Die Höllenprinzessin von Hotepneith ================================================================================ Kapitel 6: In Schwierigkeiten ----------------------------- Hallo, Ja, ich weiß, dass die Alpträume einigermassen bekannt waren...bis auf den von Jaken und Inyuasha, aber das sind eben ihre Schwachpunkte und ich versuche doch am Charakter zu bleiben. Das nächste Kapitel ist relativ kurz, aber am Ende werdet ihr wissen, warum.... 6. In Schwierigkeiten Die Höllenprinzessin lehnte nachlässig auf ihrem Bett, während eine Dienerin ihre langen Haare bürstete. "Er gefällt mir auch, Hoheit", sagte sie: "Aber ich glaube, Ihr werdet diesmal lange brauchen, um ihn zu knacken." "Ja, ich denke auch, dass er es mir so schwer wie möglich machen will. Immerhin ist er ein sturer Hundeyoukai." Sayuki lächelte ein wenig: "Fünf Tage...die schwächeren hatten da schon aufgegeben, zumindest haben sie gewinselt, gefleht...Aber er...er ist stark und mutig. Ich werde mit Vergnügen seinen Kampfgeist brechen." "Er wird doch auch Angst haben?" "Natürlich. Er wäre ein Narr, hätte er keine. Und er ist sicher kein Narr. - Er kann sich nur bis zu einem gewissen Grad gegen mich zur Wehr setzen. Und das weiß er. Er weiß, dass jeder Widerstand zwecklos ist. Aber er versucht es natürlich trotzdem." "Was ist Euer nächster Schritt, Hoheit?" "Er wird lernen müssen, dass jeder Gehorsam mir gegenüber sofort belohnt wird. Zuckerbrot und Peitsche. Ich werde ihm anbieten, dass er sich hinlegen darf...oder setzen." Sayuki leckte mit ihrer Eidechsenzunge rasch sich über die Lippen: "Ja. Ich denke, er wird gehorchen, denn er will sich seine Kräfte für das Wesentliche aufsparen. Und wird gar nicht wissen, dass jeder meiner Schritte ihn näher in den Untergang führen wird." Ihr Lachen klang seltsam schrill: "Lass. Ich werde mich ein wenig amüsieren gehen." Die Dienerin zog sich zurück und die Höllenprinzessin stand auf, ging hinüber in den Thronsaal. Amüsieren, hatte sie gesagt. Ja, sie schaffte es immer wieder, sich einzureden, dass sie das selbst gut fand, was sie da tat. Es war ihre Rache an allen, die sie nicht mochten, allen, die sie zurückwiesen, nur weil sie die Tochter ihres Vaters war. Rache für Jahrtausende Einsamkeit, Verlassenheit, die sich irgendwann in Wut und Hass verwandelt hatten. Was zählten da schon die Tage, die ihre unfreiwilligen Gäste hier waren. Zuerst hatte sie immer gehofft, jemanden gefunden zu haben, der sie mögen würde. Aber die Entführten hatten stets versucht, zu fliehen, sich gegen ihren Aufenthalt in der Hölle zu wehren. Keiner wollte mit ihr reden, keiner wollte mit ihr spielen, keiner wollte sie heiraten. So hatte sie beschlossen, ihnen den Willen zu nehmen. So hatte sie immer noch ein wenig die Illusion, sie seien freiwillig nett zu ihr. Sie betrat den Saal. Dieser Sesshoumaru war ein wirklich interessanter Fall ... Obwohl sie ihren Gefangenen genau betrachtete, konnte sie keine Furcht in seinen Augen erkennen. Er hielt sich wirklich gut, trotzdem sie sicher war, dass er angespannt, ängstlich sein musste. Mit einem Lächeln blieb sie knapp vor ihm stehen: "Nun, wie geht es meinem Haustier heute? - Ich mache dir ein Angebot. Du nennst mich ab sofort Sayuki hime, Prinzessin Sayuki, oder Sayuki-sama. Dafür lasse ich deine Ketten länger, so dass du dich hinsetzen kannst." Sesshoumaru