es war das einzige was man hörte. Crawford war zu sehr in seiner Arbeit vertieft als das er je etwas anderes hören geschweige denn bemerken würde. So merkte der schwarzhaarige nicht einmal wie sich jemand in sein Büro kam und sich leise an den Imperator heran schlich. Immer noch ahnungslos sahs Crawford an seinem Schreibtisch. Entweder war er zu vertieft in seiner arbeit oder er hatte Schuldig kommen gehört und ihn so gut gekonnt Ignoriert. Als ihm jemand fast schon sanft auf die Schulter tippte. „Du bist wirklich ein Workaholic Bradley….“ Sprach die Stimme des Deutschen. Als der eben genannte sich umdrehte war er etwas bleich im Gesicht. Denn obwohl er den Deutschen lange genug kannte, hatte er es denn noch verdrängt dass er zu solchen, in seinen Augen, kindischen verhalten überhaupt noch fähig war. „Schuldig…?!“ Fragte er fast schon ungläubig. „Erraten Braddy..“ Grinste der Deutsche nur. „Ich sage doch du arbeitest zu viel… was ist das überhaupt?“ Fragte der Deutsche neugierig. Nur Kurz gelang es ihm einen Blick auf die Blätter zu erhaschen. „Wenn du schon so zusammen fährst muss es doch Irgendeinen Grund geben WARUM du so zusammen zuckst… also was heckst du aus? Oder ist es wegen der Kitten die du dir als Spielzeug hellst?“ Das grinsen des Grünhaarigen wurde mit der Zeit immer breiter. „Es ist nichts was dich nicht anginge Schuldig…“ Er machte eine kurze Pause. „Im Gegensatz zu dir muss ich Arbeiten.“ Doch wie immer wenn es um so etwas ging redete man bei Schuldig gegen eine Wand, die Brad noch nie geschafft hatte zu brechen. Doch die folgende Reaktion von Schuldig konnte selbst Crawford nicht vorher sehen. Im nu hatte er sich die Papiere angeeignet. Und sein grinsen nahm ungewohnte aus maße an. „So so …. du Lustmolch! Denkst du immer noch an den „Weiß“ -chibi?!“ Fragte er fast schon unschuldig. Er liebte es einfach Informationen von seinem Gegenüber aus dessen kopf zu stibitzen. „Du Alter sack! Das kann man als Verführung von Minderjährigen ansehen... ich habe eigentlich gedacht du als Imperator müsstest du etwas wissen…..“ Gab er grinsend an. „Woher willst du das wissen?“ Fragte Crawford mit einem Kalten unterton, er kannte die Antwort bereits aber denn noch wollte er auf Nummer sicher gehen. „Hm… ich sage nur deine Gedanken…!“ Gab er eben so kalt wieder, Doch man konnte spüren das in seinem Tonfall eine art „Belustigung“ lag. Brad jedoch überhörte es einfach, es machte für ihn keinen Sinn wenn er Schuldig weiter zuhörte. Die Blondhaarige ging etwas gelangweilt die Gänge der Tower endlang. Von Yumi, die eigentlich mit Schuldig hier sein sollte fehlte jede Spur, doch das sollte sich bald ändern, denn mit einem unbemerkten anschleichen, und Alena das Augenlicht verdeckend schlich sie sich an die besagte heran. „Rate wer da ist!“ Grinste Yumi vor sich hin. „Yu.. Yumi?!“ Fragte die Blondhaarige überrascht, sie hatte Yumi nicht kommen hören. „Erfasst!“ Grinste die Braunhaarige nur. „Seit wann bist du hier? Es war nur die Rede das Schuldig hier sein würde…“ Ihr Gesicht verfinsterte sich. „Dass du kommen würdest wurde später bekannt gegeben.