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Almost invisible desire

~> KaRe <~
von

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*Part I*

Bonjour XD~

Dies hier wird ein kleiner Two-Shot, den ich persönlich etwas komisch finde, andere dafür dagegen sehr schön *lach* Nyah, wann mag ich schon einmal wirklich etwas von mir, was aus einer Spontanaktion entstanden ist Oo Gerade da ich diese Idee auf der Arbeit bekommen habe, während meine (etwas älteren) Arbeitskolleginnen miteinander getratscht haben XD

(Ich kriege auch überall Ideen X___x")
 

titel: Almost invisible desire

series: Beyblade

author: Keira(X)

pairing: KaiXRei

warning/genre: Shounen-Ai, romance, humor, slight lime
 

Und nun viel Spaß mit dem ersten Teil ^___^

Ich warne schon einmal vor - es ist ein kleiner Cliffy am Ende XD
 

Keira
 

*OoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO*
 

Almost invisible desire

(Two Shot)
 

Und wieder begegneten sich ihre Blicke - nur kurz, doch der Kontakt war da gewesen, von beiden aufs Innigste realisiert worden. Ein flüchtiges Lächeln glitt über die Lippen des einen, während der andere nur ein fast schon nicht erkennbares, zudem geschäftsmäßiges Nicken erwiderte und seinen Blick daraufhin abwandte, seinen Weg fortsetzte.

Sie konnten nicht behaupten, sie würden sich kennen - kein einziges Wort hatten sie jemals miteinander gewechselt. Nur ihre Blicke, die sich wie auf magische Art und Weise selbst in den größten Menschenmassen seit Kurzem immer wieder fanden, verband sie, ließen sich unaufhörlich begegnen. Ein Weiteres, was sie gemeinsam hatten, war ihre Arbeit - mehr oder weniger. Sie wirkten seit einer Weile in der gleichen Firma mit - der eine war vor nicht allzu langer Zeit eingestellt worden. Jedoch hatten sie ihre Aufträge in verschiedenen Abteilungen, so dass sie sich im Endeffekt nur bei Arbeitsbeginn oder -ende beziehungsweise in den Pausen oder beim Übergeben von Papieren oder Ähnlichem von einer Abteilung zur anderen "treffen" konnten.

Doch diese Begegnungen waren vorerst genug - auch wenn keiner der beiden den Namen des anderen kannte, obwohl das gegenseitige Verlangen groß war, den anderen anzusprechen - beim einen mehr als beim anderen -, doch irgendetwas war immer dazwischengekommen oder die Situation war einfach zu ungünstig geworden.

Somit hatten sie im Endeffekt auch keine andere Wahl, als sich mit dem zufrieden zu geben, was sie hatten, auch wenn beide sich nicht sicher waren, was genau es war. Sie wussten nur, dass es da etwas zwischen ihnen gab, etwas Anziehendes, Spannungsvolles und gleichzeitig auch etwas Erotisches. So genossen beide jeden einzelnen Augenblick, in dem dieses "Etwas" wieder zum Vorschein kam.

So wie zu diesem Zeitpunkt.
 

Mit einem Lächeln auf den Lippen hatte er seinem Kollegen und Freund zugehört, als er aus unergründlichen Gründen seinen Blick plötzlich abgewandt und in die Masse von Menschen in der Kantine gesehen hatte. Wie von unsichtbarer Hand geleitet hatte er sofort den graublauen Haarschopf gefunden, den er zwar den ganzen Tag über noch nicht gesehen, jedoch in diesem Moment auch nicht unbedingt gesucht hatte.

Die Worte seines Freundes hatten an Bedeutung verloren, während er seine goldenen Opale auf des anderen Körper geheftet und in der Bewegung, seine Stirnfransen aus dem Gesicht zu streichen, inne gehalten hatte. Es war ihm vorgekommen, als hätten sich die vielen anderen Menschen nur noch im Zeitlupentempo vorwärtsbewegt, seine Aufmerksamkeit hatte nur noch dem anderen gegolten. Er hatte fast schon sehnsüchtig darauf gewartet, dass sein Blick erwidert werden würde, hatte bis zum kommenden Augenblick unbewusst den Atem angehalten.

Und dann war es so weit gewesen.
 

Der Graublauhaarige hatte - langsam, wie es ihm vorgekommen war - den Kopf in seine Richtung gelenkt, zielsicher zu ihm geschaut. Und nun hatten sich ihre Blicke wieder verhakt. Der andere brach ebenfalls das Gespräch mit seinem Begleiter ab, schaute einfach nur mit scheinbar ausdruckloser Miene zu ihm. Der Augenblick hielt für beide scheinbar eine halbe Ewigkeit, bis der eine von jemandem angestoßen wurde. "Rei? Hörst du mir überhaupt noch zu? ... Rei!", rief der Freund am Ende hin etwas lauter, erlangte somit die Aufmerksamkeit des Angesprochenen wieder.