schloss für einen Moment die Augen. Die Versuchung war groß, fast übermächtig. Er spürte, dass sein Körper erschöpft war, dass es gut wäre, sich zu sammeln, die eigene Energie wieder anwachsen zu lassen. Ohne Regeneration hatte er weniger Chancen, seinen Geist klar zu behalten, ihr Widerstand leisten zu können. Aber sie so anzureden? Sein Stolz bäumte sich auf. Er benötigte jedoch ein bisschen Erholung, das war klar. Seine seelischen Schutzmauern gerieten langsam ins Wanken. Den Höllendämonen, denen er ausgeliefert wurde, war es völlig gleichgültig, wie viel Schmerzen er ertragen konnte. Sie waren gewohnt, Seelen zu quälen, deren Schmerz nur in der Erinnerung, der Einbildung stattfand. Er war dagegen in seinem Körper da und musste so wahrhaft Höllenqualen leiden. Aber diese da so höflich anreden? Diese...Ihm fiel kein passendes Schimpfwort ein. Allerdings wusste er, er wiederholte es sich immer wieder, dass er Erholung brauchte. Allein die Tatsache, dass er so lange überlegte, warnte sein Innerstes, dass sein Geist müde wurde. Und von Müdigkeit zu Manipulation war es sicher nicht weit. Er sah auf. "Sayuki hime, also." Das war die offizielle Anrede, auf die sie wohl Anspruch hatte. Prinzessin Sayuki. Das war deutlich neutraler, als es das ehrende " sama" gewesen wäre. Wieder glitt ein Lächeln um den Mund der Höllenprinzessin: "So ist es brav." Sie bewegte ein wenig die Finger. Sofort wuchsen die Ketten, wurden länger, die seinen Arm an der Wand hielten. Sie ging zu ihrem Thron, schien sich nicht mehr um ihn zu kümmern. Sesshoumaru zögerte einen Augenblick, ehe er sich hinsetzte, mit gewisser Verachtung sich selbst gegenüber. Die Reisegruppe atmete auf. Sie hatten zu guter Letzt den Rand des scheinbar endlosen Sumpfgebietes erreicht. Auch der unheimliche Eichenwald lag hinter ihnen. Inuyasha ließ Kagome zu Boden, Miroku setzte Jaken ab. Sango blickte über die grasige Ebene vor ihnen. "Dort scheint ein Bach zu fließen. Mit Wasser. Trinken wir erst einmal etwas." "Ja, gern." Das Mädchen aus der Neuzeit atmete durch: "Eine Pause haben wir uns wirklich verdient. - Und dann folgen wir dem Wasser wieder tiefer in die Hölle." "Ja. Ich bin neugierig, was noch alles auf uns wartet." Die beiden gingen schon einmal zu dem Bach, die anderen folgten. Während sie tranken und sich erholten, meinte Sango: "Ich frage mich nur, wann wir auf die eigentlichen Höllendämonen stoßen werden. Der Schamane sagte doch, sie würden hier leben." "Sehnsucht danach?" fragte Kagome erstaunt: "Ich bitte dich, sei froh, wenn wir sie nicht treffen." "Nicht gerade Sehnsucht. Aber es würde mich beruhigen. So rechne ich dauernd damit, aber nichts passiert. Und ich fürchte, wenn sie dann auftauchen, rechne ich nicht mehr mit ihnen." Kagome verstand so deutlich nicht, dass Miroku erklärte: "Wenn man dauernd auf etwas wartet, das nicht eintrifft, wird man nachlässig. Das meintest du, Sango, oder?" "Ja." Sie holte aus und er zog hastig seine Hand zurück. So meinte sie nur: "Hoshi-sama..." Und es klang fast wie ein Seufzen. Nicht einmal in der Hölle konnte der Kerl seine Finger bei sich lassen. "Wir müssen uns jedenfalls beeilen", erklärte Jaken: "Sesshoumaru-sama hat es sicher nicht leicht." "Hast du etwa den Eindruck, wir bummeln?" fauchte Kagome sofort: "Wir wissen ja alle, dass er in einer ziemlichen Klemme