Der Stallknecht von Duo_chan ================================================================================ One shot (?) ------------ Der Stallknecht Vor sehr, sehr langer Zeit lebte in einem Dorf eine arme, fleißige Bauernfamilie, die nur einen Sohn mit Namen Florian hatte. Dieser war ein hochgewachsener junger Mann mit langen schwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen. Er war sehr tollkühn und auch sehr ehrgeizig. Eines Tages ging er zum Markt um sich das treiben, der Leute anzusehen, als er aus dem Dorf heraus trat, war ganz am Ende ein Gestüt, das die prächtigsten Pferde beherbergte im ganzen weiten Land. Auch der König ließ sich dann und wann dort blicken, um ein sehr gutes Pferd zu kaufen. Florian ging zu seinem besten Freund Maxime, dem das Gestüt gehörte. Er war zwar im gleichen Alter wie Florian, aber er musste wegen des frühen Todes seiner Eltern dieses Anwesen weiterführen. Diesem ging es sehr gut, weil der König nun mal Pferde über alles liebte und viel Geld bezahlte. Florian sagte zu ihm: "Hast du wieder ein neues Pferd?" "Ja, habe ich." entgegnet Maxime, " es ist ein Friese. Ein sehr wildes und ungestümes Tier. Ich kriege es kaum zu bändigen." "Kann ich es mir mal ansehen?" fragte Florian. " Ja sicher. Es steht auf der hintersten Koppel. Du kennst ja den Weg." Antwortete Maxime. " Wieso kommst du nicht mit?" " Weil bald der König hier eintreffen wird und sich wieder ein Pferd aussucht und da muss ich einiges vorbereiten." , sagte Maxime. Florian ging zur Koppel und betrachtete das Pferd. Ach was war das für eine Pracht. Ein schwarzer Hengst mit langer Mähne und funkelnden Augen. Es dauerte nicht lange, bis der König mit seiner Eskorte kam. Draußen auf der Koppel standen zahlreiche Araber, Berber und Andalusier. Die Kutsche hielt und der König stieg mit seinem Berate aus. Sie gingen auf die Weidefläche und beide studierten die Pferde ganz genau und unterhielten sich dabei, welches Tier wohl am angemessensten wäre. Der König wandte sich Maxime zu und fragte ihn: " Hast du ein neues Pferd da?" " Doch, doch es ist heute morgen gebracht worden. Sagen Majestät die Pferde heute nicht zu?" fragte er. " Nein sie ähneln sich alle irgendwie zu sehr, aber ich hatte heute gehofft, dass ich vielleicht ein außergewöhnliches Pferd hier antreffe. Du hattest eben gesagt, dass heute erst eins gebracht wurde." sagte der König. " Ja eure Majestät es steht auf der anderen Koppel." " Dann will ich es mir mal ansehen." " Wie ihr wünscht eure Majestät", sagte Maxime. Sie gingen dorthin und der König war gleich hin und weg von diesem Pferd. Florian, der immer noch an der Koppel stand, sah dem ganzen skeptisch entgegen. " Na was meinen Sie mein Berater, wollen wir es nehmen?" fragte der König. " Wie Sie es wünschen eure Majestät. Was würde dieses Pferd denn kosten?" fragte der Berater des Königs. " Nun 2000 Goldstücke wären dafür angemessen." ,sagte Maxime. " Sag mal du kannst doch nicht einfach dem König dieses Pferd verkaufen. Du hast doch gesagt, dass es viel zu ungestüm ist." Flüsterte Florian. " Geschäft ist Geschäft." Flüstert Maxime zurück. " Was gibt es da zu bereden? Hat etwa dieses Pferd Mängel aufzuweisen und wer ist der Jüngling da? Fragte der König. " Nein mit dem Pferd ist alles in Ordnung und dieser Jüngling ist mein bester freund und heißt Florian." Entgegnete ihm Maxime. " Dann ist ja gut. Mein Berater wird bezahlen und wir nehmen es gleich mit." " Nein das dürft ihr nicht eure Majestät," schrie Florian " dieses Pferd wurde noch