Zum Inhalt der Seite

I will fight for you

Nur für dich würde ich kämpfen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meeting after a long Time

So, hier ist das erste Kapi meiner neuen ff. Sie dreht sich natürlich um mein Lieblingspairing Taiora. Gewidmet ist sie allen Fans dieses Pairings und denen, die es noch werden wollen^^ Der Songtext der hier drin vorkommt ist von Westernhagen und heißt "Ich bin wieder hier". Ich dachte irgendwie das passt. Aber jetzt genug geredet. Viel Spaß mit dem ersten Kapitel von "I will fight for you"!
 

Songtext: Westernhagen - Ich bin wieder hier
 

Kapitel 1

Meeting after a long Time
 

Ein Flugzeug landete. Geschäftiges Treiben herrschte auf dem Flugplatz. Gerade war ein Flugzeug gelandet. Der Flug von New York nach Tokio. Eine junge Frau machte sich auf die Suche nach ihrem Gepäck. So schnell wie möglich wollte sie dem Flugzeugwirrwarr entkommen. Viel zu laut war es hier, zu laut und es gab hier zu viele Menschen. Das hatte sie bereits in New York gestört. Egal wo sie hinkam, sie traf auf Menschenmengen und das machte sie unsicher.

Endlich hatte sie es geschafft. Mitsamt ihrem Gepäck machte sie sich auf dem Weg zu einem Taxi. Nach einiger Zeit, um genauer zu sein zwei Stunden im undurchdringlichen Stau Tokios, kam sie endlich zu Hause an. Als sie in die Wohnung trat herrschte die gewohnte Stille. Sie war endlich wieder daheim. Erschöpft vom Flug setzte sie sich auf die Couch.

Stille.

Vertraute Stille.

Durch die gekippten Fenster hörte man das Getöse der Straßen. Doch in Gedanken war die junge Frau an einem anderen Ort. An einem klaren See, mit Wäldern, so undurchdringlich wie vor Tausenden von Jahrzehnten. Und dort stand er, der, den sie so liebte. Sein übliches Grinsen aufgesetzt, sieht er sie an. Mit diesen braunen Augen in denen sie jedes Mal zu versinken droht, wenn sie sie sieht.
 

Ich hab Dich wirklich lieb, wenn es so etwas gibt.

Ich hab Dich wirklich lieb, in meinen Träumen.

Ich find Dich wunderschön, zu schön um zu verstehn.

Das alles mal vergeht, in meinen Träumen.
 

Auf einmal klingelte es an der Haustür. Aus ihren Tagträumen abprubt herausgerissen, ging sie zur Tür. Ein bekanntes Gesicht stand dort vor der Tür. "Sora, ich freue mich ja so, dass du wieder da bist!" Mit diesen Worten fiel ihr der Gast um den Hals. Dunkel erinnerte sich Sora, dass sie ihre Mutter angerufen hätte, dass sie angekommen sei, aber momentan im Stau steckte. Obwohl auch sie glücklich war, ihre Mutter, mit der sie seit jeher wenig Zeit verbracht hatte, wieder zu sehen, hörte sie ihr gar nicht richtig zu und antwortete nur halbherzig auf Fragen wie: "Wie war der Flug?" oder "War es schön in New York?" Meistens nickte Sora nur müde, wenn ihre Mutter ihr irgendetwas voller Begeisterung erzählte. Sie spürte sogar eine tiefe Erleichterung, als ihre Mutter sich entschuldigte, dass sie weg müsse, da sie noch einen wichtigen Termin hätte.

Nach dieser Verabschiedung machte Sora das Radio an, hörte auf die Meldungen, über den Verkehr, über Dürren in Afrika. Auf all das achtete sie nicht. Doch mit einem mal wurde sie hellhörig, als der Radiomoderator folgendes sagte: "Der, in Japan und auch den USA sehr erfolgreiche Sänger, Yamato "Matt" Ishida ist zur Freude vieler Frauen wieder solo. In einem Interview sagte er, dass seine vorherige Freundin ihm einfach keine Freiheiten gelassen hätte. Deswegen hätte er sich von ihr getrennt."

Sora zog die Luft tief ein, murmelte dann: "Du bist ein verdammter Lügner, Matt."
 