steckt, aber schneller geht es eben nicht. Und solche Viecher, wie das da im Sumpf, werden uns sicher noch öfter begegnen." "Das meinte ich nicht", beruhigte der Krötenyoukai hastig. Er wollte und konnte es sich nicht leisten, die Leute zu verärgern, auf die er so angewiesen war. "Ich wollte damit nur andeuten, dass...na ja...dass wir keine überflüssigen Pausen machen sollten, keine zu langen... Oder so." Er wusste nicht weiter. "Da ist ein Felsen." Die Aussage kam so plötzlich und unpassend, dass sich alle umsahen. Inuyasha stand neben ihnen, schien zu wittern. "Was meinst du?" fragte Kagome denn auch. "Da..." er deutete den Bach entlang. "Da riecht es wieder so...wie dieses Massiv, in das der Feuerfluss stürzte. Vielleicht ist dort das nächste Portal." "Das wäre schön. Wie weit?" "Kann ich nicht sagen. Aber ich rieche keinen Feuerfluss. Vielleicht ist es dieser Bach?" "Vielleicht." Miroku stand auf: "Aber wir sollten gehen. Es wird hier wieder langsam Abend, und wenn ich überlege, was uns letzte Nacht passiert ist..." Er brauchte nicht weiter zu reden. Alle standen auf. Sango nickte: "Aber wenn wir dann in der anderen Ebene sind, müssen wir uns einen Platz zum Schlafen suchen. Durch die dauernden Zeitwechsel haben wir es wohl nicht bemerkt, aber wir dürften schon lange ohne Schlaf sein. Und wer weiß, was noch kommt." Menschen, dachte Jaken. Stimmt. Sie müssen ja schlafen. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass sie bei der gesamten Höllenreise noch keinen Schlaf gehabt hatten, sah man von dem Zauberschlaf in dem Alptraumwald ab. Und der war sicher für niemanden erholsam gewesen. Sie folgten dem Bach durch das Grasland. Er schlängelte sich ein wenig hin und her, aber kein Leben war zu sehen, keine Gefahr. Sie blieben indes wohl auf der Hut. Der Kampf gegen dieses seltsame Krakenungeheuer im Sumpf steckte ihnen allen noch in den Knochen und sie konnten auf eine Neuauflage gut verzichten. Hier gab es zwar keinen Nebel, aber wer wusste schon, was noch kam. Fast zwei Stunden waren sie unterwegs, als vor ihnen ein Felsblock aus der Prärie aufstieg, schroff, steil und schwarz. Er sah dem Felsmassiv, an dem das andere Siegel gewesen war, so ähnlich, dass sie nicht weiter nachdachten. Das war mit Sicherheit der Berg des nächsten Portals, das sie in die nächste Ebene bringen würde, das zweite der Höllensiegel. Wie schon zuvor war tatsächlich ein rot leuchtendes Siegel an die Felswand gemalt. "Na also", sagte Inuyasha, und zog sein Schwert. Tessaiga verbreiterte sich rasch, strahlte in dem Rot, das es immer zeigte, wenn es einen Bannkreis brechen sollte. Er sprang hoch, schlug mit aller Kraft gegen das Siegel. Ein grelles Licht flammte auf, aber das war auch alles. Sonst geschah nichts, und so sehr sie sich auch umsahen, kein rechteckiges schwarzes Loch erschien. "Mist", knirschte er, war aber noch lange nicht bereit, aufzugeben. Diesmal sprang er auf den Felsen, von Vorsprung zu Vorsprung, um möglichst nahe an das Siegel zu gelangen. Für einen Moment atmete er tief durch, ehe er erneut, mit aller Kraft zuschlug. Der rote Kreis schien aufzuflammen. Ein greller purpurroter Strahl erschien, der den Hanyou förmlich von dem Felsen fegte. Er prallte hart auf dem Boden auf, "Inuyasha!" schrie Kagome erschreckt auf, als sie sah, dass er regungslos liegen blieb und rannte