“ Fügte sie noch hinzu. „Hai, ich bin mit Schuldig hier…“ Ein seufzen ging über ihre Lippen. „Aber jetzt was wichtigeres .. zum Beispiel wie wir Bombay hier raus bekommen…“ Alena seufzte nur, natürlich hatte sie daran schon gedacht ihn hier raus zuholen, aber wenn sie scheitern würden würde ihr gesamter Plan auffliegen und sie wären dann in Gefahr. Schwärze, eine hässliche Schwärze zog sich durch den Raum in dem Omi lag. Dieser hatte zwei Tage, nach dem seine Mission gescheitert war und er von Brad hier her gebracht wurde, durch geschlafen. Fast schon benommen richtete er sich auf, jedoch scheiterte sein Vorhaben kläglich, Omi musste sich eingestehen dass er noch zu schwach war. /Was tue ich hier?/ Dachte sich dieser. Doch dann viel es ihm wie schuppen von den Augen. „Moment…. Die Mission, …. der Tower… das Orakel!..“ Omi war hell wach als er den ganzen Ablauf vor seinem Geistigen Auge abspielen lies. Es hieß jetzt ruhe zu bewahren, was im ersten Moment wirklich schwer war die Ruhe zu waren. „Es muss doch Irgendwas geben…“ Murmelte der Braunhaarige leise. Auch wenn er sicher war nicht gehört zu werden so konnte man es nie wissen denn wie sagt man so schön? Wände können Ohren haben. Es dauerte einige Zeit bis das Omi es sich noch mal wagte auf zu stehen.. dieses mal aber mit mehr erfolg (!!) Da stand er also, alleine die Zentrale wusste noch nicht einmal wo er sich befand. Doch Aya wusste es bereits wo sich der jüngste von „Weiß“ aufhielt, denn er wurde von Alena in benachrichtigt und das wäre beinahe schief gegangen. ~~~Flashback~~~ Leise lief sie die Gänge endlang, sie musste Gewissheit haben das, dass nur ein Gerücht war, das ein „Weiß“ – Mitglied sich in Crawfords gewallt befindet. Fas schon gehetzt lief sie weiter. Der schwarze Rock den sie trug behinderte ihren lauf nicht, nur die schwarz gehaltene Krawatte störte etwas. Doch nach ein paar min. verlangsamte sie ihren lauf, denn sie war da wo man ihn hingebracht hatte. Die Tür schien unbewacht, sie war leer gewesen. //Hier muss es sein….// Ein leichtes lächeln stahl sich auf dessen Lippen. Leise und vorsichtig, nicht gehört zu werden öffnete sie die Tür und stahl sich hinein, als sie sich zu dem Zimmer inneren zu wante fiel ihr blick auf Omi. Alena erschrak als sie ihm ins schlafende Gesicht blickte. „Omi-san…. Hey..“ sanft beugte sich die Braunhaarige über den schlafenden. Wieder versuchte sie ihn zu wecken. /War das Betäubungsmittel zu stark, welches Brad-san benutzt hatte?/ Angst stieg in ihr auf, ja sie wucherte und verankerte sich regelrecht in ihrem Körper. Es hatte keinen Sinn ihn zu wecken, denn sie konnte ja schlecht mit Omi auf dem Arm nach draußen laufen, nein die Gefahr zwar zu groß. Nach einer weile hatte sie ein kleines Gerät herausgeholt, es war ungefähr 56 cm, groß und grau. Man sah deutlich den Monitor in diesem 2 Punkte zu erkennen waren, Omi und Alena selbst. Wieder dieses kleine lächeln. Schnell war der Oberste teil auf geschoben und darunter zum Vorschein kam eine art Tastatur, schnell tippte sie eine Nachricht ein. /Habe Bombay gefunden er ist wohl auf denn noch bewusstlos. Er befindet sich im dritten Untergeschoss des Towers…. – Alena -/ Sie zeigte sich nun beruhigter nach dem sie das Gerät wieder weggesteckt hatte sah sie noch kurz zu Omi. „Was machen sie hier?!“ Sprach eine Gestallt die hinter der Sekretärin stand. „Ich habe mich nur um den Jungen gekümmert.“ Gab die befragte zur Antwort. Das stellte den plötzlichen Besucher etwas zu frieden. „Können sie sich ausweisen?“ Wer sie sind?!“ Alena verdrehte genervt die Augen, tat aber wie von ihr verlangt wurde. „Ich bin die Sekretärin von Crawford… mein Name ich Alena…“ Sprach sie eher gleich gültig. „Alena…. Ein schöner Name…“ Gab es die unbekannte Person von sich. „Nun wenn es so seine Richtigkeit hat wird es wohl so sein… Auf wiedersehen.. Alena -chan…..