nicht gezähmt und wird eure Leute in den Tod reißen." Der Berater stieß Florian zur Seite und sagte: " Was fällt dir ein du Bauerntölpel solch lügen zu verbreiten. Dieses Pferd steht friedlich auf der Weide. Also störe unsere Geschäfte nicht weiter." Florian verteidigte sich und sprach: " Ich würde eure Majestät niemals anlügen. Es ist alles wahr, was ich gesagt habe und ich werde es euch beweisen." " Nein tu es nicht", brüllt Maxime. " Dies kann dein Tod bedeuten." Doch es war schon zu spät. Er war über den Zaun gesprungen und setzte sich auf das Pferd drauf. Das Pferd bemerkte dies, galoppierte und sprang immer im Kreis herum um den Jüngling abzuwerfen. Plötzlich schlug Florian sehr hart auf den Boden auf. Der Berater des Königs zögerte nicht lange, sprang über den Zaun, nahm Florian und rannte mit ihm zum Koppeltor. Dem König gefiel es, dass er so mutig war und sprach: "Ich bemerke, dass du eine große Ahnung von Pferden hast und mache dir somit ein Angebot, dass du nicht abschlagen darfst. Und zwar wirst du mein neuer Stallknecht. Wenn du verneinst, wird es deiner Familie in den nächsten Jahren sehr schwer haben. Und du Betrüger wirst mit dem Tode bestraft. Hätte der Jüngling nichts getan, wäre ich in den Kommenden tagen verunglückt." Florian flehte für das leben seines Freundes so lange, bis der König beschloss ihm doch sein leben zu lassen. Florian nahm das Angebot des Königs an und rannte so schnell er konnte nach Hause. Dort angekommen erzählt er seinen Eltern die ganze Geschichte und sagte, dass er morgen beim König als sein neuer Stallknecht arbeiten wird. Seine Eltern waren besorgt aber auch glücklich zugleich, weil sie es ziemlich schwer hatte und sich von dieser Stelle ein gutes leben erhoffen. Am nächsten Tag, kam eine Kutsche, um den Jüngling abzuholen. Ein feiner Herr klopfte an die Tür und trat hinein. " Es ist Zeit. Sie müssen sich jetzt von ihrer Familie verabschieden, weil sie Sie nicht so bald wieder sehen werden." , sagt der Herr. Florian war überrascht und sagte: " Was soll das heißen, dass ich meine Familie nicht mehr sehen werden?" Der Herr entgegnete: " Nun unser König hat sein Schloss weit entfernt von hier und es dauert drei Tage bis man dort ist. Aber seien Sie unbesorgt. Sie haben eine Unterkunft und etwas zu essen." " Tja, dann geht es nicht anders. Lebe wohl meine liebe Mutter und mein lieber Vater. Ihr braucht euch keine Sorgen um mich zu machen." Sagt Florian traurig. Seine Mutter sagte mit Tränen in den Augen zu ihm: " Pass gut auf dich auf. Sei immer fleißig und tu was man dir sagt." Der Vater sagte sanft und bedächtig: " Wenn du es dort nicht mehr aushältst, kannst du jederzeit zu und zurück." " Kommen Sie. Der König wartet nicht gern. Es ist schon spät.", entgegnet der Herr. " Ja ich komme sofort. Also, macht`s gut.", sagte Florian. Er gab seinen Eltern einen dicken Kuss auf die Wange und stieg in die Kutsche. Als die kutsche los fuhr, schaute er aus dem Fenster zu seinen Eltern zurück und schrie: " Lebt wohl!" und seine Eltern haben ihm dasselbe zugerufen. ............... Drei Tage war er unterwegs und endlich ist er am Hof des Schlosses angekommen. Er staunte nicht schlecht, als er das Schloss sah. So ein großes und mächtiges Gebäude sah er in seinem Leben zum aller ersten mal. Der feine Herr nahm ihn mit und zeigte ihm sein Zimmer, wo er demnächst schlafen sollte und wo es etwas zu essen gab. Er zeigte ihm auch, wo er arbeiten und wann er aufstehen muss. Bevor er dem König vorgeführt werden konnte, musste er sich