Pech und Schwefel von Lizard (oder: wie wird ein Dämon ein Menschenkind los?!?) ================================================================================ Kapitel 8: Verflixtes Weinen ---------------------------- Kapitel 8 - Verflixtes Weinen ------------------------------------------------------- Ich habe mich brav beeilt, krankheitsbedingt hat es jetzt aber doch länger gedauert (gomen nasai): das neue Kapitel ist da! Dieses Mal machen Tränen, ein sogenannter ,alter Kumpel' und der diensteifrige Jaken Sesshomaru das Leben schwer. Ich bedanke mich herzlich bei fairytale, Hrafna, Hotepneith, Mondvogel, Rin_, Sesshoumaru_sama, Tessa-chan, Tigerin und Xell für die Kommentare zum letzten Kapi. Kapitel 8 - Verflixtes Weinen Ausdruckslos stand Sesshomaru auf einem hohen, grasbewachsenen Hügel und sah in die Wiesen unter sich herab. Er beobachtete ein kleines Menschenmädchen, das stolpernd durch das taunasse Gras rannte und immer wieder seinen Namen in die Nacht rief: "Sesshomaru-sama..." Ihre Worte klangen unbeholfen, als hätte sie niemals zuvor gesprochen und ihre flehentlichen Rufe schienen vergeblich zu sein. Doch sie gab nicht auf und rannte schreiend weiter. "Sesshomaru-sama..." Sie sucht nach mir, dachte Sesshomaru verärgert, warum tut sie das? Warum ist sie nicht bei den Menschen geblieben? Sie war doch glücklich dort, was will sie denn nur von mir? Die einzige Antwort, die er bekam, war sein sehnsüchtig gerufener Name. "Sesshomaru-sama..." Irgendetwas im Klang dieser Stimme zog ihn fast magisch an. Als er zudem plötzlich einen dämonischen Geruch in die Nase bekam, auf den das Kind unwissentlich zulief, zögerte er nicht länger und folgte dem Ruf. Das Mädchen irrte weiter in den Wiesen umher und wurde immer verzweifelter. Ihre sehnlichen Rufe gingen schließlich in trostloses Schluchzen über. In ihrem Kummer merkte sie nicht, dass sie mitten in eine Gruppe Dämonen hineinrannte. "Hey du, kleine Süße, wo kommst du denn her?", fragte eine Stimme spöttisch: "Hast du dich verlaufen? Du solltest nachts nicht allein in der Gegend herumstreunen, sonst könntest du einem Dämonen begegnen, der dich zum Fressen gern hat!" Erschrocken wich das Mädchen zurück, stolperte über einen Stein und blieb erstarrt am Boden sitzen. Vor der Kleinen standen fünf Gestalten. Drei von ihnen erinnerten entfernt an Wiesel. Sie hatten schlanke, fellbedeckte Gesichter und stechende, leuchtend gelbe Augen. Hinter ihnen stand eine kräftige Frau mit derbem Körperbau und schulterlangen, purpurroten Haaren. Sie trug Männerkleidung und war reichhaltig mit allerlei Tand und Schmuck behängt. Ein unheimliches Pferd, das nur aus einem Skelett bestand und geisterhaft schimmerte, komplettierte die Gruppe. "Ein niedliches Kindchen", sagte die Frau lachend und leckte sich dann gierig die Lippen, "mit ein bisschen Milch und Honig ergibt sie eine köstliche Nachspeise. Wie sieht es aus, Jungs, wollen wir unser Geschäft mit einem kleinen Festmahl besiegeln?" Die drei wieselartigen Dämonen entblößten grinsend ihre nadelspitzen Zähne und wandten sich dann dem angsterstarrten Mädchen zu. Doch gerade, als sie ihre Beute packen wollten, sprang ein weißgewandeter Schatten schützend vor das Kind. Ein blendendes, grünes Licht schleuderte die drei Angreifer zurück, zerfetzte sie und löste sie völlig auf. Das skelettartige Geisterpferd wieherte panisch, bäumte sich