Wie aus einer Starre erwacht sah dieser den anderen mit großen Augen an. "Was hast du gesagt, Max?" Sein Gegenüber schüttelte nur den Kopf, so dass ihm sein blondes, krauses Haar in die Stirn fiel. "Ist schon gut..." Gleichzeitig schaute Rei wieder in die vorherige Richtung, doch fand er den gesuchten Haarschopf nicht noch einmal. Sein folgendes Seufzen war demnach leicht frustriert. Rei stützte seinen Kopf auf eine Hand und zwirbelte die schwarzen Fransen seines Ponys - eine Angewohnheit, die er schon immer hatte, wenn er vollkommen in Gedanken war.
 

Max sah sich dies alles genau an; er hatte zuvor einen Blick in die Richtung geworfen, in welche sein Kollege regelrecht gestarrt hatte, wusste somit genaustens, wem dieser Augenaufschlag gegolten hatte. Diese Blickaustausche zwischen dem Schwarzhaarigen und dem Unbekannten waren ihm schon des Öfteren aufgefallen, so lächelte er Rei nur schelmisch an und fragte: "Was ist das eigentlich zwischen euch beiden?"

"Wen meinst du?", antwortete Angesprochener ohne den Blick zu dem Blonden zu wenden. Dessen Grinsen wurde dadurch nur noch breiter. "Ich meinte Hiwatari und dich."

Nun sah Rei doch zu seinem Gegenüber, stirnrunzelnd. "Wer soll dieser Hiwatari sein?" Als erste Antwort erhielt er die hochgezogenen Augenbrauen Max'. Leichter Unglauben spiegelte sich in dessen Gesicht wider. "Willst du mir weismachen, du flirtest nun schon seit Wochen mit jemandem, dessen Namen du noch nicht einmal kennst, obwohl ihr beide hier arbeitet?!"

Das Fragezeichen über dem Kopf des Schwarzhaarigen wurde größer, auch wenn langsam eine Ahnung in ihm aufkam. "Der graublauhaarige junge Mann, der gerade mit seinem Freund und Kollegen hier war und der dich scheinbar jedes Mal in eine andere Welt versetzt, heißt Hiwatari Kai", erklärte Max leicht lachend.

Der andere sah ihn mit großen Augen an, ein leichter Hauch von Röte überzog seine Wangen. "Woher... woher kennst du ihn?" Das Lachen des Blonden wurde auf diese Reaktion hin etwas lauter. "Ich kenne nicht ihn, jedoch musste ich mal etwas bei seinem Kollegen, Ivanow Yuriy, abgeben, daher weiß ich seinen Namen", antwortete er, nun nur noch leise kichernd.

Mit einem Mal veränderte sich der Gesichtsausdruck Reis - ein breites Grinsen zog sich über seine Lippen und seine Augen begannen zu leuchten. "Kai...", murmelte er vor sich hin. "Ein schöner Name..." Wieder stützte er den Kopf auf seinen Händen ab, dachte gleichzeitig an das erste Treffen mit dem anderen. Der Moment damals war das bisher einzige Mal gewesen, dass sie sich jemals, wenn auch nur kurz, richtig getroffen und auch berührt hatten. Und dieser Augenblick hatte sich tief im Gedächtnis Reis eingebrannt.
 

~Flashback~

Mit genervter Stimmung stieg der Schwarzhaarige aus dem Fahrstuhl, nachdem dieser im 18. Stockwerk des Wolkenkratzers gehalten hatte. An diesem Tag schon zum fünften Mal durfte er zu seinem Leidwesen irgendwelche Papiere zu einer anderen Abteilung bringen. ,Als wäre ich hier einer der Dienstboten...', dachte Rei bei sich, als er sich wieder die eigentlich beschwichtigende Erklärung seines Vorgesetzten in sein Gedächtnis rief.

~Ihnen vertraue ich ein einfach, Kon-san. Außerdem sind Sie schneller als die Boten der Firma und diese Dokumente müssen auf dem schnellsten Wege an ihr Ziel gelangen.~

Dies hatte er mit einem schiefen Lächeln zu ihm gesagt und sich daraufhin einfach wieder seinen eigenen Unterlagen gewidmet, Rei einfach stehen gelassen.

Dieser seufzte in dem Moment und schaute auf den großen Umschlag in seiner Hand. "Ivanow Yuriy" stand darauf, "Finanzabteilung". (Wochen später erst sollte ihm der Name nach Max' Erwähnung wieder bekannt vorkommen beziehungsweise ins Gedächtnis gerufen werden.) ,Vielleicht sollte man dem Typen mal sagen, dass zwischen dieser und unserer Abteilung ganze 15 Stockwerke liegen. Wie soll man da noch vernünftig seinen Arbeiten nachkommen?!' Er sah sich um und suchte die Tür der Abteilung, fand sie schließlich nicht weit vom Fahrstuhl entfernt. Mit vom Teppichboden gedämpften Schritten ging er auf diese zu und betrat das Zimmer. ,Mann, haben die hier einen Luxus', schoss es Rei durch den Kopf, als er auch in dem Raum die teuer aussehende Auslegware betrachtete und an die eigene weitaus schäbigere in seinem Büro dachte.

Lautes Stimmengemurmel drang an sein Ohr, der Schwarzhaarige schaute sich weiter um. "Was wollen Sie hier?", wurde er aus seinen Gedanken gerissen - ein Blick zu seiner Linken und er sah einen lavendelhaarigen Mann ungefähr in seinem Alter, welcher ihn von oben bis unten musterte. "Ich soll Ivanow-san etwas persönlich überreichen", antwortete Rei gekonnt sicher, auch wenn ihn sein Gegenüber ein wenig einschüchterte.