zu ihm. "Keh", machte er leise, raffte sich aber auf. "Alles in Ordnung mit dir?" Sie betrachtete ihn misstrauisch. "Ja, ja....wofür hältst du mich? Ich bin nicht so schwächlich wie du." "Inu...." Begann sie empört: "Mach Platz!" Prompt knallte er wieder auf den Boden. Da er die Prellungen und Verletzungen vom ersten Fall noch hatte, stöhnte er nur auf. Sie hatte es gehört, sah jetzt erst die verräterischen Blutflecken am Rücken: "Oh, du verdammter Idiot", schimpfte sie: "Warum sagst du denn nicht, dass du dich verletzt hast? Dann hätte ich doch nie...." "Kagome-sama...Inuyasha..." schrie Miroku: "Kommt her, schnell...!" Etwas in seiner Stimme duldete keinen Aufschub. Die beiden drehten sich um. Ihre Freunde und Jaken standen um ein rechteckiges schwarzes Loch herum, wie sie es schon als Portal kennen gelernt hatten. So standen sie hastig auf, liefen hinüber. Der Eingang pflegte ja wieder zu verschwinden. Aber diesmal war es anders. Statt des schwarzen Tornados, der bisher entstanden war, der scheinbar ins Nichts führte, hatte sich etwas gebildet, das eher wie ein Fernrohr wirkte. Und es zeigte am anderen Ende eine bizarre, unbekannte Welt, in schwarz und rot. "Ist das die nächste Ebene?" Inuyasha wollte schon springen, aber Miroku fasste ihn schnell: "Guck lieber mal genauer hin." Das tat der Hanyou. Und schluckte. Was dort unten zu erkennen war, waren eindeutig Dämonen, genauer, Höllendämonen bei der Arbeit. Die weißen Gebilde, die sie dort "betreuten" mussten die Seelen sein. Und was sie mit denen anstellten, ließ Inuyasha nach Luft schnappen. "Das...das ist die Hölle??" brachte er hervor. Das Bild wechselte wieder in einen anderen Höllenbereich. "Anscheinend, ja." Sango starrte hinunter: "Aber nicht diese Hölle, in der wir uns befinden, sondern die richtige...Wenn ihr wisst was ich meine." Sie umklammerte unbewusst den Griff ihres Bumerangs. "Sesshoumaru-sama!" stöhnte Jaken auf. Seine Gefährten starrten ihn an, unsicher, ob das jetzt ein Ausruf wie "Ach du liebe Güte" gewesen sein sollte. "Was ist los?" fragte Inuyasha dann doch. Jaken starrte hinab: "Ich bin sicher...Jetzt ist es ein anderes Bild, aber ich bin sicher, ich habe da Sesshoumaru-sama gesehen!" "Kaum. Diese Sayuki lebt doch hier." Für den Hanyou war das Thema damit erledigt: "Aber wieso sehen wir das? Ist das doch nicht das Portal?" "Doch, ich denke schon." Kagome konnte den Blick nicht von den verschiedenen Foltern abwenden. Sie hoffte nur inständig, dass sie nie da landen würde: "Aber irgendetwas ist anders. Vielleicht ein...ein falscher Verbindungsaufbau. So, als ob wir uns verwählt hätten." Und da sie bemerkte, dass sie die anderen vier etwas verständnislos ansahen: "Egal. Das sagt man so in meiner Epoche. - Jaken, bist du dir sicher, dass du ihn gesehen hast?" "Ja, da war ein Rad, wie ein großes Mühlrad. Darauf war er gefesselt. Und oben drehte es sich durch loderndes Feuer, unten durch Eiswasser..." Er konnte es kaum aussprechen. "Dann ist das vielleicht ein Hinweis, dass wir doch in diese andere Hölle sollen?" fragte sie niemand bestimmten. "Keh!" Inuyasha schüttelte den Kopf: "Alle sagen, Sayuki ist hier. Und die schnapp ich mir. Sie wird ja auch wohl wissen, wo wir Sesshoumaru finden können. Oder ihn wieder herholen können." "Auch wieder wahr." Miroku blickte in den Schacht: "Jetzt...es verändert