Ich bin wieder hier, in meinem Revier,

war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt.

Ich rieche den Dreck, ich atme tief ein

und dann bin ich mir sicher, wieder zu Hause zu sein.
 

Um sich auf andere Gedanken zu bringen hatte die junge Frau beschlossen, sich in ihrer alten Heimat etwas umzusehen. Erst schlenderte sie durch die Geschäftsviertel, setzte sich dann in ein kleines italienisches Café und kaufte sich danach noch eine aktuelle Zeitung. Sora versank gerade wieder in ihren Tagträumen, als jemand ihren Namen rief: "Sora, bist du das?" Überrascht sah sie auf. Vor ihr stand eine Frau in ihrem Alter, fröhlich lächelnd und mit einem extravaganten Kleidungsstil. "Mimi", murmelte Sora, etwas überrascht von dem Zufall, ihre beste Freundin mitten in Tokio zu begegnen. Sie hatte ihre Gedanken noch nicht ganz geordnet, als sie von Mimi auch schon umarmt wurde, um dann mit zu ihrer Wohnung gezerrt zu werden. "Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen! Wie ist es dir denn so in New York ergangen?", plapperte Mimi fröhlich drauf los. Müde lächelte Sora und meinte: "In New York ist es mir eigentlich ganz gut ergangen. Ich hab einige Leute kennen gelernt. Aber der Trubel dort war noch schlimmer als hier in Tokio. Trotzdem bin ich froh hierzu sein. Es verging nicht ein Tag wo nicht irgendwo von einem Mord erzählt wurde. Mal waren es Bandenkriege, mal Mord aus Eifersucht. Nachts hab ich mich meistens in meinem Zimmer verkrochen. Glaub mir, Manhattan hatte auch ganz schön gefährliche Ecken. Als junge Frau gibt einem das schon so manche Bedenken."

"Aber zum Glück bist du ja heil wieder zurück gekommen, nicht wahr?", gab Mimi von sich. Im selben Augenblick änderte sich etwas in Soras Gesicht, sie wirkte bedrückt, traurig. "Hab ich was Falsches gesagt?", fragte Mimi zögernd.

"Nein, mach dir keine Sorgen. Alles ist in bester Ordnung.", wehrte Sora ab.

Für eine Weile herrschte eine drückende Stille in der kleinen Wohnung. Um diese zu unterbrechen sagte Mimi: "Was hast du jetzt eigentlich vor? Hast du schon einen Job?" Dankbar für den Themenwechsel nickte Sora. "Ja, ich werd Managerin von der hiesigen Fußballmannschaft."

Jetzt war es Mimis Blick der sich verändert. Der Blick war überrascht, aber auch etwas besorgt. Sora wurde stutzig. "Ist irgendetwas?" Mimi schüttelte schnell den Kopf. "Es ist nichts.", sagte sie in ihrer gewohnt fröhlichen Art.

Doch als sich Sora auf den Heimweg machte flüsterte sie: "Ich wünsche dir, dass es dieses mal gut geht."
 

Sora hatte ihre Worte nicht gehört. Sie hatte sich so schnell wie möglich auf den Weg zur nächsten U-Bahnstation gemacht, um nicht im Regen nach Hause laufen zu müssen.

Auch als sie zu Hause ankam stürmte es noch. Der Regen prasselte gegen die Fenster. Weil sie nicht wusste, was sie tun sollte, las sie sich noch einmal den Brief durch, den man ihr, nach ihrer Bewebung als Managerin, zugesandt hatte. Dort drin stand alles, was sie wissen musste. Wann und wo es stattfinden würde. Der Rest, so stand es im Brief geschrieben, würde dann vor Ort geklärt werden.

Im Kalender hatte sie den Tag rot umrahmt. Nicht, weil sie so vergesslich war, sondern, weil sie das Gefühl hatte, dass an diesem Tag etwas ganz besonderes passieren würde. Müde geworden, durch Flug und Regen, sah sie auf die Uhr. Diese zeigte 15.00 Uhr japanische Zeit an. Das hätte sie ja fast vergessen, in den USA tickten die Uhren anders als hier. Vielleicht war sie deswegen auch so müde. Langsam stellte sie ihre Armbanduhr um und schlief dann auf dem Sofa ein.
 

