Beloved Rebirth +++ WIRD ÜBERARBEITET!!! von Aequitas (Auch wenn uns Welten trennen, bin ich immer bei dir...) ================================================================================ Alles nur eine Lüge? -------------------- 7. Alles nur eine Lüge? Noch immer drückte er mich ganz fest. So fest, dass ich kaum atmen konnte. Ich konnte seine Traurigkeit spüren, die durch diese Umarmung immer klarer wurde. "Link, was ist denn los mit dir?" fragte ich ihn, aber er antwortete nicht. Er drückte nur noch fester bis er mir dann nach einer weile doch noch antwortete. "Eiyú ich… Ich bitte dich, begleite mich noch auf meiner Reise, Zelda zu befreien! Ich weiß, dass ist eine sehr törichte bitte, aber ich flehe dich an: bitte hilf mir und steh mir bei." wisperte er mir leise ins Ohr. "Aber natürlich, helfe ich dir!! Immerhin hast du mich auch schon oft gerettet! Da muss ich mich doch revanchieren." lächelte ich ihm aufmunternd zu. "Danke…" sagte er leise und ließ von mir ab. Nachdem wir uns von den niedlichen Bewohnern des Kokiridorfes verabschiedet hatten, begannen wir wieder mit unserer Reise, Zelda aus den Fängen von Vaati zu befreien. "Du Link, was wollte der Deku-Spross eigentlich von dir?" fragte ich ihn neugierig beim gehen. Nach dieser Frage erstarrte Link für einen Augenblick. Doch ein paar Sekunden später antwortete er mir dann "Es war nichts Wichtiges. Keine Angst. Er wollte nur wissen, ob meine Freunde sich um dich kümmern sollten, oder ob du mit mir mitgehen würdest." Dabei lächelte er und ich lächelte zurück. "Dann ist ja gut, denn du sahst vorhin so traurig aus." bemerkte ich. Er schwieg. Ich zuckte mit den Schultern und wir gingen schweigend weiter. Nach einer Weile machten wir eine kurze Pause. Ich war so müde und döste ein. Link strich mir sanft über den Kopf und lächelte lieb. Und als ich so langsam eindöste, träumte ich auch schon. Ich träumte von meiner Begegnung mit Link und Vaati und auch von der mit Malon und Talon. Auch mein ritt auf Epona war dabei. Es schien alles wie ein Film langsam an mir vorbei zu gehen. Alles was ich in diesem Land, in dieser Welt bis jetzt erlebt hatte. Meine Brust schmerzte mir im Traum und vor Schreck wachte ich auf. Es zwitscherten wie gewohnt die Vögel und sanft hörte ich den Wind zwischen den Blättern der Bäume rauschen. Langsam öffnete ich die Augen und konnte es nicht fassen wo ich nun erwachte. Ich bin hier in meinem Zimmer. Ich konnte meine blauen – orangenen Wände sehen, das kleine Kästchen in meinem Schrank, wo das Dreieckige Zeichen zu sehen war. Schnell rieb ich mir die Augen um mich zu vergewissern, dass ich immer noch schlafen würde und NICHT wach wäre. Aber doch, ich war zu Hause. Wie komme ich hierher? Was tue ich hier? Ich stieg schnell aus dem Bett, schlüpfte eifrig in eine Hose und ein T-Shirt und rannte die Treppen unseres Hauses hinunter. Da kamen mir meine Mutter und mein Vater mit einer großen Torte und ein Paar Päckchen entgegen und lächelten mir freudig zu. "Alles Gute zum 16. Geburtstag, Eiyú!!" sagten beide im Chor. Verwirrt starrte ich die beiden an. "Nun komm schon, Schatz! Blas die Kerzen auf deiner Torte aus und wünsch dir was!! Und danach kannst du deine Geschenke öffnen!" sagte meine Mutter und mein Vater setzte fort: "Deine Freunde werden auch am Nachmittag zu deiner Geburtstagsparty kommen!" Als ich endlich begriff, was nun los war, schüttelte ich den Kopf und tat dann