Dieser drehte sich mit einem Mal um und ging in einen angrenzenden Raum. Beim Öffnen der Tür drang wieder eine laute Stimme an des Schwarzhaarigen Ohr - die dazugehörige Person schien ein angeregtes Gespräch mit jemanden zu führen. Einen Moment später trat der andere Mann wieder zu ihm. "Sie können gleich zu ihm, er telefoniert noch." Damit verschwand er in einem wiederum anderen Zimmer - wahrscheinlich sein eigenes Büro - und ließ Rei allein zurück.

Dieser sah sich in dem Vorraum um, ein Wasserspender war der einzige größere Gegenstand, der ihm auffiel, außerdem führte noch eine dritte Tür - abgesehen von der, durch die Rei kurz zuvor gekommen war - aus dem Zimmer. Im Endeffekt blieb sein Blick an dem Wasserspender haften; ein einziger sauberer Becher war noch vorhanden. "Gott, habe ich einen Durst...", murmelte Rei vor sich hin und wollte schon nach dem Gefäß greifen, als sich plötzlich sein Pieper meldete.,Doch nicht gerade jetzt!' Er war so mit dem Lesen der Nachricht beschäftigt, dass er das Eintreten einer weiteren Person nicht mitbekam.

Noch immer in Gedanken wollte er letztendlich wieder nach dem Becher greifen, als er damit auf eine andere, ihm fremde Hand stieß. Wie vom Blitz getroffen zuckte Rei zusammen, konnte sich das elektrisierende Gefühl in seinem Körper nicht erklären. Mit großen Augen blickte er auf, schaute sofort in Rubinrot, welches ihm nicht minder erstaunt entgegenblinzelte. - Das war das erste Mal, dass die beiden sich bemerkten. Und für einen Moment blieb für sie die Zeit einfach stehen. Es hätte kommen können, was wollte, nichts hätte die Aufmerksamkeit beider voneinander ablenken können. So dachten sie jedenfalls...
 

Der Schwarzhaarige öffnete gerade den Mund und wollte etwas sagen, als sich hinter ihm plötzlich jemand meldete. "Sind Sie derjenige, der mir etwas von der Personalabteilung bringen sollte?" Mit einem Ruck drehte sich Rei um und erblickte einen leicht lächelnden, rothaarigen Mann. Ein gehauchtes "Ja, das bin ich" war seine Antwort, während er einen Schritt auf ihn zumachte.

Flüchtig schaute er noch einmal zu dem anderen, welcher ihn anscheinend keinen Moment aus den Augen gelassen hatte. Einen sehr kurzen Augenblick trafen sich ihre Blicke abermals, bevor Rei sich wieder dem Rothaarigen zuwandte und dessen Büro betrat.
 

Ein paar Minuten später kam er aus diesem wieder heraus, doch im Vorraum befand sich nun keiner mehr - entgegen seiner Hoffnungen... Einzig der nun mit Wasser gefüllte Becher fiel ihm auf, aber auch nur, da vor diesem ein nicht zu übersehender Zettel lag. "Für Sie, Personalabteilung-san" stand auf diesem, in sauberer Handschrift. Ein Grinsen schlich sich auf die Lippen des Schwarzhaarigen, als er seinen Stift aus der Brusttasche zog und ein geschwungenes "Danke, Finanzabteilung-san" darunter schrieb.

Das sollte der einzige wörtliche Kontakt für die nächsten Wochen gewesen sein...

~Flashback end~
 

"Rei? Du hörst mir schon wieder nicht zu!", drang die Stimme Max' abermals an sein Ohr, erst leise, dann immer lauter, als würde Rei aus einem Tagtraum erwachen. Er sah seinen Freund entschuldigend an, während er jedoch weiterhin an Kai dachte. Es gab nie viele arbeitsfreie Momente, in denen er nicht an den Graublauhaarigen denken musste... Aus ihm trotz allem unerklärlichen Gründen steigerte sich das Verlangen in ihm diesen jungen Mann berühren, ihm nahe sein oder einfach einmal reden zu können mit jedem Tag immer mehr. Und er hatte das Gefühl, als würde es Kai nicht anders ergehen - das Verhalten beider schien schon mehr oder weniger auffällig zu sein, wenn gar Max das Knistern zwischen ihren Blicken bemerkt hatte...
 

Nach weiteren Minuten des Starrens, wobei Rei nicht wirklich ein Ziel fixierte, seufzte dessen blonder Gegenüber mit einem Lächeln und einem Kopfschütteln leise auf. "Du solltest dich unbedingt mit ihm treffen, Rei." Das heitere Lächeln wurde zu einem Grinsen. "Sonst seid ihr beide irgendwann noch soweit, dass ihr in aller Öffentlichkeit übereinander herfallt." Bei dieser Äußerung färbten sich die Wangen des Schwarzhaarigen leicht rot, wusste er darauf nichts zu erwidern.

Doch Max ließ ihm auch nicht die Chance dazu. "Dann lass uns wieder ins Büro gehen, unsere Pause ist eh vorbei", meinte er, während er von seinem Platz aufstand und wartete, dass es ihm der Schwarzhaarige gleich tat.