Am nächsten Morgen strahlte die Sonne. Die Luft schien vom Regen erfrischt. Verschlafen und mit einem, durch das Sofa, verspannten Nacken, ging sie in Richtung Bad. Das heiße Wasser, das über ihren Körper strömte beruhigte sie. "Heute ist also der erste Tag, meines neuen Lebens.", murmelte sie.

Als sie mit Duschen fertig war zog sie sich an. Der Termin war für 11.00 Uhr vereinbart. Da sie sich ihr Auto erst noch besorgen musste, war sie auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Um nicht zu spät zu kommen stieg sie gegen 10.00 Uhr in die U-Bahn. Sie hatte richtig geschätzt, dass es eine Weile dauern könnte, bevor sie beim Stadion ankommen würde. Zwar war die U-Bahn pünktlich gewesen, aber sich danach mit dem Taxi durch den japanischen Verkehr zu kämpfen brauchte seine Zeit.

Trotzdem kam ich pünktlich zu dem Termin. "Ah, Frau Takenouchi, nehme ich an? Es freut mich sie kennen zu lernen.", das war die Begrüßung die ihr ein älterer Herr gab. Er wirkte freundlich und erinnerte Sora irgendwie an einen alten, freundlichen Großvater.

Zunächst wurde sie in sein Büro gebracht. Dort wurde einiges geklärt, wegen Bezahlung und ähnlichem.
 

Nachdem das alles besprochen war, schlug der Mann vor, ihr nun die Mannschaft vorzustellen, die momentan trainierte. Durch lange Gänge wandelnd gelangten sie zum Trainingsplatz.

Mit scharfem Blick überflog sie die Mannschaft, während ihr der Mann von ihnen erzählte. Nach einer Weile sagte er: "Nun möchte ich ihnen den Mannschaftskapitän vorstellen. Sein Name ist Taichi Yagami." Sora erschrak. Sollte das wirklich nur Zufall sein? Ein junger, braungebrannter Mann, um die 20, kam auf die beiden zu gerannt. Als er Sora von nahen sah, machte auch er einen überraschten Eindruck. Die Welt um die beiden herum schien still zu stehen. Beide sahen sich in die Augen und erkannten den Freund von einst wieder.

"Wenn ich vorstellen darf", sagte dann der ältere Mann, "Diese junge Frau ist die zukünftige Managerin der Mannschaft. Ihr Name ist Sora Takenouchi. Und dieser Mann hier heißt Tai Yagami, der Mannschaftskapitän und das mit Recht. Er ist wirklich der beste von allen."

Noch während sich Tai und Sora die Hände zum Gruß reichten, meinte Tai: "So sollten sie das nicht sagen. Eine Mannschaft besteht immer noch aus elf Personen. Allein hätte ich wahrscheinlich keine Chance." Dann lachte er, dieses Lache, dass so ziemlich jede Frau schwach werden ließ. "Heute Abend findet eine kleine Feier statt. Es würde mich sehr freuen, wenn sie mich dorthin begleiten würden.", sagte Tai dann zu Sora. Etwas unsicher willigte sie ein.
 

Einige Zeit später saß sie schon mit Tai im Wagen. Es herrschte lange Zeit Stille im Auto. "Wir haben uns lange nicht mehr gesehen.", sagte Tai nach einer Weile.

"Da hast du wohl Recht.", antwortete Sora.

"Warum hast du dich nie bei mir gemeldet, noch nicht mal einen Brief hast du mir geschrieben.", brummte Tai.

Sora wollte gerade antworten, als Tai hielt. "Wir sind da.", sagte er kurz angebunden, "Kommen sie, Frau Takenouchi." Wieder dieses Lächeln was Frauen schwach werden ließ. Er hielt ihr die Hand hin, damit sie leichter aus dem Wagen steigen konnte.

Es war ein nettes kleines Restaurant, in das sie Tai geführt hatte. Nette Musik spielte in Hintergrund, viele Paare tanzten. Nach einer Weile forderte Tai Sora zum Tanz auf.