“ Alena spürte das grinsen des anderen. Doch die Person stellte keine weiteren Fragen und machte sich auf dem weg her raus aus dem Raum. „Moment! Wer gibt ihnen das Recht, hier her zu kommen?! Und das obwohl sie kein Securaty Personal sind.“ Alena fuhr her rum als ob der Blitz in ihr ein geschlagen hätte. Wer war diese Person? „Hey! Ich warte auf eine Antwort!“ Doch diese blieb aus, die Gestallt drehte sich nur mit einem lächeln zu ihr um und dann verschwand sie, so wie sie gekommen war. Aya sahs fast schon aufrecht in seinem Bett. Dieses Piepen wurde ihm allmählich zu wieder. Müde stand er auf, - die Anstrengung von dem Tag hing noch an ihm und nistete sich in seinem Körper ein – um Sakura nicht zu wecken. Die schlafend neben ihm lag. Ein sanftes lächeln zog über seine Lippen. Wie lange war es schon her? Das sie bei ihm war? Aber wem kümmerte es schon? Nach ein paar min. stand er auf dem leeren und kalten Flur. Der Rotschopf zog den Bademantel enger um seinen Körper und schritt dann zu seinem Arbeitszimmer. Erst jetzt viel ihm auf das der Flur wo sonnst nur Aufregung und Panik herrschte es eine erstaunliche stille war. Aya hörte nur noch ein zwei, mal dieses Piepen und dann war er endlich an seinem Arbeitszimmer angekommen. Der Blick des Rothschopfes viel auf seinem Schreibtisch. Wo er auf genau diesem ein Rotes Lämpchen im tackt zum Piepen leuchtete. / Habe Bombay gefunden er ist wohl auf denn noch bewusstlos. Er befindet sich im dritten Untergeschoss des Towers…. – Alena -/ Als Aya diese Nachricht las fiel ihm ein Stein von der Seele. Jetzt konnte er endlich anfangen Omis Rettung zu Planen. ~Flashback end~ Der Morgen verlief für beide Parteien, Schwarz sowie Weiß, nicht gerade prickelnd. Es war gerade mal 06:00h, als Alena sich den Schlaf aus ihren Augen rieb und sich gähnend umsah. „Yumi?!“ Doch die Antwort blieb aus. „Yumi?! Komm schon, wir müssen raus…“ Gab sie es unter einem Gähnen hervor. Die Blondhaarige wusste das Brad immer um Punkt 08:00h seinen Schlaf beendete. Das war schon immer so gewesen, doch jetzt seid dem Omi hier war stand er immer vor seiner gewöhnlichen Zeit auf. Nach kurzer Katzenwäsche war sie wieder fit und angezogen. „Man Alena!!... Lass mich schlafen! Wir müssen nicht zur Schule…“ Gab es die Braunhaarige zur antwort. Ja, so war es schon damals immer gewesen, als die beiden noch zur Schule gegangen waren, dies war jetzt aber ein Teil ihrer Vergangenheit. „Wenn du jetzt nicht aufstehst dann vernichte ich deine Yaoisammlung!“ Grinste Alena , das zog, keine 5 min. später war Yumi auf den Beinen. „Das wagst du dich nicht!“ Fauchte sie nur. „Nö, aber so bekomm ich dich wach, außerdem wacht Crwaford-sama gleich auf.. dann muss alles vorbereitet sein.. und du musst zu Schuldig-sama nicht wahr?!“ Fragend blickte sie auf ihre Freundin doch sie wusste die Antwort. „Hai, achte auf dich, Alena-chan!“ Lächelte diese, sie tat es immer wenn sie es ernst meinte und das wusste die Blondhaarig auch zu schätzen. Die beiden kannten sich jetzt schon seit 8 Jahre und hatten in dieser Zeit mehr als nur gute Seiten des Lebens kennen gelernt. Langsam gingen sie den Gang endlang. „Ich frage mich wie wir ihn hier her raus bekommen sollen….“ Murmelte Alena nach einer Weile und brach die Stille zwischen ihnen. „Tja gute Frage….