auf und stob einige Meter davon. Die schmuckbeladene Dämonin war ebenfalls ein Stück zurückgewichen, überwand ihren Schrecken aber schnell wieder und lachte. "Sesshomaru-kun, alter Kumpel, was für eine nette Überraschung! Und wie immer sehr angriffslustig. Kannst du nicht etwas freundlicher mit meinen Kunden umgehen? Du ruinierst mir meine Geschäfte!" "Du solltest endlich lernen deine lose Zunge zu zügeln, Beniga, oder ich werde sie dir eines Tages rausschneiden. Und du solltest dich lieber niemals an etwas vergreifen, das mir gehört!" "Soso...", meinte die Dämonin frech, "dann habe ich mich also nicht getäuscht, als dieses Menschenbalg da deinen Namen schrie. Sie gehört tatsächlich zu dir und du beschützt sie auch noch... wie interessant..." Verdammt, dachte Sesshomaru, was habe ich denn da für einen Blödsinn gesagt? Und was habe ich da eigentlich getan? Wieso habe ich dieses vermaledeite Kind gerettet und das ausgerechnet im Angesicht der größten Klatschbase des Dämonenreichs! Ich muss wahnsinnig geworden sein. "Wo hast du denn deine schicke Rüstung gelassen", fragte Beniga nun, "ist das der Grund für deinen Besuch bei mir? Soll ich dir schon wieder eine neue besorgen? Neuerdings gehen dir die Dinger aber auffallend häufig zu Bruch..." Neuerdings werden mir auch viel zu viele neugierige Fragen gestellt, kam es Sesshomaru in den Sinn und er überlegte kurz, ob er der Dämonin nicht den Garaus machen sollte. Er hätte diesem ungehobelten, respektlosen Weibsstück sowieso schon mehrmals gerne den Hals umgedreht. Beniga gehörte einem etwas verrückten Marderhund-Clan an, der sehr eng mit Sesshomarus Vater befreundet gewesen war. Die dämonischen Marderhunde waren auf Handel spezialisiert und konnten fast jede gewünschte Sache auftreiben. Ebenso waren sie geschickte Diebe. Die herausragendste Eigenschaft dieser herumstreunenden Dämonen war allerdings ihre Tratschsucht. Wahrscheinlich würde Beniga jetzt überall herumerzählen, dass der gefürchtete Hundedämon des Westens in die Fußstapfen seines Vaters stieg und sich mit Menschen abgab. Auf der anderen Seite waren die väterlichen Freundschaftsbande zu den Marderhunden eine unschätzbare und äußerst nützliche Kontaktquelle, auf die Sesshomaru nicht verzichten wollte. Der Hundedämon warf einen wütenden Blick auf das hinter ihm kauernde Menschenmädchen und wandte sich dann wieder an Beniga. "Du hast recht, ich könnte eine neue Rüstung brauchen. Und wenn du dir keinen Ärger einhandeln willst, könntest du verschwinden, um mir schnellstens eine zu holen." "Stets zu Diensten, mein Herr", kicherte die Dämonin und bestieg ihr Knochenpferd. Das Geistertier trabte los, schwang sich in die Lüfte und war binnen weniger Sekunden mit seiner Reiterin verschwunden. Erleichtert darüber, die vorwitzige Dämonin für eine Weile los zu sein, drehte sich Sesshomaru zu dem Kind hinter sich um. Nun würde er ein für alle mal dieses Problem aus der Welt schaffen! "Sesshomaru-sama... hier seid Ihr also", meldete sich in diesem Moment ein altbekannter Störfaktor zu Wort: "Wen habt ihr denn da eben getroffen? Und... ach, du dickes Krötenei, da ist ja diese Göre schon wieder..." Immer musste dieser grüne Nervkeks im denkbar ungünstigsten Augenblick auftauchen! "Jaken..." "Äh... ja, mein Herr?" "Wo hast du den Drachen gelassen?" "Oh, äh... huch, verzeiht, Sesshomaru-sama... äh also, den habe ich doch glatt