Gemeinsam gingen sie auf die Fahrstühle des Gebäudes zu. Durch Glück erwischten sie noch einen vollkommen leeren Aufzug, bevor dieser seine Türen schließen konnte. Während der Fahrt in die oberen Etagen sagte keiner der beiden ein Wort, erst das laute "Pling" des Lifts sollte die Stille unterbrechen - im Gegensatz zu Max, welcher den Fahrstuhl nach dem Öffnen der silbernen Türen verlassen wollte, blieb Rei einfach mit dem Blick gen Boden gerichtet stehen, machte keinerlei Anstalten sich bewegen zu wollen.

"Kommst du? Wir sind da", fragte der Blonde seinen Freund leicht verwirrt, doch dieser schüttelte nur den Kopf. "Ich muss noch einmal ganz kurz hoch, Akten abgeben", erklärte er mit einem schiefen Lächeln, während er seine rechte Hand hob und die verschiedensten Hefter präsentierte. Sein Freund nickte und ging mit einem "Bis gleich". Wieder senkte der Schwarzhaarige seinen Blick.

Diesen hob er erst wieder, als die sich nun schließenden Türen im letzten Moment in ihren Tätigkeiten gestört wurden. Jemand huschte noch in die Kabine hinein und blieb leicht außer Atem neben Rei stehen. - Ein seltsames, bekanntes Gefühl übermannte den Schwarzhaarigen, wie von selbst lenkte er seinen Blick nach oben, traf sofort auf den des anderen.

Rubinrote Augen.

Graublaues Haar.

...

Kai.

Und sie waren allein, vollkommen allein im Aufzug.
 

*OoO*

Fortsetzung folgt...

*OoO*

*Part II*

Almost invisible desire 2

(Two Shot)
 

~Rubinrote Augen.

Graublaues Haar.

...

Kai.

Und sie waren allein, vollkommen allein im Aufzug.~


 

Für einen Moment blieb das Herz Reis stehen, bevor es auf einmal schneller als gewöhnlich zu schlagen begann. Seine Finger krallten sich regelrecht in die Hefter in seinen Händen und er konnte den Blick auf den anderen nicht abwenden. In seinem Kopf schossen Tausende von Gedanken hin und her, der Schwarzhaarige wusste in diesem Augenblick nicht recht, was er genau denken, welchen Gedankenfetzen er festhalten sollte. Nur eines schien ihm interessant und wichtig genug: ,Kai!' Und schon schlich sich ein hauchzartes Lächeln über die Lippen Reis, welches jedoch nicht weiter von dem Graublauhaarigen erwidert wurde.

In diesem Moment schlossen sich die Türen des Fahrstuhls - der für Rei scheinbar lange Augenblick war in Wirklichkeit nur ein paar Sekunden da gewesen. Noch immer mit leicht auseinander gezogenen Mundwinkeln wandte Rei den Blick gen Aufzugwand, zur gleichen Zeit wie es auch der andere tat. Scheinbar endlos langsam bewegte sich der Fahrstuhl Richtung Himmel, sie durchfuhren die nächsten Stockwerke ohne zu halten. Ein Blick auf die Anzeige gab bekannt, dass Kai den Lift eher verlassen würde als der Schwarzhaarige - und das würde in einigen Augenblicken geschehen.

In der kurzen Zeit glitten Reis Augen immer wieder zu dem jungen Mann neben sich, er betrachtete ihn genau, wenn auch nur aus dem Augenwinkel, sah, dass auch dieser ihn mehr als einmal anschaute. Der Schwarzhaarige gab eine Hand von den Heftern frei und ließ sie an seiner rechten Körperseite baumeln. Beide Männer standen so dicht beieinander, dass sie sich hauchzart berühren konnten - Reis Finger streiften die Hand des anderen. Das anhaltende Lächeln auf seinen Lippen wurde ein wenig breiter, als er merkte, wie auch Kai anfing diese Körperkontakte zu erwidern.

Mit jeder dieser Berührungen hatte Rei das Gefühl, als würden leichte Stromschläge durch seinen Körper rasen, doch waren sie im Gegensatz zu echten nicht schmerzhaft oder gar tödlich, eher angenehm und... verlangend. Mit jeder der Berührungen steigerte sich der Wunsch nach mehr. Unbewusst strich sich der Schwarzhaarige mit seiner Zunge über die Lippen, biss leicht auf diese. Die Anziehungskraft zwischen beiden steigerte sich noch immer.

Ein weiterer Blick auf die Stockwerkanzeige machte nur allzu deutlich, dass nur noch wenige Sekunden blieben, bis Kai aussteigen würde. ,Aber ich will das nicht!', dachte Rei hektisch bei sich, der Verzweiflung nahe, die sich auch in seinem Gesicht breit machte. Flüchtig schaute er den anderen diesmal direkt an. ,Nur, wie soll ich ihn davon abhalten?' Doch dem Schwarzhaarigen fiel keine Antwort ein, er kämpfte mit den Gedanken, mit welchen er scheinbar alleine dastand. Woher sollte er auch wissen, dass dem anderen die gleichen Fragen durch den Kopf gingen...