“ ,antwortete die Braunhaarige „Wollen wir nur hoffen dass es nicht schneller passiert als es uns lieb ist…“ Danach herrschte wieder dieses erdrückende Schweigen. Die Gestallt die Alena vor einigen Tagen gesehen hatte verschwieg sie Yumi. Sie wollte sie nicht absichtlich beunruhigen. Leise schlich sich die unbekannte Person in den Tower, es schien so als wäre ereins mit der Dunkelheit. Die Gänge waren zu diesem Zeitpunkt noch leer und so mit war es für den Unbekannten ein leichtes sich weiter vor zu arbeiten und unbemerkt in die Arbeitsbereiche des Orakels einzudringen. /Einfacher als ich gedacht hatte…./Dachte er grinsend . bald Und stand im Arbeitszimmer des Imperators. „So kleines.. wollen wir doch mal sehen was du und deine Freunde im Untergrund alles könnt….“ Grinste er nur als er verfolgte wie Alena sich von Yumi trennte und zu Crawford ging nur um fest zu stellen das dieser bereits wach war. „Ihr seit schon wach?“ War ihre verblüffte Reaktion. Doch sie bekam nur ein Nicken von dem Schwarzhaarigen als antwort. „Hast du dich schon um Omi gekümmert?“ Fragte er die Blondhaarige, diese schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich noch nicht.. ich habe mich erst um euer Wohlbefinden gekümmert, Crawford-sama…“ Meinte Alena wahrheits- gemäß. „Nun.. erledige es bitte.. ich will ihn noch sehen…. Mal sehen ob er heute zum reden bereit ist…“ Gab es Brad nur mit einem kalten Gesichtsausdruck an. Alena nickte nur in ihrem Kopf arbeitete es. Doch sie konnte ihn nicht aufhalten, denn dann würde das Orakel verdacht schöpfen und das würde sie alle in Gefahr bringen.. „Ich werde mich dann jetzt zurück ziehen.. und nach Bombey sehen.. Ihr Frühstück mit der morgendlichen Ausgabe der „June“ liegt mit auf ihrem Tablett…“ Somit verschwant die Blondhaarige und machte sich auf dem Weg zu Omi, er musste wissen was jetzt mit ihm passierte. Glücklicherweise hatte sie ein Tablett mit Essen bei sich, denn es gehörte auch zu ihren Aufgaben, „Gäste“ zu versorgen, in diesem Fall Omi. Langsam schritt sie die Gänge endlang und hing ihren Gedanken nach. Damals war alles noch so schön und unbeschwert gewesen…. Aber man konnte es nun mal nicht ungeschehen machen ,was passiert war. „Wenn ich nur wüsste wer dieser Typ gestern gewesen ist….“ Kurz holte sie Luft. „Ich muss auf der Hut sein…“ Denn wie schon gewähnt, ein falscher Tritt von Yumi oder Alena und alles würde auffliegen und sie würden genau wie “Weiß“ gejagt und nicht mehr sicher ehe die Imperatoren Tot oder.. nein, sie mussten sterben, ehe würde hier kein normales Leben möglich sein. Nach einiger Zeit war sie dann an dem Zimmer wo man Omi hingebracht hatte. Kurz stellte sie das Tablett ab und schloss das schwere Schloss auf und dann die Tür, als sie in das Zimmer trat fand sie Omi am Fensterbrett sitzend. „Omi-san?“ Fragte sie leise, kurz erschrak sie, als sie keine Antwort, oder eine Regung von ihm bekam. Doch dann drehte er sich zu ihr um. “Alena-chan….“ Sanft versuchte der Chibi zu lächeln doch es schlug fehl. “Omi-san… ich habe Aya-san bescheit gegeben….” Gab es Alena flüsternd zum Ausdruck. Omi brachte ihr nur ein Nicken entgegen. „Hai“ Das war das einzige. „Ich hab dir was zu essen mit gebracht… du wirst gleich Besuch bekommen…. Orakel ist auf dem Weg, ich wollte dich lieber vorwarnen…“ Sie trat an Omi her ran. „Wir werden alles tun um dich heraus zu holen! Verlass dich auf uns!