vergessen... äh, ich hole ihn sofort, bitte seid nicht böse..." Hastig rutschte Jaken rückwärts auf Knien aus der Reichweite von Sesshomarus Krallen und flitzte dann davon, um den verlorenen Drachen zu suchen. Als Jaken weg war, blickte Sesshomaru zu dem kleinen Menschenmädchen, das sehnsüchtig zu ihm zurück sah. Glitzernde Tränen lagen auf den Wangen der Kleinen. Lange Zeit starrten sich das schmächtige Kind und der mächtige Hundedämon wortlos an. "Warum bist du wieder von den Menschen weggelaufen?", durchbrach Sesshomaru schließlich das Schweigen: "Waren sie nicht mehr gut zu dir, haben sie dir etwas angetan?" Das Mädchen schüttelte den Kopf. "Warum rufst du dann nach mir und rennst weiter hinter mir her?" Stumm senkte das Mädchen den Blick und sah zu Boden. "Antworte mir", befahl Sesshomaru ihr scharf, "du kannst sprechen, also sag mir endlich, was du von mir willst!" Zögernd sah die Kleine wieder auf und formte mühsam einige leise Laute mit den Lippen. Nach mehreren vergeblichen Versuchen brachte sie schließlich wenige verständliche Worte heraus: "...will... bleiben... bei... bei... Sesshomaru-sama..." "Du kannst nicht bei mir bleiben. Geh zurück zu deinesgleichen!" Das Mädchen schüttelte wieder seinen Kopf und stand auf. Zaghaft streckte sie ihre Hand nach Sesshomarus Fell aus. Mit einem lauten, erbitterten Knurren wich Sesshomaru einen Schritt zurück und hob knackend seine krallenbewehrte Hand. In seinem goldenen Blick schimmerte ein glühendrotes Licht, als seine dämonischen Kräfte erwachten. "Fass mich nicht an und verschwinde endlich, oder ich werde dich töten!" "... ich... bleibe bei dir... Sesshomaru-sama...", flüsterte das Mädchen und sank weinend vor ihm in die Knie. Flehentlich sah sie empor in Sesshomarus feurige Augen. Ihr kindlicher, sehnsüchtiger Blick und ihre Tränen weckten merkwürdige Assoziationen in Sesshomaru. Irgendwie wollte er, dass sie aufhörte zu weinen und musste plötzlich an eine Hundemutter denken, die tröstend und liebevoll ihre Welpen ableckt. Entsetzt über diese seltsamen Gedanken ließ der Dämon seine erhobene Hand sinken und sah schnell von dem Mädchen weg. Äußerlich völlig ausdruckslos starrte er in den Nachthimmel. "Also gut", sagte er schließlich kühl, "meinetwegen kannst du noch für eine Weile bei mir bleiben. Doch nur vorübergehend, bis ich einige Dinge erledigt habe. Solange wirst du mir gehorchen und mir nicht auf die Nerven gehen. Danach werde ich dir helfen ein neues Zuhause zu finden und dort wirst du dann bleiben, hast du das verstanden?" Das Mädchen begann glücklich zu strahlen und nickte. "Gut. Wie heißt du?" "R... Rin." "Rin also... leg dich schlafen. Morgen ziehen wir weiter." Wieder nickte das Mädchen und rollte sich, wo sie hockte, also direkt vor und halb auf Sesshomarus Füßen, zusammen. Brav schloss sie die Augen und schlief ein. Ganz so wortwörtlich habe ich das eigentlich nicht gemeint, dachte Sesshomaru und seufzte. Vorsichtig machte er einen Schritt zurück, zog seine Füße unter dem Kopf der Schlafenden weg und setzte sich neben sie. Gedankenverloren tastete er nach dem Griff seines Schwertes. Ich muss wirklich wahnsinnig geworden sein, dieses Kind und sein verflixtes Weinen haben mich völlig durcheinander gebracht. Diese mysteriöse Heulerei der Menschen muss irgend so eine Geheimwaffe sein, mit der sie ihre Feinde verwirren. Wieso kümmere ich mich um