Beider Blick glitt gleichzeitig zu dem roten Schalter des Aufzuges - dieser könnte den ganzen Lift lahm legen. Jetzt hieß es, schnell zu handeln. Flüchtig trafen sich ihre Augen, bevor sie nahezu gleichzeitig nach der Vorrichtung langten - nur noch eins, zwei Sekunden und der Fahrstuhl würde anhalten, es wäre zu spät. Wie schon vor Wochen berührten sich ihre Hände, Rei zuckte abermals leicht zurück, während der Graublauhaarige dagegen den Schalter schnell umlegte.

Ein Ruck ging durch den Aufzug, als dieser mit einem Mal zum Stehen kam. Kurz flackerte das Licht, während Rei den anderen mit leuchtenden Augen ansah, ihm jedoch gleichzeitig wieder ein Lächeln über die Lippen glitt. Kai drehte sich mit dem ganzen Körper zu ihm, starrte ihn regelrecht an. Wieder konnten sie die angenehme und sich steigernde Spannung zwischen sich spüren, das Knistern war nun fast schon hörbar.

Kai langte nach vorne ohne den Blick von den goldgelben Opalen abzuwenden, nahm die Akten des Schwarzhaarigen aus dessen Händen und ließ sie zusammen mit der eigenen Tasche auf den Boden gleiten.

Er kam mit einem Schritt auf Rei zu, drückte ihn gegen die stählerne Wand des Fahrstuhls.

Der Schwarzhaarige schlang zur gleichen Zeit seine Arme um den Nacken des anderen.

Ihre Gesichter näherten sich, kurz hielten sie noch inne, sahen sich geradewegs in die Augen.

Und in diesem flüchtigen Augenblick intensivierte sich die Anziehungskraft zwischen ihnen, ihr Verlangen zueinander so weit, dass sie sich beide nicht mehr halten konnten. Des Schwarzhaarigen Finger kribbelten vor Erregung, seine Beine schienen schwer wie Blei zu werden, so dass er seinen Griff noch weiter festigte. Während Kai nahezu erleichtert aufseufzte, rollten sich die Augen des anderen nach hinten, indessen sie sich schlossen.

Fest und verlangend pressten sich ihre Lippen aufeinander, voller ungebändigter Leidenschaft.

Reis Hände krallten sich regelrecht in den Haaren des Graublauhaarigen fest, wollten diese in nächster Zeit nicht mehr loslassen. Eine Wonne von Gefühlen raste durch beider Körper, die sie schier wahnsinnig zu machen drohten. Sie wollten mehr, so unendlich viel mehr, das schon seit Wochen. Und nun, wo sie endlich die Möglichkeit dazu hatten, ihr Ziel zu erreichen, konnten sie sich kaum noch halten. Reis rechte Hand ließ von den Haaren des anderen ab und glitt anstelle dessen Rücken hinunter, Fingernägel strichen über den dünnen Stoff des Hemdes, ließen so leichte Schauer über das Rückgrat Kais laufen.

Der Graublauhaarige presste sich derweil noch weiter gegen den Körper Reis. Seine Hände suchten ohne Irrgänge den Weg unter das Oberteil seines Gegenübers, packten die sich darunter befindliche Haut fast schon grob, so dass der Schwarzhaarige gedämpft aufschrie und die Augen aufriss. Doch als dieser in die halbgeschlossenen und vor Verlangen verschleierten Rubine blickte, senkte auch er seine Lider wieder und genoss die nun mal sanften, mal fordernden Berührungen. Es hätte eh nichts auf dieser Welt den Wunsch nach mehr stoppen oder gar gänzlich vernichten können - und das von beiden Seiten her.

Nach scheinbar endlos langen, genießenden Sekunden, Minuten - keiner der jungen Männer konnte dies so richtig abschätzen - trennten sich ihre Münder voneinander. Schwer atmend sahen sie sich an, spürten den Atem des jeweils anderen genau auf ihren Gesichtern. Die Spannung und die damit verbundene Anziehungskraft stiegen abermals mit jedem verstreichenden Moment.

Ein weiterer atemraubender Kuss folgte, ohne dass einer der beiden etwas sagte. Gedämpftes Stöhnen, mit leichten Seufzern und Schnaufen gemischt, das waren die einzigen Laute, die Rei und Kai von sich gaben. Das leise Rascheln von Stoff war gänzlich unter diesen untergegangen.

Jedoch hielt die direkte Verbindung beider Körper dieses Mal nicht allzu lange, zu sehr lechzten sie schon nach Luft, stattdessen wandte sich der Graublauhaarige nun dem Hals des anderen zu, strich mehrmals hauchzart über diesen, bevor er bei dem empfindlichen Gehörorgan Reis ankam. Während dieser den Kopf ein wenig zur Seite neigte und abermals immer wieder über den Rücken Kais strich, keuchte er auf einmal laut auf.

"Weißt du eigentlich, wie lange ich darauf gewartet habe?", fragte der Graublauhaarige den anderen mit rauer, damit für diesen absolut erotischer Stimme. Kalte und gleichzeitig heiße Schauer durchliefen den Körper Reis, als er die langersehnte Stimme des anderen vernahm. Schon allein dadurch sammelte sich das Blut in seiner Lendengegend. Aufkommende Laute konnte er nur schwer unterdrücken, während er stockend den Kopf schüttelte. "Viel zu lange!"