dass alles, was meine Eltern mir sagten. Stumm. Ohne irgendein leises Geräusch von mir zu geben. Nach den Kleinigkeiten meinten meine Eltern dann entschuldigend, dass sie noch ein Paar Besorgungen zu erledigen hatten und ließen mich allein. Ich ließ mich auf die Couch fallen und sah mich – immer noch starrend – um. Mein Blick war glasig. Überall standen und lagen Geschenke und Briefe von Verwandten und Bekannten. Bücher, Parfüme, Klamotten und vieles mehr. Als mein Blick weiter durch den Raum ging, entdeckte ich ein noch unausgepacktes, kleines Päckchen, dass ich wahrscheinlich übersehen haben musste. Ich stand auf und bewegte mich langsam auf es zu, hob es auf und drehte es, um eine Karte oder etwas Ähnliches dabei zu finden - Fehlanzeige. Es war nur mit beigen ((Das ist diese trostlose, fast weiße Farbe!! Das Wort schreibt sich so blöde! ^^")) Geschenkpapier eingepackt und mit einem schwarzen Seidenband verbunden. Ich war so neugierig und öffnete es dann doch noch. Unter dem Geschenkpapier war nun eine kleine Samtschachtel zu finden, die ich dann auch sofort aufklappte. Ihn ihr fand ich ein Goldkettchen mit einem goldenen Anhänger daran. Der Anhänger war ein Dreieck, wie das auf meiner Hand. Dann plötzlich schaute ich auf meine Hand, ob dieses Dreieck noch da war. Aber auf meinem linken Handrücken war nichts dergleichen. Ich nahm die Kette heraus und legte sie mir um den Hals. Danach schlüpfte ich so schnell es ging in meine Schuhe und öffnete unsere Haustür, da stand auch schon meine beste Freundin davor, mit einem Packet in der Hand und einem grinsen im Gesicht. "Oh, Yuuki…" lächelte ich freundlich. Yuuki war meine beste Freundin seit ich denken konnte. Sie hatte lange, schwarze Haare, rostbraune Augen, eine schmale Brille und wahnsinnig viele Ringe an ihren Fingern. Yuuki war ein Wildfang, die es sehr oft ziemlich übertrieb, aber es nicht so meinte wie sie es sagte. Mit ihr konnte man über alles reden. Sie war etwas Besonderes. "Was heißt denn hier bitteschön "Oh, Yuuki"?? Hab dir extra was zu deinem sechzehnten mitgebracht. Ist nur eine Kleinigkeit, ich hoffe es gefällt dir trotzdem! So und jetzt stell ’s ab und komm! Wir müssen noch zur Schule!!" Entgeistert schaute ich sie an und fragte dann: "Yuuki, wie lange war ich weg?" Dann schaute sie etwas schief und lachte laut. "Sag mal, pennst du etwa noch?! Was soll dass heißen "Wie lang war ich weg?" Mädel, ich hab dich gestern das letzte Mal hinter eurem Haus rum liegen sehen!! Reiß dich zusammen, nimm deine Schultasche und los!!" schnaubte sie und zog mich mit sich mit. Auf den Weg zur Schule plauderten wir wie immer und wie als würde es jemand anderes für mich aussprechen, kam es aus mir heraus: "Ich hatte einen seltsamen Traum. Ich habe geträumt, ich würde in einer anderen Welt aufwachen und lerne dort einen Jungen kennen, der verlobt ist und der mich immer vor vielen Gefahren beschützt und rettet. Und dann war da noch ein Hexenmeister, der es auf mich abgesehen hatte. Das klingt alles so seltsam… Aber es war so unglaublich real… Die Schmerzen am Rücken und am Knie, die Tränen, die mir vom Gesicht rollten und die Wärme in meiner Brust…" Yuuki lauschte mir aufmerksam zu. Ich befürchtete nicht, dass sie mich verspotten würde, denn wenn es um so etwas ging, hatte sie immer ein offenes Ohr. Sie legte ihren rechten Arm beim laufen um meine Schulter und mit der linken Faust stupste sie mir gegen die