waschen und bekam Kleider, die er nun zur jeder Zeit tragen musste. Die Kleider, die er sonst immer anhatte wurden verbrannt. Als er endlich mit allem fertig war, konnte er zum König gehen. Als Florian nun so vor dem König stand, fiel ihm beim Berater des Königs auf, dass er wunderschöne grüne Augen hatte und eine weiße Perücke, wie es nun mal damals Mode war. Ihm fiel auch auf, dass er so schön in Samt und Seide gekleidet war und Florian fühlte sich auf einmal seltsamerweise sehr zu ihm hingezogen. Der König hieß ihn willkommen und er solle die Arbeit sehr ordentlich und fleißig verrichten. Nach diesen Worten verabschiedete sich Florian vom König, verließ den Saal und ging daraufhin in seine Kammer, denn er hat die Erlaubnis bekommen, nach so einer langen Reise sich auszuruhen. ............. Am nächsten Morgen musste er sehr früh mit seiner Arbeit anfangen, wie zum Beispiel die Pferde füttern, den Stall ausmisten, die Pferde striegeln und sie auf die Koppel bringen. Als er das alles erledigt und der Stallmeister mit ihm zufrieden war, sah Florian gerade den Berater aus dem Schloss Kommen. Er wollte zu ihm rennen und ihm einen guten morgen wünschen, als er doch inne hielt, denn eine hübsche Frau, vollbusig und mit schönen gewellten Haaren wartete schon sehnsüchtig auf den Berater. Eine merkwürdige Wut packte Florian, als er die beiden dort stehen sah. Aber warum bloß? Vielleicht Eifersucht, weil er keine Frau hatte oder war es Liebe die er für ihn empfand? `Nein, nein` dachte er sich. `Das kann nicht sein. Wir sind beide Männer. Das wird und kann nicht gut gehen. Ich sollte schnellst möglich diese Gedanken aus meinem Gedächtnis streichen.` Währenddessen bemerkte Madeleine, dass war nämlich der Name der hübschen jungen Frau, Florians Anwesenheit und fragt ihn: " He, was stehst du da rum und guckst Löcher in die Luft?" Da fiel der Berater mit Namen Julian ein: " Das ist unser neuer Stallknecht. Musst du nicht deine Arbeit verrichten, die man dir aufgetragen hat?" " Die Arbeit ist schon erledigt," sagt Florian " und außerdem heiße ich nicht Du, sondern Florian." Julian sprach daraufhin: " Ist ja gut. Ich hab´s nicht so gemeint. Mir ist nur der Name entfallen." " Können wir nun endlich gehen!" fragte Madeleine. " Natürlich können wir das." Antwortete liebevoll Julian. Sie gingen davon und Florian so eine Sehnsucht und Traurigkeit, konnte leider nur noch nichts damit anfangen. Auch seine tiefe und ruhige Stimme klang lieblich in seinen Ohren. ....... Zwei Tage darauf, sah Florian den Berater allein im Schlosspark spazieren gehen. Er sah ihn in seiner ganzen, langen, dunkelbraunen Haarpracht, wo seine grünen Augen besonders gut zur Geltung kamen. Er sah in der Natur so schön und vollkommen aus, dass Florians Herz zerspringen wollte. Florian wollte zu ihm gehen, aber er wusste nicht was er zu ihm sagen sollte. So nahm er denn allen Mut zusammen und sagt: " Wunderschön." " Was ist wunderschön." Fragt der Berater. " Ähm... ich meinte es ist heute ein wunderschöner Tag finden Sie nicht? Ach mir fällt ein, ich weiß ja gar nicht ihren Namen. Würden Sie mir Ihren Namen verraten?" fragte Florian. " Sieh einer an der Herr Stallknecht, ist an meinem Namen interessiert und warum sollte ich ihn dir nennen?" fragte der Berater. " Nur so. Ich möchte ihn halt wissen." sprach Florian. " Also, meinetwegen. Mein Name ist Julian." Flüsterte er Florian ins Ohr. " Was tut Ihr da." Fragte Madeleine. Florian war etwas rot angelaufen und stotterte: " Gar nichts. Mir ist etwas ins Auge geflogen und er hat nur mal nachgesehen." Daraufhin sprach sie: " Dann ist ja gut. Ich habe schon etwas anderes vermutet und ich würde es nicht auf mir sitzen lassen und den König in Kenntnis setzen, dann kommst du nämlich in Teufels Küche mein Schönling. Komm lass uns gehen Julian." Als sie gingen schaute Julian noch einmal zu Florian zurück, denn er wusste wie er fühlte und ihm ging es nicht anders. ............ Am Abend klopfte es an Florians Tür. Er öffnete und Julian stand vor ihm und sagte: " Bitte mach es nicht zu offensichtlich, dass es jeder merkt." " Was merkt? Wovon sprechen Sie?" fragte Florian verwundert. " Ich weiß was du für mich empfindest und ich empfinde das gleiche für dich." sagte er. Florian sah ihn ungläubig an: Was ich für Sie empfinde?" " Tu doch nicht so. Als du vor dem König standest, habe ich gemerkt was los ist. Bei mir ist es nicht anders. Ich habe mich in dich verliebt, aber wir müssen es Geheim halten, wenn die Gesellschaft oder sogar Madeleine davon Winden bekommen oder die Kirche davon erfährt sind wir des Todes." Sagte Julian sehr ernst. Er ging zu ihm und küsste ihn auf die Lippen. ............ Drei Monate sind vergangen und niemand wusste, was zwischen den beiden war, bis zu einem verhängnisvollen Tag, als die beiden sich abends heimlich im Park verabredeten und sich leidenschaftlich küssten, kam zufällig Madeleine in den Park, sah die beiden und sprudelte vor Eifersucht. Julian bemerkte ihre Anwesenheit. Doch sie liefen sofort weg, um den König über diese Sache zu informieren. Sie kam nicht weit, denn Julian war auf ihren Fersen, holte sie ein, packte sie am arm und drückte sie an die Schlosswand. " Ich warne dich, wenn du zum König gehst," drohte Julian. " Was dann?" fragt sie wütend. " Das wirst du schon noch sehen." Sagte er. "Bitte versprich mir, dass du keinen Ton darüber verlieren wirst. Wie du schon gemerkt hast, haben sich zwischen uns Gefühle entwickelt und ich möchte ihn nicht verlieren das unser Glück nicht zerstört wird. Kannst du das verstehen?" " Doch kann ich. Ich verspreche dir, dass ich niemanden davon erzählen werde." Sagte Madeleine. Er ließ sie los und sie ging davon. Madeleine ging daraufhin zum König und berichtete ihm, was geschehen war. Das versprechen, dass sie gab konnte sie einfach nicht halten. Sie war zu verletzt und konnte nicht verstehen, wie sich zwei Männer lieben konnten. Als der König dies alles hörte wurde er sehr zornig und befahl den Soldaten sie fest zu nehmen. Julian hatte schon das Gefühl, dass sie doch alles verrät und so haben sie sich schon lange davon gestohlen. Die Soldaten durchsuchten das ganze Schloss, aber nichts war von den beiden zu sehen. Sie sahen auch im Stall nach und bemerkten, dass zwei Pferde fehlten und auch die Fußspuren, die sie hinterließen. So machten sich alle auf, diesen Spuren zu folgen. Madeleine war schon vorausgeritten, denn sie wusste wo Julian sein konnte und zwar an der Klippe, wo sie schon einige male spazieren gegangen waren. Dort kam sie an und wie sie vermutet hatte, sah sie Julian und Florian, wie sie einen weg suchten, um weiter zu kommen. Madeleine rief: " Julian! Komm zu mir. Mit diesem Bauerntölpel hast du keine Zukunft. Das ist doch nicht normal, ihr seid beide Männer. Wenn ich dem König sage, dass du mich liebst und das wir heiraten und das alles nur ein großer Irrtum war, lässt der König bestimmt milde walten." Julian stieg vom Pferd ab und ging auf sie zu. " Du hast das doch alles eingefädelt und jetzt verlangst du auch noch, dass