Ein weiteres Keuchen verließ die Kehle des Schwarzhaarigen, als Kai ihn mit einem Mal an den Hüften packte und leicht hochhob. Wie aus Reflex schlang er seine Beine um das Becken des anderen, gleichzeitig wurde er noch weiter an den Unterleib des Graublauhaarigen gepresst. Nun stöhnte auch dieser erregt auf, als auch bei ihm das angenehm kribbelnde Gefühl in seinem Körper anstieg und auf irgendeine Art und Weise nach Erlösung verlangte.

Beide jungen Männer konnten nur allzu deutlich spüren, was in dem anderen vorging. Doch wussten sie auch, dass dies hier weder der passende Ort noch die rechte Zeit dafür war. Sie hatten noch zu arbeiten, wurden von ihren Kollegen beziehungsweise Freunden erwartet und blockierten zudem noch den öffentlichen Aufzug. Mit einem weiteren innigen Kuss waren sie allerdings dazu bereit, alle möglichen Bedenken in die hinterste Ecke ihrer eh schon verschleierten Gedanken zu schieben - hungrig pressten sie sich aneinander, betasteten gegenseitig ihre Körper und fingen an, sich ihrer Kleidung entledigen zu wollen.

Doch erschien dann auf einmal eine Stimme, die sie sofort zum Innehalten brachte.

"Kinomiya an Aufzug II! Wir versuchen Sie nun schon seit Minuten zu erreichen! Was ist bei Ihnen passiert? ... Ich wiederhole, Kinomiya an..."

Gequält seufzte Kai auf und ließ seinen Kopf auf die Schulter des Schwarzhaarigen sinken. Jedoch antwortete vorerst keiner der beiden etwas.

"Hallo? Ist da jemand darinnen?", erklang abermals die Stimme der Wartung. "Wenn ja, dann melden Sie sich bitte!"

Mit einem weiteren Seufzen ließ Kai den Schwarzhaarigen wieder auf dessen Füße gleiten, bevor er sich der Sprecheinrichtung widmete und in nicht gerade freundlichem Ton antwortete: "Ja, keine Sorge, uns geht es gut. Es scheint nur der Hauptschalter umgesprungen zu sein." Wieder lief ein Schauer nach dem anderen über den Rücken Reis. Diese Tonlage des Graublauhaarigen war für ihn genauso erregend wie die raue zuvor.

Darauf wandte sich Kai wieder an den anderen, welcher noch immer leicht außer Atem und mit halbgeöffnetem Hemd an der Liftwand angelehnt dastand und ihn schief lächelnd ansah. Nach einem Schritt stand der Graublauhaarige wieder vor Rei, verschloss noch einmal dessen Mund mit dem seinigen, löste sich jedoch schon nach ein, zwei Sekunden wieder von diesem. Instinktiv reckte Rei seinen Kopf um abermals an die Lippen des anderen zu gelangen, doch diesmal ließ ihn Kai nicht. Mit flüchtig auseinandergezogenen Mundwinkeln, was dem Schwarzhaarigen große Augen bescherte und dessen Beine beinahe zum Einknicken brachte, schüttelte er den Kopf, beugte sich zum rechten Ohr Reis hinab, flüsterte ihm etwas zu, wobei er ein erfreutes Nicken erhielt.

Dann atmete Kai noch einmal tief durch, bevor er begann Haare und Kleidung wieder in Ordnung zu bringen. Aus den Augenwinkeln sah er, wie es ihm der Schwarzhaarige gleich tat. Mit einem letzten prüfenden Blick hob er seine Aktentasche und Reis Hefter vom Boden auf, übergab dem anderen seine Sachen und legte den Hauptschalter wieder um, so dass der Fahrstuhl nach einem kurzen Ruck wieder losfuhr.

Einen Augenblick später blieb er abermals stehen, die Türen öffneten sich. Gleichzeitig legte Kai einen emotionslosen Gesichtsausdruck auf und wollte den Lift verlassen, als wäre nichts gewesen, da sprach Rei plötzlich: "Rei! Er ist Kon Rei!" Der Graublauhaarige hielt inne und drehte sich um, blickte dem Sprechenden verwirrt entgegen. "Mein Name...", murmelte dieser errötend und mit einem leichten Lächeln. Darauf erwiderte Kai nichts, außer einem aufrichtigen Grinsen, ehe er sich wieder dem Ausgang zuwandte. Der Schwarzhaarige sah ihm solange nach, wie es ihm die sich wieder schließenden Türen des Aufzuges ermöglichten.

~Nach der Arbeit in der Tiefgarage. Etage 2, Platz 9~

Die letzten Worte des anderen hallten immer wieder durch seine Gedanken. Dies würde somit nicht das einzige Treffen dieser Art beider bleiben...
 

Rei erzählte seinem blonden Freund nichts, obwohl dieser sehr wohl bemerkte, dass etwas geschehen war - das beständige, verträumte Lächeln auf den Lippen seines Kollegen war Beweis genug. Doch fragte Max auch nicht nach, kannte er den anderen nun schon so gut, dass er wusste, er würde keinerlei Antwort bekommen. Noch nicht...