Als er sie so in den Armen hielt und mit ihr tanzte, drohte sie in seinen Augen zu versinken. Diese tiefen, unergründlichen Augen, die einen förmlich in ihren Bann zogen. Sie hatte das Gefühl sich nicht mehr zusammenreißen zu können, gab sich einfach seinen Augen hin und genoss seine Nähe.
 

Ich hab Dich wirklich lieb, auch wenn ich Dir nie schrieb

und Dich verleugnet hab, in meinen Träumen.

Wenn Du vergessen kannst, alles vergessen kannst,

dann schenk mir diesen Tanz, ich will nichts versäumen.
 

Ich bin wieder hier, in meinem Revier,

war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt.

Ich rieche den Dreck, ich atme tief ein

und dann bin ich mir sicher, wieder zu Hause zu sein.
 

Wäre es nach Sora gegangen, der Abend hätte wohl nie enden sollen. Sie fühlte sich so wohl in seiner Nähe. Keiner von beiden sagte viel an dem Abend. Die beiden sahen sich einfach nur an, lächelten manchmal unsicher.

Nach etwa zwei Stunden in dem Restaurant entschieden sich die beiden dafür, nach Hause zu fahren. Trotzdem saßen sie lange im Auto ohne irgendetwas zu sagen. "Ich glaube, dass wir uns schon so lange kennen, sollten wir erstmal für uns behalten. Das würde nur Probleme für uns bedeuten.", sagte Sora, leicht unsicher, aus Angst vor Tais Reaktion. Doch der lächelte und meinte nur: "Gut, dass du es ansprichst. Momentan wäre es wahrscheinlich wirklich nicht so gut, wenn jeder von unserer Freundschaft wüsste. Das gäbe nur Unruhe in der Mannschaft. Schließlich fanden viele aus meiner Mannschaft einen Anblick ziemlich interessant, wobei ich sie sehr gut verstehen kann."

"Was?", flüsterte Sora in diesem Moment. Hatte Tai ihr da gerade wirklich so etwas wie ein Kompliment gemacht oder war das nur einer dieser dummen Scherze. Sie wollte ihn gerade fragen, als er losfuhr. Das Radio dröhnte, so dass eine Unterhaltung kaum möglich war. Dies war beabsichtigt von Tai, denn er wusste sehr wohl, was er dort gesagt hatte und er wusste auch, dass er vielleicht noch ganz andere Dinge gesagt oder gar getan hätte, hätte Sora nachgefragt.
 

Bei Sora zu Hause angekommen meinte Tai: "Dann werden wir uns ja ab jetzt öfter sehen. Hab ich Recht, Frau Takenouchi?" Wieder dieses Lächeln. Sora musste aufpassen, dass sie bei diesem Lächeln nicht zu sehr zerschmolz. Trotzdem ging sie auf ihn ein, meinte: "Da haben sie wohl Recht, Herr Yagami. Und ich freue mich bereits jetzt, auf unsere Zusammenarbeit." Diesmal gab es auch von ihr ein leichtes Lächeln. Doch dann passierte etwas, womit sie nicht gerechnet hätte. Zum Abschied drückte Tai ihr einen leichten Kuss auf die Wange, flüsterte dann: "Schlaf gut, Sora."

Verwirrt nickte diese und schwankte dann aus dem Auto. Das war echt zu viel für sie. Als sie ihre Wohnung geöffnet hatte taumelte sie nur noch zu ihrem Bett und schlief ein. Und in ihren Träumen, da sah sie ihn wieder.

Tai war ein Stück gefahren, als er dann auf einem kleinen, schäbigen Parkplatz halt machte. "Was hab ich da nur angestellt. Das sollte ich doch überhaupt nicht.", murmelte er zu sich selbst. "Das gibt bestimmt noch einige Schwierigkeiten." Dann atmete er tief durch und fuhr nach Hause. Wo er jedoch die Nacht über kein Auge zu machte, weil er in Gedanken immer noch bei ihr war, ihren zarten Körper in seinen Armen spürte, ihre Augen sah, aber vor allem, ihre Haut an seinen Lippen spürte. Dabei schwor er sich im Stillen, dass er das nie wieder tun würde und in Zukunft nicht so unvernünftig handeln wollte. Allerdings dachte er noch, dass es ja eigentlich okay wäre, wenn dieses Geschehen, auch in Soras Sinne wäre. Deshalb wollte, nein, deshalb musste er ihr Herz für sich gewinnen.
 