sich. Da entstehen wieder diese schwarzen Wirbel..." Tatsächlich war im Schacht wieder der rotierende Nebel, den sie schon kannten. Zuerst drehte er sich immer schneller, dann wuchs er langsam in die Tiefe, in scheinbar endlose Schwärze. Es dauerte einige Minuten, ehe sich feste Wände gebildet hatten, die dennoch hin und her schwangen, als pulsierten sie. "Dann springen wir." Sango machte den Anfang, gefolgt von Miroku. Kagome setzte hinterher. Inuyasha versuchte, sie noch festzuhalten, griff aber daneben. Er hasste es, wenn er sie bei solchen Aktionen nicht festhielt, nicht beschützen konnte. So sprang er auch. Jaken hüpfte hastig hinterher. Bei dem Sprung im Nichts drehte sich wieder alles um die fünf. Es gab kein Links, kein Rechts, kein Oben, kein Unten, hilflos wurden sie herumgewirbelt. Aber alle spürten etwas wie einen Sog, der nicht nur aus einer Richtung zu kommen schien. Es war ein Empfinden, dass sie am besten damit beschreiben konnten, sie würde durch Stromschnellen getrieben. Und so manchem von ihnen wurde durch das Im- Kreis- Gewirbelt- Werden fast schlecht. Der Aufprall in der nächsten Ebene war hart, wie sie es schon fast gewohnt waren. Kagome setzte sich ächzend auf, blickte sich um. Die Landschaft um sie baute sie nicht gerade auf. Es war wieder ein Wald, aber immerhin licht und hell. Allerdings gab es, fast logischerweise, einen Haken: die Sonne war schon bald am Untergehen. Es würde erneut Nacht werden, und nach allem, was sie an Höllennächten kennen gelernt hatte, verhieß das Ärger. Sie drehte sich zu ihren Gefährten. Und plötzlich wurde ihr eiskalt. Da waren nur Sango und Miroku. Sie sprang auf, blickte sich hastig um. Keine Spur von ihrem Hanyou oder Jaken. "Inuyasha!" schrie sie. "Was ist?" Der Mönch und die Dämonenjägerin fragten es gleichzeitig, blickten sich dann um. Und waren im selben Moment auf den Beinen. "Oh nein, " sagte Sango: "Da waren so seltsame Wirbel...aber..." "Inuyasha!" rief Kagome noch mal. "Inuyasha!" Die drei suchten den Wald um sich ab, für den Fall, dass ihre beiden vermissten Gefährten irgendwo hilflos, bewusstlos liegen würden. Aber sie konnten nichts finden. Der Wind schien aufzufrischen, als Kagome verzweifelt nach Inuyasha rief, und nur ihre eigene Stimme hörte. Sie schrie, bis Miroku ihr die Hand auf die Schulter legte: "Es hilf nichts, Kagome-sama. Wir müssen es akzeptieren. Gleich wie, und was immer draus werden mag: wir sind getrennt worden. Aber die beiden werden sich schon zurechtfinden. Und wenn wir alle so wie bisher immer tiefer gehen, werden wir uns gewiss am nächsten Portal treffen." "Zurechtfinden..." stöhnte Kagome: "Wir reden von Inuyasha und Jaken!" Aber sie wusste, der Mönch hatte Recht. Sie konnten nur hoffen, sich am nächsten Portal wieder zu treffen. Ansonsten hatte sie Inuyasha ausgerechnet in der Hölle verloren. ***************************************** Jetzt ist es also passiert. Drei Menschen bzw. ein Hanyou und ein kleiner Youkai irren getrennt durch höllische Gegenden. Das nächste Kapitel heisst: Am Lichtersumpf und jede Gruppe lernt eine ganz andere Seite der Hölle kennen... Wie immer gilt: wer so nett ist, und mir einen Kommentar hinterlässt, dem schicke ich auch eine ENS, wenn ich sehe, dass das neue Kapitel freigeschaltet wurde. bye hotep Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)