“ Sie lächelte aufmunternd. „Ich werde jetzt gehen…. Bitte halt durch Omi-san…“ Sprach sie bittend. Es würde eine Möglichkeit geben. So viel war sicher. Die Sekretärin lies von Omis Schulter ab und begab sich nach draußen. Sie wollte gerade die Tür schlissen ,welche den Gang zu Omi´ s Unterkunft trennte, als sie eine bekannte Stimme hörte. „Crawford-san!“ Sie schaffte es ihre inner Unruhe im Zaun zu halten. Schweigend nickte er ihr zu und verschwand dann um Omi in seiner Unterkunft einen „Besuch“ abzustatten. Omi hörte die Schritte die auf ihn zu kamen. Es war gut gewesen das Alena ihm bescheit gegeben hatte, aber hatte sie sich somit nicht auch in Gefahr gebracht? Ein leises Klopfen lies ihn aus den Gedanken aufschrecken und in Richtung Tür schauen, er blickte ihn an. „Orakel….“ Sagte der Braunhaarige tonlos . Der Schwarzhaarige lächelte daraufhin kalt. „Wie ich sehe erinnerst du dich noch an mich…. das überrascht mich nicht… Omi“ Hauchte er es kalt ,doch ab jetzt konnte er sich keinen Fehltritt erlauben, er hatte eine seiner Zukunftsvisionen gehabt und in diesen tauschte er sich nie. „Natürlich weiß ich noch wer du bist! Wieso sollte ich es nicht mehr wissen?“ Sprach es Omi mit einer solchen Hässlichkeit welche man nicht von ihm erwartet hätte. Dieses überraschte auch Crawford doch unbeirrt ging er in seinem Plan vor Omi heute noch zu brechen, und sich die gewünschten Informationen zu sichern die er bräuchte das war das einzige was für ihn im Moment äußerste Priorität hatte. „Solch eine hässliche Aussprache bin ich von dir gar nicht gewohnt Omi…. Man sollte es dir austreiben….“ Gab es Brad mit einem Grinsen an welches das Wasser in der Luft gefrieren lies. Doch der Angesprochene blieb ruhig. Bombey hatte keine Angst, die Angst war schon früher, bevor er den Amerikaner begegnet war, für ihn gestorben. „Wieso bist du so stillschweigend?“ Das Orakel trat einen Schritt an Omi heran der immer noch am Fenster stand. Fast schon mit einer sanften Berührung umfasste der Schwarzhaarige Omi´ s Kinn und blickte ihm so mit in die Augen. Die kalten Augenpaare des Imperators bohrten sich fast schon in die Meerblauen des jungen Assasine. Brad selbst war immer wieder fasziniert gewesen über diese Willensstärke welche Omi immer wieder bewies. Doch auch er würde eines Tagen brechen wenn nicht heute. „Ich denke du kennst meine Antwort, wieso willst du sie dann noch aus meinem Mund hören?“ Fragte der Weiß giftig . „Ich habe keine Angst… und das weisst du, genau so gut wie ich.“ Omi legte eine kurze Pause ein bevor er weiter sprach. „Wieso hast du mich nicht gleich getötet als du die Gelegenheit im südöstlichen Flügel hattest?!“ herausfordernd blickte er Brad an, doch dieser zeigte keine einzelne Regung auf seine Frage…. Immer noch sah der Schwarzhaarige in Omis Gesicht. Immer noch war der gesamte Raum in fahles Licht gehalten. „Du willst also immer noch nicht reden oder? Gut, ich habe andere Mittel dich zum reden zu bringen.“ Bombey konnte gar nicht so schnell reagieren als Brad ihn an dem Handgelenk packte und ihn aus dem Raum zerrte. „Was willst du eigentlich von mir? Was versprichst du dir davon?“ Sprach Omi leise, obwohl er wusste das er keine Antwort von dem Schwarzhaarigen bekommmen würde. „Du wirst es noch früh genug erfahren Omi…“ Flüsterte er gefährlich . Verdammt, Omi wollte nur von hier weg. Sie gingen einige Minuten einen dunklen Gang endlang. In diesem Raum den sie gleich betreten würden, hatte Omi noch nie gesehen. Unsanft wurde er als erstes in den, für ihn noch unbekannten Raum hinein gestoßen. Omi spürte nur noch wie seine Hände von Brad erfasst wurden und über seinen Kopf gehoben wurden . Mit einem leisen Klicken hörte er wie etwas kaltes sich um seine Handgelenke verschloss . „Du willst also immer noch nicht reden Omi?