ich dich heirate! Lieber sterbe ich, als eine Frau zu lieben." sagte Julian. Doch gesagt ist getan. Er wollte sich gerade umdrehen, als er am Rande der Klippe über einen Stein stolperte und in die reißende Flut fiel. Florian sprang hektisch vom Pferd und schrie: " Wie kannst du uns nur so was antun. Wir leiben uns. Ja ich weiß, wir sind Männer, aber auch wir haben Gefühle. Kann das niemand verstehen?" Daraufhin sprang er hinunter um seinen Julian zu retten, doch es war vergebens. Die Flut war so stark, das Florian, Julian nicht greifen konnte. Madeleine stattdessen erlitt einen furchtbaren Schock, von dem sie sich Jahre später erst erholt. Die Soldaten trafen ein und fragten was passiert sei. Aber Madeleine schrie im Wahn und unter Tränen immer: Sie sind Tod, sie sind Tod, sie sind Tod." Und brach zusammen. Die Soldaten merkten das hier nichts mehr zu tun sei, nahmen die bewusstlose Madeleine und ritten zum Schloss zurück. .............. Währenddessen sind Florian und Julian irgendwo gestrandet. Beide waren bewusstlos, als sie nach drei tagen endlich zu sich kamen und sich in einem kleinen, warmen Zimmer wieder fanden. Da kam ein alter Mann rein und sagte: " Na endlich ihr seid aufgewacht. Ich dachte schon ihr seid aus dem leben geschieden." " Wo sind wir?" fragte Julian. " Ihr seid genau am Hafen von Marseille." Sagte der Mann. " Marseille? Wie sind wir hierher gekommen?" fragte Florian. " Das weiß ich auch nicht. Ich fand euch bewusstlos, am Strand liegen." Entgegnete der Mann. Plötzlich fiel es den beiden wieder ein. Sie waren ja von der Klippe gestürzt und waren heilfroh, dass sie am Leben waren. Florian fragte: " Wie lange waren wir eigentlich bewusstlos?" Der Mann antwortete: " Ihr wart genau drei tage bewusstlos." " Sagen Sie mein Herr. Fahren hier große Schiffe in andere Länder?" fragte Julian. "Denn wir wollen gerne Frankreich verlassen." " Ja." Antwortete der Mann. " Wenn Sie wollen führe ich Sie gleich dorthin, weil gleich eins abfahren wird. In welches Land wollen Sie denn reisen?" fragte der Mann. " Uns ist es gleich, welches Land es ist." Antwortet Julian. " Hauptsache wir kommen hier mal etwas raus." Der alte Mann gab ihnen etwas zu essen mit und ging mit ihnen zum Schiff, denn er wohnte ja gleich am Hafen. Zum Glück hatte Julian etwas Geld dabei, zwar nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, um die Fahrkarten zu bezahlen. Sie verabschiedeten sich von dem alten Mann und somit ging die weite Reise los, die viele Jahre andauerte, denn sie besuchten viele Länder und ihre liebe hielt bis zum Tode an. Inzwischen hat sich Madeleine von dem Schock erholt, der sie ereilt hatte und war mit einem Baron verheiratet. Sie hatte natürlich fünf gesunde Kinder zur Welt gebracht, aber sie hat niemals Julian und Florian vergessen und hat jahrelang darüber nachgedacht und verstand jetzt, wie die beiden damals gefühlt hatten. Sie hatte das Gefühl. Dass die doch noch am Leben waren und wird die Hoffnung niemals aufgeben, das sie Julian doch eines Tages wieder sehen wird. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie in unseren herzen weiter. Ende(?) Von meiner Freundin soll ich sagen das wenn ihr Ideen für eine Fortsetzung habt mir das ruhig schreiben könnt und ich ihr das dann weiter gebe. Ihr müsst auch sagen soll lemon mit rein oder nicht? Und wenn helfe ich ihr dabei wenn es mir nicht gefällt. Kritiken und Lohbiegungen sind auch erwünscht, man freut sich über alles. By Duo_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)