So nahm sich der Blonde das Firmenblatt und las sich die Neuigkeiten des Tages durch. Mit hochgezogenen Augenbrauen wandte er sich dann doch an Rei. "Wusstest du, dass es seit gestern Überwachungskameras in den Fahrstühlen gibt? Wohl zur Sicherheit vor Terroristen oder so..."

Der darauf folgende Gesichtsausdruck des Schwarzhaarigen war mehr als nur einen Nobelpreis wert.
 

~Ende~

~24/07 - 31/07/05~
 

*OoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO*
 

*So, das war's dann schon wieder ^^ Wer mit der Lemon am Ende (wie üblich für meine TwoShots laut Chichi XD) gerechnet hat, der ist hoffentlich nicht enttäuscht. Doch ich denke, der leichte Lime passt einfach besser ^_____^
 

Danke für die lieben Komms bei Part I ^.~
 

*Omi-chan*

Es freut mich, dass dir mein Stil so gefällt ^^~

Und ich finde es lustig, dass so einige dieses "Personalabteilung-san" bzw. das "Finanzabteilung-san" so toll finden XD Wie ich schon zu meiner einen Beta meinte - ich fand das einfach besser als ein stinknormales "Für Sie" und "Danke" *grin*
 

*Lilie*

Ich und grausam XDD~? Wirklich *mit puppydogeyes schaut*lachz* Ne, der Cliffy musste sein *grin* Fand ich es auch einfach besser, als wäre es ein normaler OS geworden ^___^ Und so konnte ich meine sadistische Ader ausleben XD

Obwohl - die Fic ist schuld! Sie hat mich zu diesem Cliff geleitet XDDDDD
 

*Zero_DX*

Also den Begriff "Two Shot" habe ich schon des Öfteren gelesen ^.~ Insofern ist es keine Erfindung von mir *lach*

Und sry, dass es kein Adult geworden ist XD Aber ich denke, es passt hier mal so besser ^^
 

*Hayan*

Merci beaucoup ^___^ *mal sagen musste* XD
 

*Glückskeks*

Ja, ich und meine Cliffys XD~ Kann's einfach nicht lassen ^^"

Ach, du bist das Personalabteilung-san? *lolz* Na dann... *grin*mal nen finnzabteilungs-san für dich auftreibt XD*

Wegen des Gesprächs der beiden... XP Zu nem Gespräch ist es ja nicht wirklich gekommen XD Aber immerhin haben sie sich auch nicht angeschwiegen *grin* In Ordnung so Oo?
 

*Ray-chani*

^_____________________________^ war das Erste, was ich getan habe, als ich deinen Kommi gelesen habe XD~ Aber wirklich, es freut mich so, dass du es so schön findest und dass du sagst, dass sie gut zur Bibel passt *~* Ds ist s___o sch____ön *froiz*

Sie erinnert dich an die andere Fic (SB) Oo? Ja stimmt, jetzt wo du es sagst XD Hat das gleiche Grundthema, geht aber zum Glück nicht so saddig aus ^^ Aber ich mag solche Themen einfach, genauso wie du *grin*

Aber mal im Ernst ò_ó, das will ich nicht wieder lesen -> "deine >dumme< kleine Raya" *eins auf die nuss gibt* XD Du bist zwar meins, aber nicht dumm... *lachz*
 

*Chichi*

XDDD Gott, musste ich bei deinem Kommi lachen XDDD

Der Ciffy MUSSTE dahin *lolz*von anfang an geplant war*grin*

*lachz* Sry, dass es keine Lemon geworden ist ^^ Aber vll. stimmste mir ja zu, dass es so besser ist O______ó? *hoff*es ja beim icq schon erwähnt hatte* Aber dann werde ich dir eben demnächst mal ne Lemon schreiben, wenn du so darauf erpicht bist ^_____~

"wo keira steht is kai in rei drin" CHI!! o/////////o *wegblusht*

Wo ich gearbeitet habe ^///^? Bei ner Kosmetikfirma XD~ Und? Darf man da etwa nicht auf solche Ideen kommen? *lolz*

*nods* Ja, ich hab ne Schwäche für solche Themen -__- Erster Blick, magische Anziehung, immer wieder ungewollt treffen... Man kann schön viel draus machen XD

O__o Wai, du bist immer die Einzige, die bei mir verschiedene Stile sieht XD Selbst ich seh' sie meist nicht (abgesehen von der Gedichts-FF und "Nothing's..." - da war's / isses Absicht ^^") Jedenfalls finde ich das sehr interessant *grin* So was interessiert mich einfach ^^~

Japs, Typ = Borisu XD~ *einbauen musste*lolz*

Ich LIEBE deine Komms *______________________* *umflausch*
 

*Devil*

Du weißt doch, dass ich sadistisch veranlagt bin, was Cliffys angeht XD~

Ich freu mich, dass es dir gefallen hat ^_____^ Hoffentlich war auch der zweite Teil zu deiner Zufriedenheit ^.~
 

*BlackSilverLady*

Danke für das Lob ^___^ Es freut mich, wenn ich die ganzen Gefühle so gut rüberkriege, wie ich es auch möchte ^^
 

