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Denn bei dir will ich sein...

Ran und Shinichi
von

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Gespräche am Morgen

Gespräche am Morgen
 

Blauer Himmel war am Horizont zu sehen. Die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied. Ran saß auf einer Wiese und sah den Wolken zu, wie sie ihre Bahnen zogen. Sie sah zu ihrer Linken und direkt in Shinichis Gesicht Er lächelte sie an und Ran bekam sofort Schmetterlinge im Bauch. "Ran, ich kann es dir nicht länger verschweigen. Ich bin....", doch bevor er seinen Satz beenden konnte, ertönte ein schreckliches Klingeln. Erschrocken riss Ran die Augen auf. Wo war sie? Sie sah sich um und erkannte, dass sie in ihrem Bett lag. ´Wieder ein Traum.`, stellte sie müde und enttäuscht fest. Sie wachte oft so auf, nachdem sie von Shinichi geträumt hatte. Jedes mal wünschte sie sich, dass er war wäre, doch sie wurde immer enttäuscht. Auch hatte sie nie ihre Träume zu Ende träumen können. Immer wollte er ihr etwas sagen, doch schaffte es nie. Ran fragte sich dann immer, was es wohl wäre. Und auch heute war es so. ´Was will er mir denn sagen? Ich verstehe es nicht. Was bedeutet das nur?`, fragte sie sich. Müde stand sie auf und ging ins Bad. Als sie da fertig war, ging sie ins Wohnzimmer.
 

Ihr Vater und Conan schliefen noch, daher war sie auch ganz alleine. Es war noch sehr früh und sie müsste erst in einer Stunde zur Schule. Traurig sah sie aus dem Fenster. Regen peitschte gegen das Fenster. Obwohl es Sommer war, war heute wohl mal ein Tag, an dem es nur regnete. ´Wärst du doch bloß hier. Mein Sinichi.`, dachte Ran traurig. Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich. "Was machst du denn da, Ran?", fragte sie ein verschlafender kleiner Junge. "Conan?! Hast du mich aber erschreckt.", sagte Ran und ging auf ihn zu. Conan hatte noch sein Schlafanzug an und gähnte ununterbrochen. Ran bückte sich zu ihn runter und strich ihn sanft durch die Haare. "Ach mein Kleiner. Hast wohl noch nicht so richtig ausgeschlafen, was?", fragte Ran und streichelte ihn nun über seine Wange. Conan, der durch diese Berührungen hellwach wurde, stotterte schnell: "N... nein. Ich.... ich bin..... hab nur ein... Geräusch gehört und wollte... nur mal nach sehen." Ran lächelte immer noch. Das erinnerte sie doch sehr an Shinichi. Wenn sie alleine war, dann weinte sie wegen ihn, aber wenn jemand bei ihr war, versuchte sie zu lächeln. So auch bei Conan. Der aber hatte gesehen, dass Ran am Fenster geweint hatte und da er nun mal Shinichi war, wusste er auch, warum. Plötzlich merkte er, wie er umarmt wurde. "Ran? Geht es dir nicht gut?", fragte er leicht errötend. "Lass... lass mich bitte ein bisschen so bleiben, ja?" Er nickte nur stumm. Er wusste, dass sie wieder weinte. Seine Ran.
 

"Weißt du Conan, auch wenn du nur ein Kind bist, verhältst du dich manchmal echt wie ein Erwachsener.", sagte Ran mit tränenerstickter Stimme. Conan zuckte kurz zusammen. Wie ein Erwachsener? "Ach, ähm, dass ist nur... ich schau mir vieles von Onkel Kogoro ab.", versuchte er sich raus zu reden. Darauf erwiderte Ran nichts mehr. Sie löste sich wieder von ich und stand auf. "Na auch egal. Ich wird jetzt erst mal Frühstück machen.", sagte Ran und ging in die Küche. ´Puh, das hätte auch schief gehen können.`, dachte sich Conan und ging ins Bad. Als Kogoro auch wach war, frühstückten sie erst mal. "Hört mal, ich muss geschäftlich nach Osaka und wollte euch fragen, ob ihr mit kommen wollt. Euch kann man ja nicht alleine zu Hause lassen.", erklärte Kogoro. "Ha ha, sehr witzig, Paps. Aber wir kommen gerne mit, nicht wahr Conan?", fragte Ran und sah Conan dabei mit einem Lächeln an. Der bekam einen roten Kopf und nickte stumm. "Also gut, abgemacht. Am Wochenende geht es los und da ihr so wieso Ferien habt, bleiben wir auch für 2 Wochen."
 

Nach dem Frühstück ging Kogoro außer Haus, da er einen Termin bei einem neuen Kunden hatte. Ran war auch schon an der Tür und wollte gerade gehen, als sie eine hand zurück hielt. "Den hast du vergessen, Ran.", sagte eine Kinderstimme. Ran drehte sich um und sah Conan mit einem Schirm in der Hand. "Oh, danke. Daran habe ich nicht mehr gedacht." Ran nahm den Schirm und gab Conan einen Kuss auf die Stirn. Conan wurde augenblicklich rot. "Und komm du mir ja nicht zu spät zur Schule, ja?", sagte Ran und ging dann. Conan sah ihr noch ein bisschen nach. "Was wirst du wohl machen, wenn du erfährst, dass ich Shinichi bin?", fragte er sich. Doh zum Überlegen hatte er keine Zeit mehr, da er ja auch zur Schule musste. Er fand es mehr als langweilig dort, aber er musste ja so tun, als ob er ein kleiner Junge wäre.
 

So, dass wars erst mal. Nächstes Mal fahren sie nach Osaka und dort erleben sie allerhand. Ihr könnt also schon gespannt sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Vanadie
2006-08-09T10:32:06+00:00 09.08.2006 12:32
Hi
echt tolle FF die du da geschrieben hast ,
das könnte ja tatsächlich so enden ^^

Vanadie
Von: abgemeldet
2005-09-14T16:25:11+00:00 14.09.2005 18:25
*muhar* 2 dieser kommentierenden Leute kenn ich sogar *rofl*
schreib weiter, ich finde die idee schön ^^
*knuffel*
Von: abgemeldet
2005-08-22T17:07:26+00:00 22.08.2005 19:07
Hi!
Toll, toll und nochmals toll! Schreib schnell weiter!!!
Freu mich schon!!!
Von: abgemeldet
2005-08-16T21:25:25+00:00 16.08.2005 23:25
Hallo!!
Die FF finde ich sehr gut. Es hat leider schon *räusper* ein paar Buchstaben gefehlt wie zum Beispiel: Hast du 'Sinichi' geschrieben^^' vielleicht wäre es besser die Kappis auf Word zu schreiben da geht auch nix verloren und dann rüberkopieren. Ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter. Würdest du mir per ENS bescheid geben, wenn das nächste Kappi on ist? Wäre superlieb von dir.

mfG
Feuerlilie
Von: abgemeldet
2005-08-16T19:51:47+00:00 16.08.2005 21:51
erste!! die ff ist ganz gut!! wenn du weiterschreibst, les ich weiter!!! aber sag mir bitte bescheid, wenns soweit is..!!!
--kirara--


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