Ich bin wieder da, noch immer ein Star,

noch immer ein Held, für kein Geld der Welt.

War nie wirklich weg, hab mich nur versteckt

und eines ist sicher, ich geh nie wieder weg.
 

Ich bin wieder hier, in meinem Revier,

war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt.

Ich rieche den Dreck, ich atme tief ein

und dann bin ich mir sicher, wieder zu Hause zu sein.
 

So, das war erstmal das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Es wär echt nett von euch, wenn ihr mir ein Kommi hinterlasst. Das kann schließlich nicht so schwer sein, wenn ihr euch bis hier hin durchgekämpft habt. Über jegliche Kritik, Lob und Mordandrohungen würde ich mich sehr freuen.

Ciao euer Steinbock^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-07-25T10:44:23+00:00 25.07.2006 12:44
Ich bin jetzt auch auf deine FF gestoßen und finde sie richtig super!!!
Es ist leicht zu lesen (dh. dein Schreibstil ist gut, gar keine bis wenig Rechtschreibfehler, etc.) und man kann sich richtig in die Personen reinversetzten!
Respekt!!
Von:  Yurippe
2006-07-21T02:28:21+00:00 21.07.2006 04:28
Dramatisch!!! Will wissen, wie es weitergeht!!!!! Ich finde zwar, dass Tai besser zu Sora passt (und ueberhaupt der netteste Junge auf der Welt ist), aber Matt kommt in Taioras meistens sehr schelcht weg... Und Tais Charakter hast du zwar gut eingefange, aber die Forderung seiner Eltern ist doch etwas uebertrieben. Ich glaube, Tai wuerde sich das nicht gefallen lassen.
Aber "Whay if" ist ein tolles Lied, daran habe ich lange nicht mehr gedacht. Vielleicht singe ich das mal beim Karaoke...
Von:  The_Red_Rose
2005-09-04T12:12:43+00:00 04.09.2005 14:12
Supiiiiiiiiiiii!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und danke fürs bescheidsagen, Süße!! *knuddelz*
Schnell weitaaaaaaaa, ja??? *dackelblick aufsetz*

See you Masha
Von: abgemeldet
2005-08-27T14:41:51+00:00 27.08.2005 16:41
also ich kann mich den anderen nur anschließen!!! freu mich schon auf das nächste kappi was hoffentlich ganz schnell kommt. wäre lüb wenn du mir bescheid sagen knntest wenn es erscheint!!!^^

lg hanni
Von:  Misty1103
2005-08-26T15:41:06+00:00 26.08.2005 17:41
yeah, wieder eine Taiora von dir! Das ist super toll! *ausflipp*
Bis jetzt hört es sich ja sehr viel versprechend an und es wird eine längere FF!^^
Und sonst kann ich mich nur den anderen anschließen!
Zu meckern gibt es nichts! XD
Freu mich schon aufs nächste Kapi!^^
bis dene
Misty
Von: abgemeldet
2005-08-26T15:16:32+00:00 26.08.2005 17:16
Dem schließ ich mich an.
Sora wirkt noch ein bisschen verkrampft, da ist Tai schon viel lockerer.
Aber es tut wirklich gut wieder so eine gute Taiora ff zu lesen.
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter, bin ja schon sehr gespannt wei es weiter geht.
Mfg Martin/luvgraz
Von: abgemeldet
2005-08-26T12:07:59+00:00 26.08.2005 14:07
Wow das war echt super!!!!!!!!!!!
Endlich wieder mal eine Taiora ff.*in die hände klatsch*
Ich merke das es noch länger dauern wird bis die beiden zusammen kommen. Aber das ist ja das gute daran so wird die ff auch länger.
So das war es eigentlich meinerseits verbesserrungsvorschläge habe ich eigentlich keine nur vielleicht das du andere Personen wie z.B Kari, TK, Izzy, Mimi... etwas einbauen kannst vor allem wenn die beiden nach einem Guten Rat suchen.
Das war es jetzt aber endgültig mach bitte schnell weiter.
Lg elfi100


Zurück