“ Doch Crawford bekam mal wieder keine Antwort von ihm . „Nun dann du lässt mir keine andere Wahl“ Sprach der Schwarzhaarige, er fuhr mit seiner Hand über dessen schmale Seiten, der Ältere wusste wie er den Kleinen zum reden bringen konnte. Doch von dem Braunhaarigen kam wieder kein weiteres Wort, Omi nahm es hin so wie es kam, denn er wollte die anderen nicht in Gefahr bringen, also musste er es aushalten. Natürlich endging dem Imperator nicht, dieses wiederspenztige Verhalten. Seine Bemühungen zeigten auch schon Wirkungen auf Omi´ s Körper. Fast schon sanft fuhr er über den Körper das Jüngeren herab und er genoss es, zu sehen wie Omi sich weiter unter Berührungen wand. //Ich wusste das es bei ihm Wirkung zeigt…// stellte er zufrieden fest. Crawford behielt recht. Nach einer Weile keuchte der Weiß leise, da der Amerikaner immer noch über dessen Körper fuhr. Doch den einen Unterschied gab es, er glitt Omis nackte Seiten entlang . Liebte es die sanfte, warme Haut zu spühren, zu merken wie seine Hände auf Omi´ s Haut eine Gänsehaut hinterließ. „Willst du das ich weiter mache?“ Raunte er leiseund beugte sich etwas hinab, doch Omi brachte nur ein Keuchen als Antwort zustande. „Du leugnest also nicht ,dass dich meine Berührungen schwach machen?“ Bei diesem Satz kniff er in Omi´ s Brustwarze. „Ah…!“ leise keuchte der Chibi auf. Was sollte das? Wollte er ihn etwa so brechen? „Von mir ..er- erfährst du nichts.. uhm…“zischte er. Doch die Berührungen wurden immer intensiver. Crawford´ s Lippen bewegten sich hinab, über den sich inzwischen bebenden Körper des Jungen. Omi wand sich immer mehr unter dessen Berührungen. Die Handfesseln, welche sich um Omi´ s Handgelenke schmiegten, begannen seine Haut auf zu scheuern, so dass ein dünnes Rinnsal an Blut seinen Weg aus der Wunde hinab an seinen Armen suchte. Brad betrachtete das Blut und leckte dieses von Omi´ s Armen. Welches ihm wieder ein leises Stöhnen entlockte. Kurz hielt Omi in seinen Bewegungen inne, es war ihm so als hätte ein Stau in dessen Nervensträngen diesen plötzlichen Bewegungs- Stopp verursacht. „Willst du einen Menschen so sehr das es dir egal ist was aus diesem wird?“ Der Braunhaarige sah ihn an, d in seinem Blick konnte man zwei Dinge deuten einenmal Hohn… welchen er Brad entgegen brachte und dann die Unkontollierbarkeit, die gerade in ihm steckte. „Willst du es wirklich wissen?“ Fragte Brad ihn. Natürlich war es dem Schwarzhaarigen nicht entgangen was in dem „Weiß“- Chibi gerade „ablief“ doch Omi antwortete bereits, lies Brad keine weitere Changse für eine seiner Überlegungen. „Hai, denn ich weiß nicht wie man so jemanden wie dich lieben kann…!!!“ Schrie Omi diesen Satz heraus. „Du bist ein gefühlsloser, Kontrolle besessener Bastard!“ Diese Worte sprudelten nur so aus Omi heraus . Wieso brachte er nur solche Worte, solch hässliche Worte über seine Lippen? Doch Omi erntete nur eine schmerzende Wange. „Du nennst mich also einen Bastard? Ich an deiner Stelle wäre vorsichtiger, aber ganz wie du willst…“ Hiebe prasselten auf Omis Körper nieder, Hiebe die so stark waren, dass er dachte er würde augenblicklich sterben. Dieses Gefühl, was sich in dem Braunhaarigen ausbreitete war als ob zu den Hieben noch Elektroschockgeräte diese Wirkung noch verstärkten. Er spürte nur noch sein warmes rotes Blut, das aus seinen Wunden trat und sich einen Weg über seinen geschunden Körper suchte. Aber denn noch hielt er stand . Das einzige was über seine Lippen kammen waren die gequälten Schreie die sein Peiniger mit Genus aufsog. „Hast du immer noch so ein loses Mundwerk?