*Katanori_Tanaka*

Ist nicht schlimm, wenn du keine Komms schreibst ^.~ (Ich tu's ja auch nur fast nie ^^") Außerdem wusste ich hier ja auch, was du davon gehalten hast *grin* Aber dennoch danke, hat mich gefreut ^____^ - Auch dass sie dir so gefällt XD
 

*Rei-chan89 & Yami-Sofopue*

Sry, ihr beiden für den Cliffy XD

Abba Lieblingsautorin O___________o ... ^//////^ Danke ^.^
 

Danke auch an:

araglas16, Spielerin, dat_otaku-chan, teufelchen_netty, Mutsumi-Otohime, Andi-Maus, Kurai-rai, Feuerschnee, Mika-Chan-w, Sherry_chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (54)
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Von:  Alex_Dryden
2009-09-20T19:17:38+00:00 20.09.2009 21:17
Hallü^^
also die Story is hammer...
ich kann mir das gut vorstellen wie sie sich immer angeguckt haben...
und dann das im Aufzug...geil...
Ich würde mich ja über noch einen part 3 freuen..also das treffen in der Garage^^
das ende find ich ja toll..vor allem das mit der Zeitung..ich hab mich so weggeschmißen vor lachen

Also bis zur nächsten FF^^
Die Guave_Lexi
Von: abgemeldet
2008-11-02T12:09:51+00:00 02.11.2008 13:09
Wirklich wirklich klasse!
Guter, erfrischender Schreibstil, Humor is auch dabei, passt!
Geht gleich zu den Favoriten!

Loki
Von:  blubbie
2008-05-16T13:21:50+00:00 16.05.2008 15:21
ich schließe mcih einfach allen meinen Vorgängern an. Diese fanfic ist genial!!!!! Die art wie du alles beschrieben hast und so...wow!
Und das Ende war natürlich absolut lol^^
cool!
Von:  knoedelchen
2007-07-25T04:49:46+00:00 25.07.2007 06:49
*____* halleluja~ gepriesen sei der fahrstuhl XDD
ich kann ehrlich gesagt nur eines sagen: wow!
selten so was gutes gelesen *vor sich hinmurmel und wegtapps*
*winkz*
Von: abgemeldet
2007-01-02T17:41:42+00:00 02.01.2007 18:41
oh wow
der schluss war ja echt göttlich! so ein geiler schlußsatz
auch der rest... einfach super
die beschreibungen, die spannungen zwischen ihnen und dann die szene im aufzug, aber da kannst du doch jetzt nicht so einfach aufhören :( so ein TWO-Shot gehört weiter geschrieben ;)
super dickes lob auf jeden fall von mir (auch wenn das nicht mehr wert ist, als das jedes anderen ;D)
bye cada :)
Von: abgemeldet
2006-09-12T20:40:15+00:00 12.09.2006 22:40
WAHAHAHAHAHA>_<
Das is ja ur komisch*prust*
*sich den Bauch halt, zu Boden stürz*
hahaha
Also wie versprochen is hier ein Kommi^^
Leider bin ich heute nicht zu mehr gekommen*so´n mist-_-*
Aba ich freu mich schon auf morgen^^
Ich hoffe das ich da auch wieder so lachen kann^^

Kommi:

EINFACH SUUUUUUUUUPPPPPEEEEEEERRRRRRRRR*daumen hoch*
Von:  Mitsuki-sama
2006-08-15T18:34:41+00:00 15.08.2006 20:34
*mit Fingern knakcs*
AUch wenn die schon etwas länger on ist werd ich jetzt da ich sie gelesen hab mein Kommi abgeben *~*
Also die Story is so genial, sie fängt schon gut an mit diesen "Bannenden" Blick austauschen *hach* *Sich das Bildlich vorstellte*
Bei deiner beschreibungen kann man das wenigstens oO, manche Leute schreiben so abgedroschen das es wi ehingeschmissen wirkt XD"" *das jetzt weuß wo ich sowas freischalte* *hust*
Egal <.< zur FF weiter X3
Irgendwie wussteich das im Aufzug was passiert, ich hätte nur eher gedacht, das Kai in einem andren Stockwerk dazu steigt^^ Aber so was auch genial X3 udn wie beide den Knopf gleichzeitig um legen wollen isgenial XD ach und da smit dem Becherwasser war auch zu sweet >//< un sowas von kaiii ^o^ *quie*
und das ende war wohl das beste XD "Wusstest du das in den liften seit gestern kameras angebracht sind?" XD loool armer Ray *lach*
Naja ich schau ob ich noch was von dir find^^
Hab das lesen udn kommis schreiben eh lange vernachlässigt <.<"
Naja weiter so ^o^
Dat Tala-chan
Von:  jack-pictures
2006-07-19T20:14:13+00:00 19.07.2006 22:14
Klasse, mir gefällt's.
Von: abgemeldet
2006-07-19T19:27:58+00:00 19.07.2006 21:27
XD
Genial der Schluß.^_^°
Ich hab mich auf dem Boden gekugelt vor Lachen.*versucht sich zu fassen*
Total klasse deine FF!
Liest sich leicht und ist irgendwo auch realistisch...(*rotwerd* Das soll jetzt aber nix heißen! >///<)

Nord_Wind
Von:  Erdnuckel
2006-07-19T10:50:56+00:00 19.07.2006 12:50



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