dieses Kind? Wie konnte ich nur so verrückt sein und Tensaiga einsetzen? Dieses Schwert ist nicht normal... "Jetzt komm endlich, du blödes Biest mit deinen dämlichen Sturköpfen! Du stammst wohl von einem störrischem Esel ab. Beweg endlich deinen fetten Hintern oder ich mach dir Feuer dahinter!" Am Rande eines Wiesenhügel tauchte Jaken auf. Er fuchtelte mit seinem Kopfstab wüst in der Luft herum und trieb schimpfend Sesshomarus Reittier an. Der doppelköpfige Drache trottete gemächlich durch das Gras, schnupperte zwischendurch an einigen Grasbüscheln und beachtete den um ihn herumhüpfenden Dämonengnom überhaupt nicht. Nicht der schon wieder, dachte Sesshomaru. Das Gequassel seines Dieners, irgendwelche nervigen Fragen oder auch nur dessen verwunderte Blicke wollte er jetzt einfach nicht ertragen. Jaken kam schwitzend, erschöpft und mit den Nerven am Ende zu ihm und ließ sich müde vor Sesshomaru ins Gras plumpsen. "Ich habe den Drachen geholt, wie Ihr befohlen habt, Sesshomaru-sama. Verzeiht, dass es so lange gedauert hat, aber dieses ungehorsame Vieh will einfach nicht auf mich..." "Dann hol jetzt Holz und mach ein Feuer", unterbrach Sesshomaru ihn, "ich will nicht, dass Rin friert und aufwacht!" "Was... äh, wer?" Fassungslos glotzte Jaken von seinem Herrn zu dem schlafenden Menschenmädchen neben ihm. "Habe ich mich nicht verständlich ausgedrückt? Du sollst Holz holen!" "Aber, mein Herr", jammerte Jaken, "wo soll ich denn hier Holz herkriegen? Der nächste Wald ist doch meilenweit weg und..." Sesshomaru sagte nichts dazu, sondern hob nur leicht lächelnd seine Hand. Jaken starrte wie hypnotisiert auf die scharfen Fingernägel des Hundedämonen, die im Mondlicht blitzten. "Oh äh... natürlich, Sesshomaru-sama, ich gehe ja schon. Ihr wisst doch, ich mache nichts lieber als Euch zu dienen..." Zum Beweis seiner Worte stand Jaken eifrig auf, entfernte sich rückwärts gehend unter vielen Verbeugungen und hastete dann noch eifriger davon. Befriedigt verschränkte Sesshomaru seine Beine und wollte ein wenig meditieren. Doch er kam nicht zur Ruhe. Immer wieder blickte er missmutig zu dem schlafenden Mädchen neben sich und stand schließlich auf. Innerlich aufgewühlt begann er auf der Stelle auf und ab zu wandern. Langsam brach der Morgen an. Es wurde kein freundlicher Tag, der Himmel war fahl und düster. Die letzten Böen des Nachtwinds spielten mit Sesshomarus langem, weißem Haar. Dann verstärkte sich der Wind und ein knochiges Pferd tauchte wie aus dem Nichts neben dem Hundedämonen auf. "Da bin ich wieder, Kumpel", sagte die Reiterin des Geisterpferds und grinste Sesshomaru an, "was ist denn mit dir los? Beunruhigt dich was? Du siehst so nervös aus..." "Es gibt nichts, das dich etwas angeht, Beniga." "Freundlich und galant wie immer. Hier kommt deine bestellte Rüstung. Genau wie deine bisherigen, Marke Spezialanfertigung und wunderbar unverwüstlich. Nun ja, unverwüstlich in den meisten Fällen jedenfalls. Ich möchte zu gern wissen, wie du die Teile immer kaputt kriegst." "Auch das geht dich nichts an. Was willst du dafür?" "Betrachte es als kleines Geschenk unter Freunden.", sagte Beniga und kletterte etwas schwerfällig von ihrem Pferd. "Soll ich dir beim Anlegen der Rüstung helfen? Du hast da ja gewisse Probleme..." Ständig müssen mich irgendwelche Idioten an die Sache mit meinem Arm erinnern, dachte Sesshomaru und unterdrückte