“ Sprach die kalte Stimme von Brad der sich das ganze „Specktakel“mit Genuss ansah. Doch Omi schüttelte, so weit es seine Kraft noch zu lies, den Kopf. //Ich werde nichts sagen….// Dachte er verbissen. //Du willst dich also weiter von ihm Foltern lassen Kitten? Mutiges Chibi, doch Mut allein reicht nicht!// Halte eine Stimme in dem Kopf des Opfers. Omi kannte die Stimme doch er konnte sie nicht einsortieren, dafür war sein Kopf zu sehr von den Schmerzen betäubt. //Was… was geht.. was geht dich das an…// Brachte er mit Mühe zusammen. Doch nach einiger Zeit begann Omi´ s Blickfeld zu schwinden, er fühlte sich leer, ausgelaugt, kraftlos, erschöpft. Der Tot wäre jetzt eine Erlösung für ihn, die Wunden auf seinem Körper die er durch die Hiebe und die Schockgeräte bekommen hatte machten seinen gesamten Körperlahm. Sie hörten nicht auf zu bluten. Endlich war er war nun Gebrochen, seine Seele in zwei Seiten Gespalten. Seine Gedanken waren leer, sie wiessen keine Spur mehr von Omis Gedankengängen auf die bis vor ca. 5 min. noch vorhanden waren. So bemerkte er noch nicht einmal wie er in die erlösende Bewustlosigkeit fiel. Der Unbekannte stand immer noch im Büro des Imperatoren. Er hatte es sich mit angesehen was mit dem „Weiß“ passierte. „Der Arme Chibi…“War die Bemerkung des Unbekannten dazu. „Dann wird es mal Zeit, dass wir hier mal ein bisschen Leben in den Tower bringen.“ Bei diesen Satz zog sich ein höhnisches Lächeln über dessen Lippen. Kurzerhand beugte er sich über den vor ihm stehenden schweren Eichentisch und drückte dann den Knopf welcher den Alarm auslöste. Von einem auf den anderen Moment war es hektisch im gesamten Tower. Alena die sich in ihrem Zimmer befand hob ihren Kopf als sie den Alarm hörte, ihre Gedanken waren wie weggeblasen lagen in weiter ferne. Sie betrat nach einiger Zeit den Gang, dieser war in grelles Licht getaucht. Auf diesem Gang herrschte eine reges Durcheinander, sogar von Yumi fehlte jede Spur. „Wo kann sie nur sein?“ Fragte sich die Blondhaarige. Alena irrte schon durch die Gänge. Wenige min. später hörte sie ein für sie bekanntes Geräusch, es hörte sich so an als sei es das rollen einer Bahre gewesen, welche immer näher kam doch nach einigen min. zuckte sie zusammen als ihr jemand die Hand auf ihre Schulter legte. „Alena-chan?!“ Sprach jemand hinter ihrem Rücken . „Mein Gott Yumi!!! Erschreck mich doch nicht immer so!“ Fuhr sie die Freundin an. Gomen aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen….“ .grinste sie . „Ist ja schon gut… ,aber jetzt mal was anderes.. wo ist Brad?“ Erstaunt blickte Yumi auf Alena. Doch sie zuckte nur mit ihren Schultern. Nicht nur im Tower herrschte Aufregung, nein auch die gesamte Haupstadt war auf den Beinen. Denn die Stadt Bewohner planten sich gegen den Imperator auf zu lehnen. Die wirren und aufgebrachten Stimmen der Bewohner drangen zu dem Tower hinauf. Es hatte schon fast eine belustigende Art, so als ob die Leute einen Bauernaufstand probten. Crawford stand an einem seiner Bürofenster und blickte auf die verstimmte Menge hinab. „Du hast deine „Untergebenen“ immer noch nicht im Zaun?