Wange. "Hey, Ei-chan! Das war alles nur ein sehr langer und sehr seltsamer Traum! Vergiss dass alles – das hier ist das Leben!" lächelte sie freundlich. Nach der Schule lief ich alleine nach Hause. Ich dachte schon den ganzen Tag lang nach. Das alles konnte doch nicht einfach nur EIN TRAUM gewesen sein!! Ich wollte und konnte es nicht glauben und dachte weiter über Link nach. Ich wurde traurig. So traurig, dass ich fast glaubte, mir zerspringt jeden Moment das Herz. Und dann begann es zu Regnen. Und so wie es zu regnen anfing, rannen auch schon Tränen über meine Wangen. "Nein, das ist nicht wahr" sagte ich leise und aus den kleinen Tröpfchen auf meinen Wangen wurde ein Tränenmeer. Es hörte gar nicht mehr auf. Ich war so traurig, ich wusste nicht wie ich meinen Kummer sonst aus mir herausbekommen könnte. //Ich… ich… Ich hab mich in Link verliebt… ich liebe ihn!!!// Dachte ich nun und mit dem Gedanken im Hinterkopf, Link wäre nur eine Traumfigur, eine Einbildung – es hätte ihn niemals gegeben – schmerzte in meinem ganzen Körper so sehr, dass ich hätte schreien können. Nun begann ich durch den warmen Regen zu rennen und klitschnass wie ich war, setzte ich mich auf eine Bank in unserem Stadtpark und weinte weiter still vor mich hin. Ich konnte nicht mehr klar denken und legte meinen Kopf auf die schon verschränkten Arme und weinte im Regen weiter. Ich wünschte mir so sehr, dass das alles kein Traum war. Dass das alles wirklich geschehen ist. Leise konnte ich die Schritte der an mir vorbeieilenden hören. Und bei jedem hastigen Schritt platschte leise dass am Boden liegende Wasser. Und ich lauschte weiter bis ich nun ganz langsame Schritte hörte, die immer lauter wurden, wie als würden sie auf mich zu kommen. Und genau, es blieb jemand vor mir stehen. Ich hob langsam meinen Kopf, um meinen Gegenüber zu betrachten. Und dann spürte ich, dass mich kein einziger Regentropfen mehr berührte. Vor mir stand ein kleines Mädchen – vielleicht so zwischen acht und zehn Jahren alt. Sie hatte Schulterlanges, braunes Haar, welches zu zwei Zöpfen zusammengebunden war und so tiefblaue Augen, dass ich in ihnen hätte ertrinken können. Genau wie bei Link. Sie sprach mich an "Duuuu, O-nee-chan ((sie ist nicht ihre Schwester, aber in Japan sprechen Kinder ältere Mädchen mit dieser Anrede an oder bzw. Jungs mit "O-nii-chan")), warum sitzt du hier im Regen? Du erkältest dich noch! Hier, nimm meinen Schirm, ich hab noch einen" lächelte sie freundlich. Ich starrte sie stumm an – doch dann nahm sie mich einfach so bei der Hand und zog mich mit sich. Wir gingen eine Weile durch unsere verregnete Stadt, bis wir schließlich an einem kleinen Spielplatz ankamen, auf dem ein Minihäuschen stand in das wir uns dann setzten. "Mein Name ist Evelyn!! Sag, O-nee-chan, warum bist du so furchtbar traurig?" Ich hatte gar nicht mehr mitbekommen, dass mir immer noch die Tränen kamen. Evelyn reichte mir ein Taschentuch und ich putzte mir erst einmal die Nase. "Hast du auch eine Lieblingsgeschichte? Ich habe eine ganz tolle! Ich werde sie dir vorlesen, dann geht es dir sicher besser!!" danach holte sie aus ihrem kleinen Rucksack, den sie bei sich hatte, ein altes Kinderbuch. "Das ist mein Schatz! Niemand darf ihn sehen, aber dir zeige ich ihn gerne!" grinste sie und legte das große Buch auf ihre kleinen Beinchen und Blätterte darin. ’’Die Geschichte heißt "Der Engel und das Menschenmädchen"!! Ich