mühsam seine aufwallende Mordlust. Den nächsten, der etwas dazu sagt oder mir liebenswürdig seine Hilfe anbietet, verarbeite ich zu Kleinholz! Beniga lächelte frech, legte die Rüstung in ihren Händen am Boden ab und sah sich neugierig um. "Ach... du hast ja ein neues Reittier. Nett, dieses Drachenwesen. Mir sind diese Viecher allerdings zu stur und anhänglich. Wenn diese Doppel-Dickschädel mal irgendwas oder irgendwen ins Herz geschlossen haben, benehmen sie sich wie ein treuherziger Hund... Oh, entschuldige, nimm es nicht persönlich... Ist Jaken auch noch bei dir? Und jetzt hast du noch ein Menschenkind in deiner Sammlung... Wirklich süß, die Kleine, und wie lieb sie schläft... du bist echt ein exzentrischer Typ..." "Wolltest du nicht gehen?", knurrte Sesshomaru mürrisch. "Meine Güte, sei doch mal ein bisschen zutraulicher! Glaub mir, das macht dich gleich viel sympathischer..." Als ob ich sympathisch wirken möchte, dachte Sesshomaru genervt und sagte kalt: "Wenn du unbedingt mit mir reden willst, könntest du mir eine Frage beantworten: was weißt du über Kaijinbo?" "Kaijinbo, der Schwertschmied? Ein unangenehmer Kerl und absolut unfähig. Er hat beispielweise mal ein Schwert verkauft, das auf seinen Besitzer losgegangen ist. Danach hat die Waffe ein wahres Massaker angerichtet bis es irgendwie zerstört werden konnte. Sein Meister hat ihn rausgeschmissen, ich glaube, der hieß Totosai... Warum interessiert dich das, willst du dir ein Schwert machen lassen? Wozu das, hat dir dein Vater nicht ein mächtiges Schwert vererbt?" Sesshomaru schwieg. Achselzuckend bestieg Beniga daraufhin wieder ihr skelettartiges Pferd. "Vielleicht erzählst du mir ja bei unserer nächsten Begegnung mehr. Beispielsweise, wenn du mal wieder eine neue Rüstung oder etwas anderes brauchst... Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder, Sesshomaru-kun!" rief die Dämonin vergnügt und ritt rasch davon. Ich hoffe nicht, dachte Sesshomaru und sah dann zu Jaken, der in diesem Moment am Wiesenrand auftauchte und ächzend ein Bündel Holz herangeschleppte. Der kleine Dämon erreichte den Hundedämonen, ließ erleichtert seine Last fallen und verbeugte sich dann diensteifrig. "Hier ist das gewünschte Holz, Sesshomaru-sama. Womit kann ich Euch jetzt dienen? Wie ich sehe, habt ihr eine neue Rüstung... soll ich Euch dabei helfen sie anzulegen?" Kaum hatte er diese Frage gestellt, fand sich Jaken am Boden wieder. Ein wuchtiger Schlag hatte ihn bäuchlings und mit dem Gesicht voran in die Erde gerammt. Sein Kopf dröhnte, als ob ein Amboss inklusive Hammer und der dazugehörigen Schmiede auf ihn niedergefallen wäre. Was habe ich denn nun wieder falsch gemacht, dachte der kleine Dämon schmerzerfüllt, die Welt ist einfach ungerecht, immer auf die Kleinen... _ _ _ _ _ Nun folgt ein Part, den ihr teils kennt, denn Sesshomaru entdeckt einen rätselhaften Geruch und bekommt endlich ein schickes (,brauchbares') Schwert. Unglücklicherweise kriegt er dabei nicht mit, was Rin in seiner Abwesenheit derweil so alles anstellt. Und das wird ihm fast zum Verhängnis werden... Hoffentlich hattet ihr wieder ein bisschen Spaß beim Lesen. Wenn ihr wissen wollt, wann es weitergeht, schaut am besten in mein Weblog. Jeden, der mir einen Kommi hinterlässt, werde ich auch per ENS informieren, sobald ich das neue Kapi hochlade. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)