“ Spottete der Deutsche, der hinter Brad stand und man hörte ganz genau die Gehässigkeit der Worte heraus. „Nun sie wissen doch, was passiert wenn sie sich mit uns. dem „Imperium“ anlegen...“ ,kam es Brad kalt lächelnd über seine Lippen. Und der schwarzhaarige Leder sollte recht behalten. Denn es war aussichtslos für die Bewohner geworden. Sie waren von ihrem Zorn so zerfressen das sie es schafften bis zum Tower vor zu dringen. Die Wachen hatten schon einiges zu tun um die aufgebrachte Menge zu besänftigen. „Stopp! Unbefugten ist das Betreten des Towers untersagt!“ Kam es von den Wachen. „Was heißt hier „unbefugt“?!! Lasst uns zum Imperator! Oder wir werden zu anderen Mitteln greifen!“ Schrie es ein Mann im mittleren Alters, worauf die Menge im Hintergrund lauthals zu stimmte. „Der Imperator ist nicht für euch hier, er hat eine Gast und wünscht nicht gestört zu werden!“ Wies eine Wache die Leute kalt ab. Dadurch das überall eine Hektik herrschte gelang es einem der „Untergrund Kämpfer“ in den Tower zu kommen. Er hatte die Kleidung der Wachen an somit war es also kein Problem gewesen Omi hier her raus zu holen. Seine Schritte waren erst noch langsam doch je tiefer er in den Tower vordrang umso schneller wurde er. „Wo ist dieses Zimmer…“ Murmelte der Unbekannte hektisch. Nach ein paar min. drang ein leises Piepen an sein Ohr ,dass ihm sagte er solle seine Augen auf eine kleinen Display lenken. Er hatte eine Nachricht bekommen die, ihm Auskunft darüber gab wo Omi sich nun befand. Ein leises zufriedenes Lächeln stahl sich auf dessen Lippen. Schnell machte er sich auf den Weg ins innere, er folgte jeden Anweisung die er bekam ,doch was es viel zu einfach gelaufen, oder waren die Imperatoren nur zu leicht fertig? Er würde denn noch auf der Hut bleiben. Nur noch einige Schritte dann hätte er es also geschafft, er hätte Omi dann sicher bei sich, es war ein beruhigendes Gefühl, den Jüngsten „Weiß“ bald in Sicherheit zu wissen . Nach einer weile stoppten seine Schritte, er war da, hinter dieser Tür lag er, Omi.. geschunden, verletzt, aber nicht Tot. Leise zog er eine Chipkarte und zog diese durch einen schlitz. Als er dann die schwere Tür öffnete stockte ihm der Atem, er konnte sich denken wie Omi aussehen musste doch das es so schlimm war, überall an dem gesamten Körper waren Verbände zu sehen, an seiner Stirn klaffte wohl eine besonders tiefe Wunde. Innerlich begann es in ihm zu brodeln. Doch er beherrschte sich ruhig zu bleiben. Denn er würde jetzt erst mal den jüngeren hier her raus holen. Vorsichtig hob er ihn hoch, doch dieses hoch heben verwunderte ihn. Denn Omi blieb stumm, das war wohl eine „gute“ Sache des „Komatösen zu standest“ so konnte er Omi ungesehen hier her raus bringen…. Sooo das war es wieder einmal mit dem neuen vierten Kapitel. *hüstel* Ich will mich jetzt schon mal bei Chinese-Surgeon bedanken das sie so lange ausgehalten hat bis sie es endlich Beta lesen kann^^“ *kissu* gomen kleines.. aber du kennst mich la.. bis ich mal in die Pötte komme…. *droop* es hat länger gedauert als beabsichtigt und ich glaube ich habe ausnahm weise Mal ausführlich geschrieben XD was ich ja sonnst nie getan habe *kopf senk* was mir an diesem Kapitel gefallen hat war die Szene mit den Nachrichten. Ich wollte so etwas schon immer mal schrieben und jetzt habe ich es getan. Ich wünsche euch ne gute Nacht, hab euch lieb und bis zum Kapitel fünf^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)