werde sie dir nun vorlesen" und dann begann sie zu lesen: "Es war einmal ein schöner, reiner Engel, der mit seinem weißen Federkleid und seinem Mut alles Böse vom Himmelreich fern hielt. Er beschützte jeden und seine Güte und sein Edelmut machten ihn noch heiliger als alle anderen Engel. Doch der edelmütige Engel verliebte sich in die Prinzessin des Himmels, die niemand lieben durfte. Aber das war kein Hindernis für den schönen Engel und alsbald heirateten sie und lebten lange, lange Zeit sehr Glücklich miteinander. Aber eines Tages erschien der Böse Dämonenkönig im Himmelreich und Entführte die schöne Prinzessin. Der Engel suchte nach ihr in allen drei Welten, aber fand seine liebste nicht wieder und aus Gram starb er. Aber seine Seele war so rein, dass sie wiedergeboren wurde. Viele Jahrtausende vergingen und sein Geist lebte im Körper eines Menschenmädchens weiter. Immer öfter merkte das Mädchen, dass sie anders sei als alle anderen Menschen auf der Welt. Und als sich ihr Stern zum sechzehnten Mal jährte, reiste sie in die Vergangenheit zu ihrer Inkarnation. Das Menschenmädchen begleitete den heiligen Engel auf seiner Suche nach der Himmelsprinzessin, und dabei verliebte sie sich in den Engel. Doch der Böse Dämonenkönig machte den beiden die lange, lange Reise nicht einfach. Und dann eines Tages, bannte er das Mädchen wieder zurück in ihre Zeit und ihre Welt. Sie dachte sie hätte ihre ganzen Erlebnisse im Himmelreich nur geträumt und es würde den schönen Engel gar nicht geben. Aber sie glaubte nicht daran – kam aber auch nicht wieder zurück. Das Menschenmädchen war so traurig darüber und ihr Schmerz so unendlich groß, dass ihr Herz daran zerbrach und die Kraft des Engels – von dem sie wiedergeboren wurde – aus ihr heraus brach und alles Böse von der Welt in die Hölle schickte. Viele Jahre vergingen und das Menschenmädchen war nur noch eine alte Frau, aber sie vergas nie den Kummer, den die Liebe zum heiligen Engel ihr brachte. Als sie nun schließlich auf dem Sterbebett lag, kam der böse Dämonkönig zu ihr, um ihr einen letzten Wunsch – was auch immer es sei – zu erfüllen, denn der Dämon liebte das Mädchen seit dem ersten Tag ihrer Begegnung. Der heilige Mensch dachte nicht lange über seinen Wunsch nach und wünschte sich, dass der Engel seine geliebte Prinzessin finden würde und ewig Glücklich mit ihr wäre, bis an ihr Lebensende. Der Dämon konnte diesen Wunsch nicht verstehen, er konnte einfach nicht nachvollziehen warum das Mädchen ihr eigenes Glück anderen schenkte. Er weinte darüber und seine Tränen vielen auf das sterbende Mädchen. Als seine glitzernden Tränen sie berührten, verwandelte sie sich zurück und wurde wieder sechzehn. Allerdings vergas sie nun wer der edelmütige Engel war und lebte ein Leben, ohne davon zu wissen, dass sie so heilig war. Aber der heilige Engel im Himmelreich erinnerte sich an sie. Er vergas sie niemals – denn, Engel können leben ewig – und er beschützte sie immer ganz heimlich vom Himmelreich aus. Diese Geschichte begibt sich auf einer wahren Begebenheit. Es ist eine alte Sage aus Schottland. Sie soll allen Menschen lehren, dass das Leben nicht oft einfach ist. Und das man für sein eigenes Glück auch einiges aufgeben muss. Die Liebe des Menschenmädchens wurde nie erfüllt, aber sie wurde vom Engel erwidert, denn der Engel liebte das Mädchen auch und das war ihr eigenes kleines Happy End." "So, das war meine Geschichte!! Geht es dir schon besser, O-nee-chan?" die kleine schlug das Buch zu und legte es zurück in ihren Rucksack. "Evelyn…" begann ich dann leise "glaubst du, ist diese Geschichte wahr? Mir ist so was Ähnliches passiert, ich kann nicht zurück, ich bin so… traurig…" und dann begann ich wieder zu weinen. Das Mädchen schaute mich einige Sekunden an und dann nahm sie mich in ihre kleinen Arme. Was sie dann sagte, werde ich niemals vergessen: "O-nee-chan, das alles war kein Traum, du musst schnell wieder zurück. Hab keine Angst, solange du nicht hier bist, bleibt die Zeit stehen. ER wartet auf dich…" danach sprang sie auf, lächelte und rannte im Regen davon. "Evelyn!!" rief ich ihr noch hinterher aber sie antwortete nicht und verschwand dann hinter einem Haus. Ich stieg aus dem kleinen Häuschen, schaute zum Himmel und rubbelte mir die Tränen vom Gesicht. Ich ging ein Paar Schritte und dachte an Link. Auf einmal konnte ich seine Anwesendheit spüren, wie als würde er neben mir stehen. Ich drehte mich um, um nach ihm zu suchen, aber es stand Niemand in meiner Nähe. Und plötzlich fing der Anhänger meiner Kette zu leuchten an. Ein helles Licht umgab mich und ich kniff die Augen zu. Als ich sie wieder öffnete lag ich wieder im Wald. Gebettet im Moos, mit dem Kopf auf Links Schoss. "Na, wieder munter?" fragte er mich lächelnd. Bei seinem Anblick lief ich sofort rot an und sprang auf. "Was hast du?" fragte er verwundert. Danach stand er auf und kam auf mich zu. "Lass uns gehen" lächelte er. Auf einmal schossen mir die Tränen aus den Augen und ich sprang auf Link zu. Ich umarmte ihn so heftig dass wir umfielen. "Was… Was ist denn los, Eiyú???" ich schwieg erst und dann brach es aus mir heraus "Ich hatte solche Angst, dass ich dich nie wieder sehen würde!! Ich… ich hab mich in dich…" Ich hatte wirklich Angst. Ich wollte es einfach nicht war haben, dass es Link nicht geben sollte. Aber er lebte! Er existierte!! Link war hier! Ich war ihm ganz nah! Ich konnte ihn spüren! Und noch mehr Tränen kullerten mir übers Gesicht. Wir richteten uns dann auf und saßen Arm in Arm auf dem weichen Moos. Dann drückte ich Link vorsichtig von mich weg und gab ihn einen kurzen Kuss auf die Wange. Er lief scharlachrot an. Ich wischte mir die Tränen fort und dann begannen wir beide zu lachen. So herzhaft, dass uns die Bäuche wehtaten. Nach einer Weile fragte mich Link dann "Was war denn los, Eiyú? Was hast du damit gemeint?" erst schaute ich ihn an, dann drehte ich meine Kopf in Richtung Himmel und lächelte "Nichts… ist schon gut." er nickte und dann gingen wir weiter. So unbeschwert wie wir waren, bemerkten wir gar nicht, dass uns Jemand verfolgte. Es begann zu rascheln. Link zückte sein Schwert und stellte sich beschützend vor mich hin. Auf einmal sprang dieser jemand aus dem Busch heraus und trat vor uns. Link erschrak "Was willst DU denn hier?!" Fortsetzung folgt… Puuuh! Ich hoffe es hat euch gefallen! ^^ Ich werde so schnell wie möglich das nächste Chapter schreiben! Ach ja: und die Parabel (die Story in der Story XD) gefällt euch hoffentlich!! (wehe net! XD nein, quatsch!) ach… und ist Evelyn nicht schnuckelig? Wenn ich sie zeichnen würde, würde sie Eiyú ein wenig ähneln… also, damit ihr euch ein noch besseres Bild von ihr machen könnt! ^^ (Sunny, du laberst wieder zuuuuuuu~ viel… |D) na ja, bis denne!!! ^0^